Jakob Philipp Hackert: Landschaftsmaler Im 18. Jahrhundert (Denkmaler deutscher Kunst)
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Jakob Philipp Hackert. Landschaftsmaler im 18. Jahrhundert. (1998)
DE USISBN: 9783871571756 bzw. 387157175X, in Deutsch, Berlin : Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft, gebraucht, mit Einband.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
422 S. Mit zahlr. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Im Jahr 1811 erschien ein Buch, das mit einer gewissen Verwunderung zur Kenntnis genommen wurde: "Philipp Hackert. Biographische Skizze meist nach dessen eigenen Aufsätzen entworfen von Goethe". Als Redakteur und Herausgeber der Künstlerbiographie verlieh Johann Wolfgang Goethe dem Landschaftsmaler Hackert eine in dieser Zeit kaum mehr nachvollziehbare Bedeutung. Wie Carl Friedrich Zelter, den Goethe förderte, während er über Beethoven schwieg, war Jakob Philipp Hackert (1737 - 1807) nach seinem Tod schnell in Vergessenheit geraten und wurde nur dann erwähnt, wenn es in der Hauptsache um Goethe oder um den mangelnden Kunstsinn Goethes ging. Alles was vom Ende des vorigen Jahrhunderts her datiere, das Geschwätz des sogenannten Goethe von Hackert, Tischbein und dergleichen, das alles sei Lumperei, eine neue Zeit sei angebrochen. So spricht ein im Jahr 1820 aus Rom zurückgekehrtes Malergenie im Roman "Der grüne Heinrich" von Gottfried Keller. Goethes unzeitgemäße Veröffentlichung scheint dem Ruf des Künstlers mehr geschadet als gedient zu haben. Im Grunde ist sie bis heute die einzige Biographie des Künstlers geblieben. Erst jetzt wird langsam deutlich, warum Hackert der herausragende Landschaftsmaler seiner Zeit gewesen ist. ISBN 9783871571756 Versandkostenfreie Lieferung.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert, Schwarz, Zerfaß, 10785 Berlin.
422 S. Mit zahlr. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Im Jahr 1811 erschien ein Buch, das mit einer gewissen Verwunderung zur Kenntnis genommen wurde: "Philipp Hackert. Biographische Skizze meist nach dessen eigenen Aufsätzen entworfen von Goethe". Als Redakteur und Herausgeber der Künstlerbiographie verlieh Johann Wolfgang Goethe dem Landschaftsmaler Hackert eine in dieser Zeit kaum mehr nachvollziehbare Bedeutung. Wie Carl Friedrich Zelter, den Goethe förderte, während er über Beethoven schwieg, war Jakob Philipp Hackert (1737 - 1807) nach seinem Tod schnell in Vergessenheit geraten und wurde nur dann erwähnt, wenn es in der Hauptsache um Goethe oder um den mangelnden Kunstsinn Goethes ging. Alles was vom Ende des vorigen Jahrhunderts her datiere, das Geschwätz des sogenannten Goethe von Hackert, Tischbein und dergleichen, das alles sei Lumperei, eine neue Zeit sei angebrochen. So spricht ein im Jahr 1820 aus Rom zurückgekehrtes Malergenie im Roman "Der grüne Heinrich" von Gottfried Keller. Goethes unzeitgemäße Veröffentlichung scheint dem Ruf des Künstlers mehr geschadet als gedient zu haben. Im Grunde ist sie bis heute die einzige Biographie des Künstlers geblieben. Erst jetzt wird langsam deutlich, warum Hackert der herausragende Landschaftsmaler seiner Zeit gewesen ist. ISBN 9783871571756 Versandkostenfreie Lieferung.
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Jakob Philipp Hackert. Landschaftsmaler im 18. Jahrhundert. (1998)
DEISBN: 9783871571756 bzw. 387157175X, in Deutsch, mit Einband.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Berlin, Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft, 422 S. Mit zahlr. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Im Jahr 1811 erschien ein Buch, das mit einer gewissen Verwunderung zur Kenntnis genommen wurde: "Philipp Hackert. Biographische Skizze meist nach dessen eigenen Aufsätzen entworfen von Goethe". Als Redakteur und Herausgeber der Künstlerbiographie verlieh Johann Wolfgang Goethe dem Landschaftsmaler Hackert eine in dieser Zeit kaum mehr nachvollziehbare Bedeutung. Wie Carl Friedrich Zelter, den Goethe förderte, während er über Beethoven schwieg, war Jakob Philipp Hackert (1737 - 1807) nach seinem Tod schnell in Vergessenheit geraten und wurde nur dann erwähnt, wenn es in der Hauptsache um Goethe oder um den mangelnden Kunstsinn Goethes ging. Alles was vom Ende des vorigen Jahrhunderts her datiere, das Geschwätz des sogenannten Goethe von Hackert, Tischbein und dergleichen, das alles sei Lumperei, eine neue Zeit sei angebrochen. So spricht ein im Jahr 1820 aus Rom zurückgekehrtes Malergenie im Roman "Der grüne Heinrich" von Gottfried Keller. Goethes unzeitgemäße Veröffentlichung scheint dem Ruf des Künstlers mehr geschadet als gedient zu haben. Im Grunde ist sie bis heute die einzige Biographie des Künstlers geblieben. Erst jetzt wird langsam deutlich, warum Hackert der herausragende Landschaftsmaler seiner Zeit gewesen ist. ISBN 9783871571756Kunstgeschichte 1998.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Berlin, Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft, 422 S. Mit zahlr. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Im Jahr 1811 erschien ein Buch, das mit einer gewissen Verwunderung zur Kenntnis genommen wurde: "Philipp Hackert. Biographische Skizze meist nach dessen eigenen Aufsätzen entworfen von Goethe". Als Redakteur und Herausgeber der Künstlerbiographie verlieh Johann Wolfgang Goethe dem Landschaftsmaler Hackert eine in dieser Zeit kaum mehr nachvollziehbare Bedeutung. Wie Carl Friedrich Zelter, den Goethe förderte, während er über Beethoven schwieg, war Jakob Philipp Hackert (1737 - 1807) nach seinem Tod schnell in Vergessenheit geraten und wurde nur dann erwähnt, wenn es in der Hauptsache um Goethe oder um den mangelnden Kunstsinn Goethes ging. Alles was vom Ende des vorigen Jahrhunderts her datiere, das Geschwätz des sogenannten Goethe von Hackert, Tischbein und dergleichen, das alles sei Lumperei, eine neue Zeit sei angebrochen. So spricht ein im Jahr 1820 aus Rom zurückgekehrtes Malergenie im Roman "Der grüne Heinrich" von Gottfried Keller. Goethes unzeitgemäße Veröffentlichung scheint dem Ruf des Künstlers mehr geschadet als gedient zu haben. Im Grunde ist sie bis heute die einzige Biographie des Künstlers geblieben. Erst jetzt wird langsam deutlich, warum Hackert der herausragende Landschaftsmaler seiner Zeit gewesen ist. ISBN 9783871571756Kunstgeschichte 1998.
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| Jakob Philipp Hackert | Deutscher für Kunstwissenschaft | 1998
DE NWISBN: 9783871571756 bzw. 387157175X, in Deutsch, Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft, neu.
Das hier vorgelegte Buch bietet eine Gesamtdarstellung des künstlerischen Schaffens von Jakob Philipp Hackert (1737-1807) in einer Biographie, die den Rahmen eines ereignisreichen Lebenslaufs für grundsätzliche Fragen zur Kunstgeschichte des späten 18. Jahrhunderts ausweitet. Jakob Philipp Hackert (1737-1807) war der erfolgreichste Landschaftsmaler seiner Zeit. In einem vor allem von den europäischen Fürstenhöfen gesammelten und entsprechend weit verstreuten Werk hinterließ er das eindruckvolle Zeugnis eines ungemein produktiven Lebens. Er dokumentierte die Landschaften Italiens in naturgetreuen Veduten und malte Bilder einer arkadischen Welt, die er als Einladung zu einem imaginären Spaziergang auf der Leinwand verstand. Dieses Buch bietet eine Gesamtdarstellung des künstlerischen Schaffens in einer Biographie, die den Rahmen eines ereignisreichen Lebenslaufs für grundsätzliche Fragen zur Kunstgeschichte des späten 18. Jahrhunderts ausweitet. Die Zusammenstellung von Werkgruppen in ihren vielfältigen künstlerischen, ästhetischen und kulturgeschichtlichen Verflechtungen gibt einen umfassenden Einblick ins uvre. Ausführlich sind die Karrierestrategien beschrieben, mit denen sich der Künstler im Selbstverständnis eines »pictor oeconomicus« behauptete. Den Höhepunkt seines Erfolgs erlebte Hackert seit 1782 im Königreich Neapel. Doch erschütterte die Französische Revolution die Grundlagen, von denen Hackert als der wohl letzte Künstler und Bonvivant des Ancien régime hatte profitieren können.
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Jakob Philipp Hackert. Landschaftsmaler im 18. Jahrhundert. Band 1 (= alles Erschienene). (Denkmäler deutscher Kunst). (1998)
DE USISBN: 9783871571756 bzw. 387157175X, Band: 1, in Deutsch, Berlin, Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Braun, 77723 Gengenbach.
30 x 22,5 cm. 422 Seiten, mit 217 Abb. im Tafelteil. Orig.-Leinenband, mit Schutzumschlag. *Geplante weitere Bände sind nicht mehr erschienen. - Besitzereintrag auf dem Vorsatz- und auf dem Titelblatt. Ansonsten sauber und gut erhalten. ISBN 387157175X Versand D: 20,00 EUR, Angelegt am: 18.10.2023.
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30 x 22,5 cm. 422 Seiten, mit 217 Abb. im Tafelteil. Orig.-Leinenband, mit Schutzumschlag. *Geplante weitere Bände sind nicht mehr erschienen. - Besitzereintrag auf dem Vorsatz- und auf dem Titelblatt. Ansonsten sauber und gut erhalten. ISBN 387157175X Versand D: 20,00 EUR, Angelegt am: 18.10.2023.
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Jakob Philipp Hackert. Landschaftsmaler im 18. Jahrhundert. Band 1. (1998)
DE USISBN: 9783871571756 bzw. 387157175X, Band: 1, in Deutsch, Berlin : Dt. Verl. für Kunstwiss. gebraucht, mit Einband.
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422 S. : Mit zahlr. Abb. 31 cm, Leinen mit Schutzumschlag Guter Zustand. 1998. 2246g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung.
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422 S. : Mit zahlr. Abb. 31 cm, Leinen mit Schutzumschlag Guter Zustand. 1998. 2246g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung.
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Jakob Philipp Hackert. Landschaftsmaler im 18. Jahrhundert (1998)
DE HC USISBN: 9783871571756 bzw. 387157175X, in Deutsch, 422 Seiten, Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft, gebundenes Buch, gebraucht.
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Jakob Philipp Hackert. Landschaftsmaler im 18. Jahrhundert (1998)
DE HC NWISBN: 9783871571756 bzw. 387157175X, in Deutsch, 422 Seiten, Deutscher Verlag für Kunstwissenschaft, gebundenes Buch, neu.
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Jakob Philipp Hackert. Landschaftsmaler im 18. Jahrhundert (Denkmaler Deutscher Kunst) (1998)
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