Mensch Gottes: Hommage an Bert Gerresheim - 7 Angebote vergleichen
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Mensch Gottes - Hommage an Bert Gerresheim
DE PB NW
ISBN: 9783874483605 bzw. 3874483606, in Deutsch, Kuehlen Verlag, Taschenbuch, neu.
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Mensch Gottes: ... Der Künstler Bert Gerresheim schenkt uns in seiner Piet? österliche Hoffnungszeichen. So ist der Leichnam eingebunden in die Gewänder der Auferstehung, so ist es selbst der Mutter nicht erlaubt, das `Noli-me-tangere` zu durchbrechen! Sie berührt den Körper ihres Sohnes nicht, zwischen ihren Händen und seinem Körper liegt das Linnen. Auf diese Weise verheißt der Abschied bereits die Wiederkehr, bricht im Tod das neue Leben auf. Mit einem Detail wird dies unterstrichen. Die Marterwerkzeuge Dornenkrone und Nägel, sie liegen am Boden, sie können Christus nichts mehr anhaben. Auf sie verweist der leere Blick des Gekreuzigten, doch wo menschliche Brutalität am Ende ist, da wei? göttliche Liebe um einen neuen Anfang. So wird die Piet? von Gerresheim gleichsam zum Vexierbild. Durch das Eine hindurch sieht man das Andere das Vordergründige lässt Geschehenes und Geschehendes durchscheinen! Ein Letztes muss angemerkt werden. Betrachtet man die Silhouette der Piet? von der Seite, so nimmt man die nach vorne gebeugte Gestalt Mariens als aufrecht stehende Schale wahr. Maria ist ganz Gnadenschale, in die Gott seine Fürsorge für den Menschen, seine Liebe hineingegossen hat, nämlich seinen Sohn Jesus Christus. Indem die Gottesmutter die Gestalt ihres Sohnes ganz umhüllt, hat sie ihn gleichsam wieder in sich aufgenommen sie ist bereit, ihr Kind ein zweites Mal zu gebären. Doch nun nicht mehr, um ihm das Licht der Welt zu schenken, sondern um ihn in das Licht der Ewigkeit zu entlassen. Eine solche Piet? kann man nur Gestalt werden lassen, wenn man in einer tiefen Spiritualität die Stationen des Heils immer wieder selber durchmeditiert, durchlitten und durchlebt hat, wenn Auferstehung nicht Theorem, sondern konkrete Wirklichkeit bedeutet. So kann man dem Künstler nur von Herzen danken, dass er uns als Betrachter teilhaben lässt an seinen leiblich-geistig-geistlichenErfahrungen. Sie dürfen uns bei jedem Blick auf diese Piet? ermutigen, aufzubrechen, um unser eigenes Abenteuer der Antwort auf diese Liebe zu wagen. Klaus Hurtz, Taschenbuch.
Mensch Gottes: ... Der Künstler Bert Gerresheim schenkt uns in seiner Piet? österliche Hoffnungszeichen. So ist der Leichnam eingebunden in die Gewänder der Auferstehung, so ist es selbst der Mutter nicht erlaubt, das `Noli-me-tangere` zu durchbrechen! Sie berührt den Körper ihres Sohnes nicht, zwischen ihren Händen und seinem Körper liegt das Linnen. Auf diese Weise verheißt der Abschied bereits die Wiederkehr, bricht im Tod das neue Leben auf. Mit einem Detail wird dies unterstrichen. Die Marterwerkzeuge Dornenkrone und Nägel, sie liegen am Boden, sie können Christus nichts mehr anhaben. Auf sie verweist der leere Blick des Gekreuzigten, doch wo menschliche Brutalität am Ende ist, da wei? göttliche Liebe um einen neuen Anfang. So wird die Piet? von Gerresheim gleichsam zum Vexierbild. Durch das Eine hindurch sieht man das Andere das Vordergründige lässt Geschehenes und Geschehendes durchscheinen! Ein Letztes muss angemerkt werden. Betrachtet man die Silhouette der Piet? von der Seite, so nimmt man die nach vorne gebeugte Gestalt Mariens als aufrecht stehende Schale wahr. Maria ist ganz Gnadenschale, in die Gott seine Fürsorge für den Menschen, seine Liebe hineingegossen hat, nämlich seinen Sohn Jesus Christus. Indem die Gottesmutter die Gestalt ihres Sohnes ganz umhüllt, hat sie ihn gleichsam wieder in sich aufgenommen sie ist bereit, ihr Kind ein zweites Mal zu gebären. Doch nun nicht mehr, um ihm das Licht der Welt zu schenken, sondern um ihn in das Licht der Ewigkeit zu entlassen. Eine solche Piet? kann man nur Gestalt werden lassen, wenn man in einer tiefen Spiritualität die Stationen des Heils immer wieder selber durchmeditiert, durchlitten und durchlebt hat, wenn Auferstehung nicht Theorem, sondern konkrete Wirklichkeit bedeutet. So kann man dem Künstler nur von Herzen danken, dass er uns als Betrachter teilhaben lässt an seinen leiblich-geistig-geistlichenErfahrungen. Sie dürfen uns bei jedem Blick auf diese Piet? ermutigen, aufzubrechen, um unser eigenes Abenteuer der Antwort auf diese Liebe zu wagen. Klaus Hurtz, Taschenbuch.
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/ Mack / Hofmann | Mensch Gottes | Kuehlen | 2012
DE NW
ISBN: 9783874483605 bzw. 3874483606, in Deutsch, Kuehlen Verlag, neu.
... Der Künstler Bert Gerresheim schenkt uns in seiner Pietà österliche Hoffnungszeichen. So ist der Leichnam eingebunden in die Gewänder der Auferstehung, so ist es selbst der Mutter nicht erlaubt, das 'Noli-me-tangere' zu durchbrechen! Sie berührt den Körper ihres Sohnes nicht, zwischen ihren Händen und seinem Körper liegt das Linnen. Auf diese Weise verheißt der Abschied bereits die Wiederkehr, bricht im Tod das neue Leben auf. Mit einem Detail wird dies unterstrichen. Die Marterwerkzeuge Dornenkrone und Nägel, sie liegen am Boden, sie können Christus nichts mehr anhaben. Auf sie verweist der leere Blick des Gekreuzigten, doch wo menschliche Brutalität am Ende ist, da weiß göttliche Liebe um einen neuen Anfang. So wird die Pietà von Gerresheim gleichsam zum Vexierbild. Durch das Eine hindurch sieht man das Andere, das Vordergründige lässt Geschehenes und Geschehendes durchscheinen! Ein Letztes muss angemerkt werden. Betrachtet man die Silhouette der Pietà von der Seite, so nimmt man die nach vorne gebeugte Gestalt Mariens als aufrecht stehende Schale wahr. Maria ist ganz Gnadenschale, in die Gott seine Fürsorge für den Menschen, seine Liebe hineingegossen hat, nämlich seinen Sohn Jesus Christus. Indem die Gottesmutter die Gestalt ihres Sohnes ganz umhüllt, hat sie ihn gleichsam wieder in sich aufgenommen, sie ist bereit, ihr Kind ein zweites Mal zu gebären. Doch nun nicht mehr, um ihm das Licht der Welt zu schenken, sondern um ihn in das Licht der Ewigkeit zu entlassen. Eine solche Pietà kann man nur Gestalt werden lassen, wenn man in einer tiefen Spiritualität die Stationen des Heils immer wieder selber durchmeditiert, durchlitten und durchlebt hat, wenn Auferstehung nicht Theorem, sondern konkrete Wirklichkeit bedeutet. So kann man dem Künstler nur von Herzen danken, dass er uns als Betrachter teilhaben lässt an seinen leiblich-geistig-geistlichen Erfahrungen. Sie dürfen uns bei jedem Blick auf diese Pietà ermutigen, aufzubrechen, um unser eigenes Abenteuer der Antwort auf diese Liebe zu wagen. Klaus Hurtz.
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Symbolbild
Mensch Gottes : Hommage an Bert Gerresheim (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783874483605 bzw. 3874483606, in Deutsch, Kuehlen Verlag Mai 2012, Taschenbuch, neu.
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Neuware - . Der Künstler Bert Gerresheim schenkt uns in seiner Pietà österliche Hoffnungszeichen. So ist der Leichnam eingebunden in die Gewänder der Auferstehung, so ist es selbst der Mutter nicht erlaubt, das 'Noli-me-tangere' zu durchbrechen! Sie berührt den Körper ihres Sohnes nicht, zwischen ihren Händen und seinem Körper liegt das Linnen. Auf diese Weise verheißt der Abschied bereits die Wiederkehr, bricht im Tod das neue Leben auf. Mit einem Detail wird dies unterstrichen. Die Marterwerkzeuge Dornenkrone und Nägel, sie liegen am Boden, sie können Christus nichts mehr anhaben. Auf sie verweist der leere Blick des Gekreuzigten, doch wo menschliche Brutalität am Ende ist, da weiß göttliche Liebe um einen neuen Anfang. So wird die Pietà von Gerresheim gleichsam zum Vexierbild. Durch das Eine hindurch sieht man das Andere; das Vordergründige lässt Geschehenes und Geschehendes durchscheinen! Ein Letztes muss angemerkt werden. Betrachtet man die Silhouette der Pietà von der Seite, so nimmt man die nach vorne gebeugte Gestalt Mariens als aufrecht stehende Schale wahr. Maria ist ganz Gnadenschale, in die Gott seine Fürsorge für den Menschen, seine Liebe hineingegossen hat, nämlich seinen Sohn Jesus Christus. Indem die Gottesmutter die Gestalt ihres Sohnes ganz umhüllt, hat sie ihn gleichsam wieder in sich aufgenommen; sie ist bereit, ihr Kind ein zweites Mal zu gebären. Doch nun nicht mehr, um ihm das Licht der Welt zu schenken, sondern um ihn in das Licht der Ewigkeit zu entlassen. Eine solche Pietà kann man nur Gestalt werden lassen, wenn man in einer tiefen Spiritualität die Stationen des Heils immer wieder selber durchmeditiert, durchlitten und durchlebt hat, wenn Auferstehung nicht Theorem, sondern konkrete Wirklichkeit bedeutet. So kann man dem Künstler nur von Herzen danken, dass er uns als Betrachter teilhaben lässt an seinen leiblich-geistig-geistlichenErfahrungen. Sie dürfen uns bei jedem Blick auf diese Pietà ermutigen, aufzubrechen, um unser eigenes Abenteuer der Antwort auf diese Liebe zu wagen. Klaus Hurtz 64 pp. Deutsch, Books.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - . Der Künstler Bert Gerresheim schenkt uns in seiner Pietà österliche Hoffnungszeichen. So ist der Leichnam eingebunden in die Gewänder der Auferstehung, so ist es selbst der Mutter nicht erlaubt, das 'Noli-me-tangere' zu durchbrechen! Sie berührt den Körper ihres Sohnes nicht, zwischen ihren Händen und seinem Körper liegt das Linnen. Auf diese Weise verheißt der Abschied bereits die Wiederkehr, bricht im Tod das neue Leben auf. Mit einem Detail wird dies unterstrichen. Die Marterwerkzeuge Dornenkrone und Nägel, sie liegen am Boden, sie können Christus nichts mehr anhaben. Auf sie verweist der leere Blick des Gekreuzigten, doch wo menschliche Brutalität am Ende ist, da weiß göttliche Liebe um einen neuen Anfang. So wird die Pietà von Gerresheim gleichsam zum Vexierbild. Durch das Eine hindurch sieht man das Andere; das Vordergründige lässt Geschehenes und Geschehendes durchscheinen! Ein Letztes muss angemerkt werden. Betrachtet man die Silhouette der Pietà von der Seite, so nimmt man die nach vorne gebeugte Gestalt Mariens als aufrecht stehende Schale wahr. Maria ist ganz Gnadenschale, in die Gott seine Fürsorge für den Menschen, seine Liebe hineingegossen hat, nämlich seinen Sohn Jesus Christus. Indem die Gottesmutter die Gestalt ihres Sohnes ganz umhüllt, hat sie ihn gleichsam wieder in sich aufgenommen; sie ist bereit, ihr Kind ein zweites Mal zu gebären. Doch nun nicht mehr, um ihm das Licht der Welt zu schenken, sondern um ihn in das Licht der Ewigkeit zu entlassen. Eine solche Pietà kann man nur Gestalt werden lassen, wenn man in einer tiefen Spiritualität die Stationen des Heils immer wieder selber durchmeditiert, durchlitten und durchlebt hat, wenn Auferstehung nicht Theorem, sondern konkrete Wirklichkeit bedeutet. So kann man dem Künstler nur von Herzen danken, dass er uns als Betrachter teilhaben lässt an seinen leiblich-geistig-geistlichenErfahrungen. Sie dürfen uns bei jedem Blick auf diese Pietà ermutigen, aufzubrechen, um unser eigenes Abenteuer der Antwort auf diese Liebe zu wagen. Klaus Hurtz 64 pp. Deutsch, Books.
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Klaus Hurtz, Heinz Mack, Dr. Fiedhelm Hofmann, Christiane Underberg, Sven Gösmann, Hildegard Wirges, Dr. Heinrich Mussinghoff, Prof. Dr. Elisabeth Jünemann, Dr. Heiner Koch, Heinrich Janssen, Prof. h.c. Karl-Heinz Schmäke
Mensch Gottes: Hommage an Bert Gerresheim (2012)
~DE PB
ISBN: 9783874483605 bzw. 3874483606, vermutlich in Deutsch, B Kühlen, Taschenbuch, mit Einband.
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Gebraucht - Gut - ungelesen, rechte untere Heftecke mit leichtem durchgehendem Knick, gut mit leichten Mängeln an Schnitt oder Umschlag durch Lager- oder Transportschaden, als Mängelexemplar gekennzeichnet - . Der Künstler Bert Gerresheim schenkt uns in seiner Pietà österliche Hoffnungszeichen. So ist der Leichnam eingebunden in die Gewänder der Auferstehung, so ist es selbst der Mutter nicht erlaubt, das 'Noli-me-tangere' zu durchbrechen! Sie berührt den Körper ihres Sohnes nicht, zwischen ihren Händen und seinem Körper liegt das Linnen. Auf diese Weise verheißt der Abschied bereits die Wiederkehr, bricht im Tod das neue Leben auf. Mit einem Detail wird dies unterstrichen. Die Marterwerkzeuge Dornenkrone und Nägel, sie liegen am Boden, sie können Christus nichts mehr anhaben. Auf sie verweist der leere Blick des Gekreuzigten, doch wo menschliche Brutalität am Ende ist, da weiß göttliche Liebe um einen neuen Anfang. So wird die Pietà von Gerresheim gleichsam zum Vexierbild. Durch das Eine hindurch sieht man das Andere; das Vordergründige lässt Geschehenes und Geschehendes durchscheinen! Ein Letztes muss angemerkt werden. Betrachtet man die Silhouette der Pietà von der Seite, so nimmt man die nach vorne gebeugte Gestalt Mariens als aufrecht stehende Schale wahr. Maria ist ganz Gnadenschale, in die Gott seine Fürsorge für den Menschen, seine Liebe hineingegossen hat, nämlich seinen Sohn Jesus Christus. Indem die Gottesmutter die Gestalt ihres Sohnes ganz umhüllt, hat sie ihn gleichsam wieder in sich aufgenommen; sie ist bereit, ihr Kind ein zweites Mal zu gebären. Doch nun nicht mehr, um ihm das Licht der Welt zu schenken, sondern um ihn in das Licht der Ewigkeit zu entlassen. Eine solche Pietà kann man nur Gestalt werden lassen, wenn man in einer tiefen Spiritualität die Stationen des Heils immer wieder selber durchmeditiert, durchlitten und durchlebt hat, wenn Auferstehung nicht Theorem, sondern konkrete Wirklichkeit bedeutet. So kann man dem Künstler nur von Herzen danken, dass er uns als Betrachter teilhaben lässt an seinen leiblich-geistig-geistlichenErfahrungen. Sie dürfen uns bei jedem Blick auf diese Pietà ermutigen, aufzubrechen, um unser eigenes Abenteuer der Antwort auf diese Liebe zu wagen.Klaus Hurtz 64 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, buchversandmimpf2000 [53410207], Emtmannsberg, BAYE, Germany.
Gebraucht - Gut - ungelesen, rechte untere Heftecke mit leichtem durchgehendem Knick, gut mit leichten Mängeln an Schnitt oder Umschlag durch Lager- oder Transportschaden, als Mängelexemplar gekennzeichnet - . Der Künstler Bert Gerresheim schenkt uns in seiner Pietà österliche Hoffnungszeichen. So ist der Leichnam eingebunden in die Gewänder der Auferstehung, so ist es selbst der Mutter nicht erlaubt, das 'Noli-me-tangere' zu durchbrechen! Sie berührt den Körper ihres Sohnes nicht, zwischen ihren Händen und seinem Körper liegt das Linnen. Auf diese Weise verheißt der Abschied bereits die Wiederkehr, bricht im Tod das neue Leben auf. Mit einem Detail wird dies unterstrichen. Die Marterwerkzeuge Dornenkrone und Nägel, sie liegen am Boden, sie können Christus nichts mehr anhaben. Auf sie verweist der leere Blick des Gekreuzigten, doch wo menschliche Brutalität am Ende ist, da weiß göttliche Liebe um einen neuen Anfang. So wird die Pietà von Gerresheim gleichsam zum Vexierbild. Durch das Eine hindurch sieht man das Andere; das Vordergründige lässt Geschehenes und Geschehendes durchscheinen! Ein Letztes muss angemerkt werden. Betrachtet man die Silhouette der Pietà von der Seite, so nimmt man die nach vorne gebeugte Gestalt Mariens als aufrecht stehende Schale wahr. Maria ist ganz Gnadenschale, in die Gott seine Fürsorge für den Menschen, seine Liebe hineingegossen hat, nämlich seinen Sohn Jesus Christus. Indem die Gottesmutter die Gestalt ihres Sohnes ganz umhüllt, hat sie ihn gleichsam wieder in sich aufgenommen; sie ist bereit, ihr Kind ein zweites Mal zu gebären. Doch nun nicht mehr, um ihm das Licht der Welt zu schenken, sondern um ihn in das Licht der Ewigkeit zu entlassen. Eine solche Pietà kann man nur Gestalt werden lassen, wenn man in einer tiefen Spiritualität die Stationen des Heils immer wieder selber durchmeditiert, durchlitten und durchlebt hat, wenn Auferstehung nicht Theorem, sondern konkrete Wirklichkeit bedeutet. So kann man dem Künstler nur von Herzen danken, dass er uns als Betrachter teilhaben lässt an seinen leiblich-geistig-geistlichenErfahrungen. Sie dürfen uns bei jedem Blick auf diese Pietà ermutigen, aufzubrechen, um unser eigenes Abenteuer der Antwort auf diese Liebe zu wagen.Klaus Hurtz 64 pp. Deutsch.
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Klaus Hurtz; Heinz Mack; Dr. Fiedhelm Hofmann; Klaus Hurtz; Christiane Underberg; Sven Gösmann; Hildegard Wirges; Dr. Heinrich Mussinghoff; Prof. Dr. Elisabeth Jünemann; Dr. Heiner Koch; Heinrich Janssen; Prof. h.c. Karl-Heinz Schmäke
Mensch Gottes (2012)
DE NW
ISBN: 9783874483605 bzw. 3874483606, in Deutsch, Kühlen, B, neu.
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Hommage an Bert Gerresheim, Buch, Buch.
Hommage an Bert Gerresheim, Buch, Buch.
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Symbolbild
Dr. Heiner Koch, Heinrich Janssen, Prof. h. c. Karl-Heinz Schmäke, Heinz Mack, Dr. Fiedhelm Hofmann, Klaus Hurtz, Christiane Underberg, Sven Gösmann, Hildegard Wirges, Dr. Heinrich Mussinghoff, Prof. Dr. Elisabeth Jünemann, a cura di: Klaus Hurtz
Mensch Gottes: Hommage an Bert Gerresheim (2012)
DE NW
ISBN: 9783874483605 bzw. 3874483606, in Deutsch, 64 Seiten, Kuehlen Verlag, neu.
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