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Grochowiak, Klaus

Das NLP Practitioner Handbuch: Skills & Fähigkeiten für NLP-Practitioner auf höchsten Niveau Pragmatismus & Tradition Angewandte Psychologie Kommunikation Neurolinguistisches Programmieren Neurolinguistisches Programmieren Skills & F? (2019)

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ISBN: 3873872250 bzw. 9783873872257, in Deutsch, gebraucht, guter Zustand.

Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
210 x 297 mm Unbekannter Einband Zustand: gebraucht - sehr gut, Mit diesem Buch stellt Klaus Grochowiak sein Practitioner-Handbuch der NLP-Community zur Verfügung. Das Ergebnis der Erfahrung aus ca. 20 Practitioner-Trainings enthält neben den NLP-Standard-Formaten und den relevanten Neuentwicklungen des NLP auch Hintergrundinformationen, Vertiefungen und Ausblicke des Wissens. Detaillierte Übungsanweisungen erlauben dem Leser, das neu erworbene Können sofort in der Realität anzuwenden. Erlernen Sie Skills und Fähigkeiten für NLP-Practitioner auf höchstem Niveau! Die Vorannahmen des NLP sind Grundlage dieses Buches und zugleich unentbehrliche Voraussetzung für jeden Pracitioner: 1. Kommunikation ist redundant. Man kommuniziert immer in den drei Haupt-Repräsentationssystemen gleichzeitig. (Der Anteil der nonverbalen Kommunikation beträgt 70%.) 2. Die Bedeutung meiner Kommunikation ist nicht das, was ich meine, und auch nicht das, von dem ich meine, dass es der andere versteht. 3. Widerstand ist ein Kommentar über die Inflexibilität des Kommunikators. Erfolgreiche Kommunikatoren akzeptieren und nutzen jedes angebotene Verhalten ihres Partners. 4. Es gibt keinen Ersatz für saubere, offene sensorische Kanäle. 5. Die Wahl, die ich treffe, ist immer die beste, die mir zu diesem Zeitpunkt zur Verfügung steht. Allerdings heißt das nicht, dass es nicht noch eine bessere gibt. 6. Alle Menschen haben Ressourcen, um jede gewünschte Veränderung an sich vorzunehmen. 7. Individuen haben zwei Ebenen der Kommunikation: die bewusste und die unbewusste. 8. Der positive Wert jedes Individuums ist konstant, hingegen kann der Wert und die Angemessenheit des internen und externen Verhaltens Gegenstand der Veränderung sein. Menschen arbeiten perfekt, niemand ist kaputt oder funktioniert nicht richtig. Wenn wir mit einem unserer Verhaltensmuster nicht zufrieden sind, geht es darum, herauszufinden, wie es funktioniert, um es so zu verändern, dass es nützlich und angenehm ist. 9. Für jedes Verhalten gibt es einen Kontext, in dem es nützlich und sinnvoll ist. Neukontextualisierung des Verhaltens ist eine der wichtigsten NLP-Interventionen. 10. Eine Wahl zu haben ist besser, als keine Wahl zu haben, oder: Je größer die Auswahl, desto besser. 11. Die Intention allen Verhaltens ist positiv. 12. Die Landkarte ist nicht das Territorium. Menschen reagieren auf ihre "Karte der Realität", nicht auf die Realität selbst. NLP ist die Wissenschaft vom Verändern dieser Landkarten. 13. Es gibt keine Fehler in der Kommunikation, nur Resultate bzw. Feedback. 14. Alle Unterschiede, die Menschen hinsichtlich ihrer internen und externen Umgebung sowie ihres Verhaltens machen können, können sinnvoll im visuellen, auditiven, kinästhetischen, gustatorischen und olfaktorischen System repräsentiert werden. 15. Die Person mit der größten Verhaltensvariabilität kontrolliert die Situation. 16. Rapport bedeutet, dem anderen im Modell seiner Welt zu begegnen. 17. Wenn jemand etwas tun kann, ist es möglich, dieses Verhalten zu modellieren und es jemand anderen zu lehren. 18. Chunking - alles kann von jedem erreicht werden, wenn die Aufgabe in Stücke geteilt wird, die klein genug sind. Autor: Klaus Grochowiak arbeitet seit 1985 als Management-Trainer für namhafte deutsche Unternehmen, als NLP-Therapeut und -Trainer (Practitioner, Master, Trainers-Training) in freier Praxis. Inhalt: Was ist NLP? Kommunikations-Einheit Ein Modell für Veränderung NLP und Lernen Der menschliche Modellierungsprozeß Körpersprache und Kontakt Ankern Die Repräsentationssysteme Submodalitäten Die Wahrnehmungspositionen Milton-Modell Future-Pacing und posthypnotische Befehle Meta-Modell der Sprache Reframing Re-Imprint/Neu-Prägung Gefühle Peergruppenübungen Fragen zum theoretischen Practitioner-Wissen Was ist NLP? Neurolinguistisches Programmieren wurde in den 70er Jahren von dem Mathematiker Richard Bandler und dem Linguisten John Grinder entwickelt. Es ist ein psychologisches Kommunikationsmodell, welches sie bei der genauen Analyse der Arbeit erfolgreicher Therapeuten zusammenstellten (des Hypnosetherapeuten Milton Erickson, der Familientherapeutin Virginia Satir und des Gestalttherapeuten Fritz Perls). Sie nahmen an, daß die Gemeinsamkeiten in der Kommunikation mit deren Klienten die Essenz für eine tiefgreifende und effektive Veränderungsarbeit sein müßten. Im Laufe der Zeit entwickelte sich so eine vielfältige Zusammenstellung von Kommunikations- und Therapietechniken, mit denen man in erstaunlich kurzer Zeit tiefgreifende Veränderungen bei sich und bei anderen bewirken kann (deshalb auch der Name Kurzzeittherapie). Auch im Geschäftsbereich sind diese "Werkzeuge" sehr nützlich, weil so jeder Manager seine Führungskapazität verbessern kann, sich selbst und den Mitarbeiter durch besseres Verständnis ganzheitlicher und liebevoller führen kann. Neue Wege können sich öffnen, Kreativität und innovative Entwicklungen bekommen einen ganz neuen Stellenwert im Unternehmen. Neuro bezieht sich auf das Gehirn, in dem das menschliche Verhalten und der Körperzustand, sein Denken und sein Fühlen, sozusagen die Regiearbeit über sämtliche Handlungen des jeweiligen Individuums, beheimatet sind. Linguistisch bedeutet, daß wir hauptsächlich mittels der Sprache unser inneres Erleben intern speichern bzw. nach außen mitteilen können. Mittels der Sprache bauen wir uns gewissermaßen eine "Landkarte der Wirklichkeit". Programmieren ist die Fähigkeit, in unsere "neuronalen Netzwerke" einzugreifen und sowohl Gefühle als auch Verhaltensweisen so zu verändern, daß sie unserer Gesamtpersönlichkeit nützlich sind. Fragen zum theoretischen Practitioner-Wissen 1. Liste die Präsupposition von NLP auf. 2. Was versteht man unter dem Gesetz der notwendigen Variabilität (Law of requisite variety)? 3. Was sind die drei Beine des NLP? Was sind einige der Variationen dieser Grundlagen? 4. Was bedeutet der Ausdruck "die Karte ist nicht das Territorium"? 5. Was ist der Unterschied zwischen Prozeß, Muster und Inhalt? Wofür ist es gut, diese Unterscheidungen zu kennen und zu verstehen? 6. Was versteht man unter "bewußt" bzw. "unbewußt" oder "Bewußtsein" bzw. "Unbewußtsein". Warum ist der Unterschied wichtig zu wissen und zu verstehen? 7. Gib einige typische Kurzdefinitionen von NLP. 8. Gib deine eigene Definition von NLP (ausführlich). 9. Was versteht man unter der magischen Zahl 7 +/-2 und wofür ist es nützlich, dieses Konzept zu kennen? 10. Liste die Wohlgeformtheitskriterien für Outcomes auf. 11. Beschreibe die folgenden Rahmen und wann man sie benutzt: · Backtrack-Rahmen · Relevanz-Rahmen · Als-Ob-Rahmen · Offener Rahmen · Entdeckungs-Rahmen · Outcome-Rahmen · Kontrast-Rahmen · Ökologie-Rahmen · Zustimmungs (Agreement)-Rahmen · Absurditäts-Rahmen 12. Was ist das Meta-Modell und wie wird es benutzt? 13. Was sind die drei universellen Modellierungsprozesse, auf denen das Meta-Modell basiert? Definiere jeden der drei Prozesse. 14. Was ist eine Normalisierung, und worin besteht die Meta-Modell-Frage? 15. Was versteht man unter Tiefenstruktur? 16. Was versteht man unter Oberflächenstruktur? 17. Was ist eine Derivation? 18. Was eine Transformation? 19. Erkläre die folgenden Meta-Modell-Unterscheidungen. Gib ein Beispiel und die entsprechende Meta-Modell-Frage. · einfache Tilgung · unspezifiziertes Verb · vergleichende Tilgung · Nominalisierung · Komplexe Äquivalenz · Ursache-Wirkung · Gedankenlesen · unspezifischer bzw. fehlender Referenzindex · Universalquantifikator · Modaloperator der Notwendigkeit / Möglichkeit · Verlorener Performativ 20. Liste zehn verschiedene syntaktische Umgebungen für Präsuppositionen auf. Reihe/Serie Reihe Pragmatismus & Tradition Verlagsort Paderborn Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm Einbandart kartoniert Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie Das NLP Practitioner Handbuch Psychologe Angewandte Psychologie Kommunikation Neurolinguistisches Programmieren Neurolinguistisches Programmieren NLP NLP NLP Practitioner Skills & Fähigkeiten Skills & Fähigkeiten ISBN-10 3-87387-225-0 / 3873872250 ISBN-13 978-3-87387-225-7 / 9783873872257 Das NLP Practitioner Handbuch: Skills & Fähigkeiten für NLP-Practitioner auf höchsten Niveau Pragmatismus & Tradition Grochowiak, Klaus Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie Das NLP Practitioner Handbuch Psychologe Angewandte Psychologie Kommunikation Neurolinguistisches Programmieren Neurolinguistisches Programmieren NLP NLP NLP Practitioner Skills & Fähigkeiten ISBN-10 3-87387-225-0 / 3873872250 ISBN-13 978-3-87387-225-7 / 9783873872257 Das NLP Practitioner Handbuch: Skills & Fähigkeiten für NLP-Practitioner auf höchsten Niveau Pragmatismus & Tradition Grochowiak, Klaus Mit diesem Buch stellt Klaus Grochowiak sein Practitioner-Handbuch der NLP-Community zur Verfügung. Das Ergebnis der Erfahrung aus ca. 20 Practitioner-Trainings enthält neben den NLP-Standard-Formaten und den relevanten Neuentwicklungen des NLP auch Hintergrundinformationen, Vertiefungen und Ausblicke des Wissens. Detaillierte Übungsanweisungen erlauben dem Leser, das neu erworbene Können sofort in der Realität anzuwenden. Erlernen Sie Skills und Fähigkeiten für NLP-Practitioner auf höchstem Niveau! Die Vorannahmen des NLP sind Grundlage dieses Buches und zugleich unentbehrliche Voraussetzung für jeden Pracitioner: 1. Kommunikation ist redundant. Man kommuniziert immer in den drei Haupt-Repräsentationssystemen gleichzeitig. (Der Anteil der nonverbalen Kommunikation beträgt 70%.) 2. Die Bedeutung meiner Kommunikation ist nicht das, was ich meine, und auch nicht das, von dem ich meine, dass es der andere versteht. 3. Widerstand ist ein Kommentar über die Inflexibilität des Kommunikators. Erfolgreiche Kommunikatoren akzeptieren und nutzen jedes angebotene Verhalten ihres Partners. 4. Es gibt keinen Ersatz für saubere, offene sensorische Kanäle. 5. Die Wahl, die ich treffe, ist immer die beste, die mir zu diesem Zeitpunkt zur Verfügung steht. Allerdings heißt das nicht, dass es nicht noch eine bessere gibt. 6. Alle Menschen haben Ressourcen, um jede gewünschte Veränderung an sich vorzunehmen. 7. Individuen haben zwei Ebenen der Kommunikation: die bewusste und die unbewusste. 8. Der positive Wert jedes Individuums ist konstant, hingegen kann der Wert und die Angemessenheit des internen und externen Verhaltens Gegenstand der Veränderung sein. Menschen arbeiten perfekt, niemand ist kaputt oder funktioniert nicht richtig. Wenn wir mit einem unserer Verhaltensmuster nicht zufrieden sind, geht es darum, herauszufinden, wie es funktioniert, um es so zu verändern, dass es nützlich und angenehm ist. 9. Für jedes Verhalten gibt es einen Kontext, in dem es nützlich und sinnvoll ist. Neukontextualisierung des Verhaltens ist eine der wichtigsten NLP-Interventionen. 10. Eine Wahl zu haben ist besser, als keine Wahl zu haben, oder: Je größer die Auswahl, desto besser. 11. Die Intention allen Verhaltens ist positiv. 12. Die Landkarte ist nicht das Territorium. Menschen reagieren auf ihre "Karte der Realität", nicht auf die Realität selbst. NLP ist die Wissenschaft vom Verändern dieser Landkarten. 13. Es gibt keine Fehler in der Kommunikation, nur Resultate bzw. Feedback. 14. Alle Unterschiede, die Menschen hinsichtlich ihrer internen und externen Umgebung sowie ihres Verhaltens machen können, können sinnvoll im visuellen, auditiven, kinästhetischen, gustatorischen und olfaktorischen System repräsentiert werden. 15. Die Person mit der größten Verhaltensvariabilität kontrolliert die Situation. 16. Rapport bedeutet, dem anderen im Modell seiner Welt zu begegnen. 17. Wenn jemand etwas tun kann, ist es möglich, dieses Verhalten zu modellieren und es jemand anderen zu lehren. 18. Chunking - alles kann von jedem erreicht werden, wenn die Aufgabe in Stücke geteilt wird, die klein genug sind. Autor: Klaus Grochowiak arbeitet seit 1985 als Management-Trainer für namhafte deutsche Unternehmen, als NLP-Therapeut und -Trainer (Practitioner, Master, Trainers-Training) in freier Praxis. Inhalt: Was ist NLP? Kommunikations-Einheit Ein Modell für Veränderung NLP und Lernen Der menschliche Modellierungsprozeß Körpersprache und Kontakt Ankern Die Repräsentationssysteme Submodalitäten Die Wahrnehmungspositionen Milton-Modell Future-Pacing und posthypnotische Befehle Meta-Modell der Sprache Reframing Re-Imprint/Neu-Prägung Gefühle Peergruppenübungen Fragen zum theoretischen Practitioner-Wissen Was ist NLP? Neurolinguistisches Programmieren wurde in den 70er Jahren von dem Mathematiker Richard Bandler und dem Linguisten John Grinder entwickelt. Es ist ein psychologisches Kommunikationsmodell, welches sie bei der genauen Analyse der Arbeit erfolgreicher Therapeuten zusammenstellten (des Hypnosetherapeuten Milton Erickson, der Familientherapeutin Virginia Satir und des Gestalttherapeuten Fritz Perls). Sie nahmen an, daß die Gemeinsamkeiten in der Kommunikation mit deren Klienten die Essenz für eine tiefgreifende und effektive Veränderungsarbeit sein müßten. Im Laufe der Zeit entwickelte sich so eine vielfältige Zusammenstellung von Kommunikations- und Therapietechniken, mit denen man in erstaunlich kurzer Zeit tiefgreifende Veränderungen bei sich und bei anderen bewirken kann (deshalb auch der Name Kurzzeittherapie). Auch im Geschäftsbereich sind diese "Werkzeuge" sehr nützlich, weil so jeder Manager seine Führungskapazität verbessern kann, sich selbst und den Mitarbeiter durch besseres Verständnis ganzheitlicher und liebevoller führen kann. Neue Wege können sich öffnen, Kreativität und innovative Entwicklungen bekommen einen ganz neuen Stellenwert im Unternehmen. Neuro bezieht sich auf das Gehirn, in dem das menschliche Verhalten und der Körperzustand, sein Denken und sein Fühlen, sozusagen die Regiearbeit über sämtliche Handlungen des jeweiligen Individuums, beheimatet sind. Linguistisch bedeutet, daß wir hauptsächlich mittels der Sprache unser inneres Erleben intern speichern bzw. nach außen mitteilen können. Mittels der Sprache bauen wir uns gewissermaßen eine "Landkarte der Wirklichkeit". Programmieren ist die Fähigkeit, in unsere "neuronalen Netzwerke" einzugreifen und sowohl Gefühle als auch Verhaltensweisen so zu verändern, daß sie unserer Gesamtpersönlichkeit nützlich sind. Fragen zum theoretischen Practitioner-Wissen 1. Liste die Präsupposition von NLP auf. 2. Was versteht man unter dem Gesetz der notwendigen Variabilität (Law of requisite variety)? 3. Was sind die drei Beine des NLP? Was sind einige der Variationen dieser Grundlagen? 4. Was bedeutet der Ausdruck "die Karte ist nicht das Territorium"? 5. Was ist der Unterschied zwischen Prozeß, Muster und Inhalt? Wofür ist es gut, diese Unterscheidungen zu kennen und zu verstehen? 6. Was versteht man unter "bewußt" bzw. "unbewußt" oder "Bewußtsein" bzw. "Unbewußtsein". Warum ist der Unterschied wichtig zu wissen und zu verstehen? 7. Gib einige typische Kurzdefinitionen von NLP. 8. Gib deine eigene Definition von NLP (ausführlich). 9. Was versteht man unter der magischen Zahl 7 +/-2 und wofür ist es nützlich, dieses Konzept zu kennen? 10. Liste die Wohlgeformtheitskriterien für Outcomes auf. 11. Beschreibe die folgenden Rahmen und wann man sie benutzt: · Backtrack-Rahmen · Relevanz-Rahmen · Als-Ob-Rahmen · Offener Rahmen · Entdeckungs-Rahmen · Outcome-Rahmen · Kontrast-Rahmen · Ökologie-Rahmen · Zustimmungs (Agreement)-Rahmen · Absurditäts-Rahmen 12. Was ist das Meta-Modell und wie wird es benutzt? 13. Was sind die drei universellen Modellierungsprozesse, auf denen das Meta-Modell basiert? Definiere jeden der drei Prozesse. 14. Was ist eine Normalisierung, und worin besteht die Meta-Modell-Frage? 15. Was versteht man unter Tiefenstruktur? 16. Was versteht man unter Oberflächenstruktur? 17. Was ist eine Derivation? 18. Was eine Transformation? 19. Erkläre die folgenden Meta-Modell-Unterscheidungen. Gib ein Beispiel und die entsprechende Meta-Modell-Frage. · einfache Tilgung · unspezifiziertes Verb · vergleichende Tilgung · Nominalisierung · Komplexe Äquivalenz · Ursache-Wirkung · Gedankenlesen · unspezifischer bzw. fehlender Referenzindex · Universalquantifikator · Modaloperator der Notwendigkeit / Möglichkeit · Verlorener Performativ 20. Liste zehn verschiedene syntaktische Umgebungen für Präsuppositionen auf. Reihe/Serie Reihe Pragmatismus & Tradition Verlagsort Paderborn Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm Einbandart kartoniert, gebraucht; sehr gut, 2019-11-09.
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Grochowiak, Klaus

Das NLP Practitioner Handbuch: Skills & Fähigkeiten für NLP-Practitioner auf höchsten Niveau Pragmatismus & Tradition Angewandte Psychologie Kommunikation Neurolinguistisches Programmieren Neurolinguistisches Programmieren Skills & Fähig (1985)

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210 x 297 mm. Mit diesem Buch stellt Klaus Grochowiak sein Practitioner-Handbuch der NLP-Community zur Verfügung. Das Ergebnis der Erfahrung aus ca. 20 Practitioner-Trainings enthält neben den NLP-Standard-Formaten und den relevanten Neuentwicklungen des NLP auch Hintergrundinformationen, Vertiefungen und Ausblicke des Wissens. Detaillierte Übungsanweisungen erlauben dem Leser, das neu erworbene Können sofort in der Realität anzuwenden. Erlernen Sie Skills und Fähigkeiten für NLP-Practitioner auf höchstem Niveau! Die Vorannahmen des NLP sind Grundlage dieses Buches und zugleich unentbehrliche Voraussetzung für jeden Pracitioner: 1. Kommunikation ist redundant. Man kommuniziert immer in den drei Haupt-Repräsentationssystemen gleichzeitig. (Der Anteil der nonverbalen Kommunikation beträgt 70%.) 2. Die Bedeutung meiner Kommunikation ist nicht das, was ich meine, und auch nicht das, von dem ich meine, dass es der andere versteht. 3. Widerstand ist ein Kommentar über die Inflexibilität des Kommunikators. Erfolgreiche Kommunikatoren akzeptieren und nutzen jedes angebotene Verhalten ihres Partners. 4. Es gibt keinen Ersatz für saubere, offene sensorische Kanäle. 5. Die Wahl, die ich treffe, ist immer die beste, die mir zu diesem Zeitpunkt zur Verfügung steht. Allerdings heißt das nicht, dass es nicht noch eine bessere gibt. 6. Alle Menschen haben Ressourcen, um jede gewünschte Veränderung an sich vorzunehmen. 7. Individuen haben zwei Ebenen der Kommunikation: die bewusste und die unbewusste. 8. Der positive Wert jedes Individuums ist konstant, hingegen kann der Wert und die Angemessenheit des internen und externen Verhaltens Gegenstand der Veränderung sein. Menschen arbeiten perfekt, niemand ist kaputt oder funktioniert nicht richtig. Wenn wir mit einem unserer Verhaltensmuster nicht zufrieden sind, geht es darum, herauszufinden, wie es funktioniert, um es so zu verändern, dass es nützlich und angenehm ist. 9. Für jedes Verhalten gibt es einen Kontext, in dem es nützlich und sinnvoll ist. Neukontextualisierung des Verhaltens ist eine der wichtigsten NLP-Interventionen. 10. Eine Wahl zu haben ist besser, als keine Wahl zu haben, oder: Je größer die Auswahl, desto besser. 11. Die Intention allen Verhaltens ist positiv. 12. Die Landkarte ist nicht das Territorium. Menschen reagieren auf ihre "Karte der Realität", nicht auf die Realität selbst. NLP ist die Wissenschaft vom Verändern dieser Landkarten. 13. Es gibt keine Fehler in der Kommunikation, nur Resultate bzw. Feedback. 14. Alle Unterschiede, die Menschen hinsichtlich ihrer internen und externen Umgebung sowie ihres Verhaltens machen können, können sinnvoll im visuellen, auditiven, kinästhetischen, gustatorischen und olfaktorischen System repräsentiert werden. 15. Die Person mit der größten Verhaltensvariabilität kontrolliert die Situation. 16. Rapport bedeutet, dem anderen im Modell seiner Welt zu begegnen. 17. Wenn jemand etwas tun kann, ist es möglich, dieses Verhalten zu modellieren und es jemand anderen zu lehren. 18. Chunking - alles kann von jedem erreicht werden, wenn die Aufgabe in Stücke geteilt wird, die klein genug sind. Autor: Klaus Grochowiak arbeitet seit 1985 als Management-Trainer für namhafte deutsche Unternehmen, als NLP-Therapeut und -Trainer (Practitioner, Master, Trainers-Training) in freier Praxis. Inhalt: Was ist NLP? Kommunikations-Einheit Ein Modell für Veränderung NLP und Lernen Der menschliche Modellierungsprozeß Körpersprache und Kontakt Ankern Die Repräsentationssysteme Submodalitäten Die Wahrnehmungspositionen Milton-Modell Future-Pacing und posthypnotische Befehle Meta-Modell der Sprache Reframing Re-Imprint/Neu-Prägung Gefühle Peergruppenübungen Fragen zum theoretischen Practitioner-Wissen Was ist NLP? Neurolinguistisches Programmieren wurde in den 70er Jahren von dem Mathematiker Richard Bandler und dem Linguisten John Grinder entwickelt. Es ist ein psychologisches Kommunikationsmodell, welches sie bei der genauen Analyse der Arbeit erfolgreicher Therapeuten zusammenstellten (des Hypnosetherapeuten Milton Erickson, der Familientherapeutin Virginia Satir und des Gestalttherapeuten Fritz Perls). Sie nahmen an, daß die Gemeinsamkeiten in der Kommunikation mit deren Klienten die Essenz für eine tiefgreifende und effektive Veränderungsarbeit sein müßten. Im Laufe der Zeit entwickelte sich so eine vielfältige Zusammenstellung von Kommunikations- und Therapietechniken, mit denen man in erstaunlich kurzer Zeit tiefgreifende Veränderungen bei sich und bei anderen bewirken kann (deshalb auch der Name Kurzzeittherapie). Auch im Geschäftsbereich sind diese "Werkzeuge" sehr nützlich, weil so jeder Manager seine Führungskapazität verbessern kann, sich selbst und den Mitarbeiter durch besseres Verständnis ganzheitlicher und liebevoller führen kann. Neue Wege können sich öffnen, Kreativität und innovative Entwicklungen bekommen einen ganz neuen Stellenwert im Unternehmen. Neuro bezieht sich auf das Gehirn, in dem das menschliche Verhalten und der Körperzustand, sein Denken und sein Fühlen, sozusagen die Regiearbeit über sämtliche Handlungen des jeweiligen Individuums, beheimatet sind. Linguistisch bedeutet, daß wir hauptsächlich mittels der Sprache unser inneres Erleben intern speichern bzw. nach außen mitteilen können. Mittels der Sprache bauen wir uns gewissermaßen eine "Landkarte der Wirklichkeit". Programmieren ist die Fähigkeit, in unsere "neuronalen Netzwerke" einzugreifen und sowohl Gefühle als auch Verhaltensweisen so zu verändern, daß sie unserer Gesamtpersönlichkeit nützlich sind. Fragen zum theoretischen Practitioner-Wissen 1. Liste die Präsupposition von NLP auf. 2. Was versteht man unter dem Gesetz der notwendigen Variabilität (Law of requisite variety)? 3. Was sind die drei Beine des NLP? Was sind einige der Variationen dieser Grundlagen? 4. Was bedeutet der Ausdruck "die Karte ist nicht das Territorium"? 5. Was ist der Unterschied zwischen Prozeß, Muster und Inhalt? Wofür ist es gut, diese Unterscheidungen zu kennen und zu verstehen? 6. Was versteht man unter "bewußt" bzw. "unbewußt" oder "Bewußtsein" bzw. "Unbewußtsein". Warum ist der Unterschied wichtig zu wissen und zu verstehen? 7. Gib einige typische Kurzdefinitionen von NLP. 8. Gib deine eigene Definition von NLP (ausführlich). 9. Was versteht man unter der magischen Zahl 7 +/-2 und wofür ist es nützlich, dieses Konzept zu kennen? 10. Liste die Wohlgeformtheitskriterien für Outcomes auf. 11. Beschreibe die folgenden Rahmen und wann man sie benutzt: · Backtrack-Rahmen · Relevanz-Rahmen · Als-Ob-Rahmen · Offener Rahmen · Entdeckungs-Rahmen · Outcome-Rahmen · Kontrast-Rahmen · Ökologie-Rahmen · Zustimmungs (Agreement)-Rahmen · Absurditäts-Rahmen 12. Was ist das Meta-Modell und wie wird es benutzt? 13. Was sind die drei universellen Modellierungsprozesse, auf denen das Meta-Modell basiert? Definiere jeden der drei Prozesse. 14. Was ist eine Normalisierung, und worin besteht die Meta-Modell-Frage? 15. Was versteht man unter Tiefenstruktur? 16. Was versteht man unter Oberflächenstruktur? 17. Was ist eine Derivation? 18. Was eine Transformation? 19. Erkläre die folgenden Meta-Modell-Unterscheidungen. Gib ein Beispiel und die entsprechende Meta-Modell-Frage. · einfache Tilgung · unspezifiziertes Verb · vergleichende Tilgung · Nominalisierung · Komplexe Äquivalenz · Ursache-Wirkung · Gedankenlesen · unspezifischer bzw. fehlender Referenzindex · Universalquantifikator · Modaloperator der Notwendigkeit / Möglichkeit · Verlorener Performativ 20. Liste zehn verschiedene syntaktische Umgebungen für Präsuppositionen auf. Reihe/Serie Reihe Pragmatismus & Tradition Verlagsort Paderborn Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm Einbandart kartoniert Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie Das NLP Practitioner Handbuch Psychologe Angewandte Psychologie Kommunikation Neurolinguistisches Programmieren Neurolinguistisches Programmieren NLP NLP NLP Practitioner Skills & Fähigkeiten Skills & Fähigkeiten ISBN-10 3-87387-225-0 / 3873872250 ISBN-13 978-3-87387-225-7 / 9783873872257 Das NLP Practitioner Handbuch: Skills & Fähigkeiten für NLP-Practitioner auf höchsten Niveau Pragmatismus & Tradition Grochowiak, Klaus Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie Das NLP Practitioner Handbuch Psychologe Angewandte Psychologie Kommunikation Neurolinguistisches Programmieren Neurolinguistisches Programmieren NLP NLP NLP Practitioner Skills & Fähigkeiten ISBN-10 3-87387-225-0 / 3873872250 ISBN-13 978-3-87387-225-7 / 9783873872257 Das NLP Practitioner Handbuch: Skills & Fähigkeiten für NLP-Practitioner auf höchsten Niveau Pragmatismus & Tradition Grochowiak, Klaus Mit diesem Buch stellt Klaus Grochowiak sein Practitioner-Handbuch der NLP-Community zur Verfügung. Das Ergebnis der Erfahrung aus ca. 20 Practitioner-Trainings enthält neben den NLP-Standard-Formaten und den relevanten Neuentwicklungen des NLP auch Hintergrundinformationen, Vertiefungen und Ausblicke des Wissens. Detaillierte Übungsanweisungen erlauben dem Leser, das neu erworbene Können sofort in der Realität anzuwenden. Erlernen Sie Skills und Fähigkeiten für NLP-Practitioner auf höchstem Niveau! Die Vorannahmen des NLP sind Grundlage dieses Buches und zugleich unentbehrliche Voraussetzung für jeden Pracitioner: 1. Kommunikation ist redundant. Man kommuniziert immer in den drei Haupt-Repräsentationssystemen gleichzeitig. (Der Anteil der nonverbalen Kommunikation beträgt 70%.) 2. Die Bedeutung meiner Kommunikation ist nicht das, was ich meine, und auch nicht das, von dem ich meine, dass es der andere versteht. 3. Widerstand ist ein Kommentar über die Inflexibilität des Kommunikators. Erfolgreiche Kommunikatoren akzeptieren und nutzen jedes angebotene Verhalten ihres Partners. 4. Es gibt keinen Ersatz für saubere, offene sensorische Kanäle. 5. Die Wahl, die ich treffe, ist immer die beste, die mir zu diesem Zeitpunkt zur Verfügung steht. Allerdings heißt das nicht, dass es nicht noch eine bessere gibt. 6. Alle Menschen haben Ressourcen, um jede gewünschte Veränderung an sich vorzunehmen. 7. Individuen haben zwei Ebenen der Kommunikation: die bewusste und die unbewusste. 8. Der positive Wert jedes Individuums ist konstant, hingegen kann der Wert und die Angemessenheit des internen und externen Verhaltens Gegenstand der Veränderung sein. Menschen arbeiten perfekt, niemand ist kaputt oder funktioniert nicht richtig. Wenn wir mit einem unserer Verhaltensmuster nicht zufrieden sind, geht es darum, herauszufinden, wie es funktioniert, um es so zu verändern, dass es nützlich und angenehm ist. 9. Für jedes Verhalten gibt es einen Kontext, in dem es nützlich und sinnvoll ist. Neukontextualisierung des Verhaltens ist eine der wichtigsten NLP-Interventionen. 10. Eine Wahl zu haben ist besser, als keine Wahl zu haben, oder: Je größer die Auswahl, desto besser. 11. Die Intention allen Verhaltens ist positiv. 12. Die Landkarte ist nicht das Territorium. Menschen reagieren auf ihre "Karte der Realität", nicht auf die Realität selbst. NLP ist die Wissenschaft vom Verändern dieser Landkarten. 13. Es gibt keine Fehler in der Kommunikation, nur Resultate bzw. Feedback. 14. Alle Unterschiede, die Menschen hinsichtlich ihrer internen und externen Umgebung sowie ihres Verhaltens machen können, können sinnvoll im visuellen, auditiven, kinästhetischen, gustatorischen und olfaktorischen System repräsentiert werden. 15. Die Person mit der größten Verhaltensvariabilität kontrolliert die Situation. 16. Rapport bedeutet, dem anderen im Modell seiner Welt zu begegnen. 17. Wenn jemand etwas tun kann, ist es möglich, dieses Verhalten zu modellieren und es jemand anderen zu lehren. 18. Chunking - alles kann von jedem erreicht werden, wenn die Aufgabe in Stücke geteilt wird, die klein genug sind. Autor: Klaus Grochowiak arbeitet seit 1985 als Management-Trainer für namhafte deutsche Unternehmen, als NLP-Therapeut und -Trainer (Practitioner, Master, Trainers-Training) in freier Praxis. Inhalt: Was ist NLP? Kommunikations-Einheit Ein Modell für Veränderung NLP und Lernen Der menschliche Modellierungsprozeß Körpersprache und Kontakt Ankern Die Repräsentationssysteme Submodalitäten Die Wahrnehmungspositionen Milton-Modell Future-Pacing und posthypnotische Befehle Meta-Modell der Sprache Reframing Re-Imprint/Neu-Prägung Gefühle Peergruppenübungen Fragen zum theoretischen Practitioner-Wissen Was ist NLP? Neurolinguistisches Programmieren wurde in den 70er Jahren von dem Mathematiker Richard Bandler und dem Linguisten John Grinder entwickelt. Es ist ein psychologisches Kommunikationsmodell, welches sie bei der genauen Analyse der Arbeit erfolgreicher Therapeuten zusammenstellten (des Hypnosetherapeuten Milton Erickson, der Familientherapeutin Virginia Satir und des Gestalttherapeuten Fritz Perls). Sie nahmen an, daß die Gemeinsamkeiten in der Kommunikation mit deren Klienten die Essenz für eine tiefgreifende und effektive Veränderungsarbeit sein müßten. Im Laufe der Zeit entwickelte sich so eine vielfältige Zusammenstellung von Kommunikations- und Therapietechniken, mit denen man in erstaunlich kurzer Zeit tiefgreifende Veränderungen bei sich und bei anderen bewirken kann (deshalb auch der Name Kurzzeittherapie). Auch im Geschäftsbereich sind diese "Werkzeuge" sehr nützlich, weil so jeder Manager seine Führungskapazität verbessern kann, sich selbst und den Mitarbeiter durch besseres Verständnis ganzheitlicher und liebevoller führen kann. Neue Wege können sich öffnen, Kreativität und innovative Entwicklungen bekommen einen ganz neuen Stellenwert im Unternehmen. Neuro bezieht sich auf das Gehirn, in dem das menschliche Verhalten und der Körperzustand, sein Denken und sein Fühlen, sozusagen die Regiearbeit über sämtliche Handlungen des jeweiligen Individuums, beheimatet sind. Linguistisch bedeutet, daß wir hauptsächlich mittels der Sprache unser inneres Erleben intern speichern bzw. nach außen mitteilen können. Mittels der Sprache bauen wir uns gewissermaßen eine "Landkarte der Wirklichkeit". Programmieren ist die Fähigkeit, in unsere "neuronalen Netzwerke" einzugreifen und sowohl Gefühle als auch Verhaltensweisen so zu verändern, daß sie unserer Gesamtpersönlichkeit nützlich sind. Fragen zum theoretischen Practitioner-Wissen 1. Liste die Präsupposition von NLP auf. 2. Was versteht man unter dem Gesetz der notwendigen Variabilität (Law of requisite variety)? 3. Was sind die drei Beine des NLP? Was sind einige der Variationen dieser Grundlagen? 4. Was bedeutet der Ausdruck "die Karte ist nicht das Territorium"? 5. Was ist der Unterschied zwischen Prozeß, Muster und Inhalt? Wofür ist es gut, diese Unterscheidungen zu kennen und zu verstehen? 6. Was versteht man unter "bewußt" bzw. "unbewußt" oder "Bewußtsein" bzw. "Unbewußtsein". Warum ist der Unterschied wichtig zu wissen und zu verstehen? 7. Gib einige typische Kurzdefinitionen von NLP. 8. Gib deine eigene Definition von NLP (ausführlich). 9. Was versteht man unter der magischen Zahl 7 +/-2 und wofür ist es nützlich, dieses Konzept zu kennen? 10. Liste die Wohlgeformtheitskriterien für Outcomes auf. 11. Beschreibe die folgenden Rahmen und wann man sie benutzt: · Backtrack-Rahmen · Relevanz-Rahmen · Als-Ob-Rahmen · Offener Rahmen · Entdeckungs-Rahmen · Outcome-Rahmen · Kontrast-Rahmen · Ökologie-Rahmen · Zustimmungs (Agreement)-Rahmen · Absurditäts-Rahmen 12. Was ist das Meta-Modell und wie wird es benutzt? 13. Was sind die drei universellen Modellierungsprozesse, auf denen das Meta-Modell basiert? Definiere jeden der drei Prozesse. 14. Was ist eine Normalisierung, und worin besteht die Meta-Modell-Frage? 15. Was versteht man unter Tiefenstruktur? 16. Was versteht man unter Oberflächenstruktur? 17. Was ist eine Derivation? 18. Was eine Transformation? 19. Erkläre die folgenden Meta-Modell-Unterscheidungen. Gib ein Beispiel und die entsprechende Meta-Modell-Frage. · einfache Tilgung · unspezifiziertes Verb · vergleichende Tilgung · Nominalisierung · Komplexe Äquivalenz · Ursache-Wirkung · Gedankenlesen · unspezifischer bzw. fehlender Referenzindex · Universalquantifikator · Modaloperator der Notwendigkeit / Möglichkeit · Verlorener Performativ 20. Liste zehn verschiedene syntaktische Umgebungen für Präsuppositionen auf. Reihe/Serie Reihe Pragmatismus & Tradition Verlagsort Paderborn Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm Einbandart kartoniert.
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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
210 x 297 mm. Mit diesem Buch stellt Klaus Grochowiak sein Practitioner-Handbuch der NLP-Community zur Verfügung. Das Ergebnis der Erfahrung aus ca. 20 Practitioner-Trainings enthält neben den NLP-Standard-Formaten und den relevanten Neuentwicklungen des NLP auch Hintergrundinformationen, Vertiefungen und Ausblicke des Wissens. Detaillierte Übungsanweisungen erlauben dem Leser, das neu erworbene Können sofort in der Realität anzuwenden. Erlernen Sie Skills und Fähigkeiten für NLP-Practitioner auf höchstem Niveau! Die Vorannahmen des NLP sind Grundlage dieses Buches und zugleich unentbehrliche Voraussetzung für jeden Pracitioner: 1. Kommunikation ist redundant. Man kommuniziert immer in den drei Haupt-Repräsentationssystemen gleichzeitig. (Der Anteil der nonverbalen Kommunikation beträgt 70%.) 2. Die Bedeutung meiner Kommunikation ist nicht das, was ich meine, und auch nicht das, von dem ich meine, dass es der andere versteht. 3. Widerstand ist ein Kommentar über die Inflexibilität des Kommunikators. Erfolgreiche Kommunikatoren akzeptieren und nutzen jedes angebotene Verhalten ihres Partners. 4. Es gibt keinen Ersatz für saubere, offene sensorische Kanäle. 5. Die Wahl, die ich treffe, ist immer die beste, die mir zu diesem Zeitpunkt zur Verfügung steht. Allerdings heißt das nicht, dass es nicht noch eine bessere gibt. 6. Alle Menschen haben Ressourcen, um jede gewünschte Veränderung an sich vorzunehmen. 7. Individuen haben zwei Ebenen der Kommunikation: die bewusste und die unbewusste. 8. Der positive Wert jedes Individuums ist konstant, hingegen kann der Wert und die Angemessenheit des internen und externen Verhaltens Gegenstand der Veränderung sein. Menschen arbeiten perfekt, niemand ist kaputt oder funktioniert nicht richtig. Wenn wir mit einem unserer Verhaltensmuster nicht zufrieden sind, geht es darum, herauszufinden, wie es funktioniert, um es so zu verändern, dass es nützlich und angenehm ist. 9. Für jedes Verhalten gibt es einen Kontext, in dem es nützlich und sinnvoll ist. Neukontextualisierung des Verhaltens ist eine der wichtigsten NLP-Interventionen. 10. Eine Wahl zu haben ist besser, als keine Wahl zu haben, oder: Je größer die Auswahl, desto besser. 11. Die Intention allen Verhaltens ist positiv. 12. Die Landkarte ist nicht das Territorium. Menschen reagieren auf ihre "Karte der Realität", nicht auf die Realität selbst. NLP ist die Wissenschaft vom Verändern dieser Landkarten. 13. Es gibt keine Fehler in der Kommunikation, nur Resultate bzw. Feedback. 14. Alle Unterschiede, die Menschen hinsichtlich ihrer internen und externen Umgebung sowie ihres Verhaltens machen können, können sinnvoll im visuellen, auditiven, kinästhetischen, gustatorischen und olfaktorischen System repräsentiert werden. 15. Die Person mit der größten Verhaltensvariabilität kontrolliert die Situation. 16. Rapport bedeutet, dem anderen im Modell seiner Welt zu begegnen. 17. Wenn jemand etwas tun kann, ist es möglich, dieses Verhalten zu modellieren und es jemand anderen zu lehren. 18. Chunking - alles kann von jedem erreicht werden, wenn die Aufgabe in Stücke geteilt wird, die klein genug sind. Autor: Klaus Grochowiak arbeitet seit 1985 als Management-Trainer für namhafte deutsche Unternehmen, als NLP-Therapeut und -Trainer (Practitioner, Master, Trainers-Training) in freier Praxis. Inhalt: Was ist NLP? Kommunikations-Einheit Ein Modell für Veränderung NLP und Lernen Der menschliche Modellierungsprozeß Körpersprache und Kontakt Ankern Die Repräsentationssysteme Submodalitäten Die Wahrnehmungspositionen Milton-Modell Future-Pacing und posthypnotische Befehle Meta-Modell der Sprache Reframing Re-Imprint/Neu-Prägung Gefühle Peergruppenübungen Fragen zum theoretischen Practitioner-Wissen Was ist NLP? Neurolinguistisches Programmieren wurde in den 70er Jahren von dem Mathematiker Richard Bandler und dem Linguisten John Grinder entwickelt. Es ist ein psychologisches Kommunikationsmodell, welches sie bei der genauen Analyse der Arbeit erfolgreicher Therapeuten zusammenstellten (des Hypnosetherapeuten Milton Erickson, der Familientherapeutin Virginia Satir und des Gestalttherapeuten Fritz Perls). Sie nahmen an, daß die Gemeinsamkeiten in der Kommunikation mit deren Klienten die Essenz für eine tiefgreifende und effektive Veränderungsarbeit sein müßten. Im Laufe der Zeit entwickelte sich so eine vielfältige Zusammenstellung von Kommunikations- und Therapietechniken, mit denen man in erstaunlich kurzer Zeit tiefgreifende Veränderungen bei sich und bei anderen bewirken kann (deshalb auch der Name Kurzzeittherapie). Auch im Geschäftsbereich sind diese "Werkzeuge" sehr nützlich, weil so jeder Manager seine Führungskapazität verbessern kann, sich selbst und den Mitarbeiter durch besseres Verständnis ganzheitlicher und liebevoller führen kann. Neue Wege können sich öffnen, Kreativität und innovative Entwicklungen bekommen einen ganz neuen Stellenwert im Unternehmen. Neuro bezieht sich auf das Gehirn, in dem das menschliche Verhalten und der Körperzustand, sein Denken und sein Fühlen, sozusagen die Regiearbeit über sämtliche Handlungen des jeweiligen Individuums, beheimatet sind. Linguistisch bedeutet, daß wir hauptsächlich mittels der Sprache unser inneres Erleben intern speichern bzw. nach außen mitteilen können. Mittels der Sprache bauen wir uns gewissermaßen eine "Landkarte der Wirklichkeit". Programmieren ist die Fähigkeit, in unsere "neuronalen Netzwerke" einzugreifen und sowohl Gefühle als auch Verhaltensweisen so zu verändern, daß sie unserer Gesamtpersönlichkeit nützlich sind. Fragen zum theoretischen Practitioner-Wissen 1. Liste die Präsupposition von NLP auf. 2. Was versteht man unter dem Gesetz der notwendigen Variabilität (Law of requisite variety)? 3. Was sind die drei Beine des NLP? Was sind einige der Variationen dieser Grundlagen? 4. Was bedeutet der Ausdruck "die Karte ist nicht das Territorium"? 5. Was ist der Unterschied zwischen Prozeß, Muster und Inhalt? Wofür ist es gut, diese Unterscheidungen zu kennen und zu verstehen? 6. Was versteht man unter "bewußt" bzw. "unbewußt" oder "Bewußtsein" bzw. "Unbewußtsein". Warum ist der Unterschied wichtig zu wissen und zu verstehen? 7. Gib einige typische Kurzdefinitionen von NLP. 8. Gib deine eigene Definition von NLP (ausführlich). 9. Was versteht man unter der magischen Zahl 7 +/-2 und wofür ist es nützlich, dieses Konzept zu kennen? 10. Liste die Wohlgeformtheitskriterien für Outcomes auf. 11. Beschreibe die folgenden Rahmen und wann man sie benutzt: · Backtrack-Rahmen · Relevanz-Rahmen · Als-Ob-Rahmen · Offener Rahmen · Entdeckungs-Rahmen · Outcome-Rahmen · Kontrast-Rahmen · Ökologie-Rahmen · Zustimmungs (Agreement)-Rahmen · Absurditäts-Rahmen 12. Was ist das Meta-Modell und wie wird es benutzt? 13. Was sind die drei universellen Modellierungsprozesse, auf denen das Meta-Modell basiert? Definiere jeden der drei Prozesse. 14. Was ist eine Normalisierung, und worin besteht die Meta-Modell-Frage? 15. Was versteht man unter Tiefenstruktur? 16. Was versteht man unter Oberflächenstruktur? 17. Was ist eine Derivation? 18. Was eine Transformation? 19. Erkläre die folgenden Meta-Modell-Unterscheidungen. Gib ein Beispiel und die entsprechende Meta-Modell-Frage. · einfache Tilgung · unspezifiziertes Verb · vergleichende Tilgung · Nominalisierung · Komplexe Äquivalenz · Ursache-Wirkung · Gedankenlesen · unspezifischer bzw. fehlender Referenzindex · Universalquantifikator · Modaloperator der Notwendigkeit / Möglichkeit · Verlorener Performativ 20. Liste zehn verschiedene syntaktische Umgebungen für Präsuppositionen auf. Reihe/Serie Reihe Pragmatismus & Tradition Verlagsort Paderborn Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm Einbandart kartoniert Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie Das NLP Practitioner Handbuch Psychologe Angewandte Psychologie Kommunikation Neurolinguistisches Programmieren Neurolinguistisches Programmieren NLP NLP NLP Practitioner Skills & Fähigkeiten Skills & Fähigkeiten ISBN-10 3-87387-225-0 / 3873872250 ISBN-13 978-3-87387-225-7 / 9783873872257 Das NLP Practitioner Handbuch: Skills & Fähigkeiten für NLP-Practitioner auf höchsten Niveau Pragmatismus & Tradition Grochowiak, Klaus Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie Das NLP Practitioner Handbuch Psychologe Angewandte Psychologie Kommunikation Neurolinguistisches Programmieren Neurolinguistisches Programmieren NLP NLP NLP Practitioner Skills & Fähigkeiten ISBN-10 3-87387-225-0 / 3873872250 ISBN-13 978-3-87387-225-7 / 9783873872257 Das NLP Practitioner Handbuch: Skills & Fähigkeiten für NLP-Practitioner auf höchsten Niveau Pragmatismus & Tradition Grochowiak, Klaus Mit diesem Buch stellt Klaus Grochowiak sein Practitioner-Handbuch der NLP-Community zur Verfügung. Das Ergebnis der Erfahrung aus ca. 20 Practitioner-Trainings enthält neben den NLP-Standard-Formaten und den relevanten Neuentwicklungen des NLP auch Hintergrundinformationen, Vertiefungen und Ausblicke des Wissens. Detaillierte Übungsanweisungen erlauben dem Leser, das neu erworbene Können sofort in der Realität anzuwenden. Erlernen Sie Skills und Fähigkeiten für NLP-Practitioner auf höchstem Niveau! Die Vorannahmen des NLP sind Grundlage dieses Buches und zugleich unentbehrliche Voraussetzung für jeden Pracitioner: 1. Kommunikation ist redundant. Man kommuniziert immer in den drei Haupt-Repräsentationssystemen gleichzeitig. (Der Anteil der nonverbalen Kommunikation beträgt 70%.) 2. Die Bedeutung meiner Kommunikation ist nicht das, was ich meine, und auch nicht das, von dem ich meine, dass es der andere versteht. 3. Widerstand ist ein Kommentar über die Inflexibilität des Kommunikators. Erfolgreiche Kommunikatoren akzeptieren und nutzen jedes angebotene Verhalten ihres Partners. 4. Es gibt keinen Ersatz für saubere, offene sensorische Kanäle. 5. Die Wahl, die ich treffe, ist immer die beste, die mir zu diesem Zeitpunkt zur Verfügung steht. Allerdings heißt das nicht, dass es nicht noch eine bessere gibt. 6. Alle Menschen haben Ressourcen, um jede gewünschte Veränderung an sich vorzunehmen. 7. Individuen haben zwei Ebenen der Kommunikation: die bewusste und die unbewusste. 8. Der positive Wert jedes Individuums ist konstant, hingegen kann der Wert und die Angemessenheit des internen und externen Verhaltens Gegenstand der Veränderung sein. Menschen arbeiten perfekt, niemand ist kaputt oder funktioniert nicht richtig. Wenn wir mit einem unserer Verhaltensmuster nicht zufrieden sind, geht es darum, herauszufinden, wie es funktioniert, um es so zu verändern, dass es nützlich und angenehm ist. 9. Für jedes Verhalten gibt es einen Kontext, in dem es nützlich und sinnvoll ist. Neukontextualisierung des Verhaltens ist eine der wichtigsten NLP-Interventionen. 10. Eine Wahl zu haben ist besser, als keine Wahl zu haben, oder: Je größer die Auswahl, desto besser. 11. Die Intention allen Verhaltens ist positiv. 12. Die Landkarte ist nicht das Territorium. Menschen reagieren auf ihre "Karte der Realität", nicht auf die Realität selbst. NLP ist die Wissenschaft vom Verändern dieser Landkarten. 13. Es gibt keine Fehler in der Kommunikation, nur Resultate bzw. Feedback. 14. Alle Unterschiede, die Menschen hinsichtlich ihrer internen und externen Umgebung sowie ihres Verhaltens machen können, können sinnvoll im visuellen, auditiven, kinästhetischen, gustatorischen und olfaktorischen System repräsentiert werden. 15. Die Person mit der größten Verhaltensvariabilität kontrolliert die Situation. 16. Rapport bedeutet, dem anderen im Modell seiner Welt zu begegnen. 17. Wenn jemand etwas tun kann, ist es möglich, dieses Verhalten zu modellieren und es jemand anderen zu lehren. 18. Chunking - alles kann von jedem erreicht werden, wenn die Aufgabe in Stücke geteilt wird, die klein genug sind. Autor: Klaus Grochowiak arbeitet seit 1985 als Management-Trainer für namhafte deutsche Unternehmen, als NLP-Therapeut und -Trainer (Practitioner, Master, Trainers-Training) in freier Praxis. Inhalt: Was ist NLP? Kommunikations-Einheit Ein Modell für Veränderung NLP und Lernen Der menschliche Modellierungsprozeß Körpersprache und Kontakt Ankern Die Repräsentationssysteme Submodalitäten Die Wahrnehmungspositionen Milton-Modell Future-Pacing und posthypnotische Befehle Meta-Modell der Sprache Reframing Re-Imprint/Neu-Prägung Gefühle Peergruppenübungen Fragen zum theoretischen Practitioner-Wissen Was ist NLP? Neurolinguistisches Programmieren wurde in den 70er Jahren von dem Mathematiker Richard Bandler und dem Linguisten John Grinder entwickelt. Es ist ein psychologisches Kommunikationsmodell, welches sie bei der genauen Analyse der Arbeit erfolgreicher Therapeuten zusammenstellten (des Hypnosetherapeuten Milton Erickson, der Familientherapeutin Virginia Satir und des Gestalttherapeuten Fritz Perls). Sie nahmen an, daß die Gemeinsamkeiten in der Kommunikation mit deren Klienten die Essenz für eine tiefgreifende und effektive Veränderungsarbeit sein müßten. Im Laufe der Zeit entwickelte sich so eine vielfältige Zusammenstellung von Kommunikations- und Therapietechniken, mit denen man in erstaunlich kurzer Zeit tiefgreifende Veränderungen bei sich und bei anderen bewirken kann (deshalb auch der Name Kurzzeittherapie). Auch im Geschäftsbereich sind diese "Werkzeuge" sehr nützlich, weil so jeder Manager seine Führungskapazität verbessern kann, sich selbst und den Mitarbeiter durch besseres Verständnis ganzheitlicher und liebevoller führen kann. Neue Wege können sich öffnen, Kreativität und innovative Entwicklungen bekommen einen ganz neuen Stellenwert im Unternehmen. Neuro bezieht sich auf das Gehirn, in dem das menschliche Verhalten und der Körperzustand, sein Denken und sein Fühlen, sozusagen die Regiearbeit über sämtliche Handlungen des jeweiligen Individuums, beheimatet sind. Linguistisch bedeutet, daß wir hauptsächlich mittels der Sprache unser inneres Erleben intern speichern bzw. nach außen mitteilen können. Mittels der Sprache bauen wir uns gewissermaßen eine "Landkarte der Wirklichkeit". Programmieren ist die Fähigkeit, in unsere "neuronalen Netzwerke" einzugreifen und sowohl Gefühle als auch Verhaltensweisen so zu verändern, daß sie unserer Gesamtpersönlichkeit nützlich sind. Fragen zum theoretischen Practitioner-Wissen 1. Liste die Präsupposition von NLP auf. 2. Was versteht man unter dem Gesetz der notwendigen Variabilität (Law of requisite variety)? 3. Was sind die drei Beine des NLP? Was sind einige der Variationen dieser Grundlagen? 4. Was bedeutet der Ausdruck "die Karte ist nicht das Territorium"? 5. Was ist der Unterschied zwischen Prozeß, Muster und Inhalt? Wofür ist es gut, diese Unterscheidungen zu kennen und zu verstehen? 6. Was versteht man unter "bewußt" bzw. "unbewußt" oder "Bewußtsein" bzw. "Unbewußtsein". Warum ist der Unterschied wichtig zu wissen und zu verstehen? 7. Gib einige typische Kurzdefinitionen von NLP. 8. Gib deine eigene Definition von NLP (ausführlich). 9. Was versteht man unter der magischen Zahl 7 +/-2 und wofür ist es nützlich, dieses Konzept zu kennen? 10. Liste die Wohlgeformtheitskriterien für Outcomes auf. 11. Beschreibe die folgenden Rahmen und wann man sie benutzt: · Backtrack-Rahmen · Relevanz-Rahmen · Als-Ob-Rahmen · Offener Rahmen · Entdeckungs-Rahmen · Outcome-Rahmen · Kontrast-Rahmen · Ökologie-Rahmen · Zustimmungs (Agreement)-Rahmen · Absurditäts-Rahmen 12. Was ist das Meta-Modell und wie wird es benutzt? 13. Was sind die drei universellen Modellierungsprozesse, auf denen das Meta-Modell basiert? Definiere jeden der drei Prozesse. 14. Was ist eine Normalisierung, und worin besteht die Meta-Modell-Frage? 15. Was versteht man unter Tiefenstruktur? 16. Was versteht man unter Oberflächenstruktur? 17. Was ist eine Derivation? 18. Was eine Transformation? 19. Erkläre die folgenden Meta-Modell-Unterscheidungen. Gib ein Beispiel und die entsprechende Meta-Modell-Frage. · einfache Tilgung · unspezifiziertes Verb · vergleichende Tilgung · Nominalisierung · Komplexe Äquivalenz · Ursache-Wirkung · Gedankenlesen · unspezifischer bzw. fehlender Referenzindex · Universalquantifikator · Modaloperator der Notwendigkeit / Möglichkeit · Verlorener Performativ 20. Liste zehn verschiedene syntaktische Umgebungen für Präsuppositionen auf. Reihe/Serie Reihe Pragmatismus & Tradition Verlagsort Paderborn Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm Einbandart kartoniert.
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9783873872257 - Grochowiak, Klaus: Das NLP Practitioner Handbuch: Skills & Fähigkeiten für NLP-Practitioner auf höchsten Niveau Pragmatismus & Tradition Angewandte Psychologie Kommunikation Neurolinguistisches Program
Grochowiak, Klaus

Das NLP Practitioner Handbuch: Skills & Fähigkeiten für NLP-Practitioner auf höchsten Niveau Pragmatismus & Tradition Angewandte Psychologie Kommunikation Neurolinguistisches Program (1985)

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Mit diesem Buch stellt Klaus Grochowiak sein Practitioner-Handbuch der NLP-Community zur Verfügung. Das Ergebnis der Erfahrung aus ca. 20 Practitioner-Trainings enthält neben den NLP-Standard-Formaten und den relevanten Neuentwicklungen des NLP auch Hintergrundinformationen, Vertiefungen und Ausblicke des Wissens. Detaillierte Übungsanweisungen erlauben dem Leser, das neu erworbene Können sofort in der Realität anzuwenden. Erlernen Sie Skills und Fähigkeiten für NLP-Practitioner auf höchstem Niveau! Die Vorannahmen des NLP sind Grundlage dieses Buches und zugleich unentbehrliche Voraussetzung für jeden Pracitioner: 1. Kommunikation ist redundant. Man kommuniziert immer in den drei Haupt-Repräsentationssystemen gleichzeitig. (Der Anteil der nonverbalen Kommunikation beträgt 70%.) 2. Die Bedeutung meiner Kommunikation ist nicht das, was ich meine, und auch nicht das, von dem ich meine, dass es der andere versteht. 3. Widerstand ist ein Kommentar über die Inflexibilität des Kommunikators. Erfolgreiche Kommunikatoren akzeptieren und nutzen jedes angebotene Verhalten ihres Partners. 4. Es gibt keinen Ersatz für saubere, offene sensorische Kanäle. 5. Die Wahl, die ich treffe, ist immer die beste, die mir zu diesem Zeitpunkt zur Verfügung steht. Allerdings heißt das nicht, dass es nicht noch eine bessere gibt. 6. Alle Menschen haben Ressourcen, um jede gewünschte Veränderung an sich vorzunehmen. 7. Individuen haben zwei Ebenen der Kommunikation: die bewusste und die unbewusste. 8. Der positive Wert jedes Individuums ist konstant, hingegen kann der Wert und die Angemessenheit des internen und externen Verhaltens Gegenstand der Veränderung sein. Menschen arbeiten perfekt, niemand ist kaputt oder funktioniert nicht richtig. Wenn wir mit einem unserer Verhaltensmuster nicht zufrieden sind, geht es darum, herauszufinden, wie es funktioniert, um es so zu verändern, dass es nützlich und angenehm ist. 9. Für jedes Verhalten gibt es einen Kontext, in dem es nützlich und sinnvoll ist. Neukontextualisierung des Verhaltens ist eine der wichtigsten NLP-Interventionen. 10. Eine Wahl zu haben ist besser, als keine Wahl zu haben, oder: Je größer die Auswahl, desto besser. 11. Die Intention allen Verhaltens ist positiv. 12. Die Landkarte ist nicht das Territorium. Menschen reagieren auf ihre "Karte der Realität", nicht auf die Realität selbst. NLP ist die Wissenschaft vom Verändern dieser Landkarten. 13. Es gibt keine Fehler in der Kommunikation, nur Resultate bzw. Feedback. 14. Alle Unterschiede, die Menschen hinsichtlich ihrer internen und externen Umgebung sowie ihres Verhaltens machen können, können sinnvoll im visuellen, auditiven, kinästhetischen, gustatorischen und olfaktorischen System repräsentiert werden. 15. Die Person mit der größten Verhaltensvariabilität kontrolliert die Situation. 16. Rapport bedeutet, dem anderen im Modell seiner Welt zu begegnen. 17. Wenn jemand etwas tun kann, ist es möglich, dieses Verhalten zu modellieren und es jemand anderen zu lehren. 18. Chunking - alles kann von jedem erreicht werden, wenn die Aufgabe in Stücke geteilt wird, die klein genug sind. Autor: Klaus Grochowiak arbeitet seit 1985 als Management-Trainer für namhafte deutsche Unternehmen, als NLP-Therapeut und -Trainer (Practitioner, Master, Trainers-Training) in freier Praxis. Inhalt: Was ist NLP? Kommunikations-Einheit Ein Modell für Veränderung NLP und Lernen Der menschliche Modellierungsprozeß Körpersprache und Kontakt Ankern Die Repräsentationssysteme Submodalitäten Die Wahrnehmungspositionen Milton-Modell Future-Pacing und posthypnotische Befehle Meta-Modell der Sprache Reframing Re-Imprint/Neu-Prägung Gefühle Peergruppenübungen Fragen zum theoretischen Practitioner-Wissen Was ist NLP? Neurolinguistisches Programmieren wurde in den 70er Jahren von dem Mathematiker Richard Bandler und dem Linguisten John Grinder entwickelt. Es ist ein psychologisches Kommunikationsmodell, welches sie bei der genauen Analyse der Arbeit erfolgreicher Therapeuten zusammenstellten (des Hypnosetherapeuten Milton Erickson, der Familientherapeutin Virginia Satir und des Gestalttherapeuten Fritz Perls). Sie nahmen an, daß die Gemeinsamkeiten in der Kommunikation mit deren Klienten die Essenz für eine tiefgreifende und effektive Veränderungsarbeit sein müßten. Im Laufe der Zeit entwickelte sich so eine vielfältige Zusammenstellung von Kommunikations- und Therapietechniken, mit denen man in erstaunlich kurzer Zeit tiefgreifende Veränderungen bei sich und bei anderen bewirken kann (deshalb auch der Name Kurzzeittherapie). Auch im Geschäftsbereich sind diese "Werkzeuge" sehr nützlich, weil so jeder Manager seine Führungskapazität verbessern kann, sich selbst und den Mitarbeiter durch besseres Verständnis ganzheitlicher und liebevoller führen kann. Neue Wege können sich öffnen, Kreativität und innovative Entwicklungen bekommen einen ganz neuen Stellenwert im Unternehmen. Neuro bezieht sich auf das Gehirn, in dem das menschliche Verhalten und der Körperzustand, sein Denken und sein Fühlen, sozusagen die Regiearbeit über sämtliche Handlungen des jeweiligen Individuums, beheimatet sind. Linguistisch bedeutet, daß wir hauptsächlich mittels der Sprache unser inneres Erleben intern speichern bzw. nach außen mitteilen können. Mittels der Sprache bauen wir uns gewissermaßen eine "Landkarte der Wirklichkeit". Programmieren ist die Fähigkeit, in unsere "neuronalen Netzwerke" einzugreifen und sowohl Gefühle als auch Verhaltensweisen so zu verändern, daß sie unserer Gesamtpersönlichkeit nützlich sind. Fragen zum theoretischen Practitioner-Wissen 1. Liste die Präsupposition von NLP auf. 2. Was versteht man unter dem Gesetz der notwendigen Variabilität (Law of requisite variety)? 3. Was sind die drei Beine des NLP? Was sind einige der Variationen dieser Grundlagen? 4. Was bedeutet der Ausdruck "die Karte ist nicht das Territorium"? 5. Was ist der Unterschied zwischen Prozeß, Muster und Inhalt? Wofür ist es gut, diese Unterscheidungen zu kennen und zu verstehen? 6. Was versteht man unter "bewußt" bzw. "unbewußt" oder "Bewußtsein" bzw. "Unbewußtsein". Warum ist der Unterschied wichtig zu wissen und zu verstehen? 7. Gib einige typische Kurzdefinitionen von NLP. 8. Gib deine eigene Definition von NLP (ausführlich). 9. Was versteht man unter der magischen Zahl 7 +/-2 und wofür ist es nützlich, dieses Konzept zu kennen? 10. Liste die Wohlgeformtheitskriterien für Outcomes auf. 11. Beschreibe die folgenden Rahmen und wann man sie benutzt: Backtrack-Rahmen Relevanz-Rahmen Als-Ob-Rahmen Offener Rahmen Entdeckungs-Rahmen Outcome-Rahmen Kontrast-Rahmen Ökologie-Rahmen Zustimmungs (Agreement)-Rahmen Absurditäts-Rahmen 12. Was ist das Meta-Modell und wie wird es benutzt? 13. Was sind die drei universellen Modellierungsprozesse, auf denen das Meta-Modell basiert? Definiere jeden der drei Prozesse. 14. Was ist eine Normalisierung, und worin besteht die Meta-Modell-Frage? 15. Was versteht man unter Tiefenstruktur? 16. Was versteht man unter Oberflächenstruktur? 17. Was ist eine Derivation? 18. Was eine Transformation? 19. Erkläre die folgenden Meta-Modell-Unterscheidungen. Gib ein Beispiel und die entsprechende Meta-Modell-Frage. einfache Tilgung unspezifiziertes Verb vergleichende Tilgung Nominalisierung Komplexe Äquivalenz Ursache-Wirkung Gedankenlesen unspezifischer bzw. fehlender Referenzindex Universalquantifikator Modaloperator der Notwendigkeit / Möglichkeit Verlorener Performativ 20. Liste zehn verschiedene syntaktische Umgebungen für Präsuppositionen auf. Reihe/Serie Reihe Pragmatismus & Tradition Verlagsort Paderborn Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm Einbandart kartoniert Medizin Pharmazie Medizinische Fachgebiete Psychiatrie Psychotherapie Das NLP Practitioner Handbuch Psychologe Angewandte Psychologie Kommunikation Neurolinguistisches Programmieren Neurolinguistisches Programmieren NLP NLP NLP Practitioner Skills & Fähigkeiten Skills & Fähigkeiten ISBN-10 3-87387-225-0 / 3873872250 ISBN-13 978-3-87387-225-7 / 9783873872257 Das NLP Practitioner Handbuch: Skills & Fähigkeiten für NLP-Practitioner auf höchsten Niveau Pragmatismus & Tradition Grochowiak, Klaus, leichte Gebrauchsspuren, 210 x 297 mm, 920g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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Das NLP Practitioner Handbuch: Skills & Fähigkeiten für NLP-Practitioner auf höchsten Niveau Grochowiak, Klaus (2020)

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Das Nlp Practitioner Handbuch: Skills & Fähigkeiten Für Nlp-Practitioner Auf Höchsten Niveau Grochowiak, Klaus

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