Rott am Inn. Beiträge zur Kunst und Geschichte der ehemaligen Benediktinerabtei. Beiträge vieler Fachautoren. Mit 4 Stammtafeln (Rapotonen, Pilgrimiden, Lechsgemünder, Sulzbacher), einigen Verzeichnissen, zahlreichen Abbildungen im Text (Grundrisse u.a
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Rott am Inn. Beiträge zur Kunst und Geschichte der ehemaligen Benediktinerabtei (1983)
DE
ISBN: 3874372049 bzw. 9783874372046, in Deutsch, mit Einband.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Weissenborn, Konrad, 388 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Elisabeth Noichl, Gründung und Frühgeschichte des Klosters Rott bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts -- Willi Birkmaier, Genealogische Übersicht zur Familie der (Pfalz-(Grafen von Rott -- Volker Liedke, Die Rotter Stiftertumba -- Günter Glauche, Rotter Handschriften im Spiegel eines wiederentdeckten mittelalterlichen Bibliothekskataloges der Abtei -- Willi Birkmaier, Verzeichnis der Äbte von Rott am Inn -- Edgar Krausen, Siegel von Äbten und des Konvents des ehemaligen Benediktinerklosters Rott am Inn -- Willi Birkmaier, Gebetsverbrüderungen des Klosters Rott -- Dietmar Stutzer, Die mittelalterlichen Weingüter des Klosters Rott auf dem Ritten bei Bozen -- Willi Birkmaier, Benedikt II. Lutz von Lutzenkirchen: Abt, Bauherr und " Heiliger Verschwender " -- Bernhard Schütz, Rott am Inn und die Zentralbauten Johann Michael Fischers -- Robert Stalla, Der "Renovatio"-Gedanke beim Neubau der Benediktiner-Klosterkirche von Rott am Inn -- Hermann Bauerund, Die Deckenbilder Matthäus Günthers in Rott am Inn Robert Stalla -- Sixtus Lampl, Mit der Rocaille in die Aufklärung. Der Stuck Jakob Rauchs in der Abteikirche Rott am Inn. ISBN 3874372049 Bayern 1983 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.
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Weissenborn, Konrad, 388 S. Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalleinen mit Schutzumschlag. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Elisabeth Noichl, Gründung und Frühgeschichte des Klosters Rott bis zur Mitte des 13. Jahrhunderts -- Willi Birkmaier, Genealogische Übersicht zur Familie der (Pfalz-(Grafen von Rott -- Volker Liedke, Die Rotter Stiftertumba -- Günter Glauche, Rotter Handschriften im Spiegel eines wiederentdeckten mittelalterlichen Bibliothekskataloges der Abtei -- Willi Birkmaier, Verzeichnis der Äbte von Rott am Inn -- Edgar Krausen, Siegel von Äbten und des Konvents des ehemaligen Benediktinerklosters Rott am Inn -- Willi Birkmaier, Gebetsverbrüderungen des Klosters Rott -- Dietmar Stutzer, Die mittelalterlichen Weingüter des Klosters Rott auf dem Ritten bei Bozen -- Willi Birkmaier, Benedikt II. Lutz von Lutzenkirchen: Abt, Bauherr und " Heiliger Verschwender " -- Bernhard Schütz, Rott am Inn und die Zentralbauten Johann Michael Fischers -- Robert Stalla, Der "Renovatio"-Gedanke beim Neubau der Benediktiner-Klosterkirche von Rott am Inn -- Hermann Bauerund, Die Deckenbilder Matthäus Günthers in Rott am Inn Robert Stalla -- Sixtus Lampl, Mit der Rocaille in die Aufklärung. Der Stuck Jakob Rauchs in der Abteikirche Rott am Inn. ISBN 3874372049 Bayern 1983 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.
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Rott am Inn. Beiträge zur Kunst und Geschichte der ehemaligen Benediktinerabtei (1983)
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Rott am Inn 1
DE NW
ISBN: 9783874372046 bzw. 3874372049, in Deutsch, Konrad Anton, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Versandbuchhandlung Kisch & Co. [3338288].
Neuware - Die ehemalige Benediktinerabtei gilt als die ideale Verkörperung des 'Gesamtkunstwerks' am Ende der Rokokozeit. Wunderbar aufeinander abgestimmt und ausgeführt sind alle Gattungen der Kunst: Architektur, Stuck, Skultpur und Malerei. Bauherr Abt Benedikt Lutz von Lutzenkirchen zog in den Jahren 1759 bis 1763 die vorzüglichsten Meister ihrer Zeit an: den Münchner Baumeister Johann Michael Fischer, der zwischen den stehengebliebenen romanischen Türmen gegen Westen zu einen genialen Oktogonraum aufrichtete den Wessobrunner Jakob Rauch, welcher der Rokokostukkatur in einem feinsinnig erdachten Programm zu einem großen Triumph verhalf den Freskanten Matthäus Günther aus Augsburg, der den einst von Johann Evangelist Holzer für Münsterschwarzach erdachten 'benediktinischen Himmel' neu interpretierte und der zudem den für Rott reklamierten Patronen Marinus und Anianus eine gültige Darstellung angedeihen ließ den Hofbildhauer Ignaz Günther, der für Rott drei meisterhafte Altare schuf und die anderen vermutlich entwarf, so daß einer Generation von lokalen Meistern wie Joseph Götsch in Aibling ein reiches Betätigungsfeld blieb. Später mußte der Bauherr schuldenhalber resignieren - er nahm allein bei der Schwesterabtei Oberaltaich 30000 Gulden Kredit auf -, und er mußte sich den Titel 'Heiliger Verschwender' gefallen lassen. Sein Werk in Rott am Inn jedoch wurde unsterblich. Heute blickt Rott auf eine über 900jahrige Geschichte zurück. Das Kloster war 1083 von Kuno von Rott und Vohburg und seiner Familie gegründet worden. Sechs Jahre nach dem berühmten Gang des Kaisers Heinrich IV. nach Canossa entstand das Benediktinerstift, eine Frucht des Investiturstreits zwischen Kaiser und Papst. Später bildete Rott mit der Benediktinerabtei Attel und dem Dominikanerinnenstift Altenhohenau beidseits des Inns ein 'Heiliges Dreieck' für das Umland war Rott bis 1802 ein Quell kulturellen Lebens. Buch, Neuware, 216x230x34 mm, 1170g.
Von Händler/Antiquariat, Versandbuchhandlung Kisch & Co. [3338288].
Neuware - Die ehemalige Benediktinerabtei gilt als die ideale Verkörperung des 'Gesamtkunstwerks' am Ende der Rokokozeit. Wunderbar aufeinander abgestimmt und ausgeführt sind alle Gattungen der Kunst: Architektur, Stuck, Skultpur und Malerei. Bauherr Abt Benedikt Lutz von Lutzenkirchen zog in den Jahren 1759 bis 1763 die vorzüglichsten Meister ihrer Zeit an: den Münchner Baumeister Johann Michael Fischer, der zwischen den stehengebliebenen romanischen Türmen gegen Westen zu einen genialen Oktogonraum aufrichtete den Wessobrunner Jakob Rauch, welcher der Rokokostukkatur in einem feinsinnig erdachten Programm zu einem großen Triumph verhalf den Freskanten Matthäus Günther aus Augsburg, der den einst von Johann Evangelist Holzer für Münsterschwarzach erdachten 'benediktinischen Himmel' neu interpretierte und der zudem den für Rott reklamierten Patronen Marinus und Anianus eine gültige Darstellung angedeihen ließ den Hofbildhauer Ignaz Günther, der für Rott drei meisterhafte Altare schuf und die anderen vermutlich entwarf, so daß einer Generation von lokalen Meistern wie Joseph Götsch in Aibling ein reiches Betätigungsfeld blieb. Später mußte der Bauherr schuldenhalber resignieren - er nahm allein bei der Schwesterabtei Oberaltaich 30000 Gulden Kredit auf -, und er mußte sich den Titel 'Heiliger Verschwender' gefallen lassen. Sein Werk in Rott am Inn jedoch wurde unsterblich. Heute blickt Rott auf eine über 900jahrige Geschichte zurück. Das Kloster war 1083 von Kuno von Rott und Vohburg und seiner Familie gegründet worden. Sechs Jahre nach dem berühmten Gang des Kaisers Heinrich IV. nach Canossa entstand das Benediktinerstift, eine Frucht des Investiturstreits zwischen Kaiser und Papst. Später bildete Rott mit der Benediktinerabtei Attel und dem Dominikanerinnenstift Altenhohenau beidseits des Inns ein 'Heiliges Dreieck' für das Umland war Rott bis 1802 ein Quell kulturellen Lebens. Buch, Neuware, 216x230x34 mm, 1170g.
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ISBN: 9783874372046 bzw. 3874372049, in Deutsch, Konrad Anton, neu.
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Neuware - Die ehemalige Benediktinerabtei gilt als die ideale Verkörperung des 'Gesamtkunstwerks' am Ende der Rokokozeit. Wunderbar aufeinander abgestimmt und ausgeführt sind alle Gattungen der Kunst: Architektur, Stuck, Skultpur und Malerei. Bauherr Abt Benedikt Lutz von Lutzenkirchen zog in den Jahren 1759 bis 1763 die vorzüglichsten Meister ihrer Zeit an: den Münchner Baumeister Johann Michael Fischer, der zwischen den stehengebliebenen romanischen Türmen gegen Westen zu einen genialen Oktogonraum aufrichtete den Wessobrunner Jakob Rauch, welcher der Rokokostukkatur in einem feinsinnig erdachten Programm zu einem großen Triumph verhalf den Freskanten Matthäus Günther aus Augsburg, der den einst von Johann Evangelist Holzer für Münsterschwarzach erdachten 'benediktinischen Himmel' neu interpretierte und der zudem den für Rott reklamierten Patronen Marinus und Anianus eine gültige Darstellung angedeihen ließ den Hofbildhauer Ignaz Günther, der für Rott drei meisterhafte Altare schuf und die anderen vermutlich entwarf, so daß einer Generation von lokalen Meistern wie Joseph Götsch in Aibling ein reiches Betätigungsfeld blieb. Später mußte der Bauherr schuldenhalber resignieren - er nahm allein bei der Schwesterabtei Oberaltaich 30000 Gulden Kredit auf -, und er mußte sich den Titel 'Heiliger Verschwender' gefallen lassen. Sein Werk in Rott am Inn jedoch wurde unsterblich. Heute blickt Rott auf eine über 900jahrige Geschichte zurück. Das Kloster war 1083 von Kuno von Rott und Vohburg und seiner Familie gegründet worden. Sechs Jahre nach dem berühmten Gang des Kaisers Heinrich IV. nach Canossa entstand das Benediktinerstift, eine Frucht des Investiturstreits zwischen Kaiser und Papst. Später bildete Rott mit der Benediktinerabtei Attel und dem Dominikanerinnenstift Altenhohenau beidseits des Inns ein 'Heiliges Dreieck' für das Umland war Rott bis 1802 ein Quell kulturellen Lebens. Buch, Neuware, 216x230x34 mm, 1170g.
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Neuware - Die ehemalige Benediktinerabtei gilt als die ideale Verkörperung des 'Gesamtkunstwerks' am Ende der Rokokozeit. Wunderbar aufeinander abgestimmt und ausgeführt sind alle Gattungen der Kunst: Architektur, Stuck, Skultpur und Malerei. Bauherr Abt Benedikt Lutz von Lutzenkirchen zog in den Jahren 1759 bis 1763 die vorzüglichsten Meister ihrer Zeit an: den Münchner Baumeister Johann Michael Fischer, der zwischen den stehengebliebenen romanischen Türmen gegen Westen zu einen genialen Oktogonraum aufrichtete den Wessobrunner Jakob Rauch, welcher der Rokokostukkatur in einem feinsinnig erdachten Programm zu einem großen Triumph verhalf den Freskanten Matthäus Günther aus Augsburg, der den einst von Johann Evangelist Holzer für Münsterschwarzach erdachten 'benediktinischen Himmel' neu interpretierte und der zudem den für Rott reklamierten Patronen Marinus und Anianus eine gültige Darstellung angedeihen ließ den Hofbildhauer Ignaz Günther, der für Rott drei meisterhafte Altare schuf und die anderen vermutlich entwarf, so daß einer Generation von lokalen Meistern wie Joseph Götsch in Aibling ein reiches Betätigungsfeld blieb. Später mußte der Bauherr schuldenhalber resignieren - er nahm allein bei der Schwesterabtei Oberaltaich 30000 Gulden Kredit auf -, und er mußte sich den Titel 'Heiliger Verschwender' gefallen lassen. Sein Werk in Rott am Inn jedoch wurde unsterblich. Heute blickt Rott auf eine über 900jahrige Geschichte zurück. Das Kloster war 1083 von Kuno von Rott und Vohburg und seiner Familie gegründet worden. Sechs Jahre nach dem berühmten Gang des Kaisers Heinrich IV. nach Canossa entstand das Benediktinerstift, eine Frucht des Investiturstreits zwischen Kaiser und Papst. Später bildete Rott mit der Benediktinerabtei Attel und dem Dominikanerinnenstift Altenhohenau beidseits des Inns ein 'Heiliges Dreieck' für das Umland war Rott bis 1802 ein Quell kulturellen Lebens. Buch, Neuware, 216x230x34 mm, 1170g.
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ISBN: 9783874372046 bzw. 3874372049, in Deutsch, Konrad Anton, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Hoffmann, [3174608].
Neuware - Die ehemalige Benediktinerabtei gilt als die ideale Verkörperung des 'Gesamtkunstwerks' am Ende der Rokokozeit. Wunderbar aufeinander abgestimmt und ausgeführt sind alle Gattungen der Kunst: Architektur, Stuck, Skultpur und Malerei. Bauherr Abt Benedikt Lutz von Lutzenkirchen zog in den Jahren 1759 bis 1763 die vorzüglichsten Meister ihrer Zeit an: den Münchner Baumeister Johann Michael Fischer, der zwischen den stehengebliebenen romanischen Türmen gegen Westen zu einen genialen Oktogonraum aufrichtete den Wessobrunner Jakob Rauch, welcher der Rokokostukkatur in einem feinsinnig erdachten Programm zu einem großen Triumph verhalf den Freskanten Matthäus Günther aus Augsburg, der den einst von Johann Evangelist Holzer für Münsterschwarzach erdachten 'benediktinischen Himmel' neu interpretierte und der zudem den für Rott reklamierten Patronen Marinus und Anianus eine gültige Darstellung angedeihen ließ den Hofbildhauer Ignaz Günther, der für Rott drei meisterhafte Altare schuf und die anderen vermutlich entwarf, so daß einer Generation von lokalen Meistern wie Joseph Götsch in Aibling ein reiches Betätigungsfeld blieb. Später mußte der Bauherr schuldenhalber resignieren - er nahm allein bei der Schwesterabtei Oberaltaich 30000 Gulden Kredit auf -, und er mußte sich den Titel 'Heiliger Verschwender' gefallen lassen. Sein Werk in Rott am Inn jedoch wurde unsterblich. Heute blickt Rott auf eine über 900jahrige Geschichte zurück. Das Kloster war 1083 von Kuno von Rott und Vohburg und seiner Familie gegründet worden. Sechs Jahre nach dem berühmten Gang des Kaisers Heinrich IV. nach Canossa entstand das Benediktinerstift, eine Frucht des Investiturstreits zwischen Kaiser und Papst. Später bildete Rott mit der Benediktinerabtei Attel und dem Dominikanerinnenstift Altenhohenau beidseits des Inns ein 'Heiliges Dreieck' für das Umland war Rott bis 1802 ein Quell kulturellen Lebens. Buch, Neuware, 216x230x34 mm, 1170g.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Hoffmann, [3174608].
Neuware - Die ehemalige Benediktinerabtei gilt als die ideale Verkörperung des 'Gesamtkunstwerks' am Ende der Rokokozeit. Wunderbar aufeinander abgestimmt und ausgeführt sind alle Gattungen der Kunst: Architektur, Stuck, Skultpur und Malerei. Bauherr Abt Benedikt Lutz von Lutzenkirchen zog in den Jahren 1759 bis 1763 die vorzüglichsten Meister ihrer Zeit an: den Münchner Baumeister Johann Michael Fischer, der zwischen den stehengebliebenen romanischen Türmen gegen Westen zu einen genialen Oktogonraum aufrichtete den Wessobrunner Jakob Rauch, welcher der Rokokostukkatur in einem feinsinnig erdachten Programm zu einem großen Triumph verhalf den Freskanten Matthäus Günther aus Augsburg, der den einst von Johann Evangelist Holzer für Münsterschwarzach erdachten 'benediktinischen Himmel' neu interpretierte und der zudem den für Rott reklamierten Patronen Marinus und Anianus eine gültige Darstellung angedeihen ließ den Hofbildhauer Ignaz Günther, der für Rott drei meisterhafte Altare schuf und die anderen vermutlich entwarf, so daß einer Generation von lokalen Meistern wie Joseph Götsch in Aibling ein reiches Betätigungsfeld blieb. Später mußte der Bauherr schuldenhalber resignieren - er nahm allein bei der Schwesterabtei Oberaltaich 30000 Gulden Kredit auf -, und er mußte sich den Titel 'Heiliger Verschwender' gefallen lassen. Sein Werk in Rott am Inn jedoch wurde unsterblich. Heute blickt Rott auf eine über 900jahrige Geschichte zurück. Das Kloster war 1083 von Kuno von Rott und Vohburg und seiner Familie gegründet worden. Sechs Jahre nach dem berühmten Gang des Kaisers Heinrich IV. nach Canossa entstand das Benediktinerstift, eine Frucht des Investiturstreits zwischen Kaiser und Papst. Später bildete Rott mit der Benediktinerabtei Attel und dem Dominikanerinnenstift Altenhohenau beidseits des Inns ein 'Heiliges Dreieck' für das Umland war Rott bis 1802 ein Quell kulturellen Lebens. Buch, Neuware, 216x230x34 mm, 1170g.
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Rott am Inn - Beiträge zur Kunst und Geschichte der ehemaligen Benediktinerabtei (1983)
DE HC US
ISBN: 9783874372046 bzw. 3874372049, in Deutsch, Konrad Anton, Weissenhorn, gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Inarella, [3526600].
Schutzeinband ist leicht berieben und leicht randwellig. Oberer Buchschnitt hat einen Fleck (4x8mm) und eine kleine Schramme. Ansonsten ist das Buch sauber und ordnetlich. Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 22x23, 1337g.
Von Händler/Antiquariat, Inarella, [3526600].
Schutzeinband ist leicht berieben und leicht randwellig. Oberer Buchschnitt hat einen Fleck (4x8mm) und eine kleine Schramme. Ansonsten ist das Buch sauber und ordnetlich. Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 22x23, 1337g.
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Symbolbild
Rott am Inn. Beiträge zur Kunst und Geschichte der ehemaligen Benediktinerabtei
DE
ISBN: 9783874372046 bzw. 3874372049, in Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Peda.
279 S. : 164 Ill. (z.T. farb.), Notenbeisp., graph. Darst., mit zahlr., teils farbigen Abbildungen auf Tafeln, 22 cm, Gewebe, gebundene Ausgabe, Leinen mit Original-Umschlag,.
279 S. : 164 Ill. (z.T. farb.), Notenbeisp., graph. Darst., mit zahlr., teils farbigen Abbildungen auf Tafeln, 22 cm, Gewebe, gebundene Ausgabe, Leinen mit Original-Umschlag,.
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