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9783874372282 - Ferdinand Tietz 1708-1777

Ferdinand Tietz 1708-1777 (1777)

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ISBN: 9783874372282 bzw. 3874372286, in Deutsch, Anton H. Konrad Verlag, neu.

Die vorzügliche Arbeit über einen der wichtigsten Bildhauer der Barockzeit im Kunstgeschehen von Süddeutschland, Böhmen und Österreich. Der Vater von Ferdinand Tietz war selbst Bildhauer, so konnte der Sohn in der väterlichen Werkstatt die Kunst des Bildhauens erlernen. Vervollkommnet hat er sich zunächst in Prag bei Matthias Bernhard Braun und später in Würzburg beim bekannten Balthasar Neumann. Tietz erschuf nicht nur Figuren für Hochaltäre, sondern auch allegorische Statuen beispielsweise für den Schlossgarten in Veitshöchheim in Form von den vier Jahreszeiten. Auch Schloss Seehof und Ullstadt oder der Bamberger Rosengarten bergen Tietens Schätze. Der Zierstil im Schaffen des Künstlers wandelte sich von hochbarocken, meist symmetrischen Formen zum komplexeren, asymmetrischen Rocaille (Formen von Muschelwerk) des Rokoko und schließlich zu einem 'Zopf' des aufkommenden Klassizismus (Zopf ist ein dünnes Band als Zierwerk, aus der barocken Form der Blumengirlande hervorgegangen.). Durch die Ausgestaltungen der Gärten und Schlösser lassen sich die Ideen zur Herrschaft und Staat der geistlichen Fürsten nachvollziehen. Der Autor Bernd Wolfgang Lindemann hat in seiner Arbeit eine solide und umfassende Grundlage für das Werk von Ferdinand Tietz geschaffen. Bernd Wolfgang Lindemann, 27.6 x 22.0 x 3.2 cm, Buch.
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9783874372282 - Bernd Wolfgang Lindemann: Ferdinand Tietz 1708-1777 - Studien zu Werk, Stil und Ikonographie
Bernd Wolfgang Lindemann

Ferdinand Tietz 1708-1777 - Studien zu Werk, Stil und Ikonographie (1777)

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Ferdinand Tietz 1708-1777: Die vorzügliche Arbeit über einen der wichtigsten Bildhauer der Barockzeit im Kunstgeschehen von Süddeutschland, Böhmen und Österreich. Der Vater von Ferdinand Tietz war selbst Bildhauer, so konnte der Sohn in der väterlichen Werkstatt die Kunst des Bildhauens erlernen. Vervollkommnet hat er sich zunächst in Prag bei Matthias Bernhard Braun und später in Würzburg beim bekannten Balthasar Neumann. Tietz erschuf nicht nur Figuren für Hochaltäre, sondern auch allegorische Statuen beispielsweise für den Schlossgarten in Veitshöchheim in Form von den vier Jahreszeiten. Auch Schloss Seehof und Ullstadt oder der Bamberger Rosengarten bergen Tietens Schätze. Der Zierstil im Schaffen des Künstlers wandelte sich von hochbarocken, meist symmetrischen Formen zum komplexeren, asymmetrischen Rocaille (Formen von Muschelwerk) des Rokoko und schließlich zu einem `Zopf` des aufkommenden Klassizismus (Zopf ist ein dünnes Band als Zierwerk, aus der barocken Form der Blumengirlande hervorgegangen.). Durch die Ausgestaltungen der Gärten und Schlösser lassen sich die Ideen zur Herrschaft und Staat der geistlichen Fürsten nachvollziehen. Der Autor Bernd Wolfgang Lindemann hat in seiner Arbeit eine solide und umfassende Grundlage für das Werk von Ferdinand Tietz geschaffen. Buch.
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9783874372282 - Lindemann: | Ferdinand Tietz 1708-1777 | Konrad Anton | 1989
Lindemann

| Ferdinand Tietz 1708-1777 | Konrad Anton | 1989

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Die vorzügliche Arbeit über einen der wichtigsten Bildhauer der Barockzeit im Kunstgeschehen von Süddeutschland, Böhmen und Österreich. Der Vater von Ferdinand Tietz war selbst Bildhauer, so konnte der Sohn in der väterlichen Werkstatt die Kunst des Bildhauens erlernen. Vervollkommnet hat er sich zunächst in Prag bei Matthias Bernhard Braun und später in Würzburg beim bekannten Balthasar Neumann. Tietz erschuf nicht nur Figuren für Hochaltäre, sondern auch allegorische Statuen beispielsweise für den Schlossgarten in Veitshöchheim in Form von den vier Jahreszeiten. Auch Schloss Seehof und Ullstadt oder der Bamberger Rosengarten bergen Tietens Schätze. Der Zierstil im Schaffen des Künstlers wandelte sich von hochbarocken, meist symmetrischen Formen zum komplexeren, asymmetrischen Rocaille (Formen von Muschelwerk) des Rokoko und schließlich zu einem 'Zopf' des aufkommenden Klassizismus (Zopf ist ein dünnes Band als Zierwerk, aus der barocken Form der Blumengirlande hervorgegangen.). Durch die Ausgestaltungen der Gärten und Schlösser lassen sich die Ideen zur Herrschaft und Staat der geistlichen Fürsten nachvollziehen. Der Autor Bernd Wolfgang Lindemann hat in seiner Arbeit eine solide und umfassende Grundlage für das Werk von Ferdinand Tietz geschaffen.
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9783874372282 - Ferdinand Tietz 1708-1777

Ferdinand Tietz 1708-1777 (1777)

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Die vorzügliche Arbeit über einen der wichtigsten Bildhauer der Barockzeit im Kunstgeschehen von Süddeutschland, Böhmen und Österreich.Der Vater von Ferdinand Tietz war selbst Bildhauer, so konnte der Sohn in der väterlichen Werkstatt die Kunst des Bildhauens erlernen. Vervollkommnet hat er sich zunächst in Prag bei Matthias Bernhard Braun und später in Würzburg beim bekannten Balthasar Neumann.Tietz erschuf nicht nur Figuren für Hochaltäre, sondern auch allegorische Statuen beispielsweise für den Schlossgarten in Veitshöchheim in Form von den vier Jahreszeiten. Auch Schloss Seehof und Ullstadt oder der Bamberger Rosengarten bergen Tietens Schätze.Der Zierstil im Schaffen des Künstlers wandelte sich von hochbarocken, meist symmetrischen Formen zum komplexeren, asymmetrischen Rocaille (Formen von Muschelwerk) des Rokoko und schließlich zu einem "Zopf" des aufkommenden Klassizismus (Zopf ist ein dünnes Band als Zierwerk, aus der barocken Form der Blumengirlande hervorgegangen.).Durch die Ausgestaltungen der Gärten und Schlösser lassen sich die Ideen zur Herrschaft und Staat der geistlichen Fürsten nachvollziehen.Der Autor Bernd Wolfgang Lindemann hat in seiner Arbeit eine solide und umfassende Grundlage für das Werk von Ferdinand Tietz geschaffen.
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3874372286 - Bernd Wolfgang Lindemann (Verfasser) Ferdinand Tietz (Künstler): 1708-1777 - Studien zu Stil und Ikonographie der grossen höfischen Aufträge
Bernd Wolfgang Lindemann (Verfasser) Ferdinand Tietz (Künstler)

1708-1777 - Studien zu Stil und Ikonographie der grossen höfischen Aufträge (1989)

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ISBN: 3874372286 bzw. 9783874372282, in Deutsch, 412 Seiten, Anton H. Konrad Verlag, Weissenhorn, gebundenes Buch, gebraucht.

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Schlagwörter: Allegorie, Balthasar Neumann, Gartenskulpturen, Heilige, Schlosspark, Statue, Würzburg, Plastik, Text-Bildband Zustand: Buch und beide original Schutzumschläge einwandfrei. Die Verlagswerbung liegt bei. Klappentext: "Leben und Werk des Bildhauers Ferdinand Tietz umfassen die ganze Bandbreite der süddeutschen Kunst des 18. Jahrhunderts, vom ausklingenden Hochbarock über das Rokoko bis zum Zopfstil. Fast siebzig Jahre nach der ersten und bisher einzigen wissenschaftlichen Darstellung aus der Feder Eva-Luise von Stössels wagte sich Bernd Wolfgang Lindemann wieder an eine Gesamtdarstellung des Tietzschen Oeuvres. Erst im Jahre 1736 wird Ferdinand Tietz im Zusammenhang des Würzburger Residenzbauunternehmens faßbar. Wir können nicht mit Bestimmtheit sagen, wo er sich in den fast dreißig Jahren zuvor aufgehalten hat, wo er alle Facetten seines Handwerks erlernte. Aus dem Vergleich mit Werken der zeitgenössischen Bildhauerei läßt sich der künstlerische Werdegang hypothetisch erschließen. Lindemann zeichnet einen Weg nach, der den jungen Tietz zunächst bei seinem als Bildhauer tätigen Vater Adam lernen ließ, um ihn anschließend über die Zwischenstation Wien nach Würzburg zu führen. Im Jahre 1747 nimmt Ferdinand Tietz seine Tätigkeit für den Bamberger Bischof Philipp Anton von Franckenstein auf 1748 wird er zu dessen Hofbildhauer ernannt. In der Folgezeit schuf er die großen Ensembles, mit denen er sich in die europäische Kunstgeschichte eintrug: Die Ausstattung des Seehofer Schloßgartens, die Dekoration des Kurfürstlichen Palastes in Trier, die Figurierung des Veits-höchheimer Parks. Daneben entstanden Werke kleineren Umfangs wie die Skulpturen für das Franckensteinsche Schloß Ullstadt, die Giebelzier des Dikasterialgebäudes in Ehrenbreitstein oder die Arbeiten für die Trierer Stiftskirche St. Paulin. Zeit seines ganzen Lebens blieb der Künstler als Hofbildhauer im Schütze der geistlichen Fürsten an Main und Mosel, schützte sich so vor Neid und Mißgunst der zünftisch organisierten Kollegen - klug geworden offensichtlich aus leidvollen Erfahrungen seiner ersten Würzburger Jahre. Der Autor macht erstmals auf die gedanklichen Zusammenhänge aufmerksam, die hinter den monumentalen Anlagen von Seehof und Veitshöchheim stehen: Wie die Innenausstattung der Schlösser mit Stuck und Fresken war auch die Ausgestaltung der Gärten damals ganz vom ethischen Selbstverständnis des Fürsten, seiner Stellung in der Welt und innerhalb des Reichs- gefüges durchdrungen. Gerade in Veitshöchheim ist mit Hilfe der Figurengruppen dieser geistige Hintergrund noch überzeugend nachzuerleben, waren doch die Zeitläufte diesem Hauptwerk der europäischen Gartenkunst gnädiger gesinnt als der ehemals sicher noch sehr viel imponierenderen Seehofer Anlage. Ferdinand Tietz' Hauptwerke zählen zu den raffiniertesten Verkörperungen des süddeutschen Rokoko, ausgezeichnet durch ein besonders unbefangenes Spielen zwischen Sein und Schein. In einem für klassisch-akademisch geschulte Augen frivolen Maße bringt der Künstler Elemente des Genre, ja des Capriccio, in Themen, die nach strengen Maßstäben der Historie als einer besonders vornehmen Gattung zuzuordnen waren: Darstellungen von Heiligen oder Persönlichkeiten der antiken Mythologie. Lindemann untersucht die Bedingungen, die diese extreme Erscheinungsform des style rocaille möglich machten und fragt, was die Werke des Bildhauers trotz jener Annäherung an niedere Gattungen in die Lage versetzt, im Rahmen des öffentlich zugänglichen Park- oder Kirchenambientes ernsthafte ikono-logische Concetti zu verbildlichen. Hubert Vogl JOSEPH DEUTSCHMANN 1717-1787 Der letzte Klosterbildhauer von St. Nikola vor Passau Die Werkstätte des Bildhauers Joseph Matthias Götz verwaiste, als dieser vielseitige Künstler 1742 nach München an den Hof Kaiser Karls VII. berufen wurde. Der Tiroler Joseph Deutschmann jaus Imst bei Landeck) füllte die Lücke und wurde durch geniale Invention und erfinderischen Witz zum Vertreter des Rokoko zwischen Gäuboden und Bayerischem Wald. Die Äbte der niederbayerischen Benediktiner-, Zisterzienser-, Augustiner- und Prämonstra-tenserklöster ließen sich von seinen Heiligenfiguren und seinen anmutigen Putten begeistern. Es waren die Stifte Aldersbach, Asbach, Engelszell, Fürstenzell, Gotteszell, Metten, St. Nikola, St. Salvator und von Suben, kurz das ganze Land an Inn, Rott, Donau und Regen, das in seine Kirchen das heitere Rokoko des Tirolers holte. 224 Seiten mit 96 einfarbigen und 6 vierfarbigen Tafeln." Inhalt: http://d-nb.info/890860734/04 K262, 1989, Leinen, wie neu, 22 x 3,2 x 27,6 cm, 1990g, 412, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
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3874372286 - Bernd Wolfgang Lindemann: Ferdinand Tietz 1708-1777
Bernd Wolfgang Lindemann

Ferdinand Tietz 1708-1777 (1777)

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Ferdinand Tietz 1708-1777 ab 29.8 € als gebundene Ausgabe: Studien zu Werk Stil und Ikonographie. Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,.
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Ferdinand Tietz 1708-1777 (1777)

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Ferdinand Tietz 1708-1777 ab 29.8 EURO Studien zu Werk Stil und Ikonographie.
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9783874372282 - Bernd Wolfgang Lindemann: Ferdinand Tietz 1708-1777: Studien zu Stil und Ikonographie der grossen höfischen Aufträge
Bernd Wolfgang Lindemann

Ferdinand Tietz 1708-1777: Studien zu Stil und Ikonographie der grossen höfischen Aufträge (1989)

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