Ein Dollar für Carl Larsen - 8 Angebote vergleichen
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Ein Dollar für Carl Larsen (1974)
~DE NW
ISBN: 9783875124903 bzw. 3875124901, vermutlich in Deutsch, Maro-Verlag, neu.
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"Ein Dollar für Carl Larsen" versammelt Texte von Bukowski über das Schreiben und das Leben als Schriftsteller.Zwischen 1961 und 1974 schrieb er die Kolumnen "Notes of a Dirty Old Man", die in den Zeitungen L.A. Free Press und Open City sowie der Zeitschrift Nola Express veröffentlicht wurden. Nicht alle fanden später Eingang in seine Bücher. Besonders die, die sich (oft auch überaus zynisch) mit der Dynamik des Schreibens beschäftigen, sind in diesem Band versammelt. Es geht um Dichterlesungen, Partys, Filmsets und Bars - gemeinsamer Nenner ist die Auseinandersetzung mit dem Leben als Schriftsteller.Vorworte und Kommentare, die er für Schriftstellerkollegen schrieb, belegen Bukowskis breite Kenntnis der amerikanischen Literatur. In bisher unbekannten Interviews thematisiert er auf unterhaltsame Weise seine Schreibpraxis und seine literarischen Vorbilder."Ein Dollar für Carl Larsen" bietet einen tiefen Einblick in den Mann hinter dem "schmutzigen" Mythos und dem disziplinierten Autor.
"Ein Dollar für Carl Larsen" versammelt Texte von Bukowski über das Schreiben und das Leben als Schriftsteller.Zwischen 1961 und 1974 schrieb er die Kolumnen "Notes of a Dirty Old Man", die in den Zeitungen L.A. Free Press und Open City sowie der Zeitschrift Nola Express veröffentlicht wurden. Nicht alle fanden später Eingang in seine Bücher. Besonders die, die sich (oft auch überaus zynisch) mit der Dynamik des Schreibens beschäftigen, sind in diesem Band versammelt. Es geht um Dichterlesungen, Partys, Filmsets und Bars - gemeinsamer Nenner ist die Auseinandersetzung mit dem Leben als Schriftsteller.Vorworte und Kommentare, die er für Schriftstellerkollegen schrieb, belegen Bukowskis breite Kenntnis der amerikanischen Literatur. In bisher unbekannten Interviews thematisiert er auf unterhaltsame Weise seine Schreibpraxis und seine literarischen Vorbilder."Ein Dollar für Carl Larsen" bietet einen tiefen Einblick in den Mann hinter dem "schmutzigen" Mythos und dem disziplinierten Autor.
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Ein Dollar für Carl Larsen (1974)
DE NW
ISBN: 9783875124903 bzw. 3875124901, in Deutsch, Maro, neu.
»Wenn man mir die Hände abhackt, tippe ich eben mit den Zehen weiter«, so das Credo von Charles Bukowski, für den das Schreiben neben Alkohol und Frauen eine große Leidenschaft, ja ein »idiotischer Drang« war, dem er sich sein Leben lang weder entziehen konnte noch wollte. Zu seiner Alltagsroutine gehörten neben seiner Schreibmaschine sinfonische Musik, Zigarren und Bier, da das »die Lücken füllte, wenn es mit der Kreativität mal nicht so gut lief«. Neben Prosa und Lyrik verfasste Bukowski zwischen 1961 und 1974 unzählige »Notes of a Dirty Old Man« betitelte Kolumnen, die in L. A. Free Press und Open City sowie in Nola Express veröffentlicht wurden und häufig aufgrund ihres pornographischen und obszönen Inhalts keinen Eingang in seine Bücher gefunden hatten. Die in diesem Buch erstmals veröffentlichten Kolumnen thematisieren (häufig überaus zynisch) die Dynamik des Schreibens und die prekäre Situation eines Schriftstellers am Anfang seiner Karriere. In seinen Stories geht es um Dichterlesungen, Partys, Filmsets, heiße Blondinen und Bars ‒ auch hier steht die Auseinandersetzung mit dem Schreiben und dem Leben als Schriftsteller im Fokus. Die für seine Schriftstellerkollegen wie Doug Blazek, d. A. levy, William Wantling, Jory Sherman und Ernest Hemingway verfassten Rezensionen und Vorworte im zweiten Teil dieses Buches, sind nicht nur ein Beleg seiner profunden Kenntnisse der amerikanischen und klassischen Literatur, sondern auch ein Zeugnis seiner Skepsis und ablehnenden Haltung gegenüber dem literarischen Establishment. In seinen Interviews äußert sich Bukowski zu seinem ambivalenten Verhältnis zum Beruf des Schriftstellers und dem damit einhergehenden Ruhm, den er als befremdlich und wenig erstrebenswert erachtete. Und auch die ihm eigentlich verhassten Dichterlesungen bezeichnete er als »seelenzersetzend«, aber wenn das Honorar stimmte, ließ sich der Dirty Old Man nicht lange bitten, zog seine Show ab und musste nach mancher Lesung sturzbetrunken aus dem Saal getragen werden. Darüber hinaus gewährt uns Buk in einem der Interviews einen Einblick in seine Arbeit als Drehbuchautor für den von Barbet Schroeder realisierten Film Barfly und schildert seine erste (und für ihn überraschend angenehme) Begegnung mit dem Hauptdarsteller Mickey Rourke. Charles Bukowski, 20.5 x 13.4 x 2.5 cm, Buch.
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Ein Dollar für Carl Larsen (2019)
DE PB NW
ISBN: 9783875124903 bzw. 3875124901, in Deutsch, 328 Seiten, Maro Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - 'Wenn man mir die Hände abhackt, tippe ich eben mit den Zehen weiter', so das Credo von Charles Bukowski, für den das Schreiben neben Alkohol und Frauen eine große Leidenschaft, ja ein 'idiotischer Drang' war, dem er sich sein Leben lang weder entziehen konnte noch wollte. Zu seiner Alltagsroutine gehörten neben seiner Schreibmaschine sinfonische Musik, Zigarren und Bier, da das 'die Lücken füllte, wenn es mit der Kreativität mal nicht so gut lief'. Neben Prosa und Lyrik verfasste Bukowski zwischen 1961 und 1974 unzählige 'Notes of a Dirty Old Man' betitelte Kolumnen, die in L.A. Free Press und Open City sowie in Nola Express veröffentlicht wurden und häufig aufgrund ihres pornographischen und obszönen Inhalts keinen Eingang in seine Bücher gefunden hatten. Die in diesem Buch erstmals veröffentlichten Kolumnen thematisieren (häufig überaus zynisch) die Dynamik des Schreibens und die prekäre Situation eines Schriftstellers am Anfang seiner Karriere. In seinen Stories geht es um Dichterlesungen, Partys, Filmsets, heiße Blondinen und Bars - auch hier steht die Auseinandersetzung mit dem Schreiben und dem Leben als Schriftsteller im Fokus. Die für seine Schriftstellerkollegen wie Doug Blazek, d. A. levy, William Wantling, Jory Sherman und Ernest Hemingway verfassten Rezensionen und Vorworte im zweiten Teil dieses Buches, sind nicht nur ein Beleg seiner profunden Kenntnisse der amerikanischen und klassischen Literatur, sondern auch ein Zeugnis seiner Skepsis und ablehnenden Haltung gegenüber dem literarischen Establishment. In seinen Interviews äußert sich Bukowski zu seinem ambivalenten Verhältnis zum Beruf des Schriftstellers und dem damit einhergehenden Ruhm, den er als befremdlich und wenig erstrebenswert erachtete. Und auch die ihm eigentlich verhassten Dichterlesungen bezeichnete er als 'seelenzersetzend', aber wenn das Honorar stimmte, ließ sich der Dirty Old Man nicht lange bitten, zog seine Show ab und musste nach mancher Lesung sturzbetrunken aus dem Saal getragen werden. Darüber hinaus gewährt uns Buk in einem der Interviews einen Einblick in seine Arbeit als Drehbuchautor für den von Barbet Schroeder realisierten Film Barfly und schildert seine erste (und für ihn überraschend angenehme) Begegnung mit dem Hauptdarsteller Mickey Rourke. 02.12.2019, Taschenbuch, Neuware, 205x134x25 mm, 420g, 328, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung, Sofortüberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - 'Wenn man mir die Hände abhackt, tippe ich eben mit den Zehen weiter', so das Credo von Charles Bukowski, für den das Schreiben neben Alkohol und Frauen eine große Leidenschaft, ja ein 'idiotischer Drang' war, dem er sich sein Leben lang weder entziehen konnte noch wollte. Zu seiner Alltagsroutine gehörten neben seiner Schreibmaschine sinfonische Musik, Zigarren und Bier, da das 'die Lücken füllte, wenn es mit der Kreativität mal nicht so gut lief'. Neben Prosa und Lyrik verfasste Bukowski zwischen 1961 und 1974 unzählige 'Notes of a Dirty Old Man' betitelte Kolumnen, die in L.A. Free Press und Open City sowie in Nola Express veröffentlicht wurden und häufig aufgrund ihres pornographischen und obszönen Inhalts keinen Eingang in seine Bücher gefunden hatten. Die in diesem Buch erstmals veröffentlichten Kolumnen thematisieren (häufig überaus zynisch) die Dynamik des Schreibens und die prekäre Situation eines Schriftstellers am Anfang seiner Karriere. In seinen Stories geht es um Dichterlesungen, Partys, Filmsets, heiße Blondinen und Bars - auch hier steht die Auseinandersetzung mit dem Schreiben und dem Leben als Schriftsteller im Fokus. Die für seine Schriftstellerkollegen wie Doug Blazek, d. A. levy, William Wantling, Jory Sherman und Ernest Hemingway verfassten Rezensionen und Vorworte im zweiten Teil dieses Buches, sind nicht nur ein Beleg seiner profunden Kenntnisse der amerikanischen und klassischen Literatur, sondern auch ein Zeugnis seiner Skepsis und ablehnenden Haltung gegenüber dem literarischen Establishment. In seinen Interviews äußert sich Bukowski zu seinem ambivalenten Verhältnis zum Beruf des Schriftstellers und dem damit einhergehenden Ruhm, den er als befremdlich und wenig erstrebenswert erachtete. Und auch die ihm eigentlich verhassten Dichterlesungen bezeichnete er als 'seelenzersetzend', aber wenn das Honorar stimmte, ließ sich der Dirty Old Man nicht lange bitten, zog seine Show ab und musste nach mancher Lesung sturzbetrunken aus dem Saal getragen werden. Darüber hinaus gewährt uns Buk in einem der Interviews einen Einblick in seine Arbeit als Drehbuchautor für den von Barbet Schroeder realisierten Film Barfly und schildert seine erste (und für ihn überraschend angenehme) Begegnung mit dem Hauptdarsteller Mickey Rourke. 02.12.2019, Taschenbuch, Neuware, 205x134x25 mm, 420g, 328, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung, Sofortüberweisung.
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Ein Dollar für Carl Larsen - Schriftsteller und das Schreiben (1974)
DE PB NW
ISBN: 9783875124903 bzw. 3875124901, in Deutsch, Maro Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Ein Dollar für Carl Larsen: `Wenn man mir die Hände abhackt, tippe ich eben mit den Zehen weiter`, so das Credo von Charles Bukowski, für den das Schreiben neben Alkohol und Frauen eine große Leidenschaft, ja ein `idiotischer Drang` war, dem er sich sein Leben lang weder entziehen konnte noch wollte. Zu seiner Alltagsroutine gehörten neben seiner Schreibmaschine sinfonische Musik, Zigarren und Bier, da das `die Lücken füllte, wenn es mit der Kreativität mal nicht so gut lief`. Neben Prosa und Lyrik verfasste Bukowski zwischen 1961 und 1974 unzählige `Notes of a Dirty Old Man` betitelte Kolumnen, die in L.A. Free Press und Open City sowie in Nola Express veröffentlicht wurden und häufig aufgrund ihres pornographischen und obszönen Inhalts keinen Eingang in seine Bücher gefunden hatten. Die in diesem Buch erstmals veröffentlichten Kolumnen thematisieren (häufig überaus zynisch) die Dynamik des Schreibens und die prekäre Situation eines Schriftstellers am Anfang seiner Karriere. In seinen Stories geht es um Dichterlesungen, Partys, Filmsets, heiße Blondinen und Bars - auch hier steht die Auseinandersetzung mit dem Schreiben und dem Leben als Schriftsteller im Fokus. Die für seine Schriftstellerkollegen wie Doug Blazek, d. A. levy, William Wantling, Jory Sherman und Ernest Hemingway verfassten Rezensionen und Vorworte im zweiten Teil dieses Buches, sind nicht nur ein Beleg seiner profunden Kenntnisse der amerikanischen und klassischen Literatur, sondern auch ein Zeugnis seiner Skepsis und ablehnenden Haltung gegenüber dem literarischen Establishment. In seinen Interviews äußert sich Bukowski zu seinem ambivalenten Verhältnis zum Beruf des Schriftstellers und dem damit einhergehenden Ruhm, den er als befremdlich und wenig erstrebenswert erachtete. Und auch die ihm eigentlich verhassten Dichterlesungen bezeichnete er als `seelenzersetzend`, aber wenn das Honorar stimmte, ließ sich der Dirty Old Man nicht lange bitten, zog seine Show ab und musste nach mancher Lesung sturzbetrunken aus dem Saal getragen werden. Darüber hinaus gewährt uns Buk in einem der Interviews einen Einblick in seine Arbeit als Drehbuchautor für den von Barbet Schroeder realisierten Film Barfly und schildert seine erste (und für ihn überraschend angenehme) Begegnung mit dem Hauptdarsteller Mickey Rourke. Taschenbuch.
Ein Dollar für Carl Larsen: `Wenn man mir die Hände abhackt, tippe ich eben mit den Zehen weiter`, so das Credo von Charles Bukowski, für den das Schreiben neben Alkohol und Frauen eine große Leidenschaft, ja ein `idiotischer Drang` war, dem er sich sein Leben lang weder entziehen konnte noch wollte. Zu seiner Alltagsroutine gehörten neben seiner Schreibmaschine sinfonische Musik, Zigarren und Bier, da das `die Lücken füllte, wenn es mit der Kreativität mal nicht so gut lief`. Neben Prosa und Lyrik verfasste Bukowski zwischen 1961 und 1974 unzählige `Notes of a Dirty Old Man` betitelte Kolumnen, die in L.A. Free Press und Open City sowie in Nola Express veröffentlicht wurden und häufig aufgrund ihres pornographischen und obszönen Inhalts keinen Eingang in seine Bücher gefunden hatten. Die in diesem Buch erstmals veröffentlichten Kolumnen thematisieren (häufig überaus zynisch) die Dynamik des Schreibens und die prekäre Situation eines Schriftstellers am Anfang seiner Karriere. In seinen Stories geht es um Dichterlesungen, Partys, Filmsets, heiße Blondinen und Bars - auch hier steht die Auseinandersetzung mit dem Schreiben und dem Leben als Schriftsteller im Fokus. Die für seine Schriftstellerkollegen wie Doug Blazek, d. A. levy, William Wantling, Jory Sherman und Ernest Hemingway verfassten Rezensionen und Vorworte im zweiten Teil dieses Buches, sind nicht nur ein Beleg seiner profunden Kenntnisse der amerikanischen und klassischen Literatur, sondern auch ein Zeugnis seiner Skepsis und ablehnenden Haltung gegenüber dem literarischen Establishment. In seinen Interviews äußert sich Bukowski zu seinem ambivalenten Verhältnis zum Beruf des Schriftstellers und dem damit einhergehenden Ruhm, den er als befremdlich und wenig erstrebenswert erachtete. Und auch die ihm eigentlich verhassten Dichterlesungen bezeichnete er als `seelenzersetzend`, aber wenn das Honorar stimmte, ließ sich der Dirty Old Man nicht lange bitten, zog seine Show ab und musste nach mancher Lesung sturzbetrunken aus dem Saal getragen werden. Darüber hinaus gewährt uns Buk in einem der Interviews einen Einblick in seine Arbeit als Drehbuchautor für den von Barbet Schroeder realisierten Film Barfly und schildert seine erste (und für ihn überraschend angenehme) Begegnung mit dem Hauptdarsteller Mickey Rourke. Taschenbuch.
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Ein Dollar für Carl Larsen (1974)
DE NW
ISBN: 9783875124903 bzw. 3875124901, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
»Wenn man mir die Hände abhackt, tippe ich eben mit den Zehen weiter«, so das Credo von Charles Bukowski, für den das Schreiben neben Alkohol und Frauen eine große Leidenschaft, ja ein »idiotischer Drang« war, dem er sich sein Leben lang weder entziehen konnte noch wollte. Zu seiner Alltagsroutine gehörten neben seiner Schreibmaschine sinfonische Musik, Zigarren und Bier, da das »die Lücken füllte, wenn es mit der Kreativität mal nicht so gut lief«. Neben Prosa und Lyrik verfasste Bukowski zwischen 1961 und 1974 unzählige »Notes of a Dirty Old Man« betitelte Kolumnen, die in L.¿A. Free Press und Open City sowie in Nola Express veröffentlicht wurden und häufig aufgrund ihres pornographischen und obszönen Inhalts keinen Eingang in seine Bücher gefunden hatten. Die in diesem Buch erstmals veröffentlichten Kolumnen thematisieren (häufig überaus zynisch) die Dynamik des Schreibens und die prekäre Situation eines Schriftstellers am Anfang seiner Karriere. In seinen Stories geht es um Dichterlesungen, Partys, Filmsets, heiße Blondinen und Bars ¿ auch hier steht die Auseinandersetzung mit dem Schreiben und dem Leben als Schriftsteller im Fokus. Die für seine Schriftstellerkollegen wie Doug Blazek, d. A. levy, William Wantling, Jory Sherman und Ernest Hemingway verfassten Rezensionen und Vorworte im zweiten Teil dieses Buches, sind nicht nur ein Beleg seiner profunden Kenntnisse der amerikanischen und klassischen Literatur, sondern auch ein Zeugnis seiner Skepsis und ablehnenden Haltung gegenüber dem literarischen Establishment. In seinen Interviews äußert sich Bukowski zu seinem ambivalenten Verhältnis zum Beruf des Schriftstellers und dem damit einhergehenden Ruhm, den er als befremdlich und wenig erstrebenswert erachtete. Und auch die ihm eigentlich verhassten Dichterlesungen bezeichnete er als »seelenzersetzend«, aber wenn das Honorar stimmte, ließ sich der Dirty Old Man nicht lange bitten, zog seine Show ab und musste nach mancher Lesung sturzbetrunken aus dem Saal getragen werden. Darüber hinaus gewährt uns Buk in einem der Interviews einen Einblick in seine Arbeit als Drehbuchautor für den von Barbet Schroeder realisierten Film Barfly und schildert seine erste (und für ihn überraschend angenehme) Begegnung mit dem Hauptdarsteller Mickey Rourke. von Bukowski, Charles und Calonne, David und Ghionda-Breger, Esther, Neu.
»Wenn man mir die Hände abhackt, tippe ich eben mit den Zehen weiter«, so das Credo von Charles Bukowski, für den das Schreiben neben Alkohol und Frauen eine große Leidenschaft, ja ein »idiotischer Drang« war, dem er sich sein Leben lang weder entziehen konnte noch wollte. Zu seiner Alltagsroutine gehörten neben seiner Schreibmaschine sinfonische Musik, Zigarren und Bier, da das »die Lücken füllte, wenn es mit der Kreativität mal nicht so gut lief«. Neben Prosa und Lyrik verfasste Bukowski zwischen 1961 und 1974 unzählige »Notes of a Dirty Old Man« betitelte Kolumnen, die in L.¿A. Free Press und Open City sowie in Nola Express veröffentlicht wurden und häufig aufgrund ihres pornographischen und obszönen Inhalts keinen Eingang in seine Bücher gefunden hatten. Die in diesem Buch erstmals veröffentlichten Kolumnen thematisieren (häufig überaus zynisch) die Dynamik des Schreibens und die prekäre Situation eines Schriftstellers am Anfang seiner Karriere. In seinen Stories geht es um Dichterlesungen, Partys, Filmsets, heiße Blondinen und Bars ¿ auch hier steht die Auseinandersetzung mit dem Schreiben und dem Leben als Schriftsteller im Fokus. Die für seine Schriftstellerkollegen wie Doug Blazek, d. A. levy, William Wantling, Jory Sherman und Ernest Hemingway verfassten Rezensionen und Vorworte im zweiten Teil dieses Buches, sind nicht nur ein Beleg seiner profunden Kenntnisse der amerikanischen und klassischen Literatur, sondern auch ein Zeugnis seiner Skepsis und ablehnenden Haltung gegenüber dem literarischen Establishment. In seinen Interviews äußert sich Bukowski zu seinem ambivalenten Verhältnis zum Beruf des Schriftstellers und dem damit einhergehenden Ruhm, den er als befremdlich und wenig erstrebenswert erachtete. Und auch die ihm eigentlich verhassten Dichterlesungen bezeichnete er als »seelenzersetzend«, aber wenn das Honorar stimmte, ließ sich der Dirty Old Man nicht lange bitten, zog seine Show ab und musste nach mancher Lesung sturzbetrunken aus dem Saal getragen werden. Darüber hinaus gewährt uns Buk in einem der Interviews einen Einblick in seine Arbeit als Drehbuchautor für den von Barbet Schroeder realisierten Film Barfly und schildert seine erste (und für ihn überraschend angenehme) Begegnung mit dem Hauptdarsteller Mickey Rourke. von Bukowski, Charles und Calonne, David und Ghionda-Breger, Esther, Neu.
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Ein Dollar für Carl Larsen - Charles Bukowski, Kartoniert (TB) (1974)
DE NW
ISBN: 9783875124903 bzw. 3875124901, in Deutsch, Maro-Verlag, neu.
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»Wenn man mir die Hände abhackt, tippe ich eben mit den Zehen weiter«, so das Credo von Charles Bukowski, für den das Schreiben neben Alkohol und Frauen eine große Leidenschaft, ja ein »idiotischer Drang« war, dem er sich sein Leben lang weder entziehen konnte noch wollte. Zu seiner Alltagsroutine gehörten neben seiner Schreibmaschine sinfonische Musik, Zigarren und Bier, da das »die Lücken füllte, wenn es mit der Kreativität mal nicht so gut lief«.Neben Prosa und Lyrik verfasste Bukowski zwischen 1961 und 1974 unzählige »Notes of a Dirty Old Man« betitelte Kolumnen, die in L. A. Free Press und Open City sowie in Nola Express veröffentlicht wurden und häufig aufgrund ihres pornographischen und obszönen Inhalts keinen Eingang in seine Bücher gefunden hatten. Die in diesem Buch erstmals veröffentlichten Kolumnen thematisieren (häufig überaus zynisch) die Dynamik des Schreibens und die prekäre Situation eines Schriftstellers am Anfang seiner Karriere. In seinen Stories geht es um Dichterlesungen, Partys, Filmsets, heiße Blondinen und Bars - auch hier steht die Auseinandersetzung mit dem Schreiben und dem Leben als Schriftsteller im Fokus.Die für seine Schriftstellerkollegen wie Doug Blazek, d. A. levy, William Wantling, Jory Sherman und Ernest Hemingway verfassten Rezensionen und Vorworte im zweiten Teil dieses Buches, sind nicht nur ein Beleg seiner profunden Kenntnisse der amerikanischen und klassischen Literatur, sondern auch ein Zeugnis seiner Skepsis und ablehnenden Haltung gegenüber dem literarischen Establishment.In seinen Interviews äußert sich Bukowski zu seinem ambivalenten Verhältnis zum Beruf des Schriftstellers und dem damit einhergehenden Ruhm, den er als befremdlich und wenig erstrebenswert erachtete. Und auch die ihm eigentlich verhassten Dichterlesungen bezeichnete er als »seelenzersetzend«, aber wenn das Honorar stimmte, ließ sich der Dirty Old Man nicht lange bitten, zog seine Show ab und musste nach mancher Lesung sturzbetrunken aus dem Saal getragen werden. Darüber hinaus gewährt uns Buk in einem der Interviews einen Einblick in seine Arbeit als Drehbuchautor für den von Barbet Schroeder realisierten Film Barfly und schildert seine erste (und für ihn überraschend angenehme) Begegnung mit dem Hauptdarsteller Mickey Rourke.
»Wenn man mir die Hände abhackt, tippe ich eben mit den Zehen weiter«, so das Credo von Charles Bukowski, für den das Schreiben neben Alkohol und Frauen eine große Leidenschaft, ja ein »idiotischer Drang« war, dem er sich sein Leben lang weder entziehen konnte noch wollte. Zu seiner Alltagsroutine gehörten neben seiner Schreibmaschine sinfonische Musik, Zigarren und Bier, da das »die Lücken füllte, wenn es mit der Kreativität mal nicht so gut lief«.Neben Prosa und Lyrik verfasste Bukowski zwischen 1961 und 1974 unzählige »Notes of a Dirty Old Man« betitelte Kolumnen, die in L. A. Free Press und Open City sowie in Nola Express veröffentlicht wurden und häufig aufgrund ihres pornographischen und obszönen Inhalts keinen Eingang in seine Bücher gefunden hatten. Die in diesem Buch erstmals veröffentlichten Kolumnen thematisieren (häufig überaus zynisch) die Dynamik des Schreibens und die prekäre Situation eines Schriftstellers am Anfang seiner Karriere. In seinen Stories geht es um Dichterlesungen, Partys, Filmsets, heiße Blondinen und Bars - auch hier steht die Auseinandersetzung mit dem Schreiben und dem Leben als Schriftsteller im Fokus.Die für seine Schriftstellerkollegen wie Doug Blazek, d. A. levy, William Wantling, Jory Sherman und Ernest Hemingway verfassten Rezensionen und Vorworte im zweiten Teil dieses Buches, sind nicht nur ein Beleg seiner profunden Kenntnisse der amerikanischen und klassischen Literatur, sondern auch ein Zeugnis seiner Skepsis und ablehnenden Haltung gegenüber dem literarischen Establishment.In seinen Interviews äußert sich Bukowski zu seinem ambivalenten Verhältnis zum Beruf des Schriftstellers und dem damit einhergehenden Ruhm, den er als befremdlich und wenig erstrebenswert erachtete. Und auch die ihm eigentlich verhassten Dichterlesungen bezeichnete er als »seelenzersetzend«, aber wenn das Honorar stimmte, ließ sich der Dirty Old Man nicht lange bitten, zog seine Show ab und musste nach mancher Lesung sturzbetrunken aus dem Saal getragen werden. Darüber hinaus gewährt uns Buk in einem der Interviews einen Einblick in seine Arbeit als Drehbuchautor für den von Barbet Schroeder realisierten Film Barfly und schildert seine erste (und für ihn überraschend angenehme) Begegnung mit dem Hauptdarsteller Mickey Rourke.
7
Ein Dollar für Carl Larsen (1974)
~DE NW
ISBN: 9783875124903 bzw. 3875124901, vermutlich in Deutsch, Maro-Verlag, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Erscheint vorauss. November 2019, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
"Wenn man mir die Hände abhackt, tippe ich eben mit den Zehen weiter", so das Credo von Charles Bukowski, für den das Schreiben neben Alkohol und Frauen eine große Leidenschaft, ja ein "idiotischer Drang" war, dem er sich sein Leben lang weder entziehen konnte noch wollte. Zu seiner Alltagsroutine gehörten neben seiner Schreibmaschine sinfonische Musik, Zigarren und Bier, da das "die Lücken füllte, wenn es mit der Kreativität mal nicht so gut lief".Neben Prosa und Lyrik verfasste Bukowski zwischen 1961 und 1974 unzählige "Notes of a Dirty Old Man" betitelte Kolumnen, die in L.A. Free Press und Open City sowie in Nola Express veröffentlicht wurden und häufig aufgrund ihres pornographischen und obszönen Inhalts keinen Eingang in seine Bücher gefunden hatten. Die in diesem Buch erstmals veröffentlichten Kolumnen thematisieren (häufig überaus zynisch) die Dynamik des Schreibens und die prekäre Situation eines Schriftstellers am Anfang seiner Karriere. In seinen Stories geht es um Dichterlesungen, Partys, Filmsets, heiße Blondinen und Bars - auch hier steht die Auseinandersetzung mit dem Schreiben und dem Leben als Schriftsteller im Fokus.Die für seine Schriftstellerkollegen wie Doug Blazek, d. A. levy, William Wantling, Jory Sherman und Ernest Hemingway verfassten Rezensionen und Vorworte im zweiten Teil dieses Buches, sind nicht nur ein Beleg seiner profunden Kenntnisse der amerikanischen und klassischen Literatur, sondern auch ein Zeugnis seiner Skepsis und ablehnenden Haltung gegenüber dem literarischen Establishment.In seinen Interviews äußert sich Bukowski zu seinem ambivalenten Verhältnis zum Beruf des Schriftstellers und dem damit einhergehenden Ruhm, den er als befremdlich und wenig erstrebenswert erachtete. Und auch die ihm eigentlich verhassten Dichterlesungen bezeichnete er als "seelenzersetzend", aber wenn das Honorar stimmte, ließ sich der Dirty Old Man nicht lange bitten, zog seine Show ab und musste nach mancher Lesung sturzbetrunken aus dem Saal getragen werden. Darüber hinaus gewährt uns Buk in einem der Interviews einen Einblick in seine Arbeit als Drehbuchautor für den von Barbet Schroeder realisierten Film Barfly und schildert seine erste (und für ihn überraschend angenehme) Begegnung mit dem Hauptdarsteller Mickey Rourke.
"Wenn man mir die Hände abhackt, tippe ich eben mit den Zehen weiter", so das Credo von Charles Bukowski, für den das Schreiben neben Alkohol und Frauen eine große Leidenschaft, ja ein "idiotischer Drang" war, dem er sich sein Leben lang weder entziehen konnte noch wollte. Zu seiner Alltagsroutine gehörten neben seiner Schreibmaschine sinfonische Musik, Zigarren und Bier, da das "die Lücken füllte, wenn es mit der Kreativität mal nicht so gut lief".Neben Prosa und Lyrik verfasste Bukowski zwischen 1961 und 1974 unzählige "Notes of a Dirty Old Man" betitelte Kolumnen, die in L.A. Free Press und Open City sowie in Nola Express veröffentlicht wurden und häufig aufgrund ihres pornographischen und obszönen Inhalts keinen Eingang in seine Bücher gefunden hatten. Die in diesem Buch erstmals veröffentlichten Kolumnen thematisieren (häufig überaus zynisch) die Dynamik des Schreibens und die prekäre Situation eines Schriftstellers am Anfang seiner Karriere. In seinen Stories geht es um Dichterlesungen, Partys, Filmsets, heiße Blondinen und Bars - auch hier steht die Auseinandersetzung mit dem Schreiben und dem Leben als Schriftsteller im Fokus.Die für seine Schriftstellerkollegen wie Doug Blazek, d. A. levy, William Wantling, Jory Sherman und Ernest Hemingway verfassten Rezensionen und Vorworte im zweiten Teil dieses Buches, sind nicht nur ein Beleg seiner profunden Kenntnisse der amerikanischen und klassischen Literatur, sondern auch ein Zeugnis seiner Skepsis und ablehnenden Haltung gegenüber dem literarischen Establishment.In seinen Interviews äußert sich Bukowski zu seinem ambivalenten Verhältnis zum Beruf des Schriftstellers und dem damit einhergehenden Ruhm, den er als befremdlich und wenig erstrebenswert erachtete. Und auch die ihm eigentlich verhassten Dichterlesungen bezeichnete er als "seelenzersetzend", aber wenn das Honorar stimmte, ließ sich der Dirty Old Man nicht lange bitten, zog seine Show ab und musste nach mancher Lesung sturzbetrunken aus dem Saal getragen werden. Darüber hinaus gewährt uns Buk in einem der Interviews einen Einblick in seine Arbeit als Drehbuchautor für den von Barbet Schroeder realisierten Film Barfly und schildert seine erste (und für ihn überraschend angenehme) Begegnung mit dem Hauptdarsteller Mickey Rourke.
8
Ein Dollar für Carl Larsen (1974)
DE PB NW
ISBN: 9783875124903 bzw. 3875124901, in Deutsch, Maro Verlag, Taschenbuch, neu.
Über Schriftsteller und das Schreiben, "Wenn man mir die Hände abhackt, tippe ich eben mit den Zehen weiter", so das Credo von Charles Bukowski, für den das Schreiben neben Alkohol und Frauen eine große Leidenschaft, ja ein "idiotischer Drang" war, dem er sich sein Leben lang weder entziehen konnte noch wollte. Zu seiner Alltagsroutine gehörten neben seiner Schreibmaschine sinfonische Musik, Zigarren und Bier, da das "die Lücken füllte, wenn es mit der Kreativität mal nicht so gut lief".
Neben Prosa und Lyrik verfasste Bukowski zwischen 1961 und 1974 unzählige "Notes of a Dirty Old Man" betitelte Kolumnen, die in L.A. Free Press und Open City sowie in Nola Express veröffentlicht wurden und häufig aufgrund ihres pornographischen und obszönen Inhalts keinen Eingang in seine Bücher gefunden hatten. Die in diesem Buch erstmals veröffentlichten Kolumnen thematisieren (häufig überaus zynisch) die Dynamik des Schreibens und die prekäre Situation eines Schriftstellers am Anfang seiner Karriere. In seinen Stories geht es um Dichterlesungen, Partys, Filmsets, heiße Blondinen und Bars - auch hier steht die Auseinandersetzung mit dem Schreiben und dem Leben als Schriftsteller im Fokus.
Die für seine Schriftstellerkollegen wie Doug Blazek, d. A. levy, William Wantling, Jory Sherman und Ernest Hemingway verfassten Rezensionen und Vorworte im zweiten Teil dieses Buches, sind nicht nur ein Beleg seiner profunden Kenntnisse der amerikanischen und klassischen Literatur, sondern auch ein Zeugnis seiner Skepsis und ablehnenden Haltung gegenüber dem literarischen Establishment.
In seinen Interviews äußert sich Bukowski zu seinem ambivalenten Verhältnis zum Beruf des Schriftstellers und dem damit einhergehenden Ruhm, den er als befremdlich und wenig erstrebenswert erachtete. Und auch die ihm eigentlich verhassten Dichterlesungen bezeichnete er als "seelenzersetzend", aber wenn das Honorar stimmte, ließ sich der Dirty Old Man nicht lange bitten, zog seine Show ab und musste nach mancher Lesung sturzbetrunken aus dem Saal getragen werden. Darüber hinaus gewährt uns Buk in einem der Interviews einen Einblick in seine Arbeit als Drehbuchautor für den von Barbet Schroeder realisierten Film Barfly und schildert seine erste (und für ihn überraschend angenehme) Begegnung mit dem Hauptdarsteller Mickey Rourke.
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