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9783874483346 - Jürgen Essers: Polarität
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Jürgen Essers

Polarität (2010)

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ISBN: 9783874483346 bzw. 3874483347, in Deutsch, Kuehlen Verlag Nov 2010, neu.

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Neuware - Die Symbolik der Polarität Das universale Gesetz, nach dem alles in der sichtbaren Welt strukturiert ist, beruht auf fortwährender Bewegung und Entwicklung. Hauptmerkmal dieses Ordnungsprinzips - damit überhaupt eine Aktion oder Reaktion, gleich auf welcher Ebene - stattfinden kann, ist ein Gegensatzpaar, eine Polarität. Polarität ist nicht mit Dualität gleichzusetzen! Der Unterschied zwischen Dualismus und Polarität besteht darin, dass Dualismus nur die unversöhnlichen Gegensätze sieht und zu einseitigen Wertungen und Entscheidungen führt, welche die Welt in ebenso unvereinbare Gegensätze auseinander reißt, während die Polarität aus der Einheit geboren ist und den Begriff der Ganzheit einschließt. Die jeweiligen Pole ergänzen einander, sind untrennbar miteinander verbunden. Wir kennen alle diese polaren Gegensätze wie schwarz und weiß, plus und minus, männlich und weiblich, Engel und Teufel etc., die hinter Bewegungsprozessen gleich welcher Art, ob Gedanken, Gefühlen oder biochemischen Stoffwechselvorgängen stehen. . . Am deutlichsten zeigt sich die Polarität im Gegensatz der unbunten Farben Schwarz und Weiß. Seit der Antike kennen wir das Motiv des Musischen Pflasters. Dieses Schachbrettmuster schwarzer und weißer Felder ziert nicht nur antike und indische Tempelböden sowie zahlreiche christliche Sakralbauten, sondern wird bis in die Mysterienbünde der Neuzeit tradiert. Wir kennen den Aufbau des Atoms, das aus einem positiv geladenen Teilchen, dem Proton, einem negativ geladenen, dem Elektron und einem neutralen Element, dem Neutron besteht. Dieses Neutron vereinigt Plus- und Minus-Pol und stellt die Ausgewogenheit dar. Auf das musivische Pflaster übertragen bedeutet die Farbe Weiß den männlichen Aspekt, den Plus-Pol, das Impuls gebende Element, den Geist, und Schwarz den weiblichen Aspekt, den Minus-Pol, das Impuls verarbeitende, bewahrende Element, die Liebe. So gesehen ist das Gegensatzpaar Schwarz und Weiß - Engel und Teufel - als Symbol für die Polarität auch ein Garant für Bewegung und Entwicklung und damit ein Sinnbild für den kosmischen Code, nach dem alles Leben ewig währt. Copyright: Wolfgang Ruske 210 Künstlerinnen und Künstler zeigen Ihre Werke zu 'Polarität'. Ergründen und entdecken Sie selbst die Polarität in den einzelnen Exponaten. 272 pp. Deutsch.
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Jürgen Essers

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Neuware - Die Symbolik der Polarität Das universale Gesetz, nach dem alles in der sichtbaren Welt strukturiert ist, beruht auf fortwährender Bewegung und Entwicklung. Hauptmerkmal dieses Ordnungsprinzips - damit überhaupt eine Aktion oder Reaktion, gleich auf welcher Ebene - stattfinden kann, ist ein Gegensatzpaar, eine Polarität. Polarität ist nicht mit Dualität gleichzusetzen! Der Unterschied zwischen Dualismus und Polarität besteht darin, dass Dualismus nur die unversöhnlichen Gegensätze sieht und zu einseitigen Wertungen und Entscheidungen führt, welche die Welt in ebenso unvereinbare Gegensätze auseinander reißt, während die Polarität aus der Einheit geboren ist und den Begriff der Ganzheit einschließt. Die jeweiligen Pole ergänzen einander, sind untrennbar miteinander verbunden. Wir kennen alle diese polaren Gegensätze wie schwarz und weiß, plus und minus, männlich und weiblich, Engel und Teufel etc., die hinter Bewegungsprozessen gleich welcher Art, ob Gedanken, Gefühlen oder biochemischen Stoffwechselvorgängen stehen. . . Am deutlichsten zeigt sich die Polarität im Gegensatz der unbunten Farben Schwarz und Weiß. Seit der Antike kennen wir das Motiv des Musischen Pflasters. Dieses Schachbrettmuster schwarzer und weißer Felder ziert nicht nur antike und indische Tempelböden sowie zahlreiche christliche Sakralbauten, sondern wird bis in die Mysterienbünde der Neuzeit tradiert. Wir kennen den Aufbau des Atoms, das aus einem positiv geladenen Teilchen, dem Proton, einem negativ geladenen, dem Elektron und einem neutralen Element, dem Neutron besteht. Dieses Neutron vereinigt Plus- und Minus-Pol und stellt die Ausgewogenheit dar. Auf das musivische Pflaster übertragen bedeutet die Farbe Weiß den männlichen Aspekt, den Plus-Pol, das Impuls gebende Element, den Geist, und Schwarz den weiblichen Aspekt, den Minus-Pol, das Impuls verarbeitende, bewahrende Element, die Liebe. So gesehen ist das Gegensatzpaar Schwarz und Weiß - Engel und Teufel - als Symbol für die Polarität auch ein Garant für Bewegung und Entwicklung und damit ein Sinnbild für den kosmischen Code, nach dem alles Leben ewig währt. Copyright: Wolfgang Ruske 210 Künstlerinnen und Künstler zeigen Ihre Werke zu 'Polarität'. Ergründen und entdecken Sie selbst die Polarität in den einzelnen Exponaten. 272 pp. Deutsch.
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Neuware - Die Symbolik der Polarität Das universale Gesetz, nach dem alles in der sichtbaren Welt strukturiert ist, beruht auf fortwährender Bewegung und Entwicklung. Hauptmerkmal dieses Ordnungsprinzips - damit überhaupt eine Aktion oder Reaktion, gleich auf welcher Ebene - stattfinden kann, ist ein Gegensatzpaar, eine Polarität. Polarität ist nicht mit Dualität gleichzusetzen! Der Unterschied zwischen Dualismus und Polarität besteht darin, dass Dualismus nur die unversöhnlichen Gegensätze sieht und zu einseitigen Wertungen und Entscheidungen führt, welche die Welt in ebenso unvereinbare Gegensätze auseinander reißt, während die Polarität aus der Einheit geboren ist und den Begriff der Ganzheit einschließt. Die jeweiligen Pole ergänzen einander, sind untrennbar miteinander verbunden. Wir kennen alle diese polaren Gegensätze wie schwarz und weiß, plus und minus, männlich und weiblich, Engel und Teufel etc., die hinter Bewegungsprozessen gleich welcher Art, ob Gedanken, Gefühlen oder biochemischen Stoffwechselvorgängen stehen. . . Am deutlichsten zeigt sich die Polarität im Gegensatz der unbunten Farben Schwarz und Weiß. Seit der Antike kennen wir das Motiv des Musischen Pflasters. Dieses Schachbrettmuster schwarzer und weißer Felder ziert nicht nur antike und indische Tempelböden sowie zahlreiche christliche Sakralbauten, sondern wird bis in die Mysterienbünde der Neuzeit tradiert. Wir kennen den Aufbau des Atoms, das aus einem positiv geladenen Teilchen, dem Proton, einem negativ geladenen, dem Elektron und einem neutralen Element, dem Neutron besteht. Dieses Neutron vereinigt Plus- und Minus-Pol und stellt die Ausgewogenheit dar. Auf das musivische Pflaster übertragen bedeutet die Farbe Weiß den männlichen Aspekt, den Plus-Pol, das Impuls gebende Element, den Geist, und Schwarz den weiblichen Aspekt, den Minus-Pol, das Impuls verarbeitende, bewahrende Element, die Liebe. So gesehen ist das Gegensatzpaar Schwarz und Weiß - Engel und Teufel - als Symbol für die Polarität auch ein Garant für Bewegung und Entwicklung und damit ein Sinnbild für den kosmischen Code, nach dem alles Leben ewig währt. Copyright: Wolfgang Ruske 210 Künstlerinnen und Künstler zeigen Ihre Werke zu 'Polarität'. Ergründen und entdecken Sie selbst die Polarität in den einzelnen Exponaten. 272 pp. Deutsch.
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9783874483346 - Jürgen Essers: Polarität
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Neuware - Die Symbolik der Polarität Das universale Gesetz, nach dem alles in der sichtbaren Welt strukturiert ist, beruht auf fortwährender Bewegung und Entwicklung. Hauptmerkmal dieses Ordnungsprinzips - damit überhaupt eine Aktion oder Reaktion, gleich auf welcher Ebene - stattfinden kann, ist ein Gegensatzpaar, eine Polarität. Polarität ist nicht mit Dualität gleichzusetzen! Der Unterschied zwischen Dualismus und Polarität besteht darin, dass Dualismus nur die unversöhnlichen Gegensätze sieht und zu einseitigen Wertungen und Entscheidungen führt, welche die Welt in ebenso unvereinbare Gegensätze auseinander reißt, während die Polarität aus der Einheit geboren ist und den Begriff der Ganzheit einschließt. Die jeweiligen Pole ergänzen einander, sind untrennbar miteinander verbunden. Wir kennen alle diese polaren Gegensätze wie schwarz und weiß, plus und minus, männlich und weiblich, Engel und Teufel etc., die hinter Bewegungsprozessen gleich welcher Art, ob Gedanken, Gefühlen oder biochemischen Stoffwechselvorgängen stehen. . . Am deutlichsten zeigt sich die Polarität im Gegensatz der unbunten Farben Schwarz und Weiß. Seit der Antike kennen wir das Motiv des Musischen Pflasters. Dieses Schachbrettmuster schwarzer und weißer Felder ziert nicht nur antike und indische Tempelböden sowie zahlreiche christliche Sakralbauten, sondern wird bis in die Mysterienbünde der Neuzeit tradiert. Wir kennen den Aufbau des Atoms, das aus einem positiv geladenen Teilchen, dem Proton, einem negativ geladenen, dem Elektron und einem neutralen Element, dem Neutron besteht. Dieses Neutron vereinigt Plus- und Minus-Pol und stellt die Ausgewogenheit dar. Auf das musivische Pflaster übertragen bedeutet die Farbe Weiß den männlichen Aspekt, den Plus-Pol, das Impuls gebende Element, den Geist, und Schwarz den weiblichen Aspekt, den Minus-Pol, das Impuls verarbeitende, bewahrende Element, die Liebe. So gesehen ist das Gegensatzpaar Schwarz und Weiß - Engel und Teufel - als Symbol für die Polarität auch ein Garant für Bewegung und Entwicklung und damit ein Sinnbild für den kosmischen Code, nach dem alles Leben ewig währt. Copyright: Wolfgang Ruske 210 Künstlerinnen und Künstler zeigen Ihre Werke zu 'Polarität'. Ergründen und entdecken Sie selbst die Polarität in den einzelnen Exponaten. 272 pp. Deutsch.
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9783874483346 - Essers, Jürgen / Ruske, Wolfgang: Polarität
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Essers, Jürgen / Ruske, Wolfgang

Polarität

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Publisher/Verlag: Kühlen | Die Sammlung 2 | Die Symbolik der Polarität Das universale Gesetz, nach dem alles in der sichtbaren Welt strukturiert ist, beruht auf fortwährender Bewegung und Entwicklung. Hauptmerkmal dieses Ordnungsprinzips - damit überhaupt eine Aktion oder Reaktion, gleich auf welcher Ebene - stattfinden kann, ist ein Gegensatzpaar, eine Polarität. Polarität ist nicht mit Dualität gleichzusetzen! Der Unterschied zwischen Dualismus und Polarität besteht darin, dass Dualismus nur die unversöhnlichen Gegensätze sieht und zu einseitigen Wertungen und Entscheidungen führt, welche die Welt in ebenso unvereinbare Gegensätze auseinander reißt, während die Polarität aus der Einheit geboren ist und den Begriff der Ganzheit einschließt. Die jeweiligen Pole ergänzen einander, sind untrennbar miteinander verbunden. Wir kennen alle diese polaren Gegensätze wie schwarz und weiß, plus und minus, männlich und weiblich, Engel und Teufel etc., die hinter Bewegungsprozessen gleich welcher Art, ob Gedanken, Gefühlen oder biochemischen Stoffwechselvorgängen stehen. . . Am deutlichsten zeigt sich die Polarität im Gegensatz der unbunten Farben Schwarz und Weiß. Seit der Antike kennen wir das Motiv des Musischen Pflasters. Dieses Schachbrettmuster schwarzer und weißer Felder ziert nicht nur antike und indische Tempelböden sowie zahlreiche christliche Sakralbauten, sondern wird bis in die Mysterienbünde der Neuzeit tradiert. Wir kennen den Aufbau des Atoms, das aus einem positiv geladenen Teilchen, dem Proton, einem negativ geladenen, dem Elektron und einem neutralen Element, dem Neutron besteht. Dieses Neutron vereinigt Plus- und Minus-Pol und stellt die Ausgewogenheit dar. Auf das musivische Pflaster übertragen bedeutet die Farbe Weiß den männlichen Aspekt, den Plus-Pol, das Impuls gebende Element, den Geist, und Schwarz den weiblichen Aspekt, den Minus-Pol, das Impuls verarbeitende, bewahrende Element, die Liebe. So gesehen ist das Gegensatzpaar Schwarz und Weiß - Engel und Teufel - als Symbol für die Polarität auch ein Garant für Bewegung und Entwicklung und damit ein Sinnbild für den kosmischen Code, nach dem alles Leben ewig währt. Copyright: Wolfgang Ruske 210 Künstlerinnen und Künstler zeigen Ihre Werke zu "Polarität". Ergründen und entdecken Sie selbst die Polarität in den einzelnen Exponaten. | Format: Hardback | 460 gr | 170x117x23 mm | 272 pp.
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9783874483346 - Essers: / Ruske | Polarität | Kuehlen | 2010
Essers

/ Ruske | Polarität | Kuehlen | 2010

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ISBN: 9783874483346 bzw. 3874483347, in Deutsch, Kuehlen Verlag, neu.

Die Symbolik der Polarität Das universale Gesetz, nach dem alles in der sichtbaren Welt strukturiert ist, beruht auf fortwährender Bewegung und Entwicklung. Hauptmerkmal dieses Ordnungsprinzips - damit überhaupt eine Aktion oder Reaktion, gleich auf welcher Ebene - stattfinden kann, ist ein Gegensatzpaar, eine Polarität. Polarität ist nicht mit Dualität gleichzusetzen! Der Unterschied zwischen Dualismus und Polarität besteht darin, dass Dualismus nur die unversöhnlichen Gegensätze sieht und zu einseitigen Wertungen und Entscheidungen führt, welche die Welt in ebenso unvereinbare Gegensätze auseinander reißt, während die Polarität aus der Einheit geboren ist und den Begriff der Ganzheit einschließt. Die jeweiligen Pole ergänzen einander, sind untrennbar miteinander verbunden. Wir kennen alle diese polaren Gegensätze wie schwarz und weiß, plus und minus, männlich und weiblich, Engel und Teufel etc., die hinter Bewegungsprozessen gleich welcher Art, ob Gedanken, Gefühlen oder biochemischen Stoffwechselvorgängen stehen. ... ... Am deutlichsten zeigt sich die Polarität im Gegensatz der unbunten Farben Schwarz und Weiß. Seit der Antike kennen wir das Motiv des Musischen Pflasters. Dieses Schachbrettmuster schwarzer und weißer Felder ziert nicht nur antike und indische Tempelböden sowie zahlreiche christliche Sakralbauten, sondern wird bis in die Mysterienbünde der Neuzeit tradiert. Wir kennen den Aufbau des Atoms, das aus einem positiv geladenen Teilchen, dem Proton, einem negativ geladenen, dem Elektron und einem neutralen Element, dem Neutron besteht. Dieses Neutron vereinigt Plus- und Minus-Pol und stellt die Ausgewogenheit dar. Auf das musivische Pflaster übertragen bedeutet die Farbe Weiß den männlichen Aspekt, den Plus-Pol, das Impuls gebende Element, den Geist, und Schwarz den weiblichen Aspekt, den Minus-Pol, das Impuls verarbeitende, bewahrende Element, die Liebe. So gesehen ist das Gegensatzpaar Schwarz und Weiß - Engel und Teufel - als Symbol für die Polarität auch ein Garant für Bewegung und Entwicklung und damit ein Sinnbild für den kosmischen Code, nach dem alles Leben ewig währt. Copyright: Wolfgang Ruske 210 Künstlerinnen und Künstler zeigen Ihre Werke zu 'Polarität'. Ergründen und entdecken Sie selbst die Polarität in den einzelnen Exponaten.
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