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Hohenstaufen/Helfenstein. Historisches Jahrbuch für den Kreis Göppingen / Hohenstaufen/Helfenstein. Historisches Jahrbuch für den Kreis Göppingen 19
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Preise | 2017 | 2020 | 2021 | 2023 |
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Schnitt | € 18,00 | € 20,06 | € 18,44 | € 18,00 |
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Hohenstaufen/Helfenstein. Historisches Jahrbuch für den Kreis Göppingen / Hohenstaufen/Helfenstein. Historisches Jahrbuch für den Kreis Göppingen 1 (1944)
ISBN: 9783874373128 bzw. 3874373126, in Deutsch, Anton H. Konrad Verlag, neu.
Der erste Band des Historischen Jahrbuchs für den Kreis Göppingen beschäftigt sich mit den Gefässbeigaben im Grab der "Dame von Donzdorf", einem der reichsten Frauengräber des 6. Jahrhunderts im Merowingerreich im deutschen Raum. Alsdann stehen Butzenscheiben, auch Nabelscheiben genannt, im Mittelpunkt. Hierbei handelt es sich um runde Glasscheiben, die bei der Fenstergestaltung in Kirchen und Kathedralen in eine Bleifassung eingesetzt wurden, um ein Lichtspiel zu erzeugen. Sie wurden im Nassachtal erzeugt und nicht aus Italien importiert. Besonders das farblose Glas spielte bei archäologisch-wissenschaftlichen Überlegung eine herausragende Rolle. In späterer Zeit rückt die Firma MAG in Blickfeld des Lesers. Sie wurde von Daniel Straub Mitte des 19. Jahrhunderts gegründet, ihr Name ist eine Abkürzung für "Maschinenfabrik Geislingen" und in späteren Jahren wurde sie Teil der "Württembergischen Metallwarenfabrik" -WMF-, die bis heute erfolgreich im Haushaltswarensegment agiert. Spannend wird die politische Geschichte in Göppingen ab dem späteren 19. Jahrhundert bis über die Jahrhundertwende hinaus erzählt. Im Fokus stehen hierbei die liberalen Parteien, ihre sich teils ändernde Wahlkampftaktik im Zusammenhang mit der wirtschaftlich-sozialen Lage der Bevölkerung, der Wähler. Am 21.9. 1944 erging der direkte Befehl, 15- bis 17-jährige Schüler und Lehrlinge aus Göppingen für den sogenannten Westeinsatz im Rheinland gegen die Alliierten zu rekrutieren. Über diese hilflos anmutende Aktion, bei der körperliche Arbeiten im Kampfgebiet auszuführen waren und die "Göppinger" sich als eine widerstandsfähige Gruppe erwies, berichtet ein direkter Beteiligter in Erzählform. In kleineren Beiträgen werden unterschiedliche Aspekte der Archäologie der alten Welt und der späteren Gesellschaft des Landkreises vorgestellt. 24.6 cm x 17.2 cm x 2.0 cm mm, Buch.
Hohenstaufen/Helfenstein. Historisches Jahrbuch für den Kreis Göppingen / Hohenstaufen/Helfenstein. Historisches Jahrbuch für den Kreis Göppingen 1 (1944)
ISBN: 9783874373128 bzw. 3874373126, in Deutsch, Anton H. Konrad Verlag, neu.
Hohenstaufen/Helfenstein. Historisches Jahrbuch für den Kreis Band 19 (1916)
ISBN: 9783874375757 bzw. 3874375757, Band: 19, in Deutsch, neu.
Der 19. Band des Jahrbuches Hohenstaufen/Helfenstein beginnt mit zwei Beiträgen zum Stift Wiesensteig:Sönke Lorenz zeichnet die ersten Jahrhunderte der Verehrung des Hl. Cyriakus nach und ergründet, wie es kam, dass dieser Heilige 861 zum Patron der Stiftskirche erhoben wurde.Karlfriedrich Gruber untersucht die Geschichte des Stiftes im späten Mittelalter.Walter Ziegler erforscht die Geschichte des Adelssitzes, der einst an der Stelle des Storchen in Göppingen stand, im Anhang (Kleine BeiträgeWeiberaufstandes von Göppingen verfasst hat.Fabian Beller zeigt an spannenden Beispielen aus den Göppinger Oberamtsrechnungen die große Bedeutung dieser Quellen für die lokale Geschichtsforschung.Jean-Marie Mayer beschreibt das Schicksal von Soldaten der Oberämter Göppingen und Geislingen an der Westfront im Kriegsjahr 1916.Rainer Mauch klärt, woher sich die Bezeichnung Geißentäle tatsächlich ableitet und auf welches Tal sie sich ursprünglich bezog. von Lang, Stefan und Geschichts- u. Altertumsverein Göppingen e. V. und Kunst- u. Geschichtsverein Geislingen e. V. und Ziegler, Walter, Neu.
Hohenstaufen/Helfenstein. Historisches Jahrbuch für den Kreis Göppingen / Hohenstaufen/Helfenstein. Historisches Jahrbuch für den Kreis Göppingen 1 (1991)
ISBN: 9783874373128 bzw. 3874373126, vermutlich in Deutsch, 210 Seiten, Anton H. Konrad Verlag, gebundenes Buch, neu.
Buch, Hardcover, Der erste Band des Historischen Jahrbuchs für den Kreis Göppingen beschäftigt sich mit den Gefäßbeigaben im Grab der "Dame von Donzdorf", einem der reichsten Frauengräber des 6. Jahrhunderts im Merowingerreich im deutschen Raum. Alsdann stehen Butzenscheiben, auch Nabelscheiben genannt, im Mittelpunkt. Hierbei handelt es sich um runde Glasscheiben, die bei der Fenstergestaltung in Kirchen und Kathedralen in eine Bleifassung eingesetzt wurden, um ein Lichtspiel zu erzeugen. Sie wurden im Nassachtal erzeugt und nicht aus Italien importiert. Besonders das farblose Glas spielte bei archäologisch-wissenschaftlichen Überlegung eine herausragende Rolle. In späterer Zeit rückt die Firma MAG in Blickfeld des Lesers. Sie wurde von Daniel Straub Mitte des 19. Jahrhunderts gegründet, ihr Name ist eine Abkürzung für "Maschinenfabrik Geislingen" und in späteren Jahren wurde sie Teil der "Württembergischen Metallwarenfabrik" -WMF-, die bis heute erfolgreich im Haushaltswarensegment agiert. Spannend wird die politische Geschichte in Göppingen ab dem späteren 19. Jahrhundert bis über die Jahrhundertwende hinaus erzählt. Im Fokus stehen hierbei die liberalen Parteien, ihre sich teils ändernde Wahlkampftaktik im Zusammenhang mit der wirtschaftlich-sozialen Lage der Bevölkerung, der Wähler. Am 21.9. 1944 erging der direkte Befehl, 15- bis 17-jährige Schüler und Lehrlinge aus Göppingen für den sogenannten Westeinsatz im Rheinland gegen die Alliierten zu rekrutieren. Über diese hilflos anmutende Aktion, bei der körperliche Arbeiten im Kampfgebiet auszuführen waren und die "Göppinger" sich als eine widerstandsfähige Gruppe erwies, berichtet ein direkter Beteiligter in Erzählform. In kleineren Beiträgen werden unterschiedliche Aspekte der Archäologie der alten Welt und der späteren Gesellschaft des Landkreises vorgestellt. Pappe.
Hohenstaufen/Helfenstein. Historisches Jahrbuch für den Kreis Göppingen 1 (1944)
ISBN: 9783874373128 bzw. 3874373126, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Der erste Band des Historischen Jahrbuchs für den Kreis Göppingen beschäftigt sich mit den Gefäßbeigaben im Grab der "Dame von Donzdorf", einem der reichsten Frauengräber des 6. Jahrhunderts im Merowingerreich im deutschen Raum.Alsdann stehen Butzenscheiben, auch Nabelscheiben genannt, im Mittelpunkt. Hierbei handelt es sich um runde Glasscheiben, die bei der Fenstergestaltung in Kirchen und Kathedralen in eine Bleifassung eingesetzt wurden, um ein Lichtspiel zu erzeugen. Sie wurden im Nassachtal erzeugt und nicht aus Italien importiert. Besonders das farblose Glas spielte bei archäologisch-wissenschaftlichen Überlegung eine herausragende Rolle.In späterer Zeit rückt die Firma MAG in Blickfeld des Lesers. Sie wurde von Daniel Straub Mitte des 19. Jahrhunderts gegründet, ihr Name ist eine Abkürzung für "Maschinenfabrik Geislingen" und in späteren Jahren wurde sie Teil der "Württembergischen Metallwarenfabrik" -WMF-, die bis heute erfolgreich im Haushaltswarensegment agiert.Spannend wird die politische Geschichte in Göppingen ab dem späteren 19. Jahrhundert bis über die Jahrhundertwende hinaus erzählt. Im Fokus stehen hierbei die liberalen Parteien, ihre sich teils ändernde Wahlkampftaktik im Zusammenhang mit der wirtschaftlich-sozialen Lage der Bevölkerung, der Wähler.Am 21.9. 1944 erging der direkte Befehl, 15- bis 17-jährige Schüler und Lehrlinge aus Göppingen für den sogenannten Westeinsatz im Rheinland gegen die Alliierten zu rekrutieren. Über diese hilflos anmutende Aktion, bei der körperliche Arbeiten im Kampfgebiet auszuführen waren und die "Göppinger" sich als eine widerstandsfähige Gruppe erwies, berichtet ein direkter Beteiligter in Erzählform.In kleineren Beiträgen werden unterschiedliche Aspekte der Archäologie der alten Welt und der späteren Gesellschaft des Landkreises vorgestellt.
Hohenstaufen/Helfenstein. Historisches Jahrbuch für den Kreis Göppingen / Hohenstaufen/Helfenstein. Historisches Jahrbuch für den Kreis Göppingen 19 (1916)
ISBN: 9783874375757 bzw. 3874375757, Band: 19, in Deutsch, Anton H. Konrad Verlag, neu.
Hohenstaufen/Helfenstein. Historisches Jahrbuch für den Kreis Göppingen / Hohenstaufen/Helfenstein. Historisches Jahrbuch für den Kreis Göppingen 19 (2017)
ISBN: 9783874375757 bzw. 3874375757, Band: 19, in Deutsch, Anton H. Konrad Verlag, neu.
Der 19. Band des Jahrbuches Hohenstaufen/Helfenstein beginnt mit zwei Beiträgen zum Stift Wiesensteig: Sönke Lorenz zeichnet die ersten Jahrhunderte der Verehrung des Hl. Cyriakus nach und ergründet, wie es kam, dass dieser Heilige 861 zum Patron der Stiftskirche erhoben wurde. Karlfriedrich Gruber untersucht die Geschichte des Stiftes im späten Mittelalter. Walter Ziegler erforscht die Geschichte des Adelssitzes, der einst an der Stelle des Storchen in Göppingen stand, im Anhang (›Kleine Beiträge‹) erweitert durch einen Grabungsbericht ebendort von Reinhard Rademacher. Stefan Lang rekonstruiert die Geschichte der jüdischen Familien unter den Herren von Rechberg in Großeislingen, deren Vertreibung 1554 durch ein Kapitalverbrechen ihres Schutzherren verursacht wurde. Karlheinz Bauer ergründet die vielfältige Geschichte und den Aufbau der Orgel der Geislinger Stadtkirche von ihren Anfängen bis zur Gegenwart. Uwe Jens Wandel ruft den Kantor und Komponisten Daniel Speer (1636–1707) in Erinnerung, der unter anderem die Geschichte des ›Weiberaufstandes‹ von Göppingen verfasst hat. Fabian Beller zeigt an spannenden Beispielen aus den Göppinger Oberamtsrechnungen die große Bedeutung dieser Quellen für die lokale Geschichtsforschung. Jean-Marie Mayer beschreibt das Schicksal von Soldaten der Oberämter Göppingen und Geislingen an der Westfront im Kriegsjahr 1916. Rainer Mauch klärt, woher sich die Bezeichnung ›Geißentäle‹ tatsächlich ableitet und auf welches Tal sie sich ursprünglich bezog. gebundene Ausgabe, 14.03.2017.
Hohenstaufen/Helfenstein. Historisches Jahrbuch für den Kreis Göppingen / Hohenstaufen/Helfenstein. Historisches Jahrbuch für den Kreis Göppingen 19 (2017)
ISBN: 9783874375757 bzw. 3874375757, Band: 19, in Deutsch, Anton H. Konrad Verlag, neu.
Der 19. Band des Jahrbuches Hohenstaufen/Helfenstein beginnt mit zwei Beiträgen zum Stift Wiesensteig: Sönke Lorenz zeichnet die ersten Jahrhunderte der Verehrung des Hl. Cyriakus nach und ergründet, wie es kam, dass dieser Heilige 861 zum Patron der Stiftskirche erhoben wurde. Karlfriedrich Gruber untersucht die Geschichte des Stiftes im späten Mittelalter. Walter Ziegler erforscht die Geschichte des Adelssitzes, der einst an der Stelle des Storchen in Göppingen stand, im Anhang (›Kleine Beiträge‹) erweitert durch einen Grabungsbericht ebendort von Reinhard Rademacher. Stefan Lang rekonstruiert die Geschichte der jüdischen Familien unter den Herren von Rechberg in Großeislingen, deren Vertreibung 1554 durch ein Kapitalverbrechen ihres Schutzherren verursacht wurde. Karlheinz Bauer ergründet die vielfältige Geschichte und den Aufbau der Orgel der Geislinger Stadtkirche von ihren Anfängen bis zur Gegenwart. Uwe Jens Wandel ruft den Kantor und Komponisten Daniel Speer (1636–1707) in Erinnerung, der unter anderem die Geschichte des ›Weiberaufstandes‹ von Göppingen verfasst hat. Fabian Beller zeigt an spannenden Beispielen aus den Göppinger Oberamtsrechnungen die große Bedeutung dieser Quellen für die lokale Geschichtsforschung. Jean-Marie Mayer beschreibt das Schicksal von Soldaten der Oberämter Göppingen und Geislingen an der Westfront im Kriegsjahr 1916. Rainer Mauch klärt, woher sich die Bezeichnung ›Geißentäle‹ tatsächlich ableitet und auf welches Tal sie sich ursprünglich bezog. gebundene Ausgabe, 14.03.2017.
Hohenstaufen/Helfenstein. Historisches Jahrbuch für den Kreis Göppingen / Hohenstaufen/Helfenstein. Historisches Jahrbuch für den Kreis Göppingen 19 (2017)
ISBN: 9783874375757 bzw. 3874375757, Band: 19, in Deutsch, Anton H. Konrad Verlag, neu.
Der 19. Band des Jahrbuches Hohenstaufen/Helfenstein beginnt mit zwei Beiträgen zum Stift Wiesensteig: Sönke Lorenz zeichnet die ersten Jahrhunderte der Verehrung des Hl. Cyriakus nach und ergründet, wie es kam, dass dieser Heilige 861 zum Patron der Stiftskirche erhoben wurde. Karlfriedrich Gruber untersucht die Geschichte des Stiftes im späten Mittelalter. Walter Ziegler erforscht die Geschichte des Adelssitzes, der einst an der Stelle des Storchen in Göppingen stand, im Anhang (›Kleine Beiträge‹) erweitert durch einen Grabungsbericht ebendort von Reinhard Rademacher. Stefan Lang rekonstruiert die Geschichte der jüdischen Familien unter den Herren von Rechberg in Großeislingen, deren Vertreibung 1554 durch ein Kapitalverbrechen ihres Schutzherren verursacht wurde. Karlheinz Bauer ergründet die vielfältige Geschichte und den Aufbau der Orgel der Geislinger Stadtkirche von ihren Anfängen bis zur Gegenwart. Uwe Jens Wandel ruft den Kantor und Komponisten Daniel Speer (1636–1707) in Erinnerung, der unter anderem die Geschichte des ›Weiberaufstandes‹ von Göppingen verfasst hat. Fabian Beller zeigt an spannenden Beispielen aus den Göppinger Oberamtsrechnungen die große Bedeutung dieser Quellen für die lokale Geschichtsforschung. Jean-Marie Mayer beschreibt das Schicksal von Soldaten der Oberämter Göppingen und Geislingen an der Westfront im Kriegsjahr 1916. Rainer Mauch klärt, woher sich die Bezeichnung ›Geißentäle‹ tatsächlich ableitet und auf welches Tal sie sich ursprünglich bezog. gebundene Ausgabe, 14.03.2017.
Hohenstaufen Helfenstein. Historisches Jahrbuch für den Kreis Band 2 1992. 1. Auflage. (1992)
ISBN: 9783874373128 bzw. 3874373126, in Deutsch, Weißenhorn: Anton H. Konrad Verlag. gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Adalbert Gregor Schmidt Versandantiquariat und Verlag, 72667 Schlaitdorf.
1. Auflage. 285 Seiten mit zahlreichen, auch farbigen Abbildungen, und einer Beilage in Einstecktasche illustrierter Pappband, oberer Schnitt etwas fleckig, ansonsten geringe Gebrauchsspuren, schön erhalten. 24,5 x 17,5 cm Inhalt: Hans Smettan: Was der Blütenstaub unter dem Göppinger Rathaus verrät. - Rainer Schreg: Archäologische Funde aus der Fils. Ein Beispiel für die Problematik von Gewässerfunden in Vorgeschichte und Mittelalter. - Reinhold Schmid: Gibt es einen Zusammenhang zwischen den hallstattzeitlichen Grabhügeln im Stadtwald Oberholz Markung Göppingen-Bartenbach und dem Hohenstaufen?. - Klaus Graf: Quellen zur Geschichte der Göppinger Oberhofenkirche (1439, 1447) aus dem Lehenskopialbuch Konrads von Weinsberg und dem Weinsberger Archiv. - Günther Currle:"Ach, ich bin zum Leiden gemacht, und mein Schmerze ist immer vor mir". Das Leben einer schwäbischen Dichterfrau: Helene Schubart.- Stefan Rohrbacher:Von Württemberg nach Amerika: Ein deutsch-jüdisches Dorf im 19. Jahrhundert auf dem Weg in die Neue Welt. - Alex Singer: Der Göppinger Schockensee. Frühes Freizeitzentrum und naturnaher Lebensraum. - Heribert Hummel: Das Bild "Mariä Verkündigung" von Karl Schäfer (1888-1957). - Werner Runschke: Der Kalkbrennofen in Boll. Auf den Spuren der Kalk-, Gips- und Zement-Produktion im Landkreis Göppingen. - Wolf-Ingo Seidelman: Mit dem Binnenschiff über die Schwäbische Alb. Kanalpläne durch das Filstal (1917-1972). - Eberhard Wagner: Ein mittelpaläolithisches Artefakt aus dem Filstal. - Konrad Gajek: Ein Geburtsbrief für Daniel Speer. - Wilfried Berg: Zwei Ölbilder im Geislinger Ratssaal. - Helmut Burkhardt: Neues von den Geislinger Zinngießern. - Jochen Bender Fünf Jahre Museum Ebersbach im Aufbau 1986-1991. Versandkostenfreie Lieferung, Angelegt am: 09.01.2015.