Die Protestantische Revolution - 8 Angebote vergleichen
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Die Protestantische Revolution
DE NW
ISBN: 9783873481336 bzw. 3873481332, in Deutsch, Hinder + Deelmann, neu.
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Zum Inhalt des Buches:Daniel versucht in seinem Buch den Nachweis zu führen, daß Marx der Französischen Revolution als der ´´nurpolitischen´´ Phase der Revolution die ´´menschheitliche´´ Revolution übergeordnet und in der Verwirklichung dieser menschheitlichen Revolution neben dem Proletariat die deutsche Philosophie und den Protestantismus als gleichrangige Mächte berufen habe. Gleichzeitig hat Marx - in seinen ´´Frühschriften´´ jedenfalls - den Kommunismus nur als eine Stufe der menschheitlichen Entwicklung angesehen, die zu einer ´´neuen Weltordnung´´ hinzuführen habe, einer Weltordnung, in der ein mit neuen Sinnen begabter Mensch sich die Welt auf neuartige Weise aneignen werde. ´´Eine radikale Revolution hat die Revolution radikaler Bedürfnisse zu sein´´ (Marx). An diesem Punkt läßt das Buch Freudsche Psychoanalytik in den Marxismus einmünden. Noch mehr als Freud ist aber Schiller derjenige, der in seinen ´´Erziehbriefen´´ die von Marx geforderte neuartige Weise der Weltaneignung beschrieben hat. Der den Deutschen bisher so gut wie unterschlagene politische und revolutionäre Schiller wird hier spät, aber nicht zu spät, nachgeliefert. Daß dabei auch die verstaubten Kirchen, voran die Romkirche, die mit der Restaurationsmacht der USA eine so bedenkliche Partnerschaft eingegangen ist, Federn lassen müssen, liegt auf der Hand. Mit bloßem ´´Aggiornamento´´ (äußerlicher Anpassung) sei es nicht getan. Daniels Buch will herausfordern, denn es will herausführen - aus der Sackgasse einer heillos quacksalberischen Politik der Machthaber von heute (1968).Über den Verfasser:Alfred Daniel, von schwäbischen Handwerkern (Rotgerbern und Buchdruckern) abstammend, 1886 geboren. Ab 1904 Studium der Rechtswissenschaft. Promotion. 1914 Rechtsanwalt in Stuttgart. 1915 Kriegsdienstverweigerung. 1922-25 christrevolutionäre Bewegung. Ab 1926 Herausgeber einer schwäbischen Tageszeitung. 1937 von den Nationalsozialisten enteignet. Schließlich in Radolfzell am Bodensee vor Anker gegangen, wo er am 7. Februar 1984 verstarb.Schriften: ´´Ur oder Kultur?´´, 1924, ´´Iphigenie, die Politik der Humanität´´, 1964. Geistige Väter: Proudhon, Christoph Blumhardt und Martin Buber.
Zum Inhalt des Buches:Daniel versucht in seinem Buch den Nachweis zu führen, daß Marx der Französischen Revolution als der ´´nurpolitischen´´ Phase der Revolution die ´´menschheitliche´´ Revolution übergeordnet und in der Verwirklichung dieser menschheitlichen Revolution neben dem Proletariat die deutsche Philosophie und den Protestantismus als gleichrangige Mächte berufen habe. Gleichzeitig hat Marx - in seinen ´´Frühschriften´´ jedenfalls - den Kommunismus nur als eine Stufe der menschheitlichen Entwicklung angesehen, die zu einer ´´neuen Weltordnung´´ hinzuführen habe, einer Weltordnung, in der ein mit neuen Sinnen begabter Mensch sich die Welt auf neuartige Weise aneignen werde. ´´Eine radikale Revolution hat die Revolution radikaler Bedürfnisse zu sein´´ (Marx). An diesem Punkt läßt das Buch Freudsche Psychoanalytik in den Marxismus einmünden. Noch mehr als Freud ist aber Schiller derjenige, der in seinen ´´Erziehbriefen´´ die von Marx geforderte neuartige Weise der Weltaneignung beschrieben hat. Der den Deutschen bisher so gut wie unterschlagene politische und revolutionäre Schiller wird hier spät, aber nicht zu spät, nachgeliefert. Daß dabei auch die verstaubten Kirchen, voran die Romkirche, die mit der Restaurationsmacht der USA eine so bedenkliche Partnerschaft eingegangen ist, Federn lassen müssen, liegt auf der Hand. Mit bloßem ´´Aggiornamento´´ (äußerlicher Anpassung) sei es nicht getan. Daniels Buch will herausfordern, denn es will herausführen - aus der Sackgasse einer heillos quacksalberischen Politik der Machthaber von heute (1968).Über den Verfasser:Alfred Daniel, von schwäbischen Handwerkern (Rotgerbern und Buchdruckern) abstammend, 1886 geboren. Ab 1904 Studium der Rechtswissenschaft. Promotion. 1914 Rechtsanwalt in Stuttgart. 1915 Kriegsdienstverweigerung. 1922-25 christrevolutionäre Bewegung. Ab 1926 Herausgeber einer schwäbischen Tageszeitung. 1937 von den Nationalsozialisten enteignet. Schließlich in Radolfzell am Bodensee vor Anker gegangen, wo er am 7. Februar 1984 verstarb.Schriften: ´´Ur oder Kultur?´´, 1924, ´´Iphigenie, die Politik der Humanität´´, 1964. Geistige Väter: Proudhon, Christoph Blumhardt und Martin Buber.
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Die Protestantische Revolution
DE PB NW
ISBN: 9783873481336 bzw. 3873481332, in Deutsch, Hinder + Deelmann, Taschenbuch, neu.
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Buchhandlung - Bides GbR, [4124740].
Neuware - Zum Inhalt des Buches: Daniel versucht in seinem Buch den Nachweis zu führen, daß Marx der Französischen Revolution als der 'nurpolitischen' Phase der Revolution die 'menschheitliche' Revolution übergeordnet und in der Verwirklichung dieser menschheitlichen Revolution neben dem Proletariat die deutsche Philosophie und den Protestantismus als gleichrangige Mächte berufen habe. Gleichzeitig hat Marx - in seinen 'Frühschriften' jedenfalls - den Kommunismus nur als eine Stufe der menschheitlichen Entwicklung angesehen, die zu einer 'neuen Weltordnung' hinzuführen habe, einer Weltordnung, in der ein mit neuen Sinnen begabter Mensch sich die Welt auf neuartige Weise aneignen werde. 'Eine radikale Revolution hat die Revolution radikaler Bedürfnisse zu sein' (Marx). An diesem Punkt läßt das Buch Freudsche Psychoanalytik in den Marxismus einmünden. Noch mehr als Freud ist aber Schiller derjenige, der in seinen 'Erziehbriefen' die von Marx geforderte neuartige Weise der Weltaneignung beschrieben hat. Der den Deutschen bisher so gut wie unterschlagene politische und revolutionäre Schiller wird hier spät, aber nicht zu spät, nachgeliefert. Daß dabei auch die verstaubten Kirchen, voran die Romkirche, die mit der Restaurationsmacht der USA eine so bedenkliche Partnerschaft eingegangen ist, Federn lassen müssen, liegt auf der Hand. Mit bloßem 'Aggiornamento' (äußerlicher Anpassung) sei es nicht getan. Daniels Buch will herausfordern, denn es will herausführen - aus der Sackgasse einer heillos quacksalberischen Politik der Machthaber von heute (1968). Über den Verfasser: Alfred Daniel, von schwäbischen Handwerkern (Rotgerbern und Buchdruckern) abstammend, 1886 geboren. Ab 1904 Studium der Rechtswissenschaft. Promotion. 1914 Rechtsanwalt in Stuttgart. 1915 Kriegsdienstverweigerung. 1922-25 christrevolutionäre Bewegung. Ab 1926 Herausgeber einer schwäbischen Tageszeitung. 1937 von den Nationalsozialisten enteignet. Schließlich in Radolfzell am Bodensee vor Anker gegangen, wo er am 7. Februar 1984 verstarb. Schriften: 'Ur oder Kultur ', 1924, 'Iphigenie, die Politik der Humanität', 1964. Geistige Väter: Proudhon, Christoph Blumhardt und Martin Buber. Taschenbuch.
Buchhandlung - Bides GbR, [4124740].
Neuware - Zum Inhalt des Buches: Daniel versucht in seinem Buch den Nachweis zu führen, daß Marx der Französischen Revolution als der 'nurpolitischen' Phase der Revolution die 'menschheitliche' Revolution übergeordnet und in der Verwirklichung dieser menschheitlichen Revolution neben dem Proletariat die deutsche Philosophie und den Protestantismus als gleichrangige Mächte berufen habe. Gleichzeitig hat Marx - in seinen 'Frühschriften' jedenfalls - den Kommunismus nur als eine Stufe der menschheitlichen Entwicklung angesehen, die zu einer 'neuen Weltordnung' hinzuführen habe, einer Weltordnung, in der ein mit neuen Sinnen begabter Mensch sich die Welt auf neuartige Weise aneignen werde. 'Eine radikale Revolution hat die Revolution radikaler Bedürfnisse zu sein' (Marx). An diesem Punkt läßt das Buch Freudsche Psychoanalytik in den Marxismus einmünden. Noch mehr als Freud ist aber Schiller derjenige, der in seinen 'Erziehbriefen' die von Marx geforderte neuartige Weise der Weltaneignung beschrieben hat. Der den Deutschen bisher so gut wie unterschlagene politische und revolutionäre Schiller wird hier spät, aber nicht zu spät, nachgeliefert. Daß dabei auch die verstaubten Kirchen, voran die Romkirche, die mit der Restaurationsmacht der USA eine so bedenkliche Partnerschaft eingegangen ist, Federn lassen müssen, liegt auf der Hand. Mit bloßem 'Aggiornamento' (äußerlicher Anpassung) sei es nicht getan. Daniels Buch will herausfordern, denn es will herausführen - aus der Sackgasse einer heillos quacksalberischen Politik der Machthaber von heute (1968). Über den Verfasser: Alfred Daniel, von schwäbischen Handwerkern (Rotgerbern und Buchdruckern) abstammend, 1886 geboren. Ab 1904 Studium der Rechtswissenschaft. Promotion. 1914 Rechtsanwalt in Stuttgart. 1915 Kriegsdienstverweigerung. 1922-25 christrevolutionäre Bewegung. Ab 1926 Herausgeber einer schwäbischen Tageszeitung. 1937 von den Nationalsozialisten enteignet. Schließlich in Radolfzell am Bodensee vor Anker gegangen, wo er am 7. Februar 1984 verstarb. Schriften: 'Ur oder Kultur ', 1924, 'Iphigenie, die Politik der Humanität', 1964. Geistige Väter: Proudhon, Christoph Blumhardt und Martin Buber. Taschenbuch.
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Die Protestantische Revolution - Luther, Schiller, Hegel, Marx (1984)
DE PB NW
ISBN: 9783873481336 bzw. 3873481332, in Deutsch, Hinder & Deelmann, Taschenbuch, neu.
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Die Protestantische Revolution: Zum Inhalt des Buches: Daniel versucht in seinem Buch den Nachweis zu führen, daß Marx der Französischen Revolution als der `nurpolitischen` Phase der Revolution die `menschheitliche` Revolution übergeordnet und in der Verwirklichung dieser menschheitlichen Revolution neben dem Proletariat die deutsche Philosophie und den Protestantismus als gleichrangige Mächte berufen habe. Gleichzeitig hat Marx - in seinen `Frühschriften` jedenfalls - den Kommunismus nur als eine Stufe der menschheitlichen Entwicklung angesehen, die zu einer `neuen Weltordnung` hinzuführen habe, einer Weltordnung, in der ein mit neuen Sinnen begabter Mensch sich die Welt auf neuartige Weise aneignen werde. `Eine radikale Revolution hat die Revolution radikaler Bedürfnisse zu sein` (Marx). An diesem Punkt läßt das Buch Freudsche Psychoanalytik in den Marxismus einmünden. Noch mehr als Freud ist aber Schiller derjenige, der in seinen `Erziehbriefen` die von Marx geforderte neuartige Weise der Weltaneignung beschrieben hat. Der den Deutschen bisher so gut wie unterschlagene politische und revolutionäre Schiller wird hier spät, aber nicht zu spät, nachgeliefert. Daß dabei auch die verstaubten Kirchen, voran die Romkirche, die mit der Restaurationsmacht der USA eine so bedenkliche Partnerschaft eingegangen ist, Federn lassen müssen, liegt auf der Hand. Mit bloßem `Aggiornamento` (äußerlicher Anpassung) sei es nicht getan. Daniels Buch will herausfordern, denn es will herausführen - aus der Sackgasse einer heillos quacksalberischen Politik der Machthaber von heute (1968). Über den Verfasser: Alfred Daniel, von schwäbischen Handwerkern (Rotgerbern und Buchdruckern) abstammend, 1886 geboren. Ab 1904 Studium der Rechtswissenschaft. Promotion. 1914 Rechtsanwalt in Stuttgart. 1915 Kriegsdienstverweigerung. 1922-25 christrevolutionäre Bewegung. Ab 1926 Herausgeber einer schwäbischen Tageszeitung. 1937 von den Nationalsozialisten enteignet. Schließlich in Radolfzell am Bodensee vor Anker gegangen, wo er am 7. Februar 1984 verstarb. Schriften: `Ur oder Kultur `, 1924, `Iphigenie, die Politik der Humanität`, 1964. Geistige Väter: Proudhon, Christoph Blumhardt und Martin Buber. Taschenbuch.
Die Protestantische Revolution: Zum Inhalt des Buches: Daniel versucht in seinem Buch den Nachweis zu führen, daß Marx der Französischen Revolution als der `nurpolitischen` Phase der Revolution die `menschheitliche` Revolution übergeordnet und in der Verwirklichung dieser menschheitlichen Revolution neben dem Proletariat die deutsche Philosophie und den Protestantismus als gleichrangige Mächte berufen habe. Gleichzeitig hat Marx - in seinen `Frühschriften` jedenfalls - den Kommunismus nur als eine Stufe der menschheitlichen Entwicklung angesehen, die zu einer `neuen Weltordnung` hinzuführen habe, einer Weltordnung, in der ein mit neuen Sinnen begabter Mensch sich die Welt auf neuartige Weise aneignen werde. `Eine radikale Revolution hat die Revolution radikaler Bedürfnisse zu sein` (Marx). An diesem Punkt läßt das Buch Freudsche Psychoanalytik in den Marxismus einmünden. Noch mehr als Freud ist aber Schiller derjenige, der in seinen `Erziehbriefen` die von Marx geforderte neuartige Weise der Weltaneignung beschrieben hat. Der den Deutschen bisher so gut wie unterschlagene politische und revolutionäre Schiller wird hier spät, aber nicht zu spät, nachgeliefert. Daß dabei auch die verstaubten Kirchen, voran die Romkirche, die mit der Restaurationsmacht der USA eine so bedenkliche Partnerschaft eingegangen ist, Federn lassen müssen, liegt auf der Hand. Mit bloßem `Aggiornamento` (äußerlicher Anpassung) sei es nicht getan. Daniels Buch will herausfordern, denn es will herausführen - aus der Sackgasse einer heillos quacksalberischen Politik der Machthaber von heute (1968). Über den Verfasser: Alfred Daniel, von schwäbischen Handwerkern (Rotgerbern und Buchdruckern) abstammend, 1886 geboren. Ab 1904 Studium der Rechtswissenschaft. Promotion. 1914 Rechtsanwalt in Stuttgart. 1915 Kriegsdienstverweigerung. 1922-25 christrevolutionäre Bewegung. Ab 1926 Herausgeber einer schwäbischen Tageszeitung. 1937 von den Nationalsozialisten enteignet. Schließlich in Radolfzell am Bodensee vor Anker gegangen, wo er am 7. Februar 1984 verstarb. Schriften: `Ur oder Kultur `, 1924, `Iphigenie, die Politik der Humanität`, 1964. Geistige Väter: Proudhon, Christoph Blumhardt und Martin Buber. Taschenbuch.
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Die Protestantische Revolution: Luther, Schiller, Hegel, Marx [Taschenbuch] [Jan 01, 1968] Daniel, Alfred
Die Protestantische Revolution: Luther, Schiller, Hegel, Marx [Taschenbuch] [Jan 01, 1968] Daniel, Alfred (1968)
DE PB US
ISBN: 9783873481336 bzw. 3873481332, in Deutsch, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, Fercher von Steinwand e.V. [5313712].
[Taschenbuch] [Jan 01, 1968] Hinder + Deelmann, 1968, fadengeftet, 134 Seiten, Einband hat vorne einen Fleck, Schnitt u. Seiten altersbedingt gedunkelt, Innenteil einwandfrei, ohne Anstreichungen O., das Buch "mufft" ein wenig (4321), gebraucht; gut, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
Von Händler/Antiquariat, Fercher von Steinwand e.V. [5313712].
[Taschenbuch] [Jan 01, 1968] Hinder + Deelmann, 1968, fadengeftet, 134 Seiten, Einband hat vorne einen Fleck, Schnitt u. Seiten altersbedingt gedunkelt, Innenteil einwandfrei, ohne Anstreichungen O., das Buch "mufft" ein wenig (4321), gebraucht; gut, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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Die Protestantische Revolution: Luther, Schiller, Hegel, Marx
DE US
ISBN: 9783873481336 bzw. 3873481332, in Deutsch, gebraucht.
Fercher von Steinwand e.V. [5313712].
Hinder + Deelmann, 1968, fadengeftet, 134 Seiten, Einband hat vorne einen Fleck, Schnitt u. Seiten altersbedingt gedunkelt, Innenteil einwandfrei, ohne Anstreichungen O.ä., das Buch "mufft" ein wenig (4321).
Hinder + Deelmann, 1968, fadengeftet, 134 Seiten, Einband hat vorne einen Fleck, Schnitt u. Seiten altersbedingt gedunkelt, Innenteil einwandfrei, ohne Anstreichungen O.ä., das Buch "mufft" ein wenig (4321).
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Symbolbild
Die Protestantische Revolution
~DE PB NW
ISBN: 9783873481336 bzw. 3873481332, vermutlich in Deutsch, Hinder + Deelmann, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, zzgl. Versandkosten, Versandgebiet: EUR.
Von Händler/Antiquariat, Paperbackshop International, GLOS, Fairford, [RE:3].
Softcover.
Von Händler/Antiquariat, Paperbackshop International, GLOS, Fairford, [RE:3].
Softcover.
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