Freiheit für das Kapital! : warum der Kapitalismus nicht weltweit funktioniert. Dt. von Mit einem Vorw. von Lothar Späth
7 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2015 | 2016 | 2019 | 2022 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 27,48 | € 57,05 | € 36,59 | € 7,27 | € 8,43 |
Nachfrage |
1
Freiheit für das Kapital!: Warum der Kapitalismus nicht weltweit funktioniert (2002)
DE HC US
ISBN: 9783871344497 bzw. 3871344494, in Deutsch, 288 Seiten, Rowohlt Berlin, gebundenes Buch, gebraucht.
Gebraucht ab: EUR 23,44 (5 Angebote)
Zu den weiteren 5 Angeboten bei Amazon.de
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Der peruanische Wirtschaftswissenschaftler Hernando de Soto, Gründer und Leiter des einflussreichen Institute of Liberty in Lima, kennt die ökonomische Realität der lateinamerikanischen und asiatischen Länder wie kaum ein Zweiter. Von verschiedenen Regierungen als wirtschaftspolitischer Berater überaus geschätzt, leitet er in mehreren Ländern Projekte, die bei der Überführung der bestehenden Wirtschafts(un)ordnung in eine rechtssichere Marktwirtschaft helfen sollen. In Freiheit für das Kapital legt de Soto ebenso anschaulich wie überzeugend dar, "warum der Kapitalismus nicht weltweit funktioniert". Dabei macht der Autor vor allem deutlich, dass nicht eine etwaige Fehlkonstruktion der freien Warenwirtschaft dafür verantwortlich ist, dass in zahlreichen Ländern statt der Volks- die Schattenwirtschaft blüht und sich zwischen der Masse der Armen und den wenigen Reichen eine scheinbar unüberwindbare Kluft auftut. Auch fehlt es in den vermeintlich armen Ländern nicht etwa an Kreativität, Leistungsvermögen und Ressourcen. Was sie jedoch von den entwickelten Marktwirtschaften grundlegend unterscheidet, ist das Fehlen von Rechtssicherheit und Eigentumsschutz. Der Autor schreibt hierzu: "Formales Eigentum ist mehr als bloßer Besitz." Es ist "der unverzichtbare Prozess, der den Menschen die Möglichkeit gibt, sich in ihren Überlegungen auf die Aspekte ihrer Ressourcen zu konzentrieren, aus denen sie Kapital gewinnen können. Formales Eigentum ist mehr als ein System zur Beurkundung, Erfassung und Vermessung von Besitz -- es ist ein gedankliches Instrument, das Vermögenswerte so repräsentiert, dass der menschliche Verstand mit ihnen Mehrwert erwirtschaften kann. Deshalb muss formales Eigentum universell zugänglich sein: Alle Bürger müssen an einem einzigen Gesellschaftsvertrag beteiligt sein, in dessen Rahmen sie kooperieren und die Produktivität ihrer Gesellschaft steigern können." Nach Marktwirtschaft von unten. Die unsichtbare Revolution in Entwicklungsländern ist Hernando de Soto mit Freiheit für das Kapital einmal mehr eine überzeugende Analyse gelungen, die zeigt, dass die Armut in der Welt mit finanzieller Entwicklungshilfe allein -- ganz gleich in welchem Umfang -- nicht nachhaltig bekämpft werden kann. --Andreas Vierecke, Gebundene Ausgabe, Label: Rowohlt Berlin, Rowohlt Berlin, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-09-13, Studio: Rowohlt Berlin, Verkaufsrang: 593263.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Der peruanische Wirtschaftswissenschaftler Hernando de Soto, Gründer und Leiter des einflussreichen Institute of Liberty in Lima, kennt die ökonomische Realität der lateinamerikanischen und asiatischen Länder wie kaum ein Zweiter. Von verschiedenen Regierungen als wirtschaftspolitischer Berater überaus geschätzt, leitet er in mehreren Ländern Projekte, die bei der Überführung der bestehenden Wirtschafts(un)ordnung in eine rechtssichere Marktwirtschaft helfen sollen. In Freiheit für das Kapital legt de Soto ebenso anschaulich wie überzeugend dar, "warum der Kapitalismus nicht weltweit funktioniert". Dabei macht der Autor vor allem deutlich, dass nicht eine etwaige Fehlkonstruktion der freien Warenwirtschaft dafür verantwortlich ist, dass in zahlreichen Ländern statt der Volks- die Schattenwirtschaft blüht und sich zwischen der Masse der Armen und den wenigen Reichen eine scheinbar unüberwindbare Kluft auftut. Auch fehlt es in den vermeintlich armen Ländern nicht etwa an Kreativität, Leistungsvermögen und Ressourcen. Was sie jedoch von den entwickelten Marktwirtschaften grundlegend unterscheidet, ist das Fehlen von Rechtssicherheit und Eigentumsschutz. Der Autor schreibt hierzu: "Formales Eigentum ist mehr als bloßer Besitz." Es ist "der unverzichtbare Prozess, der den Menschen die Möglichkeit gibt, sich in ihren Überlegungen auf die Aspekte ihrer Ressourcen zu konzentrieren, aus denen sie Kapital gewinnen können. Formales Eigentum ist mehr als ein System zur Beurkundung, Erfassung und Vermessung von Besitz -- es ist ein gedankliches Instrument, das Vermögenswerte so repräsentiert, dass der menschliche Verstand mit ihnen Mehrwert erwirtschaften kann. Deshalb muss formales Eigentum universell zugänglich sein: Alle Bürger müssen an einem einzigen Gesellschaftsvertrag beteiligt sein, in dessen Rahmen sie kooperieren und die Produktivität ihrer Gesellschaft steigern können." Nach Marktwirtschaft von unten. Die unsichtbare Revolution in Entwicklungsländern ist Hernando de Soto mit Freiheit für das Kapital einmal mehr eine überzeugende Analyse gelungen, die zeigt, dass die Armut in der Welt mit finanzieller Entwicklungshilfe allein -- ganz gleich in welchem Umfang -- nicht nachhaltig bekämpft werden kann. --Andreas Vierecke, Gebundene Ausgabe, Label: Rowohlt Berlin, Rowohlt Berlin, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-09-13, Studio: Rowohlt Berlin, Verkaufsrang: 593263.
2
Freiheit für das Kapital! (2002)
DE HC US
ISBN: 9783871344497 bzw. 3871344494, in Deutsch, 240 Seiten, Rowohlt, Berlin, gebundenes Buch, gebraucht.
Gebraucht ab: EUR 39,49 (5 Angebote)
Zu den weiteren 5 Angeboten bei Amazon.de
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, Pantherle.
Der peruanische Wirtschaftswissenschaftler Hernando de Soto, Gründer und Leiter des einflussreichen Institute of Liberty in Lima, kennt die ökonomische Realität der lateinamerikanischen und asiatischen Länder wie kaum ein Zweiter. Von verschiedenen Regierungen als wirtschaftspolitischer Berater überaus geschätzt, leitet er in mehreren Ländern Projekte, die bei der Überführung der bestehenden Wirtschafts(un)ordnung in eine rechtssichere Marktwirtschaft helfen sollen. In Freiheit für das Kapital legt de Soto ebenso anschaulich wie überzeugend dar, "warum der Kapitalismus nicht weltweit funktioniert". Dabei macht der Autor vor allem deutlich, dass nicht eine etwaige Fehlkonstruktion der freien Warenwirtschaft dafür verantwortlich ist, dass in zahlreichen Ländern statt der Volks- die Schattenwirtschaft blüht und sich zwischen der Masse der Armen und den wenigen Reichen eine scheinbar unüberwindbare Kluft auftut. Auch fehlt es in den vermeintlich armen Ländern nicht etwa an Kreativität, Leistungsvermögen und Ressourcen. Was sie jedoch von den entwickelten Marktwirtschaften grundlegend unterscheidet, ist das Fehlen von Rechtssicherheit und Eigentumsschutz. Der Autor schreibt hierzu: "Formales Eigentum ist mehr als bloßer Besitz." Es ist "der unverzichtbare Prozess, der den Menschen die Möglichkeit gibt, sich in ihren Überlegungen auf die Aspekte ihrer Ressourcen zu konzentrieren, aus denen sie Kapital gewinnen können. Formales Eigentum ist mehr als ein System zur Beurkundung, Erfassung und Vermessung von Besitz -- es ist ein gedankliches Instrument, das Vermögenswerte so repräsentiert, dass der menschliche Verstand mit ihnen Mehrwert erwirtschaften kann. Deshalb muss formales Eigentum universell zugänglich sein: Alle Bürger müssen an einem einzigen Gesellschaftsvertrag beteiligt sein, in dessen Rahmen sie kooperieren und die Produktivität ihrer Gesellschaft steigern können." Nach Marktwirtschaft von unten. Die unsichtbare Revolution in Entwicklungsländern ist Hernando de Soto mit Freiheit für das Kapital einmal mehr eine überzeugende Analyse gelungen, die zeigt, dass die Armut in der Welt mit finanzieller Entwicklungshilfe allein -- ganz gleich in welchem Umfang -- nicht nachhaltig bekämpft werden kann. --Andreas Vierecke, Gebundene Ausgabe, Label: Rowohlt, Berlin, Rowohlt, Berlin, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Rowohlt, Berlin, Verkaufsrang: 658379.
Von Händler/Antiquariat, Pantherle.
Der peruanische Wirtschaftswissenschaftler Hernando de Soto, Gründer und Leiter des einflussreichen Institute of Liberty in Lima, kennt die ökonomische Realität der lateinamerikanischen und asiatischen Länder wie kaum ein Zweiter. Von verschiedenen Regierungen als wirtschaftspolitischer Berater überaus geschätzt, leitet er in mehreren Ländern Projekte, die bei der Überführung der bestehenden Wirtschafts(un)ordnung in eine rechtssichere Marktwirtschaft helfen sollen. In Freiheit für das Kapital legt de Soto ebenso anschaulich wie überzeugend dar, "warum der Kapitalismus nicht weltweit funktioniert". Dabei macht der Autor vor allem deutlich, dass nicht eine etwaige Fehlkonstruktion der freien Warenwirtschaft dafür verantwortlich ist, dass in zahlreichen Ländern statt der Volks- die Schattenwirtschaft blüht und sich zwischen der Masse der Armen und den wenigen Reichen eine scheinbar unüberwindbare Kluft auftut. Auch fehlt es in den vermeintlich armen Ländern nicht etwa an Kreativität, Leistungsvermögen und Ressourcen. Was sie jedoch von den entwickelten Marktwirtschaften grundlegend unterscheidet, ist das Fehlen von Rechtssicherheit und Eigentumsschutz. Der Autor schreibt hierzu: "Formales Eigentum ist mehr als bloßer Besitz." Es ist "der unverzichtbare Prozess, der den Menschen die Möglichkeit gibt, sich in ihren Überlegungen auf die Aspekte ihrer Ressourcen zu konzentrieren, aus denen sie Kapital gewinnen können. Formales Eigentum ist mehr als ein System zur Beurkundung, Erfassung und Vermessung von Besitz -- es ist ein gedankliches Instrument, das Vermögenswerte so repräsentiert, dass der menschliche Verstand mit ihnen Mehrwert erwirtschaften kann. Deshalb muss formales Eigentum universell zugänglich sein: Alle Bürger müssen an einem einzigen Gesellschaftsvertrag beteiligt sein, in dessen Rahmen sie kooperieren und die Produktivität ihrer Gesellschaft steigern können." Nach Marktwirtschaft von unten. Die unsichtbare Revolution in Entwicklungsländern ist Hernando de Soto mit Freiheit für das Kapital einmal mehr eine überzeugende Analyse gelungen, die zeigt, dass die Armut in der Welt mit finanzieller Entwicklungshilfe allein -- ganz gleich in welchem Umfang -- nicht nachhaltig bekämpft werden kann. --Andreas Vierecke, Gebundene Ausgabe, Label: Rowohlt, Berlin, Rowohlt, Berlin, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002, Studio: Rowohlt, Berlin, Verkaufsrang: 658379.
3
Freiheit für das Kapital! : warum der Kapitalismus nicht weltweit funktioniert. Dt. von Hainer Kober. Mit einem Vorw. von Lothar Späth (2002)
DE US
ISBN: 9783871344497 bzw. 3871344494, in Deutsch, Berlin : Rowohlt Berlin, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Petra Gros [1048006], Koblenz, Germany.
286 S. ; 22 cm Das Buch befindet sich in einem ordentlich erhaltenen Zustand; Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
286 S. ; 22 cm Das Buch befindet sich in einem ordentlich erhaltenen Zustand; Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 450.
4
Freiheit für das Kapital! Warum der Kapitalismus nicht weltweit funktioniert (2002)
~DE US
ISBN: 3871344494 bzw. 9783871344497, vermutlich in Deutsch, gebraucht, guter Zustand.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
5
Freiheit für das Kapital! Warum der Kapitalismus nicht weltweit funktioniert (2002)
~DE US
ISBN: 3871344494 bzw. 9783871344497, vermutlich in Deutsch, gebraucht.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
7
Freiheit für das Kapital Hernando de Soto gebunden
DE HC US
ISBN: 9783871344497 bzw. 3871344494, in Deutsch, gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferart: Flat, Lieferung: Deutschland, Artikelstandort: 44628 Herne,Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, heimat_kundler - heimat_kundler 1.
Festpreisangebot.
Von Händler/Antiquariat, heimat_kundler - heimat_kundler 1.
Festpreisangebot.
Lade…