Die Abenteuer des Tom Sawyer mit Illustrationen von John Falter; Sherlock Holmes Geschichten mit Illustrationen von Guy Deel,; Mein Freund Flicka mit Illustrationen von Ben F. Wohlberg, Lichtenst
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9783870700157 - Mark Twain; Arthur Conan Doyle; Mary O`Hara; Wilhelm Hauff: Die Abenteuer des Tom Sawyer mit Illustrationen von John Falter; Sherlock Holmes Geschichten mit Illustrationen von Guy Deel,; Mein Freund Flicka mit Illustrationen von Ben F. Wohlberg, Lichtenst
Mark Twain; Arthur Conan Doyle; Mary O`Hara; Wilhelm Hauff

Die Abenteuer des Tom Sawyer mit Illustrationen von John Falter; Sherlock Holmes Geschichten mit Illustrationen von Guy Deel,; Mein Freund Flicka mit Illustrationen von Ben F. Wohlberg, Lichtenst (1978)

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ISBN: 9783870700157 bzw. 3870700157, in Deutsch, Stuttgart: Verlag Das Beste GmbH. 1971, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
20 cm. 551 seiten. Illustrierter Pappeinband (BY89) gebrauchsspuren, einband etwas an den kanten bestoßen ,papiergebräunte seiten und schnitt,. "..«Lichtenstein» neben seinen romantischen Märchen zu jenen Büchern unserer Literatur, deren stimmungsvoller Glanz jede Lesergeneration aufs neue verzaubert hat. Die fesselnde Handlung spielt während der kriegerischen Ereignisse des Jahres 1519, als der vertriebene Herzog Ulrich von Württemberg verzweifelt gegen die Söldnerheere des Schwäbischen Bundes unter dem berühmten Georg von Frundsberg um sein Land kämpfte. Eng bleibt von da an sein Schicksal mit dem wechselvollen Los des Herzogs verbunden, der nach kurzer Zeit des Glanzes sein Land erneut verliert. Georgs Lohn aber für seine Treue gegenüber dem Fürsten ist die Hand Maries von Wilhelm Hauff; LichtensteinLichtenstein.im 16. Jahrhundert durch-tobt vom Kampf zwischen Herzog Ulrich von Württemberg und dem Schwäbischen Städtebund. In die Kriegswirren wird auch der verarmte fränkische Adelige Georg von Sturmfeder verwickelt, der in Tübingen studiert und sich während dieser Zeit in die reizende Marie von Lichtenstein verliebt. Um Marie aber für immer zu erlangen, muß sich Georg erst die Anerkennung ihres Vaters verdienen. Als Georg hört, daß dieser und Marie sich in Ulm, im Einflußgebiet des Schwäbischen Bundes, aufhalten, reist auch er in die Stadt und will dem Bund beitreten. Doch schnell stellt sich heraus, daß der alte Lichtenstein ein treuer Anhänger Ulrichs ist; und da Georg zudem vom Schwäbischen Bund enttäuscht wird, verläßt er Ulm und folgt Marie zum Lichtenstein. Auf dieser gefährlichen Reise macht er die Bekanntschaft eines Unbekannten, der sich später als Herzog Ulrich zu erkennen gibt. Beeindruckt von dieser Persönlichkeit, tritt Georg auf die Seite des Herzogs über. Der Graf von Lichtenstein verspricht, Marie mit Georg zu verbinden, wenn Ulrich in der Auseinandersetzung mit dem Bund als Sieger hervorgeht Doch kann der Herzog den Kampf um sein Land und Georg seine Marie gewinnen? Geschichte und Sage verbinden sich in diesem schönen Buch zu einem farbig und spannend erzählten Roman, der vor allem jugendlichen Lesern zu einem unvergeßlichen Erlebnis wird. der Dichter wilhelm Hauff beschäftigte sich seit seiner Jugend mit dem Schreiben. Durch den Tod des Vaters und den Umzug der Familie bekommt Wilhelm Hauff die Möglichkeit die reichhaltige Bibliothek des Großvaters zu nutzen. Die angeborene Gnade des Schreibens wird damit zusammengebracht, das Wilhelm Hauff so gut schreiben und erzählen kann, daß Hauff so viel lesen konnte und so gern las. Wilhelm Hauff besuchte mehrere Schulen in Tübingen und ab 1817 die Klosterschule in Blaubeuren. Danach studierte er als Stipendiat des Evangelischen Stifts Tübingen Theologie an der Universität, wo er zum Dr. phil. promovierte. Er war Mitglied der Tübinger Burschenschaft Germania .Von 1824 bis 1826 arbeitete Hauff als Hauslehrer in Stuttgart und reiste danach durch Frankreich und Norddeutschland. 1825 trat er mit der Satire Der Mann im Mond hervor,. Zwei Jahre später legte er den literarischen Bluff offen mit der Controvers-Predigt über H. Clauren und den Mann im Mond. Im Januar 1827 wurde er Redakteur des Cottaschen "Morgenblattes für gebildete Stände". Im Jahre 1827 heiratete Hauff seine Cousine Luise Hauff, die ihm am 10. November desselben Jahres ein Kind gebar. Nur eine Woche später, am 18. November 1827, verstarb Hauff infolge eines Nervenfiebers.Sein Grab befindet sich auf dem Hoppenlau-Friedhof Stuttgart.Hauff war nur ein kurzes Leben beschieden. Durch seine Märchen, die mehrfach verfilmt wurden, wurde er unsterblich.Historischer Roman, den Hauff selbst eine romantische Sage nannte. Roman aus Süddeutschland um das schicksalhafte Leben des Herzogs Ullrich von Württemberg.Phantastisch, wie hier Hauff historische Figuren und Sagengestalten des Landes Württemberg miteinander verknüpft ... Unter den vielen Sagen, die von ihrem Lande und der Geschichte ihrer Väter im Munde der Schwaben leben, ist wohl keine von so hohem romantischem Interesse, als die, die sich an das wunderbare Schicksal jenes unglücklichen Fürsten knüpfte.Aus dem reichen erzählerischen Werk des Dichters Wilhelm Hauff gehört der historische Roman.. Mark Twain; Die Abenteuer des Tom Sawyer; Für Tom Sawyer gab es immer und überall Abenteuer. Wenn er es nicht aushielt, so ordentlich zu sein, wie seine herzensgute, aber unbequeme Tante Polly es wünschte, schlich er nachts aus dem Haus, um mit seinem wunderbar unordentlichen Freund Huck Finn auf Abenteuer auszugehen. Sein Leben war voller Freundschaften und Fehden, verrückten Spaßen, herrlichen Plänen und gefahrvollen Unternehmungen.Mark Twain schrieb 1876: "Die meisten Abenteuer, die hier erzählt werden, sind wirklich geschehen. Eins oder zwei habe ich selber erlebt, die übrigen stammen von meinen Schulkameraden. Huck Finn ist nach dem Leben gezeichnet; Tom Sawyer zwar auch, aber nicht nach dem Vorbild eines einzigen Jungen, sondern in ihm habe ich die Eigenschaften von drei Jungen, die ich kannte, vereinigt ... Es gibt in den Geschichten manchen Aberglauben, so wie er damals im Westen unter Kindern und Negersklaven weit verbreitet war."Mark Twain, er hieß eigentlich Samuel Langhorne Clemens, wurde 1835 in Florida im Staate Missouri geboren, er wuchs auf in Hannibal, wie das St. Petersburg des Tom Sawyer eine verschlafene Landstadt am Mississippi. Während seines wechselvollen Lebens war Mark Twain Drucker, Lotse, Arbeiter in einer Silbermine, Journalist und schließlich erfolgreicher Schriftsteller. Er machte weite Reisen, man kannte den für ihn später charakteristischen, vollen weißen Haarschopf in Wien und London wie in den Städten der Vereinigten Staaten. Er starb im Alter von fünfundsiebzig Jahren in seinem Haus in Redding, das liegt weit im Norden der USA. Aber wenn wir heute an ihn denken, so denken wir an den mittleren Westen vor dem Bürgerkrieg, an "Die Abenteuer des Tom Sawyer", die genauso berühmte Fortsetzung "Huckleberry Finn", an "Leben auf dem Mississippi", wo eine vergangene Lebensform mit weisem Humor und großer Liebe dichterisch festgehalten wurde. Arthur Conan Doyle; Sherlock Holmes Geschichten; Sherlock Holmes,der unvergessene Detektiv, erschauen von Sir Arthur Conan Doyle, hat bereits vier Generationen von Lesern in Spannung versetzt. Nun erfreut wieder eine neue Generation, wie der Kriminalist aus Leidenschaft es fertigbringt, von den leisesten Hinweisen zur Wahrheit vorzudringen und dann den raffiniertesten Verbrecher zu überführen."Zweifellos ist Opium in diesen Geschichten", sagte ein amerikanisier Schriftsteller. "Sobald wir Holmes Wohnzimmer in der Baker Street betreten, sind wir uns selber enthoben und fühlen uns zurückversetzt in die Welt des viktorianischen London, in der Sherlock Holmes aus unheimlichen Begebenheiten meisterhafte Schlußfolgerungen zieht, während wir (und sein treuer Freund Dr. Watson) voller Staunen zuhören Conan Doyle wurde 1859 als Sohn eines namhaften Malers in Edinburgh geboren. Nach dem Studium ließ er sich in Southsea als Arzt nieder. Neben seinen Sprechstunden hatte er, genau wie der Dr. Watson seiner Erzählungen, genug Muße und benutzte diese Zeit, Geschichten zu schreiben, bei denen ihm seine scharfe Beobachtungsgabe und Phantasie, sein Humor und eine schlagkräftige Beweisführung zugute kamen. Als von 1891 an die Geschichten über Sherlock Holmes fortlaufend in einer Zeitschrift erschienen, wurden sie sofort enorm populär, und der Riesenerfolg ermöglichte ihm, sich ganz dem Schreiben zu widmen. Dabei galt sein eigentliches Interesse dem historischen Roman, Napoleon ging ihm über Sherlock Holmes. Im Burenkrieg tat er als Arzt Dienst in Südafrika. Und als Schriftsteller verteidigte er die britische Politik in zwei Büchern. Auch über den ersten Weltkrieg schrieb er einen Bericht. In seinen späteren Lebensjahren wandte Conan Doyle sich forschend und schreibend dem Spiritismus zu. 1930 starb er. Aber sein vielseitiger ritterlicher Geist ist immer noch lebendig, weil Sherlock Holmes ständig mit kühlem Kopf und großzügigem Herzen unterwegs ist - begleitet von Dr. Watson und dem gespannten Leser. Mary O`Hara; Mein Freund Flicka;Dieses Buch handelt von einem kleinen Jungen und einem Fohlen. Der immer verträumte Ken blieb in der Schule sitzen und kommt zu den Sommerferien nach Hause auf die große Ranch im Staate Wyoming, wo sein Vater, früher aktiver Offizier, Pferde züchtet. Und Flicka ist ein wildes schönes Stutenfohlen, das Halfter und Sattel noch nicht kennt. Der prächtige Hengst Banner ist Flickas Vater; die Mutter heißt Rocket, eine unzähmbare Stute, die wie das schnellste Rennpferd laufen kann und ein teuflisches Temperament hat.Gegen den Rat seines Vaters und der Arbeiter auf dem Gänseland-Gestüt wählt Ken sich aus den vorhandenen Fohlen Flicka aus. Wird es ihm gelingen, diese unbändige kleine Stute zu trainieren und sich zum Freund zu machen? Wird sie jemals die große Zuneigung, die er für sie empfindet, erwidern können? Wird sie Banner oder Rocket nachgeraten? Der Roman, der dem Leser diese Fragen sehr nahebringt, gehört zu den schönsten Pferdebüchern unserer Zeit.Die Autorin Mary O`Hara wurde 1885 in New Jersey geboren und verbrachte den größten Teil ihres Lebens in Monroe, Connecticut. Aber zehn Jahre verbrachte sie im Westen der Vereinigten Staaten, in Wyoming, auf einer Ranch, die dem Gänseland-Gestiit sicher sehr ähnlich ist. Dort lernte sie das gebirgige, landwirtschaftlich kaum zu nutzende Land und seine Bewohner gut kennen, dort schrieb sie dieses Buch, von dem seit seinem ersten Erscheinen im Jahr 1941 Millionen von Exemplaren in den USA verkauft wurden und das, in viele Sprachen übersetzt, fast in der ganzen Welt gelesen wird."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,50 EUR [Lichtenstein, Schicksal, Ritter, flucht, übertritt, freundschaft, treue, gefahr, begegnung, erkenntnis, liebe, spannung, abenteuer, kampf, vertreibung, schwäbischer bund, feindschaft, herzog, sieger, anhänger, anerkennung, söldner, gewalt, überfall, strategie, taktik], Angelegt am: 05.05.2010.
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Symbolbild
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20 cm. 551 seiten. Illustrierter Pappeinband (BY89) gebrauchsspuren, einband etwas an den kanten bestoßen ,papiergebräunte seiten und schnitt,. "..«Lichtenstein» neben seinen romantischen Märchen zu jenen Büchern unserer Literatur, deren stimmungsvoller Glanz jede Lesergeneration aufs neue verzaubert hat. Die fesselnde Handlung spielt während der kriegerischen Ereignisse des Jahres 1519, als der vertriebene Herzog Ulrich von Württemberg verzweifelt gegen die Söldnerheere des Schwäbischen Bundes unter dem berühmten Georg von Frundsberg um sein Land kämpfte. Eng bleibt von da an sein Schicksal mit dem wechselvollen Los des Herzogs verbunden, der nach kurzer Zeit des Glanzes sein Land erneut verliert. Georgs Lohn aber für seine Treue gegenüber dem Fürsten ist die Hand Maries von Wilhelm Hauff; LichtensteinLichtenstein.im 16. Jahrhundert durch-tobt vom Kampf zwischen Herzog Ulrich von Württemberg und dem Schwäbischen Städtebund. In die Kriegswirren wird auch der verarmte fränkische Adelige Georg von Sturmfeder verwickelt, der in Tübingen studiert und sich während dieser Zeit in die reizende Marie von Lichtenstein verliebt. Um Marie aber für immer zu erlangen, muß sich Georg erst die Anerkennung ihres Vaters verdienen. Als Georg hört, daß dieser und Marie sich in Ulm, im Einflußgebiet des Schwäbischen Bundes, aufhalten, reist auch er in die Stadt und will dem Bund beitreten. Doch schnell stellt sich heraus, daß der alte Lichtenstein ein treuer Anhänger Ulrichs ist; und da Georg zudem vom Schwäbischen Bund enttäuscht wird, verläßt er Ulm und folgt Marie zum Lichtenstein. Auf dieser gefährlichen Reise macht er die Bekanntschaft eines Unbekannten, der sich später als Herzog Ulrich zu erkennen gibt. Beeindruckt von dieser Persönlichkeit, tritt Georg auf die Seite des Herzogs über. Der Graf von Lichtenstein verspricht, Marie mit Georg zu verbinden, wenn Ulrich in der Auseinandersetzung mit dem Bund als Sieger hervorgeht Doch kann der Herzog den Kampf um sein Land und Georg seine Marie gewinnen? Geschichte und Sage verbinden sich in diesem schönen Buch zu einem farbig und spannend erzählten Roman, der vor allem jugendlichen Lesern zu einem unvergeßlichen Erlebnis wird. der Dichter wilhelm Hauff beschäftigte sich seit seiner Jugend mit dem Schreiben. Durch den Tod des Vaters und den Umzug der Familie bekommt Wilhelm Hauff die Möglichkeit die reichhaltige Bibliothek des Großvaters zu nutzen. Die angeborene Gnade des Schreibens wird damit zusammengebracht, das Wilhelm Hauff so gut schreiben und erzählen kann, daß Hauff so viel lesen konnte und so gern las. Wilhelm Hauff besuchte mehrere Schulen in Tübingen und ab 1817 die Klosterschule in Blaubeuren. Danach studierte er als Stipendiat des Evangelischen Stifts Tübingen Theologie an der Universität, wo er zum Dr. phil. promovierte. Er war Mitglied der Tübinger Burschenschaft Germania .Von 1824 bis 1826 arbeitete Hauff als Hauslehrer in Stuttgart und reiste danach durch Frankreich und Norddeutschland. 1825 trat er mit der Satire Der Mann im Mond hervor,. Zwei Jahre später legte er den literarischen Bluff offen mit der Controvers-Predigt über H. Clauren und den Mann im Mond. Im Januar 1827 wurde er Redakteur des Cottaschen "Morgenblattes für gebildete Stände". Im Jahre 1827 heiratete Hauff seine Cousine Luise Hauff, die ihm am 10. November desselben Jahres ein Kind gebar. Nur eine Woche später, am 18. November 1827, verstarb Hauff infolge eines Nervenfiebers.Sein Grab befindet sich auf dem Hoppenlau-Friedhof Stuttgart.Hauff war nur ein kurzes Leben beschieden. Durch seine Märchen, die mehrfach verfilmt wurden, wurde er unsterblich.Historischer Roman, den Hauff selbst eine romantische Sage nannte. Roman aus Süddeutschland um das schicksalhafte Leben des Herzogs Ullrich von Württemberg.Phantastisch, wie hier Hauff historische Figuren und Sagengestalten des Landes Württemberg miteinander verknüpft ... Unter den vielen Sagen, die von ihrem Lande und der Geschichte ihrer Väter im Munde der Schwaben leben, ist wohl keine von so hohem romantischem Interesse, als die, die sich an das wunderbare Schicksal jenes unglücklichen Fürsten knüpfte.Aus dem reichen erzählerischen Werk des Dichters Wilhelm Hauff gehört der historische Roman.. Mark Twain; Die Abenteuer des Tom Sawyer; Für Tom Sawyer gab es immer und überall Abenteuer. Wenn er es nicht aushielt, so ordentlich zu sein, wie seine herzensgute, aber unbequeme Tante Polly es wünschte, schlich er nachts aus dem Haus, um mit seinem wunderbar unordentlichen Freund Huck Finn auf Abenteuer auszugehen. Sein Leben war voller Freundschaften und Fehden, verrückten Spaßen, herrlichen Plänen und gefahrvollen Unternehmungen.Mark Twain schrieb 1876: "Die meisten Abenteuer, die hier erzählt werden, sind wirklich geschehen. Eins oder zwei habe ich selber erlebt, die übrigen stammen von meinen Schulkameraden. Huck Finn ist nach dem Leben gezeichnet; Tom Sawyer zwar auch, aber nicht nach dem Vorbild eines einzigen Jungen, sondern in ihm habe ich die Eigenschaften von drei Jungen, die ich kannte, vereinigt ... Es gibt in den Geschichten manchen Aberglauben, so wie er damals im Westen unter Kindern und Negersklaven weit verbreitet war."Mark Twain, er hieß eigentlich Samuel Langhorne Clemens, wurde 1835 in Florida im Staate Missouri geboren, er wuchs auf in Hannibal, wie das St. Petersburg des Tom Sawyer eine verschlafene Landstadt am Mississippi. Während seines wechselvollen Lebens war Mark Twain Drucker, Lotse, Arbeiter in einer Silbermine, Journalist und schließlich erfolgreicher Schriftsteller. Er machte weite Reisen, man kannte den für ihn später charakteristischen, vollen weißen Haarschopf in Wien und London wie in den Städten der Vereinigten Staaten. Er starb im Alter von fünfundsiebzig Jahren in seinem Haus in Redding, das liegt weit im Norden der USA. Aber wenn wir heute an ihn denken, so denken wir an den mittleren Westen vor dem Bürgerkrieg, an "Die Abenteuer des Tom Sawyer", die genauso berühmte Fortsetzung "Huckleberry Finn", an "Leben auf dem Mississippi", wo eine vergangene Lebensform mit weisem Humor und großer Liebe dichterisch festgehalten wurde. Arthur Conan Doyle; Sherlock Holmes Geschichten; Sherlock Holmes,der unvergessene Detektiv, erschauen von Sir Arthur Conan Doyle, hat bereits vier Generationen von Lesern in Spannung versetzt. Nun erfreut wieder eine neue Generation, wie der Kriminalist aus Leidenschaft es fertigbringt, von den leisesten Hinweisen zur Wahrheit vorzudringen und dann den raffiniertesten Verbrecher zu überführen."Zweifellos ist Opium in diesen Geschichten", sagte ein amerikanisier Schriftsteller. "Sobald wir Holmes Wohnzimmer in der Baker Street betreten, sind wir uns selber enthoben und fühlen uns zurückversetzt in die Welt des viktorianischen London, in der Sherlock Holmes aus unheimlichen Begebenheiten meisterhafte Schlußfolgerungen zieht, während wir (und sein treuer Freund Dr. Watson) voller Staunen zuhören Conan Doyle wurde 1859 als Sohn eines namhaften Malers in Edinburgh geboren. Nach dem Studium ließ er sich in Southsea als Arzt nieder. Neben seinen Sprechstunden hatte er, genau wie der Dr. Watson seiner Erzählungen, genug Muße und benutzte diese Zeit, Geschichten zu schreiben, bei denen ihm seine scharfe Beobachtungsgabe und Phantasie, sein Humor und eine schlagkräftige Beweisführung zugute kamen. Als von 1891 an die Geschichten über Sherlock Holmes fortlaufend in einer Zeitschrift erschienen, wurden sie sofort enorm populär, und der Riesenerfolg ermöglichte ihm, sich ganz dem Schreiben zu widmen. Dabei galt sein eigentliches Interesse dem historischen Roman, Napoleon ging ihm über Sherlock Holmes. Im Burenkrieg tat er als Arzt Dienst in Südafrika. Und als Schriftsteller verteidigte er die britische Politik in zwei Büchern. Auch über den ersten Weltkrieg schrieb er einen Bericht. In seinen späteren Lebensjahren wandte Conan Doyle sich forschend und schreibend dem Spiritismus zu. 1930 starb er. Aber sein vielseitiger ritterlicher Geist ist immer noch lebendig, weil Sherlock Holmes ständig mit kühlem Kopf und großzügigem Herzen unterwegs ist - begleitet von Dr. Watson und dem gespannten Leser. Mary O`Hara; Mein Freund Flicka;Dieses Buch handelt von einem kleinen Jungen und einem Fohlen. Der immer verträumte Ken blieb in der Schule sitzen und kommt zu den Sommerferien nach Hause auf die große Ranch im Staate Wyoming, wo sein Vater, früher aktiver Offizier, Pferde züchtet. Und Flicka ist ein wildes schönes Stutenfohlen, das Halfter und Sattel noch nicht kennt. Der prächtige Hengst Banner ist Flickas Vater; die Mutter heißt Rocket, eine unzähmbare Stute, die wie das schnellste Rennpferd laufen kann und ein teuflisches Temperament hat.Gegen den Rat seines Vaters und der Arbeiter auf dem Gänseland-Gestüt wählt Ken sich aus den vorhandenen Fohlen Flicka aus. Wird es ihm gelingen, diese unbändige kleine Stute zu trainieren und sich zum Freund zu machen? Wird sie jemals die große Zuneigung, die er für sie empfindet, erwidern können? Wird sie Banner oder Rocket nachgeraten? Der Roman, der dem Leser diese Fragen sehr nahebringt, gehört zu den schönsten Pferdebüchern unserer Zeit.Die Autorin Mary O`Hara wurde 1885 in New Jersey geboren und verbrachte den größten Teil ihres Lebens in Monroe, Connecticut. Aber zehn Jahre verbrachte sie im Westen der Vereinigten Staaten, in Wyoming, auf einer Ranch, die dem Gänseland-Gestiit sicher sehr ähnlich ist. Dort lernte sie das gebirgige, landwirtschaftlich kaum zu nutzende Land und seine Bewohner gut kennen, dort schrieb sie dieses Buch, von dem seit seinem ersten Erscheinen im Jahr 1941 Millionen von Exemplaren in den USA verkauft wurden und das, in viele Sprachen übersetzt, fast in der ganzen Welt gelesen wird."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Lichtenstein, Schicksal, Ritter, flucht, übertritt, freundschaft, treue, gefahr, begegnung, erkenntnis, liebe, spannung, abenteuer, kampf, vertreibung, schwäbischer bund, feindschaft, herzog, sieger, anhänger, anerkennung, söldner, gewalt, überfall, strategie, taktik], Angelegt am: 05.05.2010.
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In die Kriegswirren wird auch der verarmte fränkische Adelige Georg von Sturmfeder verwickelt, der in Tübingen studiert und sich während dieser Zeit in die reizende Marie von Lichtenstein verliebt. Um Marie aber für immer zu erlangen, muß sich Georg erst die Anerkennung ihres Vaters verdienen. Als Georg hört, daß dieser und Marie sich in Ulm, im Einflußgebiet des Schwäbischen Bundes, aufhalten, reist auch er in die Stadt und will dem Bund beitreten. Doch schnell stellt sich heraus, daß der alte Lichtenstein ein treuer Anhänger Ulrichs ist; und da Georg zudem vom Schwäbischen Bund enttäuscht wird, verläßt er Ulm und folgt Marie zum Lichtenstein. Auf dieser gefährlichen Reise macht er die Bekanntschaft eines Unbekannten, der sich später als Herzog Ulrich zu erkennen gibt. Beeindruckt von dieser Persönlichkeit, tritt Georg auf die Seite des Herzogs über. Der Graf von Lichtenstein verspricht, Marie mit Georg zu verbinden, wenn Ulrich in der Auseinandersetzung mit dem Bund als Sieger hervorgeht Doch kann der Herzog den Kampf um sein Land und Georg seine Marie gewinnen? Geschichte und Sage verbinden sich in diesem schönen Buch zu einem farbig und spannend erzählten Roman, der vor allem jugendlichen Lesern zu einem unvergeßlichen Erlebnis wird. der Dichter wilhelm Hauff beschäftigte sich seit seiner Jugend mit dem Schreiben. Durch den Tod des Vaters und den Umzug der Familie bekommt Wilhelm Hauff die Möglichkeit die reichhaltige Bibliothek des Großvaters zu nutzen. Die angeborene Gnade des Schreibens wird damit zusammengebracht, das Wilhelm Hauff so gut schreiben und erzählen kann, daß Hauff so viel lesen konnte und so gern las. Wilhelm Hauff besuchte mehrere Schulen in Tübingen und ab 1817 die Klosterschule in Blaubeuren. Danach studierte er als Stipendiat des Evangelischen Stifts Tübingen Theologie an der Universität, wo er zum Dr. phil. promovierte. Er war Mitglied der Tübinger Burschenschaft Germania .Von 1824 bis 1826 arbeitete Hauff als Hauslehrer in Stuttgart und reiste danach durch Frankreich und Norddeutschland. 1825 trat er mit der Satire Der Mann im Mond hervor,. Zwei Jahre später legte er den literarischen Bluff offen mit der Controvers-Predigt über H. Clauren und den Mann im Mond. Im Januar 1827 wurde er Redakteur des Cottaschen "Morgenblattes für gebildete Stände". Im Jahre 1827 heiratete Hauff seine Cousine Luise Hauff, die ihm am 10. November desselben Jahres ein Kind gebar. Nur eine Woche später, am 18. November 1827, verstarb Hauff infolge eines Nervenfiebers.Sein Grab befindet sich auf dem Hoppenlau-Friedhof Stuttgart.Hauff war nur ein kurzes Leben beschieden. Durch seine Märchen, die mehrfach verfilmt wurden, wurde er unsterblich.Historischer Roman, den Hauff selbst eine romantische Sage nannte. Roman aus Süddeutschland um das schicksalhafte Leben des Herzogs Ullrich von Württemberg.Phantastisch, wie hier Hauff historische Figuren und Sagengestalten des Landes Württemberg miteinander verknüpft ... Unter den vielen Sagen, die von ihrem Lande und der Geschichte ihrer Väter im Munde der Schwaben leben, ist wohl keine von so hohem romantischem Interesse, als die, die sich an das wunderbare Schicksal jenes unglücklichen Fürsten knüpfte.Aus dem reichen erzählerischen Werk des Dichters Wilhelm Hauff gehört der historische Roman.. Mark Twain; Die Abenteuer des Tom Sawyer; Für Tom Sawyer gab es immer und überall Abenteuer. Wenn er es nicht aushielt, so ordentlich zu sein, wie seine herzensgute, aber unbequeme Tante Polly es wünschte, schlich er nachts aus dem Haus, um mit seinem wunderbar unordentlichen Freund Huck Finn auf Abenteuer auszugehen. Sein Leben war voller Freundschaften und Fehden, verrückten Spaßen, herrlichen Plänen und gefahrvollen Unternehmungen.Mark Twain schrieb 1876: "Die meisten Abenteuer, die hier erzählt werden, sind wirklich geschehen. Eins oder zwei habe ich selber erlebt, die übrigen stammen von meinen Schulkameraden. Huck Finn ist nach dem Leben gezeichnet; Tom Sawyer zwar auch, aber nicht nach dem Vorbild eines einzigen Jungen, sondern in ihm habe ich die Eigenschaften von drei Jungen, die ich kannte, vereinigt ... Es gibt in den Geschichten manchen Aberglauben, so wie er damals im Westen unter Kindern und Negersklaven weit verbreitet war."Mark Twain, er hieß eigentlich Samuel Langhorne Clemens, wurde 1835 in Florida im Staate Missouri geboren, er wuchs auf in Hannibal, wie das St. Petersburg des Tom Sawyer eine verschlafene Landstadt am Mississippi. Während seines wechselvollen Lebens war Mark Twain Drucker, Lotse, Arbeiter in einer Silbermine, Journalist und schließlich erfolgreicher Schriftsteller. Er machte weite Reisen, man kannte den für ihn später charakteristischen, vollen weißen Haarschopf in Wien und London wie in den Städten der Vereinigten Staaten. Er starb im Alter von fünfundsiebzig Jahren in seinem Haus in Redding, das liegt weit im Norden der USA. Aber wenn wir heute an ihn denken, so denken wir an den mittleren Westen vor dem Bürgerkrieg, an "Die Abenteuer des Tom Sawyer", die genauso berühmte Fortsetzung "Huckleberry Finn", an "Leben auf dem Mississippi", wo eine vergangene Lebensform mit weisem Humor und großer Liebe dichterisch festgehalten wurde. Arthur Conan Doyle; Sherlock Holmes Geschichten; Sherlock Holmes,der unvergessene Detektiv, erschauen von Sir Arthur Conan Doyle, hat bereits vier Generationen von Lesern in Spannung versetzt. Nun erfreut wieder eine neue Generation, wie der Kriminalist aus Leidenschaft es fertigbringt, von den leisesten Hinweisen zur Wahrheit vorzudringen und dann den raffiniertesten Verbrecher zu überführen."Zweifellos ist Opium in diesen Geschichten", sagte ein amerikanisier Schriftsteller. "Sobald wir Holmes Wohnzimmer in der Baker Street betreten, sind wir uns selber enthoben und fühlen uns zurückversetzt in die Welt des viktorianischen London, in der Sherlock Holmes aus unheimlichen Begebenheiten meisterhafte Schlußfolgerungen zieht, während wir (und sein treuer Freund Dr. Watson) voller Staunen zuhören Conan Doyle wurde 1859 als Sohn eines namhaften Malers in Edinburgh geboren. Nach dem Studium ließ er sich in Southsea als Arzt nieder. Neben seinen Sprechstunden hatte er, genau wie der Dr. Watson seiner Erzählungen, genug Muße und benutzte diese Zeit, Geschichten zu schreiben, bei denen ihm seine scharfe Beobachtungsgabe und Phantasie, sein Humor und eine schlagkräftige Beweisführung zugute kamen. Als von 1891 an die Geschichten über Sherlock Holmes fortlaufend in einer Zeitschrift erschienen, wurden sie sofort enorm populär, und der Riesenerfolg ermöglichte ihm, sich ganz dem Schreiben zu widmen. Dabei galt sein eigentliches Interesse dem historischen Roman, Napoleon ging ihm über Sherlock Holmes. Im Burenkrieg tat er als Arzt Dienst in Südafrika. Und als Schriftsteller verteidigte er die britische Politik in zwei Büchern. Auch über den ersten Weltkrieg schrieb er einen Bericht. In seinen späteren Lebensjahren wandte Conan Doyle sich forschend und schreibend dem Spiritismus zu. 1930 starb er. Aber sein vielseitiger ritterlicher Geist ist immer noch lebendig, weil Sherlock Holmes ständig mit kühlem Kopf und großzügigem Herzen unterwegs ist - begleitet von Dr. Watson und dem gespannten Leser. Mary O`Hara; Mein Freund Flicka;Dieses Buch handelt von einem kleinen Jungen und einem Fohlen. Der immer verträumte Ken blieb in der Schule sitzen und kommt zu den Sommerferien nach Hause auf die große Ranch im Staate Wyoming, wo sein Vater, früher aktiver Offizier, Pferde züchtet. Und Flicka ist ein wildes schönes Stutenfohlen, das Halfter und Sattel noch nicht kennt. Der prächtige Hengst Banner ist Flickas Vater; die Mutter heißt Rocket, eine unzähmbare Stute, die wie das schnellste Rennpferd laufen kann und ein teuflisches Temperament hat.Gegen den Rat seines Vaters und der Arbeiter auf dem Gänseland-Gestüt wählt Ken sich aus den vorhandenen Fohlen Flicka aus. Wird es ihm gelingen, diese unbändige kleine Stute zu trainieren und sich zum Freund zu machen? Wird sie jemals die große Zuneigung, die er für sie empfindet, erwidern können? Wird sie Banner oder Rocket nachgeraten? Der Roman, der dem Leser diese Fragen sehr nahebringt, gehört zu den schönsten Pferdebüchern unserer Zeit.Die Autorin Mary O`Hara wurde 1885 in New Jersey geboren und verbrachte den größten Teil ihres Lebens in Monroe, Connecticut. Aber zehn Jahre verbrachte sie im Westen der Vereinigten Staaten, in Wyoming, auf einer Ranch, die dem Gänseland-Gestiit sicher sehr ähnlich ist. Dort lernte sie das gebirgige, landwirtschaftlich kaum zu nutzende Land und seine Bewohner gut kennen, dort schrieb sie dieses Buch, von dem seit seinem ersten Erscheinen im Jahr 1941 Millionen von Exemplaren in den USA verkauft wurden und das, in viele Sprachen übersetzt, fast in der ganzen Welt gelesen wird."Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Lichtenstein, Schicksal, Ritter, flucht, übertritt, freundschaft, treue, gefahr, begegnung, erkenntnis, liebe, spannung, abenteuer, kampf, vertreibung, schwäbischer bund, feindschaft, herzog, sieger, anhänger, anerkennung, söldner, gewalt, überfall, strategie, taktik].
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20 cm. 551 seiten. Illustrierter Pappeinband (BY89) gebrauchsspuren, einband etwas an den kanten bestoßen ,papiergebräunte seiten und schnitt,. "..«Lichtenstein» neben seinen romantischen Märchen zu jenen Büchern unserer Literatur, deren stimmungsvoller Glanz jede Lesergeneration aufs neue verzaubert hat. Die fesselnde Handlung spielt während der kriegerischen Ereignisse des Jahres 1519, als der vertriebene Herzog Ulrich von Württemberg verzweifelt gegen die Söldnerheere des Schwäbischen Bundes unter dem berühmten Georg von Frundsberg um sein Land kämpfte. Eng bleibt von da an sein Schicksal mit dem wechselvollen Los des Herzogs verbunden, der nach kurzer Zeit des Glanzes sein Land erneut verliert. Georgs Lohn aber für seine Treue gegenüber dem Fürsten ist die Hand Maries von Wilhelm Hauff; LichtensteinLichtenstein.im 16. Jahrhundert durch-tobt vom Kampf zwischen Herzog Ulrich von Württemberg und dem Schwäbischen Städtebund. In die Kriegswirren wird auch der verarmte fränkische Adelige Georg von Sturmfeder verwickelt, der in Tübingen studiert und sich während dieser Zeit in die reizende Marie von Lichtenstein verliebt. Um Marie aber für immer zu erlangen, muß sich Georg erst die Anerkennung ihres Vaters verdienen. Als Georg hört, daß dieser und Marie sich in Ulm, im Einflußgebiet des Schwäbischen Bundes, aufhalten, reist auch er in die Stadt und will dem Bund beitreten. Doch schnell stellt sich heraus, daß der alte Lichtenstein ein treuer Anhänger Ulrichs ist; und da Georg zudem vom Schwäbischen Bund enttäuscht wird, verläßt er Ulm und folgt Marie zum Lichtenstein. Auf dieser gefährlichen Reise macht er die Bekanntschaft eines Unbekannten, der sich später als Herzog Ulrich zu erkennen gibt. Beeindruckt von dieser Persönlichkeit, tritt Georg auf die Seite des Herzogs über. Der Graf von Lichtenstein verspricht, Marie mit Georg zu verbinden, wenn Ulrich in der Auseinandersetzung mit dem Bund als Sieger hervorgeht Doch kann der Herzog den Kampf um sein Land und Georg seine Marie gewinnen? Geschichte und Sage verbinden sich in diesem schönen Buch zu einem farbig und spannend erzählten Roman, der vor allem jugendlichen Lesern zu einem unvergeßlichen Erlebnis wird. der Dichter wilhelm Hauff beschäftigte sich seit seiner Jugend mit dem Schreiben. Durch den Tod des Vaters und den Umzug der Familie bekommt Wilhelm Hauff die Möglichkeit die reichhaltige Bibliothek des Großvaters zu nutzen. Die angeborene Gnade des Schreibens wird damit zusammengebracht, das Wilhelm Hauff so gut schreiben und erzählen kann, daß Hauff so viel lesen konnte und so gern las. Wilhelm Hauff besuchte mehrere Schulen in Tübingen und ab 1817 die Klosterschule in Blaubeuren. Danach studierte er als Stipendiat des Evangelischen Stifts Tübingen Theologie an der Universität, wo er zum Dr. phil. promovierte. Er war Mitglied der Tübinger Burschenschaft Germania .Von 1824 bis 1826 arbeitete Hauff als Hauslehrer in Stuttgart und reiste danach durch Frankreich und Norddeutschland. 1825 trat er mit der Satire Der Mann im Mond hervor,. Zwei Jahre später legte er den literarischen Bluff offen mit der Controvers-Predigt über H. Clauren und den Mann im Mond. Im Januar 1827 wurde er Redakteur des Cottaschen "Morgenblattes für gebildete Stände". Im Jahre 1827 heiratete Hauff seine Cousine Luise Hauff, die ihm am 10. November desselben Jahres ein Kind gebar. Nur eine Woche später, am 18. November 1827, verstarb Hauff infolge eines Nervenfiebers.Sein Grab befindet sich auf dem Hoppenlau-Friedhof Stuttgart.Hauff war nur ein kurzes Leben beschieden. Durch seine Märchen, die mehrfach verfilmt wurden, wurde er unsterblich.Historischer Roman, den Hauff selbst eine romantische Sage nannte. Roman aus Süddeutschland um das schicksalhafte Leben des Herzogs Ullrich von Württemberg.Phantastisch, wie hier Hauff historische Figuren und Sagengestalten des Landes Württemberg miteinander verknüpft ... Unter den vielen Sagen, die von ihrem Lande und der Geschichte ihrer Väter im Munde der Schwaben leben, ist wohl keine von so hohem romantischem Interesse, als die, die sich an das wunderbare Schicksal jenes unglücklichen Fürsten knüpfte.Aus dem reichen erzählerischen Werk des Dichters Wilhelm Hauff gehört der historische Roman.. Mark Twain; Die Abenteuer des Tom Sawyer; Für Tom Sawyer gab es immer und überall Abenteuer. Wenn er es nicht aushielt, so ordentlich zu sein, wie seine herzensgute, aber unbequeme Tante Polly es wünschte, schlich er nachts aus dem Haus, um mit seinem wunderbar unordentlichen Freund Huck Finn auf Abenteuer auszugehen. Sein Leben war voller Freundschaften und Fehden, verrückten Spaßen, herrlichen Plänen und gefahrvollen Unternehmungen.Mark Twain schrieb 1876: "Die meisten Abenteuer, die hier erzählt werden, sind wirklich geschehen. Eins oder zwei habe ich selber erlebt, die übrigen stammen von meinen Schulkameraden. Huck Finn ist nach dem Leben gezeichnet; Tom Sawyer zwar auch, aber nicht nach dem Vorbild eines einzigen Jungen, sondern in ihm habe ich die Eigenschaften von drei Jungen, die ich kannte, vereinigt ... Es gibt in den Geschichten manchen Aberglauben, so wie er damals im Westen unter Kindern und Negersklaven weit verbreitet war."Mark Twain, er hieß eigentlich Samuel Langhorne Clemens, wurde 1835 in Florida im Staate Missouri geboren, er wuchs auf in Hannibal, wie das St. Petersburg des Tom Sawyer eine verschlafene Landstadt am Mississippi. Während seines wechselvollen Lebens war Mark Twain Drucker, Lotse, Arbeiter in einer Silbermine, Journalist und schließlich erfolgreicher Schriftsteller. Er machte weite Reisen, man kannte den für ihn später charakteristischen, vollen weißen Haarschopf in Wien und London wie in den Städten der Vereinigten Staaten. Er starb im Alter von fünfundsiebzig Jahren in seinem Haus in Redding, das liegt weit im Norden der USA. Aber wenn wir heute an ihn denken, so denken wir an den mittleren Westen vor dem Bürgerkrieg, an "Die Abenteuer des Tom Sawyer", die genauso berühmte Fortsetzung "Huckleberry Finn", an "Leben auf dem Mississippi", wo eine vergangene Lebensform mit weisem Humor und großer Liebe dichterisch festgehalten wurde. Arthur Conan Doyle; Sherlock Holmes Geschichten; Sherlock Holmes,der unvergessene Detektiv, erschauen von Sir Arthur Conan Doyle, hat bereits vier Generationen von Lesern in Spannung versetzt. Nun erfreut wieder eine neue Generation, wie der Kriminalist aus Leidenschaft es fertigbringt, von den leisesten Hinweisen zur Wahrheit vorzudringen und dann den raffiniertesten Verbrecher zu überführen."Zweifellos ist Opium in diesen Geschichten", sagte ein amerikanisier Schriftsteller. "Sobald wir Holmes Wohnzimmer in der Baker Street betreten, sind wir uns selber enthoben und fühlen uns zurückversetzt in die Welt des viktorianischen London, in der Sherlock Holmes aus unheimlichen Begebenheiten meisterhafte Schlußfolgerungen zieht, während wir (und sein treuer Freund Dr. Watson) voller Staunen zuhören Conan Doyle wurde 1859 als Sohn eines namhaften Malers in Edinburgh geboren. Nach dem Studium ließ er sich in Southsea als Arzt nieder. Neben seinen Sprechstunden hatte er, genau wie der Dr. Watson seiner Erzählungen, genug Muße und benutzte diese Zeit, Geschichten zu schreiben, bei denen ihm seine scharfe Beobachtungsgabe und Phantasie, sein Humor und eine schlagkräftige Beweisführung zugute kamen. Als von 1891 an die Geschichten über Sherlock Holmes fortlaufend in einer Zeitschrift erschienen, wurden sie sofort enorm populär, und der Riesenerfolg ermöglichte ihm, sich ganz dem Schreiben zu widmen. Dabei galt sein eigentliches Interesse dem historischen Roman, Napoleon ging ihm über Sherlock Holmes. Im Burenkrieg tat er als Arzt Dienst in Südafrika. Und als Schriftsteller verteidigte er die britische Politik in zwei Büchern. Auch über den ersten Weltkrieg schrieb er einen Bericht. In seinen späteren Lebensjahren wandte Conan Doyle sich forschend und schreibend dem Spiritismus zu. 1930 starb er. Aber sein vielseitiger ritterlicher Geist ist immer noch lebendig, weil Sherlock Holmes ständig mit kühlem Kopf und großzügigem Herzen unterwegs ist - begleitet von Dr. Watson und dem gespannten Leser. Mary O`Hara; Mein Freund Flicka;Dieses Buch handelt von einem kleinen Jungen und einem Fohlen. Der immer verträumte Ken blieb in der Schule sitzen und kommt zu den Sommerferien nach Hause auf die große Ranch im Staate Wyoming, wo sein Vater, früher aktiver Offizier, Pferde züchtet. Und Flicka ist ein wildes schönes Stutenfohlen, das Halfter und Sattel noch nicht kennt. Der prächtige Hengst Banner ist Flickas Vater; die Mutter heißt Rocket, eine unzähmbare Stute, die wie das schnellste Rennpferd laufen kann und ein teuflisches Temperament hat.Gegen den Rat seines Vaters und der Arbeiter auf dem Gänseland-Gestüt wählt Ken sich aus den vorhandenen Fohlen Flicka aus. Wird es ihm gelingen, diese unbändige kleine Stute zu trainieren und sich zum Freund zu machen? Wird sie jemals die große Zuneigung, die er für sie empfindet, erwidern können? Wird sie Banner oder Rocket nachgeraten? Der Roman, der dem Leser diese Fragen sehr nahebringt, gehört zu den schönsten Pferdebüchern unserer Zeit.Die Autorin Mary O`Hara wurde 1885 in New Jersey geboren und verbrachte den größten Teil ihres Lebens in Monroe, Connecticut. Aber zehn Jahre verbrachte sie im Westen der Vereinigten Staaten, in Wyoming, auf einer Ranch, die dem Gänseland-Gestiit sicher sehr ähnlich ist. Dort lernte sie das gebirgige, landwirtschaftlich kaum zu nutzende Land und seine Bewohner gut kennen, dort schrieb sie dieses Buch, von dem seit seinem ersten Erscheinen im Jahr 1941 Millionen von Exemplaren in den USA verkauft wurden und das, in viele Sprachen übersetzt, fast in der ganzen Welt gelesen wird."Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Lichtenstein, Schicksal, Ritter, flucht, übertritt, freundschaft, treue, gefahr, begegnung, erkenntnis, liebe, spannung, abenteuer, kampf, vertreibung, schwäbischer bund, feindschaft, herzog, sieger, anhänger, anerkennung, söldner, gewalt, überfall, strategie, taktik].
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