Bukowski und die Beats - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2018 | 2019 | 2021 |
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Bukowski und die Beats (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783875123203 bzw. 3875123204, in Deutsch, Maro, Taschenbuch, neu.
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Die Literaturwissenschaft liebt Schubladen. Autoren und ihre Werke lassen sich so besser kategorisieren. Literarische Zeitgenossen aus dem selben Sprachraum passen oft zusammen ins gleiche Fach. Charles Bukowski jedenfalls wird gerne in die Schublade der Beatliteratur geschoben. Kein Wunder, erschienen doch seine ersten Bücher und teilweise die von Kerouac, Ginsberg oder Neal Cassady beim gleichen Verlag zur selben Zeit (City Lights). In Deutschland kam noch dazu, dass sie größtenteils auch noch über den Schreibtisch des gleichen Übersetzers liefen – Carl Weissner. Dieser erklärt jedoch in einem ZEIT-Interview: 'Bukowski hat schon gar nicht dazugehört – er fand die Beats eher peinlich, und während sie in San Francisco den Quatsch Poetry & Jazz aus der Taufe hoben, hat er im Hafen als Hilfsarbeiter malocht.' Wie auch dieses Weissner Zitat verdeutlicht, waren die Protagonisten der Szene in Wirklichkeit entgegengesetzte Pole eines der interessantesten Spannungsfelder der modernen Literatur. Dieses Spannungsfeld ist die Grundlage auf der dieses Buch seine Untersuchung ansetzt und auf dem Duval anhand der Auswertung umfangreicher Zeitzeugendokumente, Interviews und Briefe die reaktionären Tendenzen von Teilen der Beat Generation herausarbeitet, einen kritischen Blick auf das Treiben der ersten Hippie Autoren um Allen Ginsberg wirft und sich auf einfühlende aber unsentimentale Weise dem umfangreichen Werk Charles Bukowskis nähert. Taschenbuch, 14.05.2015.
Die Literaturwissenschaft liebt Schubladen. Autoren und ihre Werke lassen sich so besser kategorisieren. Literarische Zeitgenossen aus dem selben Sprachraum passen oft zusammen ins gleiche Fach. Charles Bukowski jedenfalls wird gerne in die Schublade der Beatliteratur geschoben. Kein Wunder, erschienen doch seine ersten Bücher und teilweise die von Kerouac, Ginsberg oder Neal Cassady beim gleichen Verlag zur selben Zeit (City Lights). In Deutschland kam noch dazu, dass sie größtenteils auch noch über den Schreibtisch des gleichen Übersetzers liefen – Carl Weissner. Dieser erklärt jedoch in einem ZEIT-Interview: 'Bukowski hat schon gar nicht dazugehört – er fand die Beats eher peinlich, und während sie in San Francisco den Quatsch Poetry & Jazz aus der Taufe hoben, hat er im Hafen als Hilfsarbeiter malocht.' Wie auch dieses Weissner Zitat verdeutlicht, waren die Protagonisten der Szene in Wirklichkeit entgegengesetzte Pole eines der interessantesten Spannungsfelder der modernen Literatur. Dieses Spannungsfeld ist die Grundlage auf der dieses Buch seine Untersuchung ansetzt und auf dem Duval anhand der Auswertung umfangreicher Zeitzeugendokumente, Interviews und Briefe die reaktionären Tendenzen von Teilen der Beat Generation herausarbeitet, einen kritischen Blick auf das Treiben der ersten Hippie Autoren um Allen Ginsberg wirft und sich auf einfühlende aber unsentimentale Weise dem umfangreichen Werk Charles Bukowskis nähert. Taschenbuch, 14.05.2015.
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Bukowski und die Beats (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783875123203 bzw. 3875123204, in Deutsch, Maro Verlag, Taschenbuch, neu.
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Jean Francois Duval eröffnet mit diesem Buch einen neuen Blick auf die Welt der Beatliteratur. Unsentimental und doch einfühlsam nähert er sich dem Werk von Charles Bukowski und untersucht dessen Verortung in der Beatgeneration. Anhand dieser Arbeit deckt Duval reaktionäre Tendenzen innerhalb der damaligen Literatenszene auf, beschreibt anschaulich das Innenleben der frühen Beatgeneration, lässt die Verwerfungen, Freundschaften, Grabenkriege dieser kleinen kalifornischen Szene Die Literaturwissenschaft liebt Schubladen. Autoren und ihre Werke lassen sich so besser kategorisieren. Literarische Zeitgenossen aus dem selben Sprachraum passen oft zusammen ins gleiche Fach. Charles Bukowski jedenfalls wird gerne in die Schublade der Beatliteratur geschoben. Kein Wunder, erschienen doch seine ersten Bücher und teilweise die von Kerouac, Ginsberg oder Neal Cassady beim gleichen Verlag zur selben Zeit (City Lights). In Deutschland kam noch dazu, dass sie größtenteils auch noch über den Schreibtisch des gleichen Übersetzers liefen Carl Weissner. Dieser erklärt jedoch in einem ZEIT-Interview: »Bukowski hat schon gar nicht dazugehört er fand die Beats eher peinlich, und während sie in San Francisco den Quatsch Poetry & Jazz aus der Taufe hoben, hat er im Hafen als Hilfsarbeiter malocht.« Wie auch dieses Weissner Zitat verdeutlicht, waren die Protagonisten der Szene in Wirklichkeit entgegengesetzte Pole eines der interessantesten Spannungsfelder der modernen Literatur. Dieses Spannungsfeld ist die Grundlage auf der dieses Buch seine Untersuchung ansetzt und auf dem Duval anhand der Auswertung umfangreicher Zeitzeugendokumente, Interviews und Briefe die reaktionären Tendenzen von Teilen der Beat Generation herausarbeitet, einen kritischen Blick auf das Treiben der ersten Hippie Autoren um Allen Ginsberg wirft und sich auf einfühlende aber unsentimentale Weise dem umfangreichen Werk Charles Bukowskis nähert. 14.05.2015, Taschenbuch.
Jean Francois Duval eröffnet mit diesem Buch einen neuen Blick auf die Welt der Beatliteratur. Unsentimental und doch einfühlsam nähert er sich dem Werk von Charles Bukowski und untersucht dessen Verortung in der Beatgeneration. Anhand dieser Arbeit deckt Duval reaktionäre Tendenzen innerhalb der damaligen Literatenszene auf, beschreibt anschaulich das Innenleben der frühen Beatgeneration, lässt die Verwerfungen, Freundschaften, Grabenkriege dieser kleinen kalifornischen Szene Die Literaturwissenschaft liebt Schubladen. Autoren und ihre Werke lassen sich so besser kategorisieren. Literarische Zeitgenossen aus dem selben Sprachraum passen oft zusammen ins gleiche Fach. Charles Bukowski jedenfalls wird gerne in die Schublade der Beatliteratur geschoben. Kein Wunder, erschienen doch seine ersten Bücher und teilweise die von Kerouac, Ginsberg oder Neal Cassady beim gleichen Verlag zur selben Zeit (City Lights). In Deutschland kam noch dazu, dass sie größtenteils auch noch über den Schreibtisch des gleichen Übersetzers liefen Carl Weissner. Dieser erklärt jedoch in einem ZEIT-Interview: »Bukowski hat schon gar nicht dazugehört er fand die Beats eher peinlich, und während sie in San Francisco den Quatsch Poetry & Jazz aus der Taufe hoben, hat er im Hafen als Hilfsarbeiter malocht.« Wie auch dieses Weissner Zitat verdeutlicht, waren die Protagonisten der Szene in Wirklichkeit entgegengesetzte Pole eines der interessantesten Spannungsfelder der modernen Literatur. Dieses Spannungsfeld ist die Grundlage auf der dieses Buch seine Untersuchung ansetzt und auf dem Duval anhand der Auswertung umfangreicher Zeitzeugendokumente, Interviews und Briefe die reaktionären Tendenzen von Teilen der Beat Generation herausarbeitet, einen kritischen Blick auf das Treiben der ersten Hippie Autoren um Allen Ginsberg wirft und sich auf einfühlende aber unsentimentale Weise dem umfangreichen Werk Charles Bukowskis nähert. 14.05.2015, Taschenbuch.
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Bukowski und die Beats (2015)
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ISBN: 9783875123203 bzw. 3875123204, in Deutsch, Maro Verlag, Taschenbuch, neu.
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Jean Francois Duval eröffnet mit diesem Buch einen neuen Blick auf die Welt der Beatliteratur. Unsentimental und doch einfühlsam nähert er sich dem Werk von Charles Bukowski und untersucht dessen Verortung in der Beatgeneration. Anhand dieser Arbeit deckt Duval reaktionäre Tendenzen innerhalb der damaligen Literatenszene auf, beschreibt anschaulich das Innenleben der frühen Beatgeneration, lässt die Verwerfungen, Freundschaften, Grabenkriege dieser kleinen kalifornischen Szene, Die Literaturwissenschaft liebt Schubladen. Autoren und ihre Werke lassen sich so besser kategorisieren. Literarische Zeitgenossen aus dem selben Sprachraum passen oft zusammen ins gleiche Fach. Charles Bukowski jedenfalls wird gerne in die Schublade der Beatliteratur geschoben. Kein Wunder, erschienen doch seine ersten Bücher und teilweise die von Kerouac, Ginsberg oder Neal Cassady beim gleichen Verlag zur selben Zeit (City Lights). In Deutschland kam noch dazu, dass sie grösstenteils auch noch über den Schreibtisch des gleichen Übersetzers liefen Carl Weissner. Dieser erklärt jedoch in einem ZEIT-Interview: »Bukowski hat schon gar nicht dazugehört er fand die Beats eher peinlich, und während sie in San Francisco den Quatsch Poetry & Jazz aus der Taufe hoben, hat er im Hafen als Hilfsarbeiter malocht.« Wie auch dieses Weissner Zitat verdeutlicht, waren die Protagonisten der Szene in Wirklichkeit entgegengesetzte Pole eines der interessantesten Spannungsfelder der modernen Literatur. Dieses Spannungsfeld ist die Grundlage auf der dieses Buch seine Untersuchung ansetzt und auf dem Duval anhand der Auswertung umfangreicher Zeitzeugendokumente, Interviews und Briefe die reaktionären Tendenzen von Teilen der Beat Generation herausarbeitet, einen kritischen Blick auf das Treiben der ersten Hippie Autoren um Allen Ginsberg wirft und sich auf einfühlende aber unsentimentale Weise dem umfangreichen Werk Charles Bukowskis nähert. Taschenbuch, 14.05.2015.
Jean Francois Duval eröffnet mit diesem Buch einen neuen Blick auf die Welt der Beatliteratur. Unsentimental und doch einfühlsam nähert er sich dem Werk von Charles Bukowski und untersucht dessen Verortung in der Beatgeneration. Anhand dieser Arbeit deckt Duval reaktionäre Tendenzen innerhalb der damaligen Literatenszene auf, beschreibt anschaulich das Innenleben der frühen Beatgeneration, lässt die Verwerfungen, Freundschaften, Grabenkriege dieser kleinen kalifornischen Szene, Die Literaturwissenschaft liebt Schubladen. Autoren und ihre Werke lassen sich so besser kategorisieren. Literarische Zeitgenossen aus dem selben Sprachraum passen oft zusammen ins gleiche Fach. Charles Bukowski jedenfalls wird gerne in die Schublade der Beatliteratur geschoben. Kein Wunder, erschienen doch seine ersten Bücher und teilweise die von Kerouac, Ginsberg oder Neal Cassady beim gleichen Verlag zur selben Zeit (City Lights). In Deutschland kam noch dazu, dass sie grösstenteils auch noch über den Schreibtisch des gleichen Übersetzers liefen Carl Weissner. Dieser erklärt jedoch in einem ZEIT-Interview: »Bukowski hat schon gar nicht dazugehört er fand die Beats eher peinlich, und während sie in San Francisco den Quatsch Poetry & Jazz aus der Taufe hoben, hat er im Hafen als Hilfsarbeiter malocht.« Wie auch dieses Weissner Zitat verdeutlicht, waren die Protagonisten der Szene in Wirklichkeit entgegengesetzte Pole eines der interessantesten Spannungsfelder der modernen Literatur. Dieses Spannungsfeld ist die Grundlage auf der dieses Buch seine Untersuchung ansetzt und auf dem Duval anhand der Auswertung umfangreicher Zeitzeugendokumente, Interviews und Briefe die reaktionären Tendenzen von Teilen der Beat Generation herausarbeitet, einen kritischen Blick auf das Treiben der ersten Hippie Autoren um Allen Ginsberg wirft und sich auf einfühlende aber unsentimentale Weise dem umfangreichen Werk Charles Bukowskis nähert. Taschenbuch, 14.05.2015.
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Bukowski und die Beats - Von Konterboxern und Popliteraten
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ISBN: 9783875123203 bzw. 3875123204, in Deutsch, Maro Verlag, Taschenbuch, neu.
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Bukowski und die Beats: Ein spannender Blick hinter die Kulissen der Beatliteratur: Der französische Literaturkritiker Jean François Duval liefert in diesem Werk einen erhellenden Blick auf die Grabenkriege einer bis heute Stilprägenden Literatengeneration und enttarnt somit einige ihrer Protagonisten als reaktionäre Chauvinisten, andere als sensible Underdogs und einen als ebenso genialen Künstler wie genialen Konterboxer. Duvals unterhaltsam geschriebener Kommentar über die Popikonen der Beat Generation um Kerouac, Ginsberg und ihres Antipoden Charles Bukowski ist nicht nur eine ebenso unsentimentale wie intelligente Annäherung an Charles Bukowski sondern eröffnet einen neuen, abseitigen Einstieg in die faszinierende Innenwelt der berüchtigten Beatgeneration. Dazu in diesem Buch: eine aufschlussreiche Übersicht zu den Protagonisten der Beat-Szene, ihrer zahllosen Veröffentlichungen und ein zum ersten mal auf deutsch erschienenes ausführliches Interview mit Charles Bukowski und seiner Frau Linda in einer berauschenden Nacht `Zuhause bei den Buks`. Taschenbuch.
Bukowski und die Beats: Ein spannender Blick hinter die Kulissen der Beatliteratur: Der französische Literaturkritiker Jean François Duval liefert in diesem Werk einen erhellenden Blick auf die Grabenkriege einer bis heute Stilprägenden Literatengeneration und enttarnt somit einige ihrer Protagonisten als reaktionäre Chauvinisten, andere als sensible Underdogs und einen als ebenso genialen Künstler wie genialen Konterboxer. Duvals unterhaltsam geschriebener Kommentar über die Popikonen der Beat Generation um Kerouac, Ginsberg und ihres Antipoden Charles Bukowski ist nicht nur eine ebenso unsentimentale wie intelligente Annäherung an Charles Bukowski sondern eröffnet einen neuen, abseitigen Einstieg in die faszinierende Innenwelt der berüchtigten Beatgeneration. Dazu in diesem Buch: eine aufschlussreiche Übersicht zu den Protagonisten der Beat-Szene, ihrer zahllosen Veröffentlichungen und ein zum ersten mal auf deutsch erschienenes ausführliches Interview mit Charles Bukowski und seiner Frau Linda in einer berauschenden Nacht `Zuhause bei den Buks`. Taschenbuch.
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Gebr. Bukowski und die Beats: Von Konterboxern und Popliteraten (2015)
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Bukowski die Beats Von Konterboxern Popliteraten (2015)
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ISBN: 3875123204 bzw. 9783875123203, in Deutsch, Maro, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, primatexxt Buchversand Wolfram König, 80804 München.
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