Wir sind die Staatspartei : Die KPD-Bezirksorganisation Groß-Berlin , April 1945 - April 1946.
5 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 30,88 (vom 05.08.2015)1
Wir sind die Staatspartei : Die KPD-Bezirksorganisation Groß-Berlin , April 1945 - April 1946. (1997)
DE PB USISBN: 9783870616533 bzw. 3870616539, in Deutsch, Berlin : Berlin-Verl. Spitz, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Peda [51578771], Landsberg, Hohenthurm, SA, Germany.
621 S. , graph. Darst. ; Tabellen, Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lesespuren, Widmung auf Vorsatz, sonst sehr gutes Exemplar. Die vorliegende Arbeit untersucht erstmals und auf einer breiten, empirisch gesicherten Basis die Reorganisation und die Tätigkeit der Bezirksorganisation Groß-Berlin der KPD zwischen Kriegsende im April/ Mai 1945 und der Verschmelzung mit der SPD im April 1946. Diese letzte Phase der selbständigen Existenz als KPD war prägend für Form und Zweck der erzwungenen Einheitspartei, weichenstellend für die innere SBZ-Entwicklung und hilfreich für die sowjetische Deutschlandpolitik dieser Jahre. Die Darstellung umschließt drei Hauptbereiche: die Organisationsentwicklung mit Mitgliederbewegung, Frauen- und Jugendarbeit, Kaderpolitik und Parteischulung, die politische Praxis in Kommunalverwaltung, Wirtschaft, Kultur und Volksbildung einschließlich Entnazifizierung und die Einheitskampagne hinsichtlich Verlauf, taktischem Verhalten und Abschluß. Nicht der Vereinigungsprozeß von KPD und SPD in Berlin an sich - oft und auf unterschiedlich qualitativem Niveau abgehandelt - steht hier zur Betrachtung an, sondern nur das Verhältnis der Kommunisten gegenüber den Sozialdemokraten nach 1945, die Möglichkeiten und Grenzen in der Phase der Aktionseinheit und das taktische Vorgehen während der Einheitsoffensive. Literaturverz. S. 579 - 609 ISBN 3870616539 Sprache: de Gewicht in Gramm: 700 21 cm, kart., Softcover/Paperback,.
621 S. , graph. Darst. ; Tabellen, Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lesespuren, Widmung auf Vorsatz, sonst sehr gutes Exemplar. Die vorliegende Arbeit untersucht erstmals und auf einer breiten, empirisch gesicherten Basis die Reorganisation und die Tätigkeit der Bezirksorganisation Groß-Berlin der KPD zwischen Kriegsende im April/ Mai 1945 und der Verschmelzung mit der SPD im April 1946. Diese letzte Phase der selbständigen Existenz als KPD war prägend für Form und Zweck der erzwungenen Einheitspartei, weichenstellend für die innere SBZ-Entwicklung und hilfreich für die sowjetische Deutschlandpolitik dieser Jahre. Die Darstellung umschließt drei Hauptbereiche: die Organisationsentwicklung mit Mitgliederbewegung, Frauen- und Jugendarbeit, Kaderpolitik und Parteischulung, die politische Praxis in Kommunalverwaltung, Wirtschaft, Kultur und Volksbildung einschließlich Entnazifizierung und die Einheitskampagne hinsichtlich Verlauf, taktischem Verhalten und Abschluß. Nicht der Vereinigungsprozeß von KPD und SPD in Berlin an sich - oft und auf unterschiedlich qualitativem Niveau abgehandelt - steht hier zur Betrachtung an, sondern nur das Verhältnis der Kommunisten gegenüber den Sozialdemokraten nach 1945, die Möglichkeiten und Grenzen in der Phase der Aktionseinheit und das taktische Vorgehen während der Einheitsoffensive. Literaturverz. S. 579 - 609 ISBN 3870616539 Sprache: de Gewicht in Gramm: 700 21 cm, kart., Softcover/Paperback,.
2
Wir sind die Staatspartei : Die KPD-Bezirksorganisation Groß-Berlin , April 1945 - April 1946.
DE US SIISBN: 3870616539 bzw. 9783870616533, in Deutsch, Berlin : Berlin-Verl. Spitz, 1997. gebraucht, signiert.
Lieferung aus: Deutschland, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Peda Einzelunternehmen, [3388].
Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lesespuren, Widmung auf Vorsatz, sonst sehr gutes Exemplar. Die vorliegende Arbeit untersucht erstmals und auf einer breiten, empirisch gesicherten Basis die Reorganisation und die Tätigkeit der Bezirksorganisation Groß-Berlin der KPD zwischen Kriegsende im April/ Mai 1945 und der Verschmelzung mit der SPD im April 1946. Diese letzte Phase der selbständigen Existenz als KPD war prägend für Form und Zweck der erzwungenen Einheitspartei, weichenstellend für die innere SBZ-Entwicklung und hilfreich für die sowjetische Deutschlandpolitik dieser Jahre. Die Darstellung umschließt drei Hauptbereiche: die Organisationsentwicklung mit Mitgliederbewegung, Frauen- und Jugendarbeit, Kaderpolitik und Parteischulung, die politische Praxis in Kommunalverwaltung, Wirtschaft, Kultur und Volksbildung einschließlich Entnazifizierung und die Einheitskampagne hinsichtlich Verlauf, taktischem Verhalten und Abschluß. Nicht der Vereinigungsprozeß von KPD und SPD in Berlin an sich - oft und auf unterschiedlich qualitativem Niveau abgehandelt - steht hier zur Betrachtung an, sondern nur das Verhältnis der Kommunisten gegenüber den Sozialdemokraten nach 1945, die Möglichkeiten und Grenzen in der Phase der Aktionseinheit und das taktische Vorgehen während der Einheitsoffensive. Literaturverz. S. 579 - 609 ISBN 3870616539, 621 S. , graph. Darst. ; Tabellen, 21 cm, kart., Softcover/Paperback,.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Peda Einzelunternehmen, [3388].
Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lesespuren, Widmung auf Vorsatz, sonst sehr gutes Exemplar. Die vorliegende Arbeit untersucht erstmals und auf einer breiten, empirisch gesicherten Basis die Reorganisation und die Tätigkeit der Bezirksorganisation Groß-Berlin der KPD zwischen Kriegsende im April/ Mai 1945 und der Verschmelzung mit der SPD im April 1946. Diese letzte Phase der selbständigen Existenz als KPD war prägend für Form und Zweck der erzwungenen Einheitspartei, weichenstellend für die innere SBZ-Entwicklung und hilfreich für die sowjetische Deutschlandpolitik dieser Jahre. Die Darstellung umschließt drei Hauptbereiche: die Organisationsentwicklung mit Mitgliederbewegung, Frauen- und Jugendarbeit, Kaderpolitik und Parteischulung, die politische Praxis in Kommunalverwaltung, Wirtschaft, Kultur und Volksbildung einschließlich Entnazifizierung und die Einheitskampagne hinsichtlich Verlauf, taktischem Verhalten und Abschluß. Nicht der Vereinigungsprozeß von KPD und SPD in Berlin an sich - oft und auf unterschiedlich qualitativem Niveau abgehandelt - steht hier zur Betrachtung an, sondern nur das Verhältnis der Kommunisten gegenüber den Sozialdemokraten nach 1945, die Möglichkeiten und Grenzen in der Phase der Aktionseinheit und das taktische Vorgehen während der Einheitsoffensive. Literaturverz. S. 579 - 609 ISBN 3870616539, 621 S. , graph. Darst. ; Tabellen, 21 cm, kart., Softcover/Paperback,.
3
Wir sind die Staatspartei : Die KPD-Bezirksorganisation Groß-Berlin , April 1945 - April 1946. (1997)
DE US SIISBN: 9783870616533 bzw. 3870616539, in Deutsch, Berlin : Berlin-Verl. Spitz, gebraucht, signiert.
Antiquariat Peda, [3280618].
621 S. , graph. Darst. Tabellen, 21 cm, kart., Softcover/Paperback,Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lesespuren, Widmung auf Vorsatz, sonst sehr gutes Exemplar. Die vorliegende Arbeit untersucht erstmals und auf einer breiten, empirisch gesicherten Basis die Reorganisation und die Tätigkeit der Bezirksorganisation Groß-Berlin der KPD zwischen Kriegsende im April/ Mai 1945 und der Verschmelzung mit der SPD im April 1946. Diese letzte Phase der selbständigen Existenz als KPD war prägend für Form und Zweck der erzwungenen Einheitspartei, weichenstellend für die innere SBZ-Entwicklung und hilfreich für die sowjetische Deutschlandpolitik dieser Jahre. Die Darstellung umschließt drei Hauptbereiche: die Organisationsentwicklung mit Mitgliederbewegung, Frauen- und Jugendarbeit, Kaderpolitik und Parteischulung, die politische Praxis in Kommunalverwaltung, Wirtschaft, Kultur und Volksbildung einschließlich Entnazifizierung und die Einheitskampagne hinsichtlich Verlauf, taktischem Verhalten und Abschluß. Nicht der Vereinigungsprozeß von KPD und SPD in Berlin an sich - oft und auf unterschiedlich qualitativem Niveau abgehandelt - steht hier zur Betrachtung an, sondern nur das Verhältnis der Kommunisten gegenüber den Sozialdemokraten nach 1945, die Möglichkeiten und Grenzen in der Phase der Aktionseinheit und das taktische Vorgehen während der Einheitsoffensive. Literaturverz. S. 579 - 609 ISBN 3870616539.
621 S. , graph. Darst. Tabellen, 21 cm, kart., Softcover/Paperback,Zustand: geringe Gebrauchs- u. Lesespuren, Widmung auf Vorsatz, sonst sehr gutes Exemplar. Die vorliegende Arbeit untersucht erstmals und auf einer breiten, empirisch gesicherten Basis die Reorganisation und die Tätigkeit der Bezirksorganisation Groß-Berlin der KPD zwischen Kriegsende im April/ Mai 1945 und der Verschmelzung mit der SPD im April 1946. Diese letzte Phase der selbständigen Existenz als KPD war prägend für Form und Zweck der erzwungenen Einheitspartei, weichenstellend für die innere SBZ-Entwicklung und hilfreich für die sowjetische Deutschlandpolitik dieser Jahre. Die Darstellung umschließt drei Hauptbereiche: die Organisationsentwicklung mit Mitgliederbewegung, Frauen- und Jugendarbeit, Kaderpolitik und Parteischulung, die politische Praxis in Kommunalverwaltung, Wirtschaft, Kultur und Volksbildung einschließlich Entnazifizierung und die Einheitskampagne hinsichtlich Verlauf, taktischem Verhalten und Abschluß. Nicht der Vereinigungsprozeß von KPD und SPD in Berlin an sich - oft und auf unterschiedlich qualitativem Niveau abgehandelt - steht hier zur Betrachtung an, sondern nur das Verhältnis der Kommunisten gegenüber den Sozialdemokraten nach 1945, die Möglichkeiten und Grenzen in der Phase der Aktionseinheit und das taktische Vorgehen während der Einheitsoffensive. Literaturverz. S. 579 - 609 ISBN 3870616539.
Lade…