Es ist Krieg und wir gehen hin :, bei den jugoslawischen Partisanen.
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Begonnen hat die jugoslawische Mission von Goldy Parin-Matthèy und Paul Parin im Herbst 1944, als sie sich mit fünf anderen Schweizer Ärzten, ausgerüstet mit den wichtigsten chirurgischen Werkzeugen, auf den Weg nach Jugoslawien machten. Die ersten Begegnungen mit den Partisanen Titos waren oft tragikomisch, die Einsätze »im Wald« und in den Spitälern abenteuerlich, die äußeren Umstände oft mehr als widrig. Doch die Begeisterung für die »konkrete Utopie« des brüderlichen Sozialismus in Jugoslawien, für den antifaschistischen Kampf als Fortsetzung der hierarchielosen Brüdergemeinde, wich schließlich der bitteren Erkenntnis, dass dieser Sozialismus, trotz Titos Bruch mit Stalin, zu einer neuen Zwangsjacke geworden war. Nicht von Bitterkeit oder Enttäuschung zeugen die Erzählungen des sechsten Bandes der Paul Parin Werkausgabe. »Es ist der beste Teil unseres Lebens geblieben, soziale und menschliche Verhältnisse mit der Neugier des Forschers zu durchleuchten, der Unterdrückung und Ausbeutung entgegenzutreten; befriedigt, dem eigenen Gewissen zu folgen, die Solidarität mit Gleichgesinnten genießend, können wir die vielen Fehlschläge und Niederlagen leicht verkraften. Ob das verrückt oder normal zu nennen ist? Ne smeta, einerlei.« (aus dem Kapitel »Die Revolution stirbt ab – die Utopie bleibt«), Paul Parin, 23.8 x 15.2 x 2.2 cm, Buch.

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Begonnen hat die jugoslawische Mission von Goldy Parin-Matthèy und Paul Parin im Herbst 1944, als sie sich mit fünf anderen Schweizer Ärzten, ausgerüstet mit den wichtigsten chirurgischen Werkzeugen, auf den Weg nach Jugoslawien machten. Die ersten Begegnungen mit den Partisanen Titos waren oft tragikomisch, die Einsätze »im Wald« und in den Spitälern abenteuerlich, die äußeren Umstände oft mehr als widrig.Doch die Begeisterung für die »konkrete Utopie« des brüderlichen Sozialismus in Jugoslawien, für den antifaschistischen Kampf als Fortsetzung der hierarchielosen Brüdergemeinde, wich schließlich der bitteren Erkenntnis, dass dieser Sozialismus, trotz Titos Bruch mit Stalin, zu einer neuen Zwangsjacke geworden war. Nicht von Bitterkeit oder Enttäuschung zeugen die Erzählungen des sechsten Bandes der Paul Parin Werkausgabe.»Es ist der beste Teil unseres Lebens geblieben, soziale und menschliche Verhältnisse mit der Neugier des Forschers zu durchleuchten, der Unterdrückung und Ausbeutung entgegenzutreten; befriedigt, dem eigenen Gewissen zu folgen, die Solidarität mit Gleichgesinnten genießend, können wir die vielen Fehlschläge und Niederlagen leicht verkraften. Ob das verrückt oder normal zu nennen ist? Ne smeta, einerlei.« (aus dem Kapitel »Die Revolution stirbt ab - die Utopie bleibt«).

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Begonnen hat die jugoslawische Mission von Goldy Parin-Matthèy und Paul Parin im Herbst 1944, als sie sich mit fünf anderen Schweizer Ärzten, ausgerüstet mit den wichtigsten chirurgischen Werkzeugen, auf den Weg nach Jugoslawien machten. Die ersten Begegnungen mit den Partisanen Titos waren oft tragikomisch, die Einsätze »im Wald« und in den Spitälern abenteuerlich, die äußeren Umstände oft mehr als widrig. Doch die Begeisterung für die »konkrete Utopie« des brüderlichen Sozialismus in Jugoslawien, für den antifaschistischen Kampf als Fortsetzung der hierarchielosen Brüdergemeinde, wich schließlich der bitteren Erkenntnis, dass dieser Sozialismus, trotz Titos Bruch mit Stalin, zu einer neuen Zwangsjacke geworden war. Nicht von Bitterkeit oder Enttäuschung zeugen die Erzählungen des sechsten Bandes der Paul Parin Werkausgabe. »Es ist der beste Teil unseres Lebens geblieben, soziale und menschliche Verhältnisse mit der Neugier des Forschers zu durchleuchten, der Unterdrückung und Ausbeutung entgegenzutreten; befriedigt, dem eigenen Gewissen zu folgen, die Solidarität mit Gleichgesinnten genießend, können wir die vielen Fehlschläge und Niederlagen leicht verkraften. Ob das verrückt oder normal zu nennen ist? Ne smeta, einerlei.« (aus dem Kapitel »Die Revolution stirbt ab - die Utopie bleibt«) von Parin, Paul, Neu.

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Begonnen hat die jugoslawische Mission von Goldy Parin-Matthèy und Paul Parin im Herbst 1944, als sie sich mit fünf anderen Schweizer Ärzten, ausgerüstet mit den wichtigsten chirurgischen Werkzeugen, auf den Weg nach Jugoslawien machten. Die ersten Begegnungen mit den Partisanen Titos waren oft tragikomisch, die Einsätze »im Wald« und in den Spitälern abenteuerlich, die äußeren Umstände oft mehr als widrig.Doch die Begeisterung für die »konkrete Utopie« des brüderlichen Sozialismus in Jugoslawien, für den antifaschistischen Kampf als Fortsetzung der hierarchielosen Brüdergemeinde, wich schließlich der bitteren Erkenntnis, dass dieser Sozialismus, trotz Titos Bruch mit Stalin, zu einer neuen Zwangsjacke geworden war. Nicht von Bitterkeit oder Enttäuschung zeugen die Erzählungen des sechsten Bandes der Paul Parin Werkausgabe.»Es ist der beste Teil unseres Lebens geblieben, soziale und menschliche Verhältnisse mit der Neugier des Forschers zu durchleuchten, der Unterdrückung und Ausbeutung entgegenzutreten; befriedigt, dem eigenen Gewissen zu folgen, die Solidarität mit Gleichgesinnten genießend, können wir die vielen Fehlschläge und Niederlagen leicht verkraften. Ob das verrückt oder normal zu nennen ist? Ne smeta, einerlei.« (aus dem Kapitel »Die Revolution stirbt ab - die Utopie bleibt«), "Buch > Belletristik > Erzählende Literatur > Romanhafte Biographien, Briefe, Tagebücher".

Es ist Krieg und wir gehen hin: Begonnen hat die jugoslawische Mission von Goldy Parin-Matthèy und Paul Parin im Herbst 1944, als sie sich mit fünf anderen Schweizer Ärzten, ausgerüstet mit den wichtigsten chirurgischen Werkzeugen, auf den Weg nach Jugoslawien machten. Die ersten Begegnungen mit den Partisanen Titos waren oft tragikomisch, die Einsätze `im Wald` und in den Spitälern abenteuerlich, die äußeren Umstände oft mehr als widrig. Doch die Begeisterung für die `konkrete Utopie` des brüderlichen Sozialismus in Jugoslawien, für den antifaschistischen Kampf als Fortsetzung der hierarchielosen Brüdergemeinde, wich schließlich der bitteren Erkenntnis, dass dieser Sozialismus, trotz Titos Bruch mit Stalin, zu einer neuen Zwangsjacke geworden war. Nicht von Bitterkeit oder Enttäuschung zeugen die Erzählungen des sechsten Bandes der Paul Parin Werkausgabe. `Es ist der beste Teil unseres Lebens geblieben, soziale und menschliche Verhältnisse mit der Neugier des Forschers zu durchleuchten, der Unterdrückung und Ausbeutung entgegenzutreten befriedigt, dem eigenen Gewissen zu folgen, die Solidarität mit Gleichgesinnten genießend, können wir die vielen Fehlschläge und Niederlagen leicht verkraften. Ob das verrückt oder normal zu nennen ist Ne smeta, einerlei.` (aus dem Kapitel `Die Revolution stirbt ab - die Utopie bleibt`), Taschenbuch.

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Begonnen hat die jugoslawische Mission von Goldy Parin-Matthèy und Paul Parin im Herbst 1944, als sie sich mit fünf anderen Schweizer Ärzten, ausgerüstet mit den wichtigsten chirurgischen Werkzeugen, auf den Weg nach Jugoslawien machten. Die ersten Begegnungen mit den Partisanen Titos waren oft tragikomisch, die Einsätze \''''im Wald\'''' und in den Spitälern abenteuerlich, die äußeren Umstände oft mehr als widrig.Doch die Begeisterung für die \''''konkrete Utopie\'''' des brüderlichen Sozialismus in Jugoslawien, für den antifaschistischen Kampf als Fortsetzung der hierarchielosen Brüdergemeinde, wich schließlich der bitteren Erkenntnis, dass dieser Sozialismus, trotz Titos Bruch mit Stalin, zu einer neuen Zwangsjacke geworden war. Nicht von Bitterkeit oder Enttäuschung zeugen die Erzählungen des sechsten Bandes der Paul Parin Werkausgabe.\''''Es ist der beste Teil unseres Lebens geblieben, soziale und menschliche Verhältnisse mit der Neugier des Forschers zu durchleuchten, der Unterdrückung und Ausbeutung entgegenzut.

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Parin, Paul: Es ist Krieg und wir gehen hin. Bei den jugoslawischen Partisanen. Berlin, Rowohlt, 1991. 8°. 285 Seiten. Original-Pappband mit Original-Umschlag. (Sehr gutes Exemplar). 5. bis 8. Tausend. Erinnerungen auf Aufarbeitung des Schweizer Psychoanalytikers Paul Parin. Gebundene Ausgabe, Ausgabe: Rowohlt, Label: Berlin, Rowohlt, 1991. Berlin, Rowohlt, 1991. Produktgruppe: Book, Publiziert: 1991, Studio: Berlin, Rowohlt, 1991. Verkaufsrang: 2038990.

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Parin, Paul: Es ist Krieg und wir gehen hin. Bei den jugoslawischen Partisanen. Berlin, Rowohlt, 1991. 8°. 285 Seiten. Original-Pappband mit Original-Umschlag. (Sehr gutes Exemplar). 5. bis 8. Tausend. Erinnerungen auf Aufarbeitung des Schweizer Psychoanalytikers Paul Parin. Gebundene Ausgabe, Label: Berlin, Rowohlt, 1991. Berlin, Rowohlt, 1991. Produktgruppe: Book, Publiziert: 1991, Studio: Berlin, Rowohlt, 1991. Verkaufsrang: 1600899.

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Begonnen hat die jugoslawische Mission von Goldy Parin-Matthy und Paul Parin im Herbst 1944, als sie, Begonnen hat die jugoslawische Mission von Goldy Parin-Matthy und Paul Parin im Herbst 1944, als sie sich mit fnf anderen Schweizer rzten, ausgerstet mit de, Kartoniert / Broschiert, Belletristik.