: zur Kunst Kunstpolitik im Deutschen Kaiserreich. Jahresgabe des Deutschen Vereins für Kunstwissenschaft.
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21,5cm. 314 Seiten. Hardcover Zustand: Gut bis Sehr Gut min. gebräunt (Innen); Einband Außen hat leichte Gebrauchsspuren; Zwei untere Außenecken mind. leicht bestoßen, im Preis berücksichtigt; Schutzumschlag fehlt, oder es gibt keinen; Versand D: 2,00 EUR [Politik / Beziehungen / Parteien / Ideologie / Milieu / Kunst / Grafik / Design / Skulptur / Malerei / Länderkunde (Deutschland) / Germanen].

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Von Händler/Antiquariat, LIST & FRANCKE, [3235880].
[1. Auflage]. 8 (Rückenhöhe 21.5 cm). 314 Seiten auf Kunstdruckpapier mit 131 Abbildungen. Farbiger OPappband mit Rücken- und zweifarbiger Deckelbeschriftung, Deckelillustration. Kopfschnitt minimal braunfleckig. *Abkürzungen - Vorwort - Werners biographische und künstlerische Entwicklung - Werners Kunst im Dienst des Kaiserreichs (Schlachtenbilder - Bildprogramme und Programmbilder - Kriegsgenreszenen - Kaiserproklamation - Staatsporträts und offizielle Bildnisse - Zeremonienbilder) - Kunstpolitik (Die Struktur des Berliner Kunstlebens - Werners politische Einstellung - Wilhelminisches Kunstverständnis - Die Internationale Kunstausstellung 1891 - Die Munch-Affäre von 1892 und der Beginn der Berliner Sezession - Die Tschudi-Affäre - Das Bode-Interview in der Wiener Zeit und Werners Broschüre Zum Fall v. Tschudi - Kunstgelehrte contra Künstler - Ein Schauspiel von streitenden Olympiern. Bodes Pan-Artikel und Werners Erwiderung - Werner als provisorischer Leiter der Nationalgalerei - Das sogenannte Austellungsverbot im Jahre 1913) - Resümee - Anmerkungen - Bibliographie - Personenregister. - Anton Alexander von Werner (1843-1915), deutscher Maler. Er war 1859-62 Schüler an der Akademie in Berlin, bildete sich in Karlsruhe bei Carl Friedrich Lessing und Adolf Schrödter weiter und wurde 1873 Professor und 1875 Direktor der Akademischen Hochschule für bildende Künste in Berlin. Er begann mit Illustrationen zu Werken von Joseph Viktor von Scheffel. Auf Fürsprache des Großherzogs von Baden nahm er im Hauptquartier der III. Armee am Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 teil und zeichnete zahlreiche Porträtstudien unter der Generalität. Seitdem wurde er mit der Darstellung von Schlachten, Staatsereignissen und Hoffeierlichkeiten zum bevorzugten Maler des Kaiserreiches. Eines seiner Hauptwerke ist die Kaiserproklamation in Versailles. Seine ablehnende Haltung gegenüber der zeitgenössischen modernen Kunst gipfelte 1892 in der Schließung der Edvard-Munch-Ausstellung und führte zur Berliner Secession (aus, DBE, Band 10). - Nahezu neuwertiges Exemplar*, 666g, 1.

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Von Händler/Antiquariat, SURAT Internet Antiquariat, 86356 Neusäß.
Jahresgabe des Deutschen Vereins für Kunstwissenschaft. 313 (1) S. : 132 Ill. 8°, Oktav, 22 cm, O-Festeinband Pp. Bibliotheksexemplar. Gut erhalten: fliegender Vorsatz herausgetrennt, gestempelt, ansonsten sehr gut erhalten, da ungelesen. u101 Versand D: 3,00 EUR Werner, Anton {von , Kunstpolitik , Deutsches Kaiserreich , Historienmalerei , Kunst / Länder, Gebiete, Völker // Deutschland , Deutschland / Kunst, Kunsthandwerk , Werner, Anton von , Monographie.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat am Flughafen, 12524 Berlin.
Originalpappband 8°. 313 Seiten. m. Frontispiz. mit 132 Abb. im Text. guter Zustand. in deutscher Sprache Versandkostenfreie Lieferung Kunstwissenschaft, Malerei, Preussen, Preußen, Studienliteratur,.

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Von Händler/Antiquariat, Müller & Gräff, 70173 Stuttgart.
314 S. Mit 132 Abb. Original-Pappband Versand D: 2,50 EUR.