Mit Textabbildungen. (= Bibliothek Geschichte, Band 1).
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Der Hohenstaufen, ein vulkanischer Bergkegel am nördlichsten Rand Schwabens, ge whrt einen beherrschenden Blick bis hinüber zum Nordrand der Schwbischen Alb, ab er die kleine Adelsburg, die Herzog Friedrich I. von Schwaben 1089 als seinen Herrschaftssitz erbauen ließ und die seinen Nachkommen den Namen geben sollte, lss t nicht ahnen, welchen Weg Friedrichs Erben gehen würden, als... Bibliothek Schwäbischer Geschichte Bd.1.2009. 224 S. m. 20 Abb. 21 cm.Einband kartoniert; Gewicht 452g. ISBN 3871817368 . Neupreis 14,90. m. Preisauszeichnung. , verlagsneu, ungebraucht, ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)!

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Illustrierte Broschur.Der Einband dezent berieben, ansonsten sehr guter, nahezu neuwertiger Zustand.Die Staufer (früher gelegentlich auch Hohenstaufen genannt) waren ein schwäbisches Adelsgeschlecht, das im 12. und 13. Jahrhundert mehrere schwäbische Herzöge und römisch-deutsche Könige und Kaiser hervorbrachte. Der Name Staufer leitet sich von der Burg Hohenstaufen auf dem am Nordrand der Schwäbischen Alb bei Göppingen gelegenen Berg Hohenstaufen ab. Die bedeutendsten Herrscher aus dem Adelsgeschlecht der Staufer waren Friedrich I. (Barbarossa), Heinrich VI. und Friedrich II. (wikipedia), Taschenbuch.

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Neuware - Vom Hohenstaufen nach PalermoDer Hohenstaufen, ein vulkanischer Bergkegel am nördlichsten Rand Schwabens, gewährt einen beherrschenden Blick bis hinüber zum Nordrand der Schwäbischen Alb, aber die kleine Adelsburg, die Herzog Friedrich I. von Schwaben 1089 als seinen Herrschaftssitz erbauen ließ und die seinen Nachkommen den Namen geben sollte, lässt nicht ahnen, welchen Weg Friedrichs Ergeben gehen würden, als Herzöge von Schwaben, im Aufbau großer Adelsherrschaften in Franken und im Elsass, als Könige des deutschen Reiches und in Reichsitalien, als Herrscher des sizilischen Normannenreiches und als römische Kaiser. Ihr Wohnsitz war nicht der Hohenstaufen, den Kaiser Friedrich II. wohl nie besucht hat, denn ihre Reisewege führten zu den Hof- und Reichstagen, zu Belagerungen und auf Kriegszügen durch alle Teile der damaligen Welt. Die Grablegen der Staufer sind nicht mehr Lorch, sondern Bamberg und Speyer und schließlich Palermo und Neapel, wo alles sein Ende nahm. Die Geschichte der Staufischen Herrscher ist schwäbische und europäische Geschichte zugleich. 240 pp. Deutsch.

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Die Welt der Staufer: Vom Hohenstaufen nach PalermoDer Hohenstaufen, ein vulkanischer Bergkegel am nördlichsten Rand Schwabens, gewährt einen beherrschenden Blick bis hinüber zum Nordrand der Schwäbischen Alb, aber die kleine Adelsburg, die Herzog Friedrich I. von Schwaben 1089 als seinen Herrschaftssitz erbauen ließ und die seinen Nachkommen den Namen geben sollte, lässt nicht ahnen, welchen Weg Friedrichs Ergeben gehen würden, als Herzöge von Schwaben, im Aufbau großer Adelsherrschaften in Franken und im Elsass, als Könige des deutschen Reiches und in Reichsitalien, als Herrscher des sizilischen Normannenreiches und als römische Kaiser. Ihr Wohnsitz war nicht der Hohenstaufen, den Kaiser Friedrich II. wohl nie besucht hat, denn ihre Reisewege führten zu den Hof- und Reichstagen, zu Belagerungen und auf Kriegszügen durch alle Teile der damaligen Welt. Die Grablegen der Staufer sind nicht mehr Lorch, sondern Bamberg und Speyer und schließlich Palermo und Neapel, wo alles sein Ende nahm. Die Geschichte der Staufischen Herrscher ist schwäbische und europäische Geschichte zugleich. Taschenbuch.

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Publisher/Verlag: DRW | Wegstationen einer schwäbischen Königsdynastie | Der Hohenstaufen, ein vulkanischer Bergkegel am nördlichsten Rand Schwabens, gewährt einen beherrschenden Blick bis hinüber zum Nordrand der Schwäbischen Alb, aber die kleine Adelsburg, die Herzog Friedrich I. von Schwaben 1089 als seinen Herrschaftssitz erbauen ließ und die seinen Nachkommen den Namen geben sollte, lässt nicht ahnen, welchen Weg Friedrichs Erben gehen würden, als Herzöge von Schwaben, im Aufbau großer Adelsherrschaften in Franken und im Elsass, als Könige des deutschen Reiches und in Reichsitalien, als Herrscher des sizilischen Normannenreiches und als römische Kaiser. Ihr Wohnsitz war nicht der Hohenstaufen, den Kaiser Friedrich II. wohl nie besucht hat, denn ihre Reisewege führten zu den Hof- und Reichstagen, zu Belagerungen und auf Kriegszügen durch alle Teile der damaligen Welt. Die Grablegen der Staufer sind nicht mehr Lorch, sondern Bamberg und Speyer und schließlich Palermo und Neapel, wo alles sein Ende nahm. Die Geschichte der Staufischen Herrscher ist schwäbische und europäische Geschichte zugleich. | Format: Paperback | 430 gr | 240 pp.

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Wegstationen einer schwäbischen Königsdynastie, Vom Hohenstaufen nach Palermo. Der Hohenstaufen, ein vulkanischer Bergkegel am nördlichsten Rand Schwabens, gewährt einen beherrschenden Blick bis hinüber zum Nordrand der Schwäbischen Alb, aber die kleine Adelsburg, die Herzog Friedrich I. von Schwaben 1089 als seinen Herrschaftssitz erbauen liess und die seinen Nachkommen den Namen geben sollte, lässt nicht ahnen, welchen Weg Friedrichs Ergeben gehen würden, als Herzöge von Schwaben, im Aufbau grosser Adelsherrschaften in Franken und im Elsass, als Könige des deutschen Reiches und in Reichsitalien, als Herrscher des sizilischen Normannenreiches und als römische Kaiser. Ihr Wohnsitz war nicht der Hohenstaufen, den Kaiser Friedrich II. wohl nie besucht hat, denn ihre Reisewege führten zu den Hof- und Reichstagen, zu Belagerungen und auf Kriegszügen durch alle Teile der damaligen Welt. Die Grablegen der Staufer sind nicht mehr Lorch, sondern Bamberg und Speyer und schliesslich Palermo und Neapel, wo alles sein Ende nahm. Die Geschichte der Staufischen Herrscher ist schwäbische und europäische Geschichte zugleich.

derLeseUhu, [4496596].
Wegstationen einer schwäbischen Königsdynastie."Weltgeschichte ganz privat", so könnte man sagen, wenn man die Persönlichkeiten des staufischen Kaiser- und Königshauses in ihrem adeligen Umfeld, in ihren Verwandtschafts-, ihren Heirats- und Erbschaftsbeziehungen betrachtet. Bibliothek Schwäbischer Geschichte 1, herausgegeben vom Schwäbischen Heimatbund e.V. Taschenbuch.

wetterfahne, [4110069].
8- 237,3 S. Farb. Ill. OKarton. Name auf Innendeckel, sonst sehr schön.Erste Auflage. = Bibliothek schwäbischer Geschichte, Band 1.

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Wegstationen einer schwäbischen Königsdynastie, Buch, Softcover, 1., Aufl.