Rückenwind - Ein Streifzug durch die Fahrradgeschichte
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Symbolbild
Rückenwind - Ein Streifzug durch die Fahrradgeschichte (2011)
DE NW
ISBN: 9783870735050 bzw. 3870735058, in Deutsch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Das Fahrrad war schon immer mehr als ein schnöder Gebrauchsgegenstand. Von Beginn an hat es die Menschen begeistert durch seine Technik, seine Ästhetik, seine Effizienz, durch die Erlebnisse, die es denen bescherte, die damit unterwegs waren. Es hat zahllose Erfinder angezogen, Weltenbummler, Weltverbesserer, Idealisten aus verschiedensten Motiven. Natürlich hat das Fahrrad auch Phasen des Niedergangs erlebt, als es niemand haben wollte oder man es nur notgedrungen nutzte. Die Fahrradindustrie war vielen Umwälzungen ausgesetzt. Der aktuelle Aufschwung des Fahrrades, seine starke Präsenz in den Innenstädten, die zahlreichen technischen Innovationen helfen, diesem hocheffizienten Fortbewegungsmittel wieder den Rang zu geben, der ihm zukommt. Das Fahrrad hat eine bewegte und spannende Geschichte hinter sich. Das Historische Museum Bielefeld eröffnete eben eine Sonderausstellung zum Thema, weil 1886 in dieser Stadt die Serienproduktion von Fahrrädern begann - übrigens von der ersten Stunde an begleitet von der Fachzeitschrift 'Radmarkt', die es heute noch gibt. Fahrräder gab es zwar schon etliche Jahre zuvor, aber dieses Datum markiert den eigentlichen Durchbruch des Fahrrades in Gestalt des 'Safety' oder Sicherheitszweirades, übrigens auch in anderen Produktionshochburgen wie Nürnberg oder Brandenburg. Das ist ein großes Thema nicht nur für eine Handvoll eingefleischter Historiker. Heute lehrt uns ein Blick in die Schaufenster der Fahrradgeschäfte, dass 'Retro' stark im Kommen ist - viele Menschen haben sich in Fahrräder im Stile der 'guten alten Zeit' verliebt. Junge Frauen sieht man vermehrt auf klassischen Hollandrädern. Und in der Rennrad-Szene sind Modelle mit antiquierter Campagnolo-Ausstattung und verchromten Gabelenden besonders gefragt. Der Blick zurück zeigt uns keine verstaubten Archive, sondern lebendige Geschichte. Die Entwicklung des Fahrrades seit dem späten 19. Jahrhundert ist eine unerschöpfliche Fundgrube für hochinteressante Geschichten. Deswegen haben das Historische Museum Bielefeld und der Bielefelder Verlag entschieden, die Ausstellung durch dieses Buch zu ergänzen, das über den Zeitraum und den Inhalt der Ausstellung hinaus entführen soll in die Welt des Fahrrades - ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit. Dafür stehen zwei frühere Tagungsbände in der historischen Schriftenreihe des Historischen Museums in Bielefeld zur Verfügung. Vielmehr sollen die Essays dieses Buches Einblicke in kleine Welten geben, Geschehnisse erzählen aus Technik, Politik, Gesellschaft, Wirtschaft - geschrieben von Kennern und Liebhabern. Solche Geschichten ranken sich nur um das Fahrrad; es ist seit jeher eine Quelle der Inspiration und wird es auch bleiben. Diese Inspiration wollen die Herausgeber mit diesem Buch an die Leserinnen und Leser weitergeben. 144 pp. Deutsch.
Neuware - Das Fahrrad war schon immer mehr als ein schnöder Gebrauchsgegenstand. Von Beginn an hat es die Menschen begeistert durch seine Technik, seine Ästhetik, seine Effizienz, durch die Erlebnisse, die es denen bescherte, die damit unterwegs waren. Es hat zahllose Erfinder angezogen, Weltenbummler, Weltverbesserer, Idealisten aus verschiedensten Motiven. Natürlich hat das Fahrrad auch Phasen des Niedergangs erlebt, als es niemand haben wollte oder man es nur notgedrungen nutzte. Die Fahrradindustrie war vielen Umwälzungen ausgesetzt. Der aktuelle Aufschwung des Fahrrades, seine starke Präsenz in den Innenstädten, die zahlreichen technischen Innovationen helfen, diesem hocheffizienten Fortbewegungsmittel wieder den Rang zu geben, der ihm zukommt. Das Fahrrad hat eine bewegte und spannende Geschichte hinter sich. Das Historische Museum Bielefeld eröffnete eben eine Sonderausstellung zum Thema, weil 1886 in dieser Stadt die Serienproduktion von Fahrrädern begann - übrigens von der ersten Stunde an begleitet von der Fachzeitschrift 'Radmarkt', die es heute noch gibt. Fahrräder gab es zwar schon etliche Jahre zuvor, aber dieses Datum markiert den eigentlichen Durchbruch des Fahrrades in Gestalt des 'Safety' oder Sicherheitszweirades, übrigens auch in anderen Produktionshochburgen wie Nürnberg oder Brandenburg. Das ist ein großes Thema nicht nur für eine Handvoll eingefleischter Historiker. Heute lehrt uns ein Blick in die Schaufenster der Fahrradgeschäfte, dass 'Retro' stark im Kommen ist - viele Menschen haben sich in Fahrräder im Stile der 'guten alten Zeit' verliebt. Junge Frauen sieht man vermehrt auf klassischen Hollandrädern. Und in der Rennrad-Szene sind Modelle mit antiquierter Campagnolo-Ausstattung und verchromten Gabelenden besonders gefragt. Der Blick zurück zeigt uns keine verstaubten Archive, sondern lebendige Geschichte. Die Entwicklung des Fahrrades seit dem späten 19. Jahrhundert ist eine unerschöpfliche Fundgrube für hochinteressante Geschichten. Deswegen haben das Historische Museum Bielefeld und der Bielefelder Verlag entschieden, die Ausstellung durch dieses Buch zu ergänzen, das über den Zeitraum und den Inhalt der Ausstellung hinaus entführen soll in die Welt des Fahrrades - ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit. Dafür stehen zwei frühere Tagungsbände in der historischen Schriftenreihe des Historischen Museums in Bielefeld zur Verfügung. Vielmehr sollen die Essays dieses Buches Einblicke in kleine Welten geben, Geschehnisse erzählen aus Technik, Politik, Gesellschaft, Wirtschaft - geschrieben von Kennern und Liebhabern. Solche Geschichten ranken sich nur um das Fahrrad; es ist seit jeher eine Quelle der Inspiration und wird es auch bleiben. Diese Inspiration wollen die Herausgeber mit diesem Buch an die Leserinnen und Leser weitergeben. 144 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Rückenwind - Ein Streifzug durch die Fahrradgeschichte (2011)
DE NW
ISBN: 9783870735050 bzw. 3870735058, in Deutsch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Das Fahrrad war schon immer mehr als ein schnöder Gebrauchsgegenstand. Von Beginn an hat es die Menschen begeistert durch seine Technik, seine Ästhetik, seine Effizienz, durch die Erlebnisse, die es denen bescherte, die damit unterwegs waren. Es hat zahllose Erfinder angezogen, Weltenbummler, Weltverbesserer, Idealisten aus verschiedensten Motiven. Natürlich hat das Fahrrad auch Phasen des Niedergangs erlebt, als es niemand haben wollte oder man es nur notgedrungen nutzte. Die Fahrradindustrie war vielen Umwälzungen ausgesetzt. Der aktuelle Aufschwung des Fahrrades, seine starke Präsenz in den Innenstädten, die zahlreichen technischen Innovationen helfen, diesem hocheffizienten Fortbewegungsmittel wieder den Rang zu geben, der ihm zukommt. Das Fahrrad hat eine bewegte und spannende Geschichte hinter sich. Das Historische Museum Bielefeld eröffnete eben eine Sonderausstellung zum Thema, weil 1886 in dieser Stadt die Serienproduktion von Fahrrädern begann - übrigens von der ersten Stunde an begleitet von der Fachzeitschrift 'Radmarkt', die es heute noch gibt. Fahrräder gab es zwar schon etliche Jahre zuvor, aber dieses Datum markiert den eigentlichen Durchbruch des Fahrrades in Gestalt des 'Safety' oder Sicherheitszweirades, übrigens auch in anderen Produktionshochburgen wie Nürnberg oder Brandenburg. Das ist ein großes Thema nicht nur für eine Handvoll eingefleischter Historiker. Heute lehrt uns ein Blick in die Schaufenster der Fahrradgeschäfte, dass 'Retro' stark im Kommen ist - viele Menschen haben sich in Fahrräder im Stile der 'guten alten Zeit' verliebt. Junge Frauen sieht man vermehrt auf klassischen Hollandrädern. Und in der Rennrad-Szene sind Modelle mit antiquierter Campagnolo-Ausstattung und verchromten Gabelenden besonders gefragt. Der Blick zurück zeigt uns keine verstaubten Archive, sondern lebendige Geschichte. Die Entwicklung des Fahrrades seit dem späten 19. Jahrhundert ist eine unerschöpfliche Fundgrube für hochinteressante Geschichten. Deswegen haben das Historische Museum Bielefeld und der Bielefelder Verlag entschieden, die Ausstellung durch dieses Buch zu ergänzen, das über den Zeitraum und den Inhalt der Ausstellung hinaus entführen soll in die Welt des Fahrrades - ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit. Dafür stehen zwei frühere Tagungsbände in der historischen Schriftenreihe des Historischen Museums in Bielefeld zur Verfügung. Vielmehr sollen die Essays dieses Buches Einblicke in kleine Welten geben, Geschehnisse erzählen aus Technik, Politik, Gesellschaft, Wirtschaft - geschrieben von Kennern und Liebhabern. Solche Geschichten ranken sich nur um das Fahrrad; es ist seit jeher eine Quelle der Inspiration und wird es auch bleiben. Diese Inspiration wollen die Herausgeber mit diesem Buch an die Leserinnen und Leser weitergeben. 144 pp. Deutsch.
Neuware - Das Fahrrad war schon immer mehr als ein schnöder Gebrauchsgegenstand. Von Beginn an hat es die Menschen begeistert durch seine Technik, seine Ästhetik, seine Effizienz, durch die Erlebnisse, die es denen bescherte, die damit unterwegs waren. Es hat zahllose Erfinder angezogen, Weltenbummler, Weltverbesserer, Idealisten aus verschiedensten Motiven. Natürlich hat das Fahrrad auch Phasen des Niedergangs erlebt, als es niemand haben wollte oder man es nur notgedrungen nutzte. Die Fahrradindustrie war vielen Umwälzungen ausgesetzt. Der aktuelle Aufschwung des Fahrrades, seine starke Präsenz in den Innenstädten, die zahlreichen technischen Innovationen helfen, diesem hocheffizienten Fortbewegungsmittel wieder den Rang zu geben, der ihm zukommt. Das Fahrrad hat eine bewegte und spannende Geschichte hinter sich. Das Historische Museum Bielefeld eröffnete eben eine Sonderausstellung zum Thema, weil 1886 in dieser Stadt die Serienproduktion von Fahrrädern begann - übrigens von der ersten Stunde an begleitet von der Fachzeitschrift 'Radmarkt', die es heute noch gibt. Fahrräder gab es zwar schon etliche Jahre zuvor, aber dieses Datum markiert den eigentlichen Durchbruch des Fahrrades in Gestalt des 'Safety' oder Sicherheitszweirades, übrigens auch in anderen Produktionshochburgen wie Nürnberg oder Brandenburg. Das ist ein großes Thema nicht nur für eine Handvoll eingefleischter Historiker. Heute lehrt uns ein Blick in die Schaufenster der Fahrradgeschäfte, dass 'Retro' stark im Kommen ist - viele Menschen haben sich in Fahrräder im Stile der 'guten alten Zeit' verliebt. Junge Frauen sieht man vermehrt auf klassischen Hollandrädern. Und in der Rennrad-Szene sind Modelle mit antiquierter Campagnolo-Ausstattung und verchromten Gabelenden besonders gefragt. Der Blick zurück zeigt uns keine verstaubten Archive, sondern lebendige Geschichte. Die Entwicklung des Fahrrades seit dem späten 19. Jahrhundert ist eine unerschöpfliche Fundgrube für hochinteressante Geschichten. Deswegen haben das Historische Museum Bielefeld und der Bielefelder Verlag entschieden, die Ausstellung durch dieses Buch zu ergänzen, das über den Zeitraum und den Inhalt der Ausstellung hinaus entführen soll in die Welt des Fahrrades - ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit. Dafür stehen zwei frühere Tagungsbände in der historischen Schriftenreihe des Historischen Museums in Bielefeld zur Verfügung. Vielmehr sollen die Essays dieses Buches Einblicke in kleine Welten geben, Geschehnisse erzählen aus Technik, Politik, Gesellschaft, Wirtschaft - geschrieben von Kennern und Liebhabern. Solche Geschichten ranken sich nur um das Fahrrad; es ist seit jeher eine Quelle der Inspiration und wird es auch bleiben. Diese Inspiration wollen die Herausgeber mit diesem Buch an die Leserinnen und Leser weitergeben. 144 pp. Deutsch.
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Rückenwind - Ein Streifzug durch die Fahrradgeschichte (2011)
DE NW
ISBN: 9783870735050 bzw. 3870735058, in Deutsch, BVA Bielefelder Verlag Sep 2011, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Das Fahrrad war schon immer mehr als ein schnöder Gebrauchsgegenstand. Von Beginn an hat es die Menschen begeistert durch seine Technik, seine Ästhetik, seine Effizienz, durch die Erlebnisse, die es denen bescherte, die damit unterwegs waren. Es hat zahllose Erfinder angezogen, Weltenbummler, Weltverbesserer, Idealisten aus verschiedensten Motiven.Natürlich hat das Fahrrad auch Phasen des Niedergangs erlebt, als es niemand haben wollte oder man es nur notgedrungen nutzte. Die Fahrradindustrie war vielen Umwälzungen ausgesetzt. Der aktuelle Aufschwung des Fahrrades, seine starke Präsenz in den Innenstädten, die zahlreichen technischen Innovationen helfen, diesem hocheffizienten Fortbewegungsmittel wieder den Rang zu geben, der ihm zukommt. Das Fahrrad hat eine bewegte und spannende Geschichte hinter sich. Das Historische Museum Bielefeld eröffnete eben eine Sonderausstellung zum Thema, weil 1886 in dieser Stadt die Serienproduktion von Fahrrädern begann - übrigens von der ersten Stunde an begleitet von der Fachzeitschrift 'Radmarkt', die es heute noch gibt. Fahrräder gab es zwar schon etliche Jahre zuvor, aber dieses Datum markiert den eigentlichen Durchbruch des Fahrrades in Gestalt des 'Safety' oder Sicherheitszweirades, übrigens auch in anderen Produktionshochburgen wie Nürnberg oder Brandenburg. Das ist ein großes Thema nicht nur für eine Handvoll eingefleischter Historiker. Heute lehrt uns ein Blick in die Schaufenster der Fahrradgeschäfte, dass 'Retro' stark im Kommen ist - viele Menschen haben sich in Fahrräder im Stile der 'guten alten Zeit' verliebt. Junge Frauen sieht man vermehrt auf klassischen Hollandrädern. Und in der Rennrad-Szene sind Modelle mit antiquierter Campagnolo-Ausstattung und verchromten Gabelenden besonders gefragt. Der Blick zurück zeigt uns keine verstaubten Archive, sondern lebendige Geschichte. Die Entwicklung des Fahrrades seit dem späten 19. Jahrhundert ist eine unerschöpfliche Fundgrube für hochinteressante Geschichten. Deswegen haben das Historische Museum Bielefeld und der Bielefelder Verlag entschieden, die Ausstellung durch dieses Buch zu ergänzen, das über den Zeitraum und den Inhalt der Ausstellung hinaus entführen soll in die Welt des Fahrrades - ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit. Dafür stehen zwei frühere Tagungsbände in der historischen Schriftenreihe des Historischen Museums in Bielefeld zur Verfügung. Vielmehr sollen die Essays dieses Buches Einblicke in kleine Welten geben, Geschehnisse erzählen aus Technik, Politik, Gesellschaft, Wirtschaft - geschrieben von Kennern und Liebhabern. Solche Geschichten ranken sich nur um das Fahrrad; es ist seit jeher eine Quelle der Inspiration und wird es auch bleiben. Diese Inspiration wollen die Herausgeber mit diesem Buch an die Leserinnen und Leser weitergeben. 144 pp. Deutsch, Books.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Das Fahrrad war schon immer mehr als ein schnöder Gebrauchsgegenstand. Von Beginn an hat es die Menschen begeistert durch seine Technik, seine Ästhetik, seine Effizienz, durch die Erlebnisse, die es denen bescherte, die damit unterwegs waren. Es hat zahllose Erfinder angezogen, Weltenbummler, Weltverbesserer, Idealisten aus verschiedensten Motiven.Natürlich hat das Fahrrad auch Phasen des Niedergangs erlebt, als es niemand haben wollte oder man es nur notgedrungen nutzte. Die Fahrradindustrie war vielen Umwälzungen ausgesetzt. Der aktuelle Aufschwung des Fahrrades, seine starke Präsenz in den Innenstädten, die zahlreichen technischen Innovationen helfen, diesem hocheffizienten Fortbewegungsmittel wieder den Rang zu geben, der ihm zukommt. Das Fahrrad hat eine bewegte und spannende Geschichte hinter sich. Das Historische Museum Bielefeld eröffnete eben eine Sonderausstellung zum Thema, weil 1886 in dieser Stadt die Serienproduktion von Fahrrädern begann - übrigens von der ersten Stunde an begleitet von der Fachzeitschrift 'Radmarkt', die es heute noch gibt. Fahrräder gab es zwar schon etliche Jahre zuvor, aber dieses Datum markiert den eigentlichen Durchbruch des Fahrrades in Gestalt des 'Safety' oder Sicherheitszweirades, übrigens auch in anderen Produktionshochburgen wie Nürnberg oder Brandenburg. Das ist ein großes Thema nicht nur für eine Handvoll eingefleischter Historiker. Heute lehrt uns ein Blick in die Schaufenster der Fahrradgeschäfte, dass 'Retro' stark im Kommen ist - viele Menschen haben sich in Fahrräder im Stile der 'guten alten Zeit' verliebt. Junge Frauen sieht man vermehrt auf klassischen Hollandrädern. Und in der Rennrad-Szene sind Modelle mit antiquierter Campagnolo-Ausstattung und verchromten Gabelenden besonders gefragt. Der Blick zurück zeigt uns keine verstaubten Archive, sondern lebendige Geschichte. Die Entwicklung des Fahrrades seit dem späten 19. Jahrhundert ist eine unerschöpfliche Fundgrube für hochinteressante Geschichten. Deswegen haben das Historische Museum Bielefeld und der Bielefelder Verlag entschieden, die Ausstellung durch dieses Buch zu ergänzen, das über den Zeitraum und den Inhalt der Ausstellung hinaus entführen soll in die Welt des Fahrrades - ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit. Dafür stehen zwei frühere Tagungsbände in der historischen Schriftenreihe des Historischen Museums in Bielefeld zur Verfügung. Vielmehr sollen die Essays dieses Buches Einblicke in kleine Welten geben, Geschehnisse erzählen aus Technik, Politik, Gesellschaft, Wirtschaft - geschrieben von Kennern und Liebhabern. Solche Geschichten ranken sich nur um das Fahrrad; es ist seit jeher eine Quelle der Inspiration und wird es auch bleiben. Diese Inspiration wollen die Herausgeber mit diesem Buch an die Leserinnen und Leser weitergeben. 144 pp. Deutsch, Books.
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Rückenwind - Ein Streifzug durch die Fahrradgeschichte (1886)
DE HC NW
ISBN: 9783870735050 bzw. 3870735058, in Deutsch, BVA Bielefelder Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Rückenwind - Ein Streifzug durch die Fahrradgeschichte: Das Fahrrad war schon immer mehr als ein schnöder Gebrauchsgegenstand. Von Beginn an hat es die Menschen begeistert durch seine Technik, seine Ästhetik, seine Effizienz, durch die Erlebnisse, die es denen bescherte, die damit unterwegs waren. Es hat zahllose Erfinder angezogen, Weltenbummler, Weltverbesserer, Idealisten aus verschiedensten Motiven.Natürlich hat das Fahrrad auch Phasen des Niedergangs erlebt, als es niemand haben wollte oder man es nur notgedrungen nutzte. Die Fahrradindustrie war vielen Umwälzungen ausgesetzt. Der aktuelle Aufschwung des Fahrrades, seine starke Präsenz in den Innenstädten, die zahlreichen technischen Innovationen helfen, diesem hocheffizienten Fortbewegungsmittel wieder den Rang zu geben, der ihm zukommt. Das Fahrrad hat eine bewegte und spannende Geschichte hinter sich. Das Historische Museum Bielefeld eröffnete eben eine Sonderausstellung zum Thema, weil 1886 in dieser Stadt die Serienproduktion von Fahrrädern begann - übrigens von der ersten Stunde an begleitet von der Fachzeitschrift `Radmarkt`, die es heute noch gibt. Fahrräder gab es zwar schon etliche Jahre zuvor, aber dieses Datum markiert den eigentlichen Durchbruch des Fahrrades in Gestalt des `Safety` oder Sicherheitszweirades, übrigens auch in anderen Produktionshochburgen wie Nürnberg oder Brandenburg. Das ist ein großes Thema nicht nur für eine Handvoll eingefleischter Historiker. Heute lehrt uns ein Blick in die Schaufenster der Fahrradgeschäfte, dass `Retro` stark im Kommen ist - viele Menschen haben sich in Fahrräder im Stile der `guten alten Zeit` verliebt. Junge Frauen sieht man vermehrt auf klassischen Hollandrädern. Und in der Rennrad-Szene sind Modelle mit antiquierter Campagnolo-Ausstattung und verchromten Gabelenden besonders gefragt. Der Blick zurück zeigt uns keine verstaubten Archive, sondern lebendige Geschichte. Die Entwicklung des Fahrrades seit dem späten 19. Jahrhundert ist eine unerschöpfliche Fundgrube für hochinteressante Geschichten. Deswegen haben das Historische Museum Bielefeld und der Bielefelder Verlag entschieden, die Ausstellung durch dieses Buch zu ergänzen, das über den Zeitraum und den Inhalt der Ausstellung hinaus entführen soll in die Welt des Fahrrades - ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit. Dafür stehen zwei frühere Tagungsbände in der historischen Schriftenreihe des Historischen Museums in Bielefeld zur Verfügung. Vielmehr sollen die Essays dieses Buches Einblicke in kleine Welten geben, Geschehnisse erzählen aus Technik, Politik, Gesellschaft, Wirtschaft - geschrieben von Kennern und Liebhabern. Solche Geschichten ranken sich nur um das Fahrrad es ist seit jeher eine Quelle der Inspiration und wird es auch bleiben. Diese Inspiration wollen die Herausgeber mit diesem Buch an die Leserinnen und Leser weitergeben. Buch.
Rückenwind - Ein Streifzug durch die Fahrradgeschichte: Das Fahrrad war schon immer mehr als ein schnöder Gebrauchsgegenstand. Von Beginn an hat es die Menschen begeistert durch seine Technik, seine Ästhetik, seine Effizienz, durch die Erlebnisse, die es denen bescherte, die damit unterwegs waren. Es hat zahllose Erfinder angezogen, Weltenbummler, Weltverbesserer, Idealisten aus verschiedensten Motiven.Natürlich hat das Fahrrad auch Phasen des Niedergangs erlebt, als es niemand haben wollte oder man es nur notgedrungen nutzte. Die Fahrradindustrie war vielen Umwälzungen ausgesetzt. Der aktuelle Aufschwung des Fahrrades, seine starke Präsenz in den Innenstädten, die zahlreichen technischen Innovationen helfen, diesem hocheffizienten Fortbewegungsmittel wieder den Rang zu geben, der ihm zukommt. Das Fahrrad hat eine bewegte und spannende Geschichte hinter sich. Das Historische Museum Bielefeld eröffnete eben eine Sonderausstellung zum Thema, weil 1886 in dieser Stadt die Serienproduktion von Fahrrädern begann - übrigens von der ersten Stunde an begleitet von der Fachzeitschrift `Radmarkt`, die es heute noch gibt. Fahrräder gab es zwar schon etliche Jahre zuvor, aber dieses Datum markiert den eigentlichen Durchbruch des Fahrrades in Gestalt des `Safety` oder Sicherheitszweirades, übrigens auch in anderen Produktionshochburgen wie Nürnberg oder Brandenburg. Das ist ein großes Thema nicht nur für eine Handvoll eingefleischter Historiker. Heute lehrt uns ein Blick in die Schaufenster der Fahrradgeschäfte, dass `Retro` stark im Kommen ist - viele Menschen haben sich in Fahrräder im Stile der `guten alten Zeit` verliebt. Junge Frauen sieht man vermehrt auf klassischen Hollandrädern. Und in der Rennrad-Szene sind Modelle mit antiquierter Campagnolo-Ausstattung und verchromten Gabelenden besonders gefragt. Der Blick zurück zeigt uns keine verstaubten Archive, sondern lebendige Geschichte. Die Entwicklung des Fahrrades seit dem späten 19. Jahrhundert ist eine unerschöpfliche Fundgrube für hochinteressante Geschichten. Deswegen haben das Historische Museum Bielefeld und der Bielefelder Verlag entschieden, die Ausstellung durch dieses Buch zu ergänzen, das über den Zeitraum und den Inhalt der Ausstellung hinaus entführen soll in die Welt des Fahrrades - ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit. Dafür stehen zwei frühere Tagungsbände in der historischen Schriftenreihe des Historischen Museums in Bielefeld zur Verfügung. Vielmehr sollen die Essays dieses Buches Einblicke in kleine Welten geben, Geschehnisse erzählen aus Technik, Politik, Gesellschaft, Wirtschaft - geschrieben von Kennern und Liebhabern. Solche Geschichten ranken sich nur um das Fahrrad es ist seit jeher eine Quelle der Inspiration und wird es auch bleiben. Diese Inspiration wollen die Herausgeber mit diesem Buch an die Leserinnen und Leser weitergeben. Buch.
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Rückenwind - Ein Streifzug durch die Fahrradgeschichte (1886)
~DE NW
ISBN: 9783870735050 bzw. 3870735058, vermutlich in Deutsch, Bva Bikemedia, neu.
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Das Fahrrad war schon immer mehr als ein schnöder Gebrauchsgegenstand. Von Beginn an hat es die Menschen begeistert durch seine Technik, seine Ästhetik, seine Effizienz, durch die Erlebnisse, die es denen bescherte, die damit unterwegs waren. Es hat zahllose Erfinder angezogen, Weltenbummler, Weltverbesserer, Idealisten aus verschiedensten Motiven.Natürlich hat das Fahrrad auch Phasen des Niedergangs erlebt, als es niemand haben wollte oder man es nur notgedrungen nutzte. Die Fahrradindustrie war vielen Umwälzungen ausgesetzt. Der aktuelle Aufschwung des Fahrrades, seine starke Präsenz in den Innenstädten, die zahlreichen technischen Innovationen helfen, diesem hocheffizienten Fortbewegungsmittel wieder den Rang zu geben, der ihm zukommt.Das Fahrrad hat eine bewegte und spannende Geschichte hinter sich. Das Historische Museum Bielefeld eröffnete eben eine Sonderausstellung zum Thema, weil 1886 in dieser Stadt die Serienproduktion von Fahrrädern begann - übrigens von der ersten Stunde an begleitet von der Fachzeitschrift "Radmarkt", die es heute noch gibt. Fahrräder gab es zwar schon etliche Jahre zuvor, aber dieses Datum markiert den eigentlichen Durchbruch des Fahrrades in Gestalt des "Safety" oder Sicherheitszweirades, übrigens auch in anderen Produktionshochburgen wie Nürnberg oder Brandenburg.Das ist ein großes Thema nicht nur für eine Handvoll eingefleischter Historiker. Heute lehrt uns ein Blick in die Schaufenster der Fahrradgeschäfte, dass "Retro" stark im Kommen ist - viele Menschen haben sich in Fahrräder im Stile der "guten alten Zeit" verliebt. Junge Frauen sieht man vermehrt auf klassischen Hollandrädern. Und in der Rennrad-Szene sind Modelle mit antiquierter Campagnolo-Ausstattung und verchromten Gabelenden besonders gefragt.Der Blick zurück zeigt uns keine verstaubten Archive, sondern lebendige Geschichte. Die Entwicklung des Fahrrades seit dem späten 19. Jahrhundert ist eine unerschöpfliche Fundgrube für hochinteressante Geschichten.Deswegen haben das Historische Museum Bielefeld und der Bielefelder Verlag entschieden, die Ausstellung durch dieses Buch zu ergänzen, das über den Zeitraum und den Inhalt der Ausstellung hinaus entführen soll in die Welt des Fahrrades - ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit. Dafür stehen zwei frühere Tagungsbände in der historischen Schriftenreihe des Historischen Museums in Bielefeld zur Verfügung.Vielmehr sollen die Essays dieses Buches Einblicke in kleine Welten geben, Geschehnisse erzählen aus Technik, Politik, Gesellschaft, Wirtschaft - geschrieben von Kennern und Liebhabern.Solche Geschichten ranken sich nur um das Fahrrad; es ist seit jeher eine Quelle der Inspiration und wird es auch bleiben. Diese Inspiration wollen die Herausgeber mit diesem Buch an die Leserinnen und Leser weitergeben.
Das Fahrrad war schon immer mehr als ein schnöder Gebrauchsgegenstand. Von Beginn an hat es die Menschen begeistert durch seine Technik, seine Ästhetik, seine Effizienz, durch die Erlebnisse, die es denen bescherte, die damit unterwegs waren. Es hat zahllose Erfinder angezogen, Weltenbummler, Weltverbesserer, Idealisten aus verschiedensten Motiven.Natürlich hat das Fahrrad auch Phasen des Niedergangs erlebt, als es niemand haben wollte oder man es nur notgedrungen nutzte. Die Fahrradindustrie war vielen Umwälzungen ausgesetzt. Der aktuelle Aufschwung des Fahrrades, seine starke Präsenz in den Innenstädten, die zahlreichen technischen Innovationen helfen, diesem hocheffizienten Fortbewegungsmittel wieder den Rang zu geben, der ihm zukommt.Das Fahrrad hat eine bewegte und spannende Geschichte hinter sich. Das Historische Museum Bielefeld eröffnete eben eine Sonderausstellung zum Thema, weil 1886 in dieser Stadt die Serienproduktion von Fahrrädern begann - übrigens von der ersten Stunde an begleitet von der Fachzeitschrift "Radmarkt", die es heute noch gibt. Fahrräder gab es zwar schon etliche Jahre zuvor, aber dieses Datum markiert den eigentlichen Durchbruch des Fahrrades in Gestalt des "Safety" oder Sicherheitszweirades, übrigens auch in anderen Produktionshochburgen wie Nürnberg oder Brandenburg.Das ist ein großes Thema nicht nur für eine Handvoll eingefleischter Historiker. Heute lehrt uns ein Blick in die Schaufenster der Fahrradgeschäfte, dass "Retro" stark im Kommen ist - viele Menschen haben sich in Fahrräder im Stile der "guten alten Zeit" verliebt. Junge Frauen sieht man vermehrt auf klassischen Hollandrädern. Und in der Rennrad-Szene sind Modelle mit antiquierter Campagnolo-Ausstattung und verchromten Gabelenden besonders gefragt.Der Blick zurück zeigt uns keine verstaubten Archive, sondern lebendige Geschichte. Die Entwicklung des Fahrrades seit dem späten 19. Jahrhundert ist eine unerschöpfliche Fundgrube für hochinteressante Geschichten.Deswegen haben das Historische Museum Bielefeld und der Bielefelder Verlag entschieden, die Ausstellung durch dieses Buch zu ergänzen, das über den Zeitraum und den Inhalt der Ausstellung hinaus entführen soll in die Welt des Fahrrades - ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit. Dafür stehen zwei frühere Tagungsbände in der historischen Schriftenreihe des Historischen Museums in Bielefeld zur Verfügung.Vielmehr sollen die Essays dieses Buches Einblicke in kleine Welten geben, Geschehnisse erzählen aus Technik, Politik, Gesellschaft, Wirtschaft - geschrieben von Kennern und Liebhabern.Solche Geschichten ranken sich nur um das Fahrrad; es ist seit jeher eine Quelle der Inspiration und wird es auch bleiben. Diese Inspiration wollen die Herausgeber mit diesem Buch an die Leserinnen und Leser weitergeben.
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Rückenwind - Ein Streifzug durch die Fahrradgeschichte (1886)
DE NW
ISBN: 9783870735050 bzw. 3870735058, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 11 Tage.
Das Fahrrad war schon immer mehr als ein schnöder Gebrauchsgegenstand. Von Beginn an hat es die Menschen begeistert durch seine Technik, seine Ästhetik, seine Effizienz, durch die Erlebnisse, die es denen bescherte, die damit unterwegs waren. Es hat zahllose Erfinder angezogen, Weltenbummler, Weltverbesserer, Idealisten aus verschiedensten Motiven.Natürlich hat das Fahrrad auch Phasen des Niedergangs erlebt, als es niemand haben wollte oder man es nur notgedrungen nutzte. Die Fahrradindustrie war vielen Umwälzungen ausgesetzt. Der aktuelle Aufschwung des Fahrrades, seine starke Präsenz in den Innenstädten, die zahlreichen technischen Innovationen helfen, diesem hocheffizienten Fortbewegungsmittel wieder den Rang zu geben, der ihm zukommt.Das Fahrrad hat eine bewegte und spannende Geschichte hinter sich. Das Historische Museum Bielefeld eröffnete eben eine Sonderausstellung zum Thema, weil 1886 in dieser Stadt die Serienproduktion von Fahrrädern begann - übrigens von der ersten Stunde an begleitet von der Fachzeitschrift "Radmarkt", die es heute noch gibt. Fahrräder gab es zwar schon etliche Jahre zuvor, aber dieses Datum markiert den eigentlichen Durchbruch des Fahrrades in Gestalt des "Safety" oder Sicherheitszweirades, übrigens auch in anderen Produktionshochburgen wie Nürnberg oder Brandenburg.Das ist ein großes Thema nicht nur für eine Handvoll eingefleischter Historiker. Heute lehrt uns ein Blick in die Schaufenster der Fahrradgeschäfte, dass "Retro" stark im Kommen ist - viele Menschen haben sich in Fahrräder im Stile der "guten alten Zeit" verliebt. Junge Frauen sieht man vermehrt auf klassischen Hollandrädern. Und in der Rennrad-Szene sind Modelle mit antiquierter Campagnolo-Ausstattung und verchromten Gabelenden besonders gefragt.Der Blick zurück zeigt uns keine verstaubten Archive, sondern lebendige Geschichte. Die Entwicklung des Fahrrades seit dem späten 19. Jahrhundert ist eine unerschöpfliche Fundgrube für hochinteressante Geschichten.Deswegen haben das Historische Museum Bielefeld und der Bielefelder Verlag entschieden, die Ausstellung durch dieses Buch zu ergänzen, das über den Zeitraum und den Inhalt der Ausstellung hinaus entführen soll in die Welt des Fahrrades - ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit. Dafür stehen zwei frühere Tagungsbände in der historischen Schriftenreihe des Historischen Museums in Bielefeld zur Verfügung.Vielmehr sollen die Essays dieses Buches Einblicke in kleine Welten geben, Geschehnisse erzählen aus Technik, Politik, Gesellschaft, Wirtschaft - geschrieben von Kennern und Liebhabern.Solche Geschichten ranken sich nur um das Fahrrad, es ist seit jeher eine Quelle der Inspiration und wird es auch bleiben. Diese Inspiration wollen die Herausgeber mit diesem Buch an die Leserinnen und Leser weitergeben.
Das Fahrrad war schon immer mehr als ein schnöder Gebrauchsgegenstand. Von Beginn an hat es die Menschen begeistert durch seine Technik, seine Ästhetik, seine Effizienz, durch die Erlebnisse, die es denen bescherte, die damit unterwegs waren. Es hat zahllose Erfinder angezogen, Weltenbummler, Weltverbesserer, Idealisten aus verschiedensten Motiven.Natürlich hat das Fahrrad auch Phasen des Niedergangs erlebt, als es niemand haben wollte oder man es nur notgedrungen nutzte. Die Fahrradindustrie war vielen Umwälzungen ausgesetzt. Der aktuelle Aufschwung des Fahrrades, seine starke Präsenz in den Innenstädten, die zahlreichen technischen Innovationen helfen, diesem hocheffizienten Fortbewegungsmittel wieder den Rang zu geben, der ihm zukommt.Das Fahrrad hat eine bewegte und spannende Geschichte hinter sich. Das Historische Museum Bielefeld eröffnete eben eine Sonderausstellung zum Thema, weil 1886 in dieser Stadt die Serienproduktion von Fahrrädern begann - übrigens von der ersten Stunde an begleitet von der Fachzeitschrift "Radmarkt", die es heute noch gibt. Fahrräder gab es zwar schon etliche Jahre zuvor, aber dieses Datum markiert den eigentlichen Durchbruch des Fahrrades in Gestalt des "Safety" oder Sicherheitszweirades, übrigens auch in anderen Produktionshochburgen wie Nürnberg oder Brandenburg.Das ist ein großes Thema nicht nur für eine Handvoll eingefleischter Historiker. Heute lehrt uns ein Blick in die Schaufenster der Fahrradgeschäfte, dass "Retro" stark im Kommen ist - viele Menschen haben sich in Fahrräder im Stile der "guten alten Zeit" verliebt. Junge Frauen sieht man vermehrt auf klassischen Hollandrädern. Und in der Rennrad-Szene sind Modelle mit antiquierter Campagnolo-Ausstattung und verchromten Gabelenden besonders gefragt.Der Blick zurück zeigt uns keine verstaubten Archive, sondern lebendige Geschichte. Die Entwicklung des Fahrrades seit dem späten 19. Jahrhundert ist eine unerschöpfliche Fundgrube für hochinteressante Geschichten.Deswegen haben das Historische Museum Bielefeld und der Bielefelder Verlag entschieden, die Ausstellung durch dieses Buch zu ergänzen, das über den Zeitraum und den Inhalt der Ausstellung hinaus entführen soll in die Welt des Fahrrades - ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit. Dafür stehen zwei frühere Tagungsbände in der historischen Schriftenreihe des Historischen Museums in Bielefeld zur Verfügung.Vielmehr sollen die Essays dieses Buches Einblicke in kleine Welten geben, Geschehnisse erzählen aus Technik, Politik, Gesellschaft, Wirtschaft - geschrieben von Kennern und Liebhabern.Solche Geschichten ranken sich nur um das Fahrrad, es ist seit jeher eine Quelle der Inspiration und wird es auch bleiben. Diese Inspiration wollen die Herausgeber mit diesem Buch an die Leserinnen und Leser weitergeben.
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Rückenwind - Ein Streifzug durch die Fahrradgeschichte (2011)
DE HC NW FE
ISBN: 9783870735050 bzw. 3870735058, in Deutsch, 144 Seiten, Bielefelder Verlag, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Rückenwind - Ein Streifzug durch die Fahrradgeschichte (2011)
DE HC US FE
ISBN: 9783870735050 bzw. 3870735058, in Deutsch, 144 Seiten, Bielefelder Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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