Ein namens Zimbo : Texte 2007 - 2008, einer von 2006, vier von 2009
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Ein namens Zimbo (2009)
DE HC NW
ISBN: 9783871346651 bzw. 3871346659, in Deutsch, Rowohlt Berlin, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Zitiere nie Max Goldt zum Scherz, denn er fühlt wie du den Schmerz. Karlo Tobler «Max Goldt gehört gelesen, gerühmt und ausgezeichnet.» (Daniel Kehlmann)«Warum ich, obwohl ich schlecht lesen kann, begonnen habe zu schreiben, kann ich nicht gut sagen. Weiß nicht hat sich so ergeben. Spät hat es sich ergeben: Als ich mein erstes Stück Literatur verfasste, das über einen Songtext, ein Gedicht oder einen Sketch hinausging, war ich knapp dreißig. Ich dachte wohl: Mal sehen, ob es möglich ist, der Neigung meines Temperaments zum Schieben einer ruhigen Kugel für ein, zwei Tage einen Riegel vorzuschieben und dem ständigen Gedankengang, an dem ich mich meist erfreue, selten auch mal leide, einen irgendwie gearteten Prosaklumpen abzutrotzen. Das Stück hieß Zehn hoch achtundfünfzig und es ging darin, soweit ich mich entsinne, ums Universum und um meine Hose. Genaueres kann ich nicht sagen, denn ich würde schwitzen wie nach dem Genuss eines stark gewürzten asiatischen Gerichtes, wenn ich mir den Text noch einmal anschauen müsste. Was ich danach geschrieben habe: Auch schwer zu sagen, doch glaube ich, unter anderem einen hoffentlich verzeihlichen Hang zur hoffentlich nicht allzu platten Gesellschaftskritik entwickelt zu haben, wobei ich Gesellschaftskritik nie mit System- oder Regierungskritik verwechseln wollte, denn Gesellschaftskritik, die das Grölen von Fußballfans in Bahnhöfen ganz unerwähnt lässt, ist keine.» (Max Goldt, aus der Dankesrede zum Kleist-Preis), 18.09.2009, gebundene Ausgabe.
Zitiere nie Max Goldt zum Scherz, denn er fühlt wie du den Schmerz. Karlo Tobler «Max Goldt gehört gelesen, gerühmt und ausgezeichnet.» (Daniel Kehlmann)«Warum ich, obwohl ich schlecht lesen kann, begonnen habe zu schreiben, kann ich nicht gut sagen. Weiß nicht hat sich so ergeben. Spät hat es sich ergeben: Als ich mein erstes Stück Literatur verfasste, das über einen Songtext, ein Gedicht oder einen Sketch hinausging, war ich knapp dreißig. Ich dachte wohl: Mal sehen, ob es möglich ist, der Neigung meines Temperaments zum Schieben einer ruhigen Kugel für ein, zwei Tage einen Riegel vorzuschieben und dem ständigen Gedankengang, an dem ich mich meist erfreue, selten auch mal leide, einen irgendwie gearteten Prosaklumpen abzutrotzen. Das Stück hieß Zehn hoch achtundfünfzig und es ging darin, soweit ich mich entsinne, ums Universum und um meine Hose. Genaueres kann ich nicht sagen, denn ich würde schwitzen wie nach dem Genuss eines stark gewürzten asiatischen Gerichtes, wenn ich mir den Text noch einmal anschauen müsste. Was ich danach geschrieben habe: Auch schwer zu sagen, doch glaube ich, unter anderem einen hoffentlich verzeihlichen Hang zur hoffentlich nicht allzu platten Gesellschaftskritik entwickelt zu haben, wobei ich Gesellschaftskritik nie mit System- oder Regierungskritik verwechseln wollte, denn Gesellschaftskritik, die das Grölen von Fußballfans in Bahnhöfen ganz unerwähnt lässt, ist keine.» (Max Goldt, aus der Dankesrede zum Kleist-Preis), 18.09.2009, gebundene Ausgabe.
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Ein namens Zimbo (2009)
DE NW
ISBN: 9783871346651 bzw. 3871346659, in Deutsch, Rowohlt Berlin, neu.
Lieferung aus: Schweiz, 18.09.2009.
«Max Goldt gehört gelesen, gerühmt und ausgezeichnet.» (Daniel Kehlmann), Zitiere nie Max Goldt zum Scherz, denn er fühlt wie du den Schmerz. Karlo Tobler «Max Goldt gehört gelesen, gerühmt und ausgezeichnet.» (Daniel Kehlmann)«Warum ich, obwohl ich schlecht lesen kann, begonnen habe zu schreiben, kann ich nicht gut sagen. Weiß nicht hat sich so ergeben. Spät hat es sich ergeben: Als ich mein erstes Stück Literatur verfasste, das über einen Songtext, ein Gedicht oder einen Sketch hinausging, war ich knapp dreißig. Ich dachte wohl: Mal sehen, ob es möglich ist, der Neigung meines Temperaments zum Schieben einer ruhigen Kugel für ein, zwei Tage einen Riegel vorzuschieben und dem ständigen Gedankengang, an dem ich mich meist erfreue, selten auch mal leide, einen irgendwie gearteten Prosaklumpen abzutrotzen. Das Stück hieß Zehn hoch achtundfünfzig und es ging darin, soweit ich mich entsinne, ums Universum und um meine Hose. Genaueres kann ich nicht sagen, denn ich würde schwitzen wie nach dem Genuss eines stark gewürzten asiatischen Gerichtes, wenn ich mir den Text noch einmal anschauen müsste. Was ich danach geschrieben habe: Auch schwer zu sagen, doch glaube ich, unter anderem einen hoffentlich verzeihlichen Hang zur hoffentlich nicht allzu platten Gesellschaftskritik entwickelt zu haben, wobei ich Gesellschaftskritik nie mit System- oder Regierungskritik verwechseln wollte, denn Gesellschaftskritik, die das Grölen von Fußballfans in Bahnhöfen ganz unerwähnt lässt, ist keine.» (Max Goldt, aus der Dankesrede zum Kleist-Preis).
«Max Goldt gehört gelesen, gerühmt und ausgezeichnet.» (Daniel Kehlmann), Zitiere nie Max Goldt zum Scherz, denn er fühlt wie du den Schmerz. Karlo Tobler «Max Goldt gehört gelesen, gerühmt und ausgezeichnet.» (Daniel Kehlmann)«Warum ich, obwohl ich schlecht lesen kann, begonnen habe zu schreiben, kann ich nicht gut sagen. Weiß nicht hat sich so ergeben. Spät hat es sich ergeben: Als ich mein erstes Stück Literatur verfasste, das über einen Songtext, ein Gedicht oder einen Sketch hinausging, war ich knapp dreißig. Ich dachte wohl: Mal sehen, ob es möglich ist, der Neigung meines Temperaments zum Schieben einer ruhigen Kugel für ein, zwei Tage einen Riegel vorzuschieben und dem ständigen Gedankengang, an dem ich mich meist erfreue, selten auch mal leide, einen irgendwie gearteten Prosaklumpen abzutrotzen. Das Stück hieß Zehn hoch achtundfünfzig und es ging darin, soweit ich mich entsinne, ums Universum und um meine Hose. Genaueres kann ich nicht sagen, denn ich würde schwitzen wie nach dem Genuss eines stark gewürzten asiatischen Gerichtes, wenn ich mir den Text noch einmal anschauen müsste. Was ich danach geschrieben habe: Auch schwer zu sagen, doch glaube ich, unter anderem einen hoffentlich verzeihlichen Hang zur hoffentlich nicht allzu platten Gesellschaftskritik entwickelt zu haben, wobei ich Gesellschaftskritik nie mit System- oder Regierungskritik verwechseln wollte, denn Gesellschaftskritik, die das Grölen von Fußballfans in Bahnhöfen ganz unerwähnt lässt, ist keine.» (Max Goldt, aus der Dankesrede zum Kleist-Preis).
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Ein namens Zimbo
DE NW
ISBN: 9783871346651 bzw. 3871346659, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
«Max Goldt gehört gelesen, gerühmt und ausgezeichnet.» (Daniel Kehlmann), Zitiere nie Max Goldt zum Scherz, denn er fühlt wie du den Schmerz. Karlo Tobler «Max Goldt gehört gelesen, gerühmt und ausgezeichnet.» (Daniel Kehlmann)«Warum ich, obwohl ich schlecht lesen kann, begonnen habe zu schreiben, kann ich nicht gut sagen. Weiß nicht hat sich so ergeben. Spät hat es sich ergeben: Als ich mein erstes Stück Literatur verfasste, das über einen Songtext, ein Gedicht oder einen Sketch hinausging, war ich knapp dreißig. Ich dachte wohl: Mal sehen, ob es möglich ist, der Neigung meines Temperaments zum Schieben einer ruhigen Kugel für ein, zwei Tage einen Riegel vorzuschieben und dem ständigen Gedankengang, an dem ich mich meist erfreue, selten auch mal leide, einen irgendwie gearteten Prosaklumpen abzutrotzen. Das Stück hieß Zehn hoch achtundfünfzig und es ging darin, soweit ich mich entsinne, ums Universum und um meine Hose. Genaueres kann ich nicht sagen, denn ich würde schwitzen wie nach dem Genuss eines stark gewürzten asiatischen Gerichtes, wenn ich mir den Text noch einmal anschauen müsste. Was ich danach geschrieben habe: Auch schwer zu sagen, doch glaube ich, unter anderem einen hoffentlich verzeihlichen Hang zur hoffentlich nicht allzu platten Gesellschaftskritik entwickelt zu haben, wobei ich Gesellschaftskritik nie mit System- oder Regierungskritik verwechseln wollte, denn Gesellschaftskritik, die das Grölen von Fußballfans in Bahnhöfen ganz unerwähnt lässt, ist keine.» (Max Goldt, aus der Dankesrede zum Kleist-Preis).
«Max Goldt gehört gelesen, gerühmt und ausgezeichnet.» (Daniel Kehlmann), Zitiere nie Max Goldt zum Scherz, denn er fühlt wie du den Schmerz. Karlo Tobler «Max Goldt gehört gelesen, gerühmt und ausgezeichnet.» (Daniel Kehlmann)«Warum ich, obwohl ich schlecht lesen kann, begonnen habe zu schreiben, kann ich nicht gut sagen. Weiß nicht hat sich so ergeben. Spät hat es sich ergeben: Als ich mein erstes Stück Literatur verfasste, das über einen Songtext, ein Gedicht oder einen Sketch hinausging, war ich knapp dreißig. Ich dachte wohl: Mal sehen, ob es möglich ist, der Neigung meines Temperaments zum Schieben einer ruhigen Kugel für ein, zwei Tage einen Riegel vorzuschieben und dem ständigen Gedankengang, an dem ich mich meist erfreue, selten auch mal leide, einen irgendwie gearteten Prosaklumpen abzutrotzen. Das Stück hieß Zehn hoch achtundfünfzig und es ging darin, soweit ich mich entsinne, ums Universum und um meine Hose. Genaueres kann ich nicht sagen, denn ich würde schwitzen wie nach dem Genuss eines stark gewürzten asiatischen Gerichtes, wenn ich mir den Text noch einmal anschauen müsste. Was ich danach geschrieben habe: Auch schwer zu sagen, doch glaube ich, unter anderem einen hoffentlich verzeihlichen Hang zur hoffentlich nicht allzu platten Gesellschaftskritik entwickelt zu haben, wobei ich Gesellschaftskritik nie mit System- oder Regierungskritik verwechseln wollte, denn Gesellschaftskritik, die das Grölen von Fußballfans in Bahnhöfen ganz unerwähnt lässt, ist keine.» (Max Goldt, aus der Dankesrede zum Kleist-Preis).
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Symbolbild
Ein namens Zimbo (2009)
DE NW
ISBN: 9783871346651 bzw. 3871346659, in Deutsch, Rowohlt Berlin Sep 2009, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - «Warum ich, obwohl ich schlecht lesen kann, begonnen habe zu schreiben, kann ich nicht gut sagen. Weiß nicht hat sich so ergeben. Spät hat es sich ergeben: Als ich mein erstes Stück Literatur verfasste, das über einen Songtext, ein Gedicht oder einen Sketch hinausging, war ich knapp dreißig. Ich dachte wohl: Mal sehen, ob es möglich ist, der Neigung meines Temperaments zum Schieben einer ruhigen Kugel für ein, zwei Tage einen Riegel vorzuschieben und dem ständigen Gedankengang, an dem ich mich meist erfreue, selten auch mal leide, einen irgendwie gearteten Prosaklumpen abzutrotzen. Das Stück hieß Zehn hoch achtundfünfzig und es ging darin, soweit ich mich entsinne, ums Universum und um meine Hose. Genaueres kann ich nicht sagen, denn ich würde schwitzen wie nach dem Genuss eines stark gewürzten asiatischen Gerichtes, wenn ich mir den Text noch einmal anschauen müsste. Was ich danach geschrieben habe: Auch schwer zu sagen, doch glaube ich, unter anderem einen hoffentlich verzeihlichen Hang zur hoffentlich nicht allzu platten Gesellschaftskritik entwickelt zu haben, wobei ich Gesellschaftskritik nie mit System- oder Regierungskritik verwechseln wollte, denn Gesellschaftskritik, die das Grölen von Fußballfans in Bahnhöfen ganz unerwähnt lässt, ist keine.» (Max Goldt, aus der Dankesrede zum Kleist-Preis) 208 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - «Warum ich, obwohl ich schlecht lesen kann, begonnen habe zu schreiben, kann ich nicht gut sagen. Weiß nicht hat sich so ergeben. Spät hat es sich ergeben: Als ich mein erstes Stück Literatur verfasste, das über einen Songtext, ein Gedicht oder einen Sketch hinausging, war ich knapp dreißig. Ich dachte wohl: Mal sehen, ob es möglich ist, der Neigung meines Temperaments zum Schieben einer ruhigen Kugel für ein, zwei Tage einen Riegel vorzuschieben und dem ständigen Gedankengang, an dem ich mich meist erfreue, selten auch mal leide, einen irgendwie gearteten Prosaklumpen abzutrotzen. Das Stück hieß Zehn hoch achtundfünfzig und es ging darin, soweit ich mich entsinne, ums Universum und um meine Hose. Genaueres kann ich nicht sagen, denn ich würde schwitzen wie nach dem Genuss eines stark gewürzten asiatischen Gerichtes, wenn ich mir den Text noch einmal anschauen müsste. Was ich danach geschrieben habe: Auch schwer zu sagen, doch glaube ich, unter anderem einen hoffentlich verzeihlichen Hang zur hoffentlich nicht allzu platten Gesellschaftskritik entwickelt zu haben, wobei ich Gesellschaftskritik nie mit System- oder Regierungskritik verwechseln wollte, denn Gesellschaftskritik, die das Grölen von Fußballfans in Bahnhöfen ganz unerwähnt lässt, ist keine.» (Max Goldt, aus der Dankesrede zum Kleist-Preis) 208 pp. Deutsch.
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Ein namens Zimbo : Texte 2007 - 2008, einer von 2006, vier von 2009 (2009)
DE HC US
ISBN: 9783871346651 bzw. 3871346659, in Deutsch, Berlin Rowohlt Berlin, gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Buchspeicher.de (Einzelunternehmen), [3141715].
1. Aufl. 2009 Ex-Libris-Stempel Buch sehr gut, Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren 197 S. 21 cm Hardcover Guter Umschlag Sehr guter Zustand, 550g, Internationaler Versand, PayPal, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Buchspeicher.de (Einzelunternehmen), [3141715].
1. Aufl. 2009 Ex-Libris-Stempel Buch sehr gut, Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren 197 S. 21 cm Hardcover Guter Umschlag Sehr guter Zustand, 550g, Internationaler Versand, PayPal, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Ein namens Zimbo : Texte 2007 - 2008, einer von 2006, vier von 2009 (2009)
~DE HC
ISBN: 9783871346651 bzw. 3871346659, vermutlich in Deutsch, Berlin Rowohlt Berlin 0, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Buchspeicher Patrick Wellmann [3217435], Hamburg, Germany.
Sehr guter Zustand Sprache: Deutsch 1. Aufl. 2009 ; Ex-Libris-Stempel ; Buch sehr gut, Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren ; 197 S. ; 21 cm Hardcover Guter Umschlag.
Sehr guter Zustand Sprache: Deutsch 1. Aufl. 2009 ; Ex-Libris-Stempel ; Buch sehr gut, Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren ; 197 S. ; 21 cm Hardcover Guter Umschlag.
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