Unterwegs ins Unbekannte.Expedition, Entdeckung, Abenteuer Unbekannte Forschungsreisen in unserer Zeit ein Reader´s Digest Dokumentation mit unfangreichem Bildmatrial
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Unterwegs ins Unbekannte.Expedition, Entdeckung, Abenteuer Unbekannte Forschungsreisen in unserer Zeit ein Reader s Digest Dokumentation mit unfangreichem Bildmatrial (1975)
DE HC
ISBN: 9783870700829 bzw. 3870700823, in Deutsch, Verlag Das Beste, Stuttgart, Zürich, Wien, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
448 S. cm illustrierter pappeinband, guter Zustand. .Expedition, Entdeckung, Abenteuer, das sind Begriffe, die Jugendträume in uns wach werden lassen, Gedanken an weite, noch von keines weißen Mannes Fuß betretene Räume, von Gefahren, von Entbehrungen und Erfolg. Gibt es das noch? Im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts, im Zeitalter der Mondlandungen und der Vorstöße in den tieferen Weltraum ein Buch über Entdeckungs- und Forschungsreisen auf unserer Erde in neuerer Zeit - erscheint uns das nicht wie ein Anachronismus? Ist nicht jeder Fleck unseres Planeten längst bekannt, erforscht, kartographiert und häufig schon bis zur Bedrohung und Zerstörung beeinflußt von der sich überall ausbreitenden technischen Zivilisation? Können in unserer Zeit Menschen noch Abenteuer erleben, wie James Cook, Heinrich Barth oder Roald Amundsen sie erlebt haben?Die Antwort ist ein klares Ja. Daran gewöhnt, jeden Quadratkilometer unseres Lebensraumes mit vielen, manchmal zu vielen Mitmenschen teilen zu müssen, vergessen wir Europäer möglicherweise allzu leicht, daß es auf unserem Planeten immer noch fast menschenleere oder gänzlich unbewohnte Räume gibt, manche Terra Incognita inmitten der sonst bekannten und erforschten Welt.Wir Nachfahren der großen Entdecker von einst suchen im Unbekannten gewiß anderes als unsere Vorgänger. Nicht Gewürze, Gold und sonstige Schätze, nicht kürzere Seewege und überseeische Reiche, die wir einem Herrscher zu Füßen legen könnten. Manche von uns, wie zum Beispiel jene Männer und Frauen, die allein in einem Segelboot oder mit primitiven Flößen die Welt umsegeln oder die Ozeane überqueren, suchen das Abenteuer, das eine technisierte und rationalisierte Welt ihnen nicht mehr bieten kann. Sie suchen vielleicht den Kampf gegen die Elemente und nicht zuletzt den Kampf die eigenen Schwächen. Einer der wichtigsten Antriebe aber, die den Entdecker unserer Zeit forschte gehen lassen - und dabei mag er durchaus auf längst gebahnten Pfaden wandeln oder sich moderner technischer Ausrüstungen bedienen ist gewiß die Suche nach dem Menschen. Die Begegnung mit Gr. 1600 Gramm.
448 S. cm illustrierter pappeinband, guter Zustand. .Expedition, Entdeckung, Abenteuer, das sind Begriffe, die Jugendträume in uns wach werden lassen, Gedanken an weite, noch von keines weißen Mannes Fuß betretene Räume, von Gefahren, von Entbehrungen und Erfolg. Gibt es das noch? Im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts, im Zeitalter der Mondlandungen und der Vorstöße in den tieferen Weltraum ein Buch über Entdeckungs- und Forschungsreisen auf unserer Erde in neuerer Zeit - erscheint uns das nicht wie ein Anachronismus? Ist nicht jeder Fleck unseres Planeten längst bekannt, erforscht, kartographiert und häufig schon bis zur Bedrohung und Zerstörung beeinflußt von der sich überall ausbreitenden technischen Zivilisation? Können in unserer Zeit Menschen noch Abenteuer erleben, wie James Cook, Heinrich Barth oder Roald Amundsen sie erlebt haben?Die Antwort ist ein klares Ja. Daran gewöhnt, jeden Quadratkilometer unseres Lebensraumes mit vielen, manchmal zu vielen Mitmenschen teilen zu müssen, vergessen wir Europäer möglicherweise allzu leicht, daß es auf unserem Planeten immer noch fast menschenleere oder gänzlich unbewohnte Räume gibt, manche Terra Incognita inmitten der sonst bekannten und erforschten Welt.Wir Nachfahren der großen Entdecker von einst suchen im Unbekannten gewiß anderes als unsere Vorgänger. Nicht Gewürze, Gold und sonstige Schätze, nicht kürzere Seewege und überseeische Reiche, die wir einem Herrscher zu Füßen legen könnten. Manche von uns, wie zum Beispiel jene Männer und Frauen, die allein in einem Segelboot oder mit primitiven Flößen die Welt umsegeln oder die Ozeane überqueren, suchen das Abenteuer, das eine technisierte und rationalisierte Welt ihnen nicht mehr bieten kann. Sie suchen vielleicht den Kampf gegen die Elemente und nicht zuletzt den Kampf die eigenen Schwächen. Einer der wichtigsten Antriebe aber, die den Entdecker unserer Zeit forschte gehen lassen - und dabei mag er durchaus auf längst gebahnten Pfaden wandeln oder sich moderner technischer Ausrüstungen bedienen ist gewiß die Suche nach dem Menschen. Die Begegnung mit Gr. 1600 Gramm.
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Unterwegs ins Unbekannte.Expedition, Entdeckung, Abenteuer Unbekannte Forschungsreisen in unserer Zeit ein Reader´s Digest Dokumentation mit unfangreichem Bildmatrial (1975)
DE US
ISBN: 9783870700829 bzw. 3870700823, in Deutsch, Verlag Das Beste, gebraucht.
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Lausitzer Buchversand, [3109900].
cm illustrierter pappeinband, guter Zustand ...Expedition, Entdeckung, Abenteuer, das sind Begriffe, die Jugendträume in uns wach werden lassen, Gedanken an weite, noch von keines weißen Mannes Fuß betretene Räume, von Gefahren, von Entbehrungen und Erfolg. Gibt es das noch? Im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts, im Zeitalter der Mondlandungen und der Vorstöße in den tieferen Weltraum ein Buch über Entdeckungs- und Forschungsreisen auf unserer Erde in neuerer Zeit - erscheint uns das nicht wie ein Anachronismus? Ist nicht jeder Fleck unseres Planeten längst bekannt, erforscht, kartographiert und häufig schon bis zur Bedrohung und Zerstörung beeinflußt von der sich überall ausbreitenden technischen Zivilisation? Können in unserer Zeit Menschen noch Abenteuer erleben, wie James Cook, Heinrich Barth oder Roald Amundsen sie erlebt haben?Die Antwort ist ein klares Ja. Daran gewöhnt, jeden Quadratkilometer unseres Lebensraumes mit vielen, manchmal zu vielen Mitmenschen teilen zu müssen, vergessen wir Europäer möglicherweise allzu leicht, daß es auf unserem Planeten immer noch fast menschenleere oder gänzlich unbewohnte Räume gibt, manche Terra Incognita inmitten der sonst bekannten und erforschten Welt.Wir Nachfahren der großen Entdecker von einst suchen im Unbekannten gewiß anderes als unsere Vorgänger. Nicht Gewürze, Gold und sonstige Schätze, nicht kürzere Seewege und überseeische Reiche, die wir einem Herrscher zu Füßen legen könnten. Manche von uns, wie zum Beispiel jene Männer und Frauen, die allein in einem Segelboot oder mit primitiven Flößen die Welt umsegeln oder die Ozeane überqueren, suchen das Abenteuer, das eine technisierte und rationalisierte Welt ihnen nicht mehr bieten kann. Sie suchen vielleicht den Kampf gegen die Elemente und nicht zuletzt den Kampf die eigenen Schwächen. Einer der wichtigsten Antriebe aber, die den Entdecker unserer Zeit forschte gehen lassen - und dabei mag er durchaus auf längst gebahnten Pfaden wandeln oder sich moderner technischer Ausrüstungen bedienen ist gewiß die Suche nach dem Menschen. Die Begegnung mit Gr...
Lausitzer Buchversand, [3109900].
cm illustrierter pappeinband, guter Zustand ...Expedition, Entdeckung, Abenteuer, das sind Begriffe, die Jugendträume in uns wach werden lassen, Gedanken an weite, noch von keines weißen Mannes Fuß betretene Räume, von Gefahren, von Entbehrungen und Erfolg. Gibt es das noch? Im letzten Viertel des 20. Jahrhunderts, im Zeitalter der Mondlandungen und der Vorstöße in den tieferen Weltraum ein Buch über Entdeckungs- und Forschungsreisen auf unserer Erde in neuerer Zeit - erscheint uns das nicht wie ein Anachronismus? Ist nicht jeder Fleck unseres Planeten längst bekannt, erforscht, kartographiert und häufig schon bis zur Bedrohung und Zerstörung beeinflußt von der sich überall ausbreitenden technischen Zivilisation? Können in unserer Zeit Menschen noch Abenteuer erleben, wie James Cook, Heinrich Barth oder Roald Amundsen sie erlebt haben?Die Antwort ist ein klares Ja. Daran gewöhnt, jeden Quadratkilometer unseres Lebensraumes mit vielen, manchmal zu vielen Mitmenschen teilen zu müssen, vergessen wir Europäer möglicherweise allzu leicht, daß es auf unserem Planeten immer noch fast menschenleere oder gänzlich unbewohnte Räume gibt, manche Terra Incognita inmitten der sonst bekannten und erforschten Welt.Wir Nachfahren der großen Entdecker von einst suchen im Unbekannten gewiß anderes als unsere Vorgänger. Nicht Gewürze, Gold und sonstige Schätze, nicht kürzere Seewege und überseeische Reiche, die wir einem Herrscher zu Füßen legen könnten. Manche von uns, wie zum Beispiel jene Männer und Frauen, die allein in einem Segelboot oder mit primitiven Flößen die Welt umsegeln oder die Ozeane überqueren, suchen das Abenteuer, das eine technisierte und rationalisierte Welt ihnen nicht mehr bieten kann. Sie suchen vielleicht den Kampf gegen die Elemente und nicht zuletzt den Kampf die eigenen Schwächen. Einer der wichtigsten Antriebe aber, die den Entdecker unserer Zeit forschte gehen lassen - und dabei mag er durchaus auf längst gebahnten Pfaden wandeln oder sich moderner technischer Ausrüstungen bedienen ist gewiß die Suche nach dem Menschen. Die Begegnung mit Gr...
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Symbolbild
Unterwegs ins Unbekannte : Forschungsreisen in unserer Zeit. Reader's-Digest (1975)
DE
ISBN: 3870700823 bzw. 9783870700829, in Deutsch, Stuttgart, Zürich, Wien : Verlag Das Beste.
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448 S. : zahlr. Ill. (z.T. farb.) ; 26 cm 4°, Hlw. Gut erhaltenes Exemplar. K10214 ISBN 3870700823 [a Erd- und Völkerkunde, Reisen, Erdkunde; Länderkunde; Welt; Erde; Gesteine; Gebirge; Seen; Meere; Kontinente; Afrika; Amerika; Australien; Asien; Europa; Länder; Reiseziele; Urlaub;].
448 S. : zahlr. Ill. (z.T. farb.) ; 26 cm 4°, Hlw. Gut erhaltenes Exemplar. K10214 ISBN 3870700823 [a Erd- und Völkerkunde, Reisen, Erdkunde; Länderkunde; Welt; Erde; Gesteine; Gebirge; Seen; Meere; Kontinente; Afrika; Amerika; Australien; Asien; Europa; Länder; Reiseziele; Urlaub;].
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Unterwegs ins Unbekannte. Forschungsreisen in unserer Zeit. | | gebraucht
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Unterwegs ins Unbekannte. Forschungsreisen in unserer Zeit. NN
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