Die Industriegesellschaft gestalten : Perspektiven für einen nachhaltigen Umgang mit Stoff- Materialströmen ; Bericht - Bewertungskriterien Perspektiven für Umweltverträgliche Stoffkre
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Die Industriegesellschaft gestalten (1994)
DE PB US FE
ISBN: 3870813644 bzw. 9783870813642, in Deutsch, 768 Seiten, Economica Verlag, Bonn, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat am Gottesacker, [4218874].
Das Energie- und Stoffstrommanagement (ESSM) zielt auf die ökologische und ökonomische Beeinflussung von Stoff- und Energieströmen. Hauptziele sind dabei die Ressourcen- bzw. Materialeffizienz und das Schaffen nachhaltiger Kreisläufe. Ursprünge 1972 veröffentlichte eine Reihe von Wissenschaftlern unter Dennis L. Meadows den ersten Bericht an den Club of Rome, „Die Grenzen des Wachstums“, in dem sie u. A. auf die Verknappung natürlicher Ressourcen durch das Wachstum der Menschheit hinwiesen. Diese Veröffentlichung führte zur ersten internationalen Konferenz über die menschliche Umwelt (United Nations Conference on the Environment, 1972 in Stockholm) und die Einrichtung eines eigenen Umweltprogramms (UNEP) in Nairobi. Dieses wiederum prägte den Begriff des „Eco-Development“, welchem u. A. auch Elemente der Befriedigung der Grundbedürfnisse mittels der eigenen Ressourcenbasis sowie Maßnahmen zur Ressourcenschonung beinhaltete. Einen Meilenstein in der Diskussion um langfristige Strategien zur Ressourcensicherung stellte schließlich der 1987 veröffentlichte Brundtland-Bericht der UN-Sonderkommission „Weltkommission für Umwelt und Entwicklung“ dar. Innerhalb dieses Berichtes wurde erstmals der Begriff „Nachhaltige Entwicklung“ in seiner heute verwendeten Bedeutung definiert: „Sustainable Development is development that meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their own needs. It contains within it two key concepts: 1. The concept of ‚needs‘, in particular the essential needs of the world’s poor, to wich overriding priority should be given; and 2. The idea of limitations imposed by the state of technology and social organization on the environment ability to meet present and future needs.“ Von besonderer Bedeutung ist hierbei der Hinweis auf die „Idee der Grenzen“, die ihren Ursprung in dem ersten Bericht an den Club of Rome hat und sich auch im späteren Leitplankenmodell des WBGU wieder findet. Mit der Konferenz von Rio de Janeiro im Jahr 1992 wurde aus der Wortschöpfung „Nachhaltigkeit“ bzw. „Nachhaltige Entwicklung“ endgültig ein normatives, internationales Leitprinzip, welches allgemein auf dem Drei-Säulen-Modell basiert. Die Schonung der natürlichen Ressourcen bildet dabei immer wieder ein zentrales Thema. Mit den Arbeiten der Enquete-Kommission „Schutz des Menschen und der Umwelt“ wurde „Energie- und Stoffstrommanagement“ ein wichtiger Begriff in der deutschen Umweltpolitik. Grundsätzlich wird „Stoffstrom“ als „… der Weg eines Stoffes von seiner Gewinnung als Rohstoff über die verschiedenen Stufen der Veredelung bis zur Stufe der Endprodukte, den Gebrauch/Verbrauch des Produktes, ggf. seine Wiederverwendung/Verwertung bis zu seiner Entsorgung …“ definiert. Dabei werden Energieströme i. d. R. unter Stoffströmen subsumiert. Stoffstromsysteme stellen somit alle abgrenzbaren Systeme dar, in denen Stoff- und Energieströme bewegt und transformiert werden. Energie- und Stoffstrommanagement ist mittlerweile ein weit gefächertes Themengebiet geworden, welches in vielseitiger Hinsicht zur Anwendung kommt und ebenso zahlreiche Verbindungen zu angrenzenden Themengebieten aufweist. So finden sich die ersten Ansätze von Energie- und Stoffstrommanagement bereits in den Arbeiten von Wassily Leontief, der 1930 eine Methodik zur Darstellung von ökonomischen Prozessen in Form von Input-Output-Tabellen entwickelte. Zuvor war eine Betrachtung der stofflichen In- und Outputs bereits in der Chemie bei der Analyse von chemischen Prozessen bekannt. (Quelle: Wikipedia) Akzeptabel gut erhaltenes Exemplar. Außen leicht unfrisch, innen Nameneintrag. Ansonsten sauber. 1994, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 210 x 148 mm, 980g, 1. Auflage, 768, Internationaler Versand, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat am Gottesacker, [4218874].
Das Energie- und Stoffstrommanagement (ESSM) zielt auf die ökologische und ökonomische Beeinflussung von Stoff- und Energieströmen. Hauptziele sind dabei die Ressourcen- bzw. Materialeffizienz und das Schaffen nachhaltiger Kreisläufe. Ursprünge 1972 veröffentlichte eine Reihe von Wissenschaftlern unter Dennis L. Meadows den ersten Bericht an den Club of Rome, „Die Grenzen des Wachstums“, in dem sie u. A. auf die Verknappung natürlicher Ressourcen durch das Wachstum der Menschheit hinwiesen. Diese Veröffentlichung führte zur ersten internationalen Konferenz über die menschliche Umwelt (United Nations Conference on the Environment, 1972 in Stockholm) und die Einrichtung eines eigenen Umweltprogramms (UNEP) in Nairobi. Dieses wiederum prägte den Begriff des „Eco-Development“, welchem u. A. auch Elemente der Befriedigung der Grundbedürfnisse mittels der eigenen Ressourcenbasis sowie Maßnahmen zur Ressourcenschonung beinhaltete. Einen Meilenstein in der Diskussion um langfristige Strategien zur Ressourcensicherung stellte schließlich der 1987 veröffentlichte Brundtland-Bericht der UN-Sonderkommission „Weltkommission für Umwelt und Entwicklung“ dar. Innerhalb dieses Berichtes wurde erstmals der Begriff „Nachhaltige Entwicklung“ in seiner heute verwendeten Bedeutung definiert: „Sustainable Development is development that meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their own needs. It contains within it two key concepts: 1. The concept of ‚needs‘, in particular the essential needs of the world’s poor, to wich overriding priority should be given; and 2. The idea of limitations imposed by the state of technology and social organization on the environment ability to meet present and future needs.“ Von besonderer Bedeutung ist hierbei der Hinweis auf die „Idee der Grenzen“, die ihren Ursprung in dem ersten Bericht an den Club of Rome hat und sich auch im späteren Leitplankenmodell des WBGU wieder findet. Mit der Konferenz von Rio de Janeiro im Jahr 1992 wurde aus der Wortschöpfung „Nachhaltigkeit“ bzw. „Nachhaltige Entwicklung“ endgültig ein normatives, internationales Leitprinzip, welches allgemein auf dem Drei-Säulen-Modell basiert. Die Schonung der natürlichen Ressourcen bildet dabei immer wieder ein zentrales Thema. Mit den Arbeiten der Enquete-Kommission „Schutz des Menschen und der Umwelt“ wurde „Energie- und Stoffstrommanagement“ ein wichtiger Begriff in der deutschen Umweltpolitik. Grundsätzlich wird „Stoffstrom“ als „… der Weg eines Stoffes von seiner Gewinnung als Rohstoff über die verschiedenen Stufen der Veredelung bis zur Stufe der Endprodukte, den Gebrauch/Verbrauch des Produktes, ggf. seine Wiederverwendung/Verwertung bis zu seiner Entsorgung …“ definiert. Dabei werden Energieströme i. d. R. unter Stoffströmen subsumiert. Stoffstromsysteme stellen somit alle abgrenzbaren Systeme dar, in denen Stoff- und Energieströme bewegt und transformiert werden. Energie- und Stoffstrommanagement ist mittlerweile ein weit gefächertes Themengebiet geworden, welches in vielseitiger Hinsicht zur Anwendung kommt und ebenso zahlreiche Verbindungen zu angrenzenden Themengebieten aufweist. So finden sich die ersten Ansätze von Energie- und Stoffstrommanagement bereits in den Arbeiten von Wassily Leontief, der 1930 eine Methodik zur Darstellung von ökonomischen Prozessen in Form von Input-Output-Tabellen entwickelte. Zuvor war eine Betrachtung der stofflichen In- und Outputs bereits in der Chemie bei der Analyse von chemischen Prozessen bekannt. (Quelle: Wikipedia) Akzeptabel gut erhaltenes Exemplar. Außen leicht unfrisch, innen Nameneintrag. Ansonsten sauber. 1994, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 210 x 148 mm, 980g, 1. Auflage, 768, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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Die Industriegesellschaft gestalten (1994)
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ISBN: 3870813644 bzw. 9783870813642, in Deutsch, 768 Seiten, Economica Verlag, Bonn, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Das Energie- und Stoffstrommanagement (ESSM) zielt auf die ökologische und ökonomische Beeinflussung von Stoff- und Energieströmen. Hauptziele sind dabei die Ressourcen- bzw. Materialeffizienz und das Schaffen nachhaltiger Kreisläufe. Ursprünge 1972 veröffentlichte eine Reihe von Wissenschaftlern unter Dennis L. Meadows den ersten Bericht an den Club of Rome, Die Grenzen des Wachstums, in dem sie u. A. auf die Verknappung natürlicher Ressourcen durch das Wachstum der Menschheit hinwiesen. Diese Veröffentlichung führte zur ersten internationalen Konferenz über die menschliche Umwelt (United Nations Conference on the Environment, 1972 in Stockholm) und die Einrichtung eines eigenen Umweltprogramms (UNEP) in Nairobi. Dieses wiederum prägte den Begriff des Eco-Development, welchem u. A. auch Elemente der Befriedigung der Grundbedürfnisse mittels der eigenen Ressourcenbasis sowie Maßnahmen zur Ressourcenschonung beinhaltete. Einen Meilenstein in der Diskussion um langfristige Strategien zur Ressourcensicherung stellte schließlich der 1987 veröffentlichte Brundtland-Bericht der UN-Sonderkommission Weltkommission für Umwelt und Entwicklung dar. Innerhalb dieses Berichtes wurde erstmals der Begriff Nachhaltige Entwicklung in seiner heute verwendeten Bedeutung definiert: Sustainable Development is development that meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their own needs. It contains within it two key concepts: 1. The concept of needs, in particular the essential needs of the worlds poor, to wich overriding priority should be given and 2. The idea of limitations imposed by the state of technology and social organization on the environment ability to meet present and future needs. Von besonderer Bedeutung ist hierbei der Hinweis auf die Idee der Grenzen, die ihren Ursprung in dem ersten Bericht an den Club of Rome hat und sich auch im späteren Leitplankenmodell des WBGU wieder findet. Mit der Konferenz von Rio de Janeiro im Jahr 1992 wurde aus der Wortschöpfung Nachhaltigkeit bzw. Nachhaltige Entwicklung endgültig ein normatives, internationales Leitprinzip, welches allgemein auf dem Drei-Säulen-Modell basiert. Die Schonung der natürlichen Ressourcen bildet dabei immer wieder ein zentrales Thema. Mit den Arbeiten der Enquete-Kommission Schutz des Menschen und der Umwelt wurde Energie- und Stoffstrommanagement ein wichtiger Begriff in der deutschen Umweltpolitik. Grundsätzlich wird Stoffstrom als der Weg eines Stoffes von seiner Gewinnung als Rohstoff über die verschiedenen Stufen der Veredelung bis zur Stufe der Endprodukte, den Gebrauch/Verbrauch des Produktes, ggf. seine Wiederverwendung/Verwertung bis zu seiner Entsorgung definiert. Dabei werden Energieströme i. d. R. unter Stoffströmen subsumiert. Stoffstromsysteme stellen somit alle abgrenzbaren Systeme dar, in denen Stoff- und Energieströme bewegt und transformiert werden. Energie- und Stoffstrommanagement ist mittlerweile ein weit gefächertes Themengebiet geworden, welches in vielseitiger Hinsicht zur Anwendung kommt und ebenso zahlreiche Verbindungen zu angrenzenden Themengebieten aufweist. So finden sich die ersten Ansätze von Energie- und Stoffstrommanagement bereits in den Arbeiten von Wassily Leontief, der 1930 eine Methodik zur Darstellung von ökonomischen Prozessen in Form von Input-Output-Tabellen entwickelte. Zuvor war eine Betrachtung der stofflichen In- und Outputs bereits in der Chemie bei der Analyse von chemischen Prozessen bekannt. (Quelle: Wikipedia) Akzeptabel gut erhaltenes Exemplar. Außen leicht unfrisch, innen Nameneintrag. Ansonsten sauber. 1994, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 210 x 148 mm, 980g, 1. Auflage, 768, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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Das Energie- und Stoffstrommanagement (ESSM) zielt auf die ökologische und ökonomische Beeinflussung von Stoff- und Energieströmen. Hauptziele sind dabei die Ressourcen- bzw. Materialeffizienz und das Schaffen nachhaltiger Kreisläufe. Ursprünge 1972 veröffentlichte eine Reihe von Wissenschaftlern unter Dennis L. Meadows den ersten Bericht an den Club of Rome, Die Grenzen des Wachstums, in dem sie u. A. auf die Verknappung natürlicher Ressourcen durch das Wachstum der Menschheit hinwiesen. Diese Veröffentlichung führte zur ersten internationalen Konferenz über die menschliche Umwelt (United Nations Conference on the Environment, 1972 in Stockholm) und die Einrichtung eines eigenen Umweltprogramms (UNEP) in Nairobi. Dieses wiederum prägte den Begriff des Eco-Development, welchem u. A. auch Elemente der Befriedigung der Grundbedürfnisse mittels der eigenen Ressourcenbasis sowie Maßnahmen zur Ressourcenschonung beinhaltete. Einen Meilenstein in der Diskussion um langfristige Strategien zur Ressourcensicherung stellte schließlich der 1987 veröffentlichte Brundtland-Bericht der UN-Sonderkommission Weltkommission für Umwelt und Entwicklung dar. Innerhalb dieses Berichtes wurde erstmals der Begriff Nachhaltige Entwicklung in seiner heute verwendeten Bedeutung definiert: Sustainable Development is development that meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their own needs. It contains within it two key concepts: 1. The concept of needs, in particular the essential needs of the worlds poor, to wich overriding priority should be given and 2. The idea of limitations imposed by the state of technology and social organization on the environment ability to meet present and future needs. Von besonderer Bedeutung ist hierbei der Hinweis auf die Idee der Grenzen, die ihren Ursprung in dem ersten Bericht an den Club of Rome hat und sich auch im späteren Leitplankenmodell des WBGU wieder findet. Mit der Konferenz von Rio de Janeiro im Jahr 1992 wurde aus der Wortschöpfung Nachhaltigkeit bzw. Nachhaltige Entwicklung endgültig ein normatives, internationales Leitprinzip, welches allgemein auf dem Drei-Säulen-Modell basiert. Die Schonung der natürlichen Ressourcen bildet dabei immer wieder ein zentrales Thema. Mit den Arbeiten der Enquete-Kommission Schutz des Menschen und der Umwelt wurde Energie- und Stoffstrommanagement ein wichtiger Begriff in der deutschen Umweltpolitik. Grundsätzlich wird Stoffstrom als der Weg eines Stoffes von seiner Gewinnung als Rohstoff über die verschiedenen Stufen der Veredelung bis zur Stufe der Endprodukte, den Gebrauch/Verbrauch des Produktes, ggf. seine Wiederverwendung/Verwertung bis zu seiner Entsorgung definiert. Dabei werden Energieströme i. d. R. unter Stoffströmen subsumiert. Stoffstromsysteme stellen somit alle abgrenzbaren Systeme dar, in denen Stoff- und Energieströme bewegt und transformiert werden. Energie- und Stoffstrommanagement ist mittlerweile ein weit gefächertes Themengebiet geworden, welches in vielseitiger Hinsicht zur Anwendung kommt und ebenso zahlreiche Verbindungen zu angrenzenden Themengebieten aufweist. So finden sich die ersten Ansätze von Energie- und Stoffstrommanagement bereits in den Arbeiten von Wassily Leontief, der 1930 eine Methodik zur Darstellung von ökonomischen Prozessen in Form von Input-Output-Tabellen entwickelte. Zuvor war eine Betrachtung der stofflichen In- und Outputs bereits in der Chemie bei der Analyse von chemischen Prozessen bekannt. (Quelle: Wikipedia) Akzeptabel gut erhaltenes Exemplar. Außen leicht unfrisch, innen Nameneintrag. Ansonsten sauber. 1994, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 210 x 148 mm, 980g, 1. Auflage, 768, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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Die Industriegesellschaft gestalten (2000)
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ISBN: 9783870813642 bzw. 3870813644, in Deutsch, Economica-Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, getbooks GmbH [55883480], Idstein, HE, Germany.
768 Seiten Gepflegtes ehemaliges Bibliothek***emplar mit den üblichen Kennzeichnungen (z.B. Barcode und Inventarisierungsnummer); in der Regel foliiert (Umschlag aus selbstklebender Folie). Zustand unter Berücksichtigung des Alters gut. Tagesaktueller, sicherer und weltweiter Versand. Wir liefern grundsätzlich mit beiliegender Rechnung. 949511.01 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 962.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bookfarm Sebastian Seckfort, 04177 Leipzig.
Softcover XVIII, 765 S. : graph. Darst. ; 21 cm Broschiert Ehemaliges Bibliothek***emplar mit Signatur und Stempel. Guter und sauberer Zustand mit normalen Gebrauchsspuren. Keine Anstreichungen im Text. 3870813644 Wirtschaft, Umweltschutz, Raumordnung, Landschaftsgestaltung, Soziologie, Gesellschaft, Politik, gebraucht; gut.
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Die Industriegesellschaft gestalten. Perspektiven für einen nachhaltig ha1005136
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ISBN: 3870813644 bzw. 9783870813642, in Deutsch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, ralfs-buecherkiste.
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