Unerwünschte Wirkung. Bilder Zeichnungen 1988 - 1991, Berlin - Florenz - Berlin. Galerie Red.: Übers.: Bernard Gerber Barbara A. Reeves. Mit zahlr. auch farb. Abb.
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Unerwünschte Wirkung. Bilder und Zeichnungen 1988 - 1991, Berlin - Florenz - Berlin. Galerie Georg Nothelfer. Red.: Manfred de la Motte. Übers.: Bernard Gerber und Barbara A. Reeves. Mit zahlr. auch farb. Abb. (1991)
DE SI
ISBN: 3873298961 bzw. 9783873298965, in Deutsch, signiert.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Berlin, Ed. Nothelfer im Henssel-Verlag, 116 S., broschiert. Nach einer ersten künstlerischen Ausbildung an der Werkkunstschule in Saarbrücken (1962-1967) zog es Galli in die Metropole, wo sie von 1969 bis 1976 Malerei studierte und im stimulierenden Umfeld der Berliner Großstadt neue Impulse suchte. Die Berliner Kunstszene hatte wie andere Kunstzentren Europas zu Beginn der achtziger Jahre einen einschneidenden Wandel erfahren. Im bewußten Gegensatz zur Minimal- und Concept Art, die in den siebziger Jahren zur dominierenden Kunstrichtung avancierten, vollzog eine neue Generation von Künstlern gegen Ende des Jahrzehnts zunächst unentdeckt, dann jedoch von großem öffentlichem Interesse begleitet, die Rückkehr zu einer expressiv-figurativen Malerei. An die Stelle einer überwiegend rational bestimmten Kunst trat eine heftige Phase der Malerei, die einer wiedererwachten Sehnsucht nach Subjektivität, Sinnlichkeit und Emotion malerisch Ausdruck verlieh. Obwohl Galli der Generation der Neuen Wilden zugehört und mit ihr das vitale Bedürfnis nach einer aus den Energien des Malvorgangs entstehenden neuen Bild- und Zeichensprache teilt, ging sie einen eigenständigen, unabhängigen Weg jenseits allgemeiner Tendenzen und vordergründiger Klischees. Zum unverwechselbaren Erkennungszeichen ihrer Kunst wurde eine zupackende, gestisch-expressive Malerei, in der höchst skurrile, anthropomorphe Wesen in ein rätselhaftes Geschehen verstrickt sind. Text teilw. dt. und engl. und franz. Von der Künstlerin signiert. Beiliegend: Einladungskarte zur Eröffnung der Ausstellung mit einem längeren Text, ebenfalls von Galli signiert. ISBN 3873298961Kunst [Galli ] 1991.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Berlin, Ed. Nothelfer im Henssel-Verlag, 116 S., broschiert. Nach einer ersten künstlerischen Ausbildung an der Werkkunstschule in Saarbrücken (1962-1967) zog es Galli in die Metropole, wo sie von 1969 bis 1976 Malerei studierte und im stimulierenden Umfeld der Berliner Großstadt neue Impulse suchte. Die Berliner Kunstszene hatte wie andere Kunstzentren Europas zu Beginn der achtziger Jahre einen einschneidenden Wandel erfahren. Im bewußten Gegensatz zur Minimal- und Concept Art, die in den siebziger Jahren zur dominierenden Kunstrichtung avancierten, vollzog eine neue Generation von Künstlern gegen Ende des Jahrzehnts zunächst unentdeckt, dann jedoch von großem öffentlichem Interesse begleitet, die Rückkehr zu einer expressiv-figurativen Malerei. An die Stelle einer überwiegend rational bestimmten Kunst trat eine heftige Phase der Malerei, die einer wiedererwachten Sehnsucht nach Subjektivität, Sinnlichkeit und Emotion malerisch Ausdruck verlieh. Obwohl Galli der Generation der Neuen Wilden zugehört und mit ihr das vitale Bedürfnis nach einer aus den Energien des Malvorgangs entstehenden neuen Bild- und Zeichensprache teilt, ging sie einen eigenständigen, unabhängigen Weg jenseits allgemeiner Tendenzen und vordergründiger Klischees. Zum unverwechselbaren Erkennungszeichen ihrer Kunst wurde eine zupackende, gestisch-expressive Malerei, in der höchst skurrile, anthropomorphe Wesen in ein rätselhaftes Geschehen verstrickt sind. Text teilw. dt. und engl. und franz. Von der Künstlerin signiert. Beiliegend: Einladungskarte zur Eröffnung der Ausstellung mit einem längeren Text, ebenfalls von Galli signiert. ISBN 3873298961Kunst [Galli ] 1991.
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Unerwünschte Wirkung. Bilder und Zeichnungen 1988 - 1991, Berlin - Florenz - Berlin. Galerie Georg Nothelfer. Red.: Manfred de la Motte. Übers.: Bernard Gerber und Barbara A. Reeves. Mit zahlr. auch farb. Abb. (1991)
DE PB US SI
ISBN: 9783873298965 bzw. 3873298961, in Deutsch, Berlin: Ed. Nothelfer im Henssel-Verlag, Taschenbuch, gebraucht, signiert.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
Nach einer ersten künstlerischen Ausbildung an der Werkkunstschule in Saarbrücken (1962-1967) zog es Galli in die Metropole, wo sie von 1969 bis 1976 Malerei studierte und im stimulierenden Umfeld der Berliner Großstadt neue Impulse suchte. Die Berliner Kunstszene hatte wie andere Kunstzentren Europas zu Beginn der achtziger Jahre einen einschneidenden Wandel erfahren. Im bewußten Gegensatz zur Minimal- und Concept Art, die in den siebziger Jahren zur dominierenden Kunstrichtung avancierten, vollzog eine neue Generation von Künstlern gegen Ende des Jahrzehnts zunächst unentdeckt, dann jedoch von großem öffentlichem Interesse begleitet, die Rückkehr zu einer expressiv-figurativen Malerei. An die Stelle einer überwiegend rational bestimmten Kunst trat eine heftige Phase der Malerei, die einer wiedererwachten Sehnsucht nach Subjektivität, Sinnlichkeit und Emotion malerisch Ausdruck verlieh. Obwohl Galli der Generation der Neuen Wilden zugehört und mit ihr das vitale Bedürfnis nach einer aus den Energien des Malvorgangs entstehenden neuen Bild- und Zeichensprache teilt, ging sie einen eigenständigen, unabhängigen Weg jenseits allgemeiner Tendenzen und vordergründiger Klischees. Zum unverwechselbaren Erkennungszeichen ihrer Kunst wurde eine zupackende, gestisch-expressive Malerei, in der höchst skurrile, anthropomorphe Wesen in ein rätselhaftes Geschehen verstrickt sind. Text teilw. dt. und engl. und franz. Von der Künstlerin signiert. Beiliegend: Einladungskarte zur Eröffnung der Ausstellung mit einem längeren Text, ebenfalls von Galli signiert. ISBN 3873298961 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Nach einer ersten künstlerischen Ausbildung an der Werkkunstschule in Saarbrücken (1962-1967) zog es Galli in die Metropole, wo sie von 1969 bis 1976 Malerei studierte und im stimulierenden Umfeld der Berliner Großstadt neue Impulse suchte. Die Berliner Kunstszene hatte wie andere Kunstzentren Europas zu Beginn der achtziger Jahre einen einschneidenden Wandel erfahren. Im bewußten Gegensatz zur Minimal- und Concept Art, die in den siebziger Jahren zur dominierenden Kunstrichtung avancierten, vollzog eine neue Generation von Künstlern gegen Ende des Jahrzehnts zunächst unentdeckt, dann jedoch von großem öffentlichem Interesse begleitet, die Rückkehr zu einer expressiv-figurativen Malerei. An die Stelle einer überwiegend rational bestimmten Kunst trat eine heftige Phase der Malerei, die einer wiedererwachten Sehnsucht nach Subjektivität, Sinnlichkeit und Emotion malerisch Ausdruck verlieh. Obwohl Galli der Generation der Neuen Wilden zugehört und mit ihr das vitale Bedürfnis nach einer aus den Energien des Malvorgangs entstehenden neuen Bild- und Zeichensprache teilt, ging sie einen eigenständigen, unabhängigen Weg jenseits allgemeiner Tendenzen und vordergründiger Klischees. Zum unverwechselbaren Erkennungszeichen ihrer Kunst wurde eine zupackende, gestisch-expressive Malerei, in der höchst skurrile, anthropomorphe Wesen in ein rätselhaftes Geschehen verstrickt sind. Text teilw. dt. und engl. und franz. Von der Künstlerin signiert. Beiliegend: Einladungskarte zur Eröffnung der Ausstellung mit einem längeren Text, ebenfalls von Galli signiert. ISBN 3873298961 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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Unerwünschte Wirkung. Bilder und Zeichnungen 1988 - 1991, Berlin - Florenz - Berlin. Galerie Georg Nothelfer. Red.: Manfred de la Motte. Übers.: Bernard Gerber und Barbara A. Reeves. Mit zahlr. auch farb. Abb.
DE US
ISBN: 9783873298965 bzw. 3873298961, in Deutsch, Berlin: Ed. Nothelfer im Henssel-Verlag, 1991. gebraucht.
Volkers Volksbühne, [3344217].
Außen minimale Gebrauchsspuren, ansonsten tadelloses, wie neues Exemplar.Blaßer Lichtrand oben.Nach einer ersten künstlerischen Ausbildung an der Werkkunstschule in Saarbrücken (1962-1967) zog es Galli in die Metropole, wo sie von 1969 bis 1976 Malerei studierte und im stimulierenden Umfeld der Berliner Großstadt neue Impulse suchte. Die Berliner Kunstszene hatte wie andere Kunstzentren Europas zu Beginn der achtziger Jahre einen einschneidenden Wandel erfahren. Im bewußten Gegensatz zur Minimal- und Concept Art, die in den siebziger Jahren zur dominierenden Kunstrichtung avancierten, vollzog eine neue Generation von Künstlern gegen Ende des Jahrzehnts zunächst unentdeckt, dann jedoch von großem öffentlichem Interesse begleitet, die Rückkehr zu einer expressiv-figurativen Malerei. An die Stelle einer überwiegend rational bestimmten Kunst trat eine heftige Phase der Malerei, die einer wiedererwachten Sehnsucht nach Subjektivität, Sinnlichkeit und Emotion malerisch Ausdruck verlieh. Obwohl Galli der Generation der Neuen Wilden zugehört und mit ihr das vitale Bedürfnis nach einer aus den Energien des Malvorgangs entstehenden neuen Bild- und Zeichensprache teilt, ging sie einen eigenständigen, unabhängigen Weg jenseits allgemeiner Tendenzen und vordergründiger Klischees. Zum unverwechselbaren Erkennungszeichen ihrer Kunst wurde eine zupackende, gestisch-expressive Malerei, in der höchst skurrile, anthropomorphe Wesen in ein rätselhaftes Geschehen verstrickt sind. Text teilw. dt. und engl. und franz. Broschur.
Außen minimale Gebrauchsspuren, ansonsten tadelloses, wie neues Exemplar.Blaßer Lichtrand oben.Nach einer ersten künstlerischen Ausbildung an der Werkkunstschule in Saarbrücken (1962-1967) zog es Galli in die Metropole, wo sie von 1969 bis 1976 Malerei studierte und im stimulierenden Umfeld der Berliner Großstadt neue Impulse suchte. Die Berliner Kunstszene hatte wie andere Kunstzentren Europas zu Beginn der achtziger Jahre einen einschneidenden Wandel erfahren. Im bewußten Gegensatz zur Minimal- und Concept Art, die in den siebziger Jahren zur dominierenden Kunstrichtung avancierten, vollzog eine neue Generation von Künstlern gegen Ende des Jahrzehnts zunächst unentdeckt, dann jedoch von großem öffentlichem Interesse begleitet, die Rückkehr zu einer expressiv-figurativen Malerei. An die Stelle einer überwiegend rational bestimmten Kunst trat eine heftige Phase der Malerei, die einer wiedererwachten Sehnsucht nach Subjektivität, Sinnlichkeit und Emotion malerisch Ausdruck verlieh. Obwohl Galli der Generation der Neuen Wilden zugehört und mit ihr das vitale Bedürfnis nach einer aus den Energien des Malvorgangs entstehenden neuen Bild- und Zeichensprache teilt, ging sie einen eigenständigen, unabhängigen Weg jenseits allgemeiner Tendenzen und vordergründiger Klischees. Zum unverwechselbaren Erkennungszeichen ihrer Kunst wurde eine zupackende, gestisch-expressive Malerei, in der höchst skurrile, anthropomorphe Wesen in ein rätselhaftes Geschehen verstrickt sind. Text teilw. dt. und engl. und franz. Broschur.
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Symbolbild
Galli. Unerwünschte Wirkung. Bilder Zeichnungen 1988 - 1991, Berlin - Florenz - Berlin. (1991)
DE PB US
ISBN: 9783873298965 bzw. 3873298961, in Deutsch, Edition Nothelfer im Henssel-Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Gerald Wollermann [56128708], Bad Vilbel, Germany.
Cover angeschmutzt. Zustand: Gebraucht - gut. Schneller Versand. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Cover angeschmutzt. Zustand: Gebraucht - gut. Schneller Versand. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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Symbolbild
Galli. Unerwünschte Wirkung. Bilder und Zeichnungen 1988 - 1991, Berlin - Florenz - Berlin. (1991)
DE PB
ISBN: 9783873298965 bzw. 3873298961, in Deutsch, Edition Nothelfer im Henssel-Verlag, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, ANTIQUARIAT Franke BRUDDENBOOKS [6029234], Lübeck, Germany.
Das Buch ist in sehr gutem Zustand. Deutsch 360g.
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