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und Tag zuviel.100%: Söhnker, Hans: und Tag zuviel. (ISBN: 9783872610034) Hamburg : R. Glöss Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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50%: Söhnker, Hans: und Tag zuviel. (ISBN: 9783548032597) in Deutsch, Taschenbuch.
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9783872610034 - Söhnker, Hans: und Tag zuviel.
Söhnker, Hans

und Tag zuviel. (1974)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US FE

ISBN: 9783872610034 bzw. 3872610031, in Deutsch, Hamburg : R. Glöss Verlag, gebraucht, Erstausgabe, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
302 (2) Seiten mit vielen Abbildungen. 21 cm. Gelbes Leinen mit Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Beiliegend eine Sammlung von Zeitungsartikeln zu Hans Söhnker und ein Autogrammfoto mit Originalunterschrift. Mit zusätzlicher Einbandfolierung versehen. - Hans Albert Edmund Söhnker (* 11. Oktober 1903 in Kiel 20. April 1981 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler. Leben: Hans Söhnker war der Sohn des gelernten Werfttischlers und späteren Buchhändlers Adolph Edmund Söhnker (18651939)[1] und dessen Ehefrau Maria Magdalene, geb. Stölting (1868/691967) er hatte vier ältere Schwestern und einen jüngeren Bruder. Er besuchte in Kiel die Mittelschule und die Höhere Handelsschule, entwickelte aber schon früh eine Neigung zum Theater. Er nahm Schauspielunterricht bei Clemens Schubert und erhielt 1922 sein erstes Engagement am Theater Kiel. Seine erste größere Rolle war die des Hermann Kasimir in Frank Wedekinds Marquis von Keith. 1924 wechselte er nach Frankfurt (Oder) und 1925 nach Danzig, wo er in musikalischen Lustspielen mitwirkte. Söhnker nahm Unterricht in Gesang, um sich als Operetten-Tenor ausbilden zu lassen was 1929 beinahe an einer Knotenbildung an den Stimmbändern scheiterte. Nach der erfolgreichen Heilung, die ihn allerdings mehrere Monate am Singen gehindert hatte, folgten Auftritte in Baden-Baden, Danzig, Chemnitz und Bremen. Schließlich wurde Söhnker 1933 von Viktor Janson für den Film Der Zarewitsch und damit für die Ufa entdeckt. Söhnker spielte unter anderem in den Filmen Jede Frau hat ein Geheimnis (1934), Der Mustergatte (1937), Frau nach Maß (1940), Ein Mann mit Grundsätzen (1943), Der Engel mit dem Saitenspiel (1944) und Große Freiheit Nr. 7 (1944). Während der Zeit des Dritten Reiches verbarg Söhnker in Kooperation mit anderen Filmleuten immer wieder Juden vor den Nationalsozialisten, wodurch er selbst mehrfach auf die schwarze Liste der Gestapo geriet. 2018 wurde ihm dafür postum die Auszeichnung Gerechter unter den Völkern zuteil, die seine Großnichte, die Schauspielerin Anneke Kim Sarnau, entgegen nahm. Anderseits wirkte Söhnker auch in einigen Propagandafilmen wie Blutsbrüderschaft mit. Der viel jüngere Hardy Krüger sagte 2018 als Neunzigjähriger, Söhnker sei 1943 der wichtigste Mensch in seinem Leben geworden, weil der den Mut besaß, einem Adolf-Hitler-Schüler zu sagen, dass sein Halbgott ein Verbrecher ist. Und dass der Krieg verloren ist. Krüger hatte in dem Nazi-Propaganda-Film Junge Adler mitspielen dürfen in der Halle nebenan in Berlin-Babelsberg habe er Söhnker und Hans Albers bei den Dreharbeiten zu Große Freiheit Nr. 7 gesehen. Söhnker sei dann ein bisschen sein Ersatzvater geworden. Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte Söhnker zu den Schauspielern der ersten Stunde, die mit Boleslaw Barlog das Theaterleben in Berlin am Schlossparktheater wieder aufnahmen. Zum Film fand er in Hallo Fräulein! (1949), Weiße Schatten (1951), Die Stärkere (1953), Hoheit lassen bitten (1954), Worüber man spricht (1958), Sherlock Holmes und das Halsband des Todes (1962) und in weiteren Filmen. Anders als in der ersten Hälfte seiner Filmkarriere, als er stets den eleganten Charmeur gab, spielte er nach dem Krieg häufig Charaktere, in deren Gesicht die schicksalhaften Erfahrungen abzulesen waren. Ab den frühen 1960er Jahren trat Söhnker in zahlreichen Fernsehproduktionen auf. Sehr erfolgreich waren die Serien Der Forellenhof (1965), in der der Schauspieler als Hotelbesitzer zu sehen war, und Salto Mortale (19691971), wo er als Zirkusdirektor auftrat. Mit der 13-teiligen Familienserie Meine Schwiegersöhne und ich (1968) hatte er großen Erfolg. Die Sendereihe Es muß nicht immer Schlager sein (1967), die im ARD-Abendprogramm ausgestrahlt wurde, kam bei den Zuschauern sehr gut an und fand ein positives Presseecho. Söhnker besetzte das Rollenfach des charmanten Grandseigneurs und zählte zu den populärsten Fernsehstars der 1960er und 1970er Jahre. Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler kam der charmante Plauderer Söhnker als Conférencier und Moderator zum Einsatz. In seinen Filmen gab man Söhnker zudem oft Gelegenheit zum Singen, und viele seiner in den Filmproduktionen vorgetragenen Lieder (aber auch viele andere Titel) erschienen auf Schallplatte. Im Jahr 1968 wurde Söhnker zum Staatsschauspieler ernannt. 1973 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz und 1977 mit dem Filmband in Gold für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Seine Memoiren veröffentlichte er 1974 unter dem Titel und kein Tag zuviel. Söhnker heiratete 1928/29 die Schauspielerin Charlotte Berlow (* 28. Mai 1898 in Berlin, 1960) und 1959 in zweiter Ehe Ingeborg Knoche-Lücken. Hans Söhnker starb 1981 im Alter von 77 Jahren in Berlin-Grunewald. Seine Urne wurde seinem Wunsch gemäß in der Ostsee vor Travemünde beigesetzt. ... Aus: wikipedia-Hans_Söhnker, 1974. 537g, Erstausgabe, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783872610034 - Söhnker, Hans: und Tag zuviel.
Söhnker, Hans

und Tag zuviel. (1974)

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ISBN: 9783872610034 bzw. 3872610031, vermutlich in Deutsch, Hamburg : R. Glöss Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
302 (2) Seiten mit vielen Abbildungen. 21 cm. Sehr guter Zustand. Beiliegend eine Sammlung von Zeitungsartikeln zu Hans Söhnker und ein Autogrammfoto mit Originalunterschrift. Mit zusätzlicher Einbandfolierung versehen. - Hans Albert Edmund Söhnker (* 11. Oktober 1903 in Kiel; † 20. April 1981 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler. Leben: Hans Söhnker war der Sohn des gelernten Werfttischlers und späteren Buchhändlers Adolph Edmund Söhnker (1865–1939)[1] und dessen Ehefrau Maria Magdalene, geb. Stölting (1868/69–1967); er hatte vier ältere Schwestern und einen jüngeren Bruder. Er besuchte in Kiel die Mittelschule und die Höhere Handelsschule, entwickelte aber schon früh eine Neigung zum Theater. Er nahm Schauspielunterricht bei Clemens Schubert und erhielt 1922 sein erstes Engagement am Theater Kiel. Seine erste größere Rolle war die des Hermann Kasimir in Frank Wedekinds Marquis von Keith. 1924 wechselte er nach Frankfurt (Oder) und 1925 nach Danzig, wo er in musikalischen Lustspielen mitwirkte. Söhnker nahm Unterricht in Gesang, um sich als Operetten-Tenor ausbilden zu lassen – was 1929 beinahe an einer Knotenbildung an den Stimmbändern scheiterte. Nach der erfolgreichen Heilung, die ihn allerdings mehrere Monate am Singen gehindert hatte, folgten Auftritte in Baden-Baden, Danzig, Chemnitz und Bremen. Schließlich wurde Söhnker 1933 von Viktor Janson für den Film Der Zarewitsch und damit für die Ufa entdeckt. Söhnker spielte unter anderem in den Filmen Jede Frau hat ein Geheimnis (1934), Der Mustergatte (1937), Frau nach Maß (1940), Ein Mann mit Grundsätzen (1943), Der Engel mit dem Saitenspiel (1944) und Große Freiheit Nr. 7 (1944). Während der Zeit des Dritten Reiches verbarg Söhnker in Kooperation mit anderen Filmleuten immer wieder Juden vor den Nationalsozialisten, wodurch er selbst mehrfach auf die schwarze Liste der Gestapo geriet. 2018 wurde ihm dafür postum die Auszeichnung Gerechter unter den Völkern zuteil, die seine Großnichte, die Schauspielerin Anneke Kim Sarnau, entgegen nahm. Anderseits wirkte Söhnker auch in einigen Propagandafilmen wie Blutsbrüderschaft mit. Der viel jüngere Hardy Krüger sagte 2018 als Neunzigjähriger, Söhnker sei 1943 „der wichtigste Mensch" in seinem Leben geworden, „weil der den Mut besaß, einem Adolf-Hitler-Schüler zu sagen, dass sein Halbgott ein Verbrecher ist. Und dass der Krieg verloren ist". Krüger hatte in dem Nazi-Propaganda-Film Junge Adler mitspielen dürfen; in der Halle nebenan in Berlin-Babelsberg habe er Söhnker und Hans Albers bei den Dreharbeiten zu Große Freiheit Nr. 7 gesehen. Söhnker sei dann „ein bisschen" sein „Ersatzvater" geworden. Nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte Söhnker zu den Schauspielern der ersten Stunde, die mit Boleslaw Barlog das Theaterleben in Berlin am Schlossparktheater wieder aufnahmen. Zum Film fand er in Hallo Fräulein! (1949), Weiße Schatten (1951), Die Stärkere (1953), Hoheit lassen bitten (1954), Worüber man spricht (1958), Sherlock Holmes und das Halsband des Todes (1962) und in weiteren Filmen. Anders als in der ersten Hälfte seiner Filmkarriere, als er stets den eleganten Charmeur gab, spielte er nach dem Krieg häufig Charaktere, in deren Gesicht die schicksalhaften Erfahrungen abzulesen waren. Ab den frühen 1960er Jahren trat Söhnker in zahlreichen Fernsehproduktionen auf. Sehr erfolgreich waren die Serien Der Forellenhof (1965), in der der Schauspieler als Hotelbesitzer zu sehen war, und Salto Mortale (1969–1971), wo er als Zirkusdirektor auftrat. Mit der 13-teiligen Familienserie Meine Schwiegersöhne und ich (1968) hatte er großen Erfolg. Die Sendereihe Es muß nicht immer Schlager sein (1967), die im ARD-Abendprogramm ausgestrahlt wurde, kam bei den Zuschauern sehr gut an und fand ein positives Presseecho. Söhnker besetzte das Rollenfach des charmanten Grandseigneurs und zählte zu den populärsten Fernsehstars der 1960er und 1970er Jahre. Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler kam der charmante Plauderer Söhnker als Conférencier und Moderator zum Einsatz. In seinen Filmen gab man Söhnker zudem oft Gelegenheit zum Singen, und viele seiner in den Filmproduktionen vorgetragenen Lieder (aber auch viele andere Titel) erschienen auf Schallplatte. Im Jahr 1968 wurde Söhnker zum Staatsschauspieler ernannt. 1973 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz und 1977 mit dem Filmband in Gold für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Seine Memoiren veröffentlichte er 1974 unter dem Titel und kein Tag zuviel. Söhnker heiratete 1928/29 die Schauspielerin Charlotte Berlow (* 28. Mai 1898 in Berlin, † 1960) und 1959 in zweiter Ehe Ingeborg Knoche-Lücken. Hans Söhnker starb 1981 im Alter von 77 Jahren in Berlin-Grunewald. Seine Urne wurde seinem Wunsch gemäß in der Ostsee vor Travemünde beigesetzt. . Aus: wikipedia-Hans_Söhnker Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 537 Söhnker, Hans / Biographien ; Biographie / Schauspieler / Einz. Pers. ↴ Söhnker, H., a Musik, Tanz, Theater, Film, Rundfunk, Autobiographische Schriften, Autobiografie, Autobiografien, Autobiographien, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Autobiographie, Drittes Reich, Erlebnisbericht, Politische Identität, Zeitgeschichte, Filmjournalismus, Regisseure, Filmstars, Filmgeschichte, Filmkritik, Produzenten, Filmemacher, Regie, Filmkritiken, Filmkunst, Filmchronik, Filmpublikum, Cineasten, Filmwirtschaft, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Filme, DVD, Video, Set, Literaturtheorie, Theatertexte, Theaterwissenschaft, Theaterwissenschaften, Theatergeschichte, Literaturwissenschaft, Theaterstücke, Dramatiker, Theatertheorie, Dramaturgie, Dramentheorie, Dramatik, Geschichte, Signierte Ausgaben, Signaturen, Signierte Exemplare, Literaturgeschichte, Signierte Bücher, Signatur, Autogramm, Autograph, Unterschrift Gelbes Leinen mit Schutzumschlag.
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Söhnker, Hans

Und Tag zuviel. (1976)

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ISBN: 9783548032597 bzw. 3548032591, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Wien : Ullstein, Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, Schroeder Verlagsbuchhandlung [53306658], Wildflecken, BY, Germany.
203 S. ; 18 cm Das Buch ist in einem sehr guten Zustand. Aus dem Klappentext: Hans Söhnker erzählt von seinem Werdegang, seiner Arbeit, seinen Erfolgen mit nachdenklichen Apercus und pointenreichen Anekdoten (.). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 356.
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Söhnker, Hans

Und Tag zuviel. (1976)

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ISBN: 9783548032597 bzw. 3548032591, in Deutsch, Frankfurt/M., Berlin, Wien : Ullstein, gebraucht.

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Schroeder Verlagsbuchhandlung, [3312035].
203 S. 18 cm kart., TaschenbuchDas Buch ist in einem sehr guten Zustand. Aus dem Klappentext: Hans Söhnker erzählt von seinem Werdegang, seiner Arbeit, seinen Erfolgen mit nachdenklichen Apercus und pointenreichen Anekdoten (...).
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9783872610034 - Söhnker, Hans: und tag zuviel .
Söhnker, Hans

und tag zuviel . (1974)

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ISBN: 9783872610034 bzw. 3872610031, in Deutsch, Hamburg : Glöss, gebundenes Buch, Erstausgabe.

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8° . 302 S. zahlr. Ill. ; Sehr gutes Exemplar der Erstausgabe. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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9783872610034 - Hans Söhnker: und Tag zuviel
Hans Söhnker

und Tag zuviel (1990)

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ISBN: 9783872610034 bzw. 3872610031, in Deutsch, 300 Seiten, R. Glöss, Hmb. gebundenes Buch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, plusX.
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9783872610034 - Hans Söhnker: und Tag zuviel
Hans Söhnker

und Tag zuviel (1990)

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ISBN: 9783872610034 bzw. 3872610031, in Deutsch, 300 Seiten, R. Glöss, Hmb. gebundenes Buch, gebraucht.

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Söhnker, Hans

und Tag zuviel. (1982)

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ISBN: 9783548032597 bzw. 3548032591, in Deutsch, Ullstein Taschenbuchvlg. Taschenbuch.

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innen fleckig 170044 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 358.
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Söhnker, Hans

und Tag zuviel.

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Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, Germany.
358 Gramm.
10
n/a

und Tag zuviel. (1976)

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ISBN: 9783548032597 bzw. 3548032591, in Deutsch, Ullstein, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Better World Books [51315977], Mishawaka, IN, U.S.A.
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