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Patagonien, Feuerland - diese Namen wecken Sehnsüchte nach wilden Landschaften und atemberaubender Natur. Klaus Bednarz gab der Sehnsucht nach und machte sich auf die Reise ans Ende der Welt. Was er dort gesehen und erlebt hat, beschreibt er in diesem gefühlvollen und faszinierenden Porträt eines geheimnisvollen Landstrichs. Patagonien, Feuerland diese Namen wecken Sehnsüchte nach wilden Landschaften und atemberaubender Natur. Klaus Bednarz gab der Sehnsucht nach und machte sich auf die Reise ans Ende der Welt. Was er dort gesehen und erlebt hat, beschreibt er in diesem gefühlvollen und faszinierenden Porträt eines geheimnisvollen Landstrichs. ePUB, 05.10.2009.

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Patagonien, Feuerland - diese Namen wecken Sehnsüchte nach wilden Landschaften und atemberaubender Natur. Klaus Bednarz gab der Sehnsucht nach und machte sich auf die Reise ans Ende der Welt. Was er dort gesehen und erlebt hat, beschreibt er in diesem gefühlvollen und faszinierenden Porträt eines geheimnisvollen Landstrichs. Patagonien, Feuerland diese Namen wecken Sehnsüchte nach wilden Landschaften und atemberaubender Natur. Klaus Bednarz gab der Sehnsucht nach und machte sich auf die Reise ans Ende der Welt. Was er dort gesehen und erlebt hat, beschreibt er in diesem gefühlvollen und faszinierenden Porträt eines geheimnisvollen Landstrichs. 05.10.2009, ePUB.

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Schon die Namen wecken Sehnsucht: Patagonien, Feuerland. Diese Landschaften und der Mythos, der sich um sie rankt, haben immer wieder Reisende - von Charles Darwin bis Bruce Chatwin - in den Bann gezogen. Und bis heute ist das so geblieben.Klaus Bednarz spürt dem wilden Charme des Kontinents nach, in den Weiten der südamerikanishcen Pampa und an der windumheulten Felsenküste Feuerlands. Was ist, fragt er, aus den Ureinwohnern der Region geworden, deren Vorfahren einst über die Beringstraße und Alaska einwanderten und bis in den äußersten Süden weiterzogen? Was ist von ihrer Kultur geblieben? Und was verbindet die Bewohner Feuerlands und Sibiriens bis auf den heutigen Tag? Eindrucksvoll beschreibt Bednarz die raue und zugleich wunderschöne, ebenso abweisende wie faszinierende Natur. Im Mittelpunkt aber stehen der Mensch und sein nicht enden wollender Kampf um das Überleben in einer extrem lebensfeindlichen Region. Einfühlsam lässt Bednarz das Panorama einer geheimnisvollen Landschaft und ihrer Bewohner entstehen. Eine magische Reise ans Ende der Welt.

Schon die Namen wecken Sehnsucht: Patagonien, Feuerland. Diese Landschaften und der Mythos, der sich um sie rankt, haben immer wieder Reisende - von Charles Darwin bis Bruce Chatwin - in Bann gezogen. Und bis heute ist das so geblieben. Klaus Bednarz spürt dem wilden Charme des Kontinents nach, in den Weiten der südamerikanischen Pampa und an der windumheulten Felsenküste Feuerlands. Was ist, fragt er, aus den Ureinwohnern der Region geworden, deren Vorfahren einst über die Beringstraße und Alaska einwanderten und bis in den äußersten Süden weiterzogen? Was ist von ihrer Kultur geblieben? Und was verbindet, über alles Trennende hinweg, die Bewohner Feuerlands und die Bewohner Sibiriens bis auf den heutigen Tag? Eindrucksvoll beschreibt Bednarz die rauhe und zugleich wunderschöne, ebenso abweisende wie faszinierende Natur. Im Mittelpunkt aber stehen - wie in seinen Büchern über Ostpreußen, den Baikal oder Sibirien - der Mensch und sein nicht enden wollender Kampf um das Überleben in einer extrem lebensfeindlichen Region. Einfühlsam läßt Bednarz das Panorama einer geheimnisvollen Landschaft und ihrer Bewohner entstehen. Eine magische Reise ans Ende der Welt.

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Schon die Namen wecken Sehnsucht: Patagonien, Feuerland. Diese Landschaften und der Mythos, der sich um sie rankt, haben immer wieder Reisende - von Charles Darwin bis Bruce Chatwin - in Bann gezogen. Und bis heute ist das so geblieben. Klaus Bednarz spürt dem wilden Charme des Kontinents nach, in den Weiten der südamerikanischen Pampa und an der windumheulten Felsenküste Feuerlands. Was ist, fragt er, aus den Ureinwohnern der Region geworden, deren Vorfahren einst über die Beringstraße und Alaska einwanderten und bis in den äußersten Süden weiterzogen? Was ist von ihrer Kultur geblieben? Und was verbindet, über alles Trennende hinweg, die Bewohner Feuerlands und die Bewohner Sibiriens bis auf den heutigen Tag? Eindrucksvoll beschreibt Bednarz die rauhe und zugleich wunderschöne, ebenso abweisende wie faszinierende Natur. Im Mittelpunkt aber stehen - wie in seinen Büchern über Ostpreußen, den Baikal oder Sibirien - der Mensch und sein nicht enden wollender Kampf um das Überleben in einer extrem lebensfeindlichen Region. Einfühlsam läßt Bednarz das Panorama einer geheimnisvollen Landschaft und ihrer Bewohner entstehen. Eine magische Reise ans Ende der Welt.

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Am Ende der Welt: Schon die Namen wecken Sehnsucht: Patagonien, Feuerland. Diese Landschaften und der Mythos, der sich um sie rankt, haben immer wieder Reisende - von Charles Darwin bis Bruce Chatwin - in Bann gezogen. Und bis heute ist das so geblieben. Klaus Bednarz spürt dem wilden Charme des Kontinents nach, in den Weiten der südamerikanischen Pampa und an der windumheulten Felsenküste Feuerlands. Was ist, fragt er, aus den Ureinwohnern der Region geworden, deren Vorfahren einst über die Beringstraße und Alaska einwanderten und bis in den äußersten Süden weiterzogen Was ist von ihrer Kultur geblieben, Buch.

Von Händler/Antiquariat, Harle-Buchversand Sabrina Schröter, 26427 Neuharlingersiel.
1 Auflage HC Sehr Gut Fast Neuwertig Unbekannter Einband Autor/in: Bednarz, Klaus Titel: Am Ende der Welt - Eine Reise durch Feuerland und Patagonien ISBN: 9783871345128 (früher: 3871345121) Format: 215x140 mm Seiten: 301 Gewicht: 480 g Verlag: Rowohlt Berlin Ort: Berlin Auflage: 2004 Erschienen: 2004 Einband: Hardcover Sprache: Deutsch Zustand: sehr gut fast wie neu Beschreibung: Verlagstext: Schon die Namen wecken Sehnsucht: Patagonien, Feuerland. Diese Landschaften und der Mythos, der sich um sie rankt, haben immer wieder Reisende - von Charles Darwin bis Bruce Chatwin - in Bann gezogen. Und bis heute ist das so geblieben. Klaus Bednarz spürt dem wilden Charme des Kontinents nach, in den Weiten der südamerikanischen Pampa und an der windumheulten Felsenküste Feuerlands. Was ist, fragt er, aus den Ureinwohnern der Region geworden, deren Vorfahren einst über die Beringstraße und Alaska einwanderten und bis in den äußersten Süden weiterzogen? Was ist von ihrer Kultur geblieben? Und was verbindet, über alles Trennende hinweg, die Bewohner Feuerlands und die Bewohner Sibiriens bis auf den heutigen Tag? Eindrucksvoll beschreibt Bednarz die rauhe und zugleich wunderschöne, ebenso abweisende wie faszinierende Natur. Im Mittelpunkt aber stehen - wie in seinen Büchern über Ostpreußen, den Baikal oder Sibirien - der Mensch und sein nicht enden wollender Kampf um das überleben in einer extrem lebensfeindlichen Region. Einfühlsam l??t Bednarz das Panorama einer geheimnisvollen Landschaft und ihrer Bewohner entstehen. Eine magische Reise ans Ende der Welt. Sehr Gut Bis Neuwertig Reiseerzählungen, Völkerkunde, Patagonien, Feuerland, ohne Angabe.

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1 Auflage HC Sehr Gut Fast Neuwertig Autor/in: Bednarz, Klaus Titel: Am Ende der Welt - Eine Reise durch Feuerland und Patagonien ISBN: 9783871345128 (früher: 3871345121) Format: 215x140 mm Seiten: 301 Gewicht: 480 g Verlag: Rowohlt Berlin Ort: Berlin Auflage: 2004 Erschienen: 2004 Einband: Hardcover Sprache: Deutsch Zustand: sehr gut fast wie neu Beschreibung: Verlagstext: Schon die Namen wecken Sehnsucht: Patagonien, Feuerland. Diese Landschaften und der Mythos, der sich um sie rankt, haben immer wieder Reisende - von Charles Darwin bis Bruce Chatwin - in Bann gezogen. Und bis heute ist das so geblieben. Klaus Bednarz spürt dem wilden Charme des Kontinents nach, in den Weiten der südamerikanischen Pampa und an der windumheulten Felsenküste Feuerlands. Was ist, fragt er, aus den Ureinwohnern der Region geworden, deren Vorfahren einst über die Beringstraße und Alaska einwanderten und bis in den äußersten Süden weiterzogen? Was ist von ihrer Kultur geblieben? Und was verbindet, über alles Trennende hinweg, die Bewohner Feuerlands und die Bewohner Sibiriens bis auf den heutigen Tag? Eindrucksvoll beschreibt Bednarz die rauhe und zugleich wunderschöne, ebenso abweisende wie faszinierende Natur. Im Mittelpunkt aber stehen - wie in seinen Büchern über Ostpreußen, den Baikal oder Sibirien - der Mensch und sein nicht enden wollender Kampf um das Überleben in einer extrem lebensfeindlichen Region. Einfühlsam läßt Bednarz das Panorama einer geheimnisvollen Landschaft und ihrer Bewohner entstehen. Eine magische Reise ans Ende der Welt. Sehr Gut Bis Neuwertig Versand D: 2,50 EUR Reiseerzählungen, Völkerkunde, Patagonien, Feuerland.

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Gebraucht - Wie neu Ungelesen, vollständig, sehr guter Zustand, leichte Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet -Schon die Namen wecken Sehnsucht: Patagonien, Feuerland. Diese Landschaften und der Mythos, der sich um sie rankt, haben immer wieder Reisende - von Charles Darwin bis Bruce Chatwin - in Bann gezogen. Und bis heute ist das so geblieben. Klaus Bednarz spürt dem wilden Charme des Kontinents nach, in den Weiten der südamerikanischen Pampa und an der windumheulten Felsenküste Feuerlands. Was ist, fragt er, aus den Ureinwohnern der Region geworden, deren Vorfahren einst über die Beringstraße und Alaska einwanderten und bis in den äußersten Süden weiterzogen Was ist von ihrer Kultur geblieben Und was verbindet, über alles Trennende hinweg, die Bewohner Feuerlands und die Bewohner Sibiriens bis auf den heutigen Tag Eindrucksvoll beschreibt Bednarz die rauhe und zugleich wunderschöne, ebenso abweisende wie faszinierende Natur. Im Mittelpunkt aber stehen - wie in seinen Büchern über Ostpreußen, den Baikal oder Sibirien - der Mensch und sein nicht enden wollender Kampf um das Überleben in einer extrem lebensfeindlichen Region. Einfühlsam läßt Bednarz das Panorama einer geheimnisvollen Landschaft und ihrer Bewohner entstehen. Eine magische Reise ans Ende der Welt. 304 pp. Deutsch, Books.

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