Reliefbilder - Objekte - Kunst am Bau. Autoren: Kurt Leonhard, Sabine Leutheußer-Holz, Günther Wirth.
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9783875165517 - STOCK, Ursula: Reliefbilder - Objekte - Kunst am Bau. Autoren: Kurt Leonhard, Sabine Leutheußer-Holz, Günther Wirth.
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STOCK, Ursula

Reliefbilder - Objekte - Kunst am Bau. Autoren: Kurt Leonhard, Sabine Leutheußer-Holz, Günther Wirth. (1999)

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ISBN: 9783875165517 bzw. 3875165519, vermutlich in Deutsch, Hugo Matthaes Verlag. Stuttgart, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, mit Einband.

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96 Seiten. Mit zahlreichen meist farbigen u.großformatigen Abbildungen. Schwarzer Original-Leinwand-Einband und farbig illustrierter Original-Schutzumschlag. (Geringe Gebrauchsspuren). 30x23 cm * Beiliegend ein handgeschriebener Brief von Ursual Stock an Gi Neuert. Mit illustriertem Briefkopf, 12 Zeilen; datiert 8. 6. 96 . grüßen dich herzlich Ursula + Heinz Rall. Im Umschlag. --- Ursula Stock (* 28. Juli 1937 in Stuttgart) ist eine deutsche Bildhauerin, Malerin und Zeichnerin. Ursula Stock wurde in Stuttgart als einziges Kind des Kaufmanns Carl Stock (1907–1943) und seiner Frau Gertrud Stock geb. Harsch geboren. Sie studierte Geistes- und Sozialwissenschaften an den Universitäten München (1957–1960) und Hamburg (1960–1961). Anschließend begann sie ein dreijähriges Studium der Malerei an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg bei Klaus Bendixen, Hans Thiemann, Richard Lindner und Eduardo Paolozzi. Es folgten Aufenthalte in Ägypten (1960), in der Türkei (1962) und in Mexiko (1963–1964). Ab 1969 lebte und arbeitete sie in Stuttgart als Malerin, Zeichnerin und Bildhauerin. 1977 begann ihre Zusammenarbeit mit dem Architekten Heinz Rall. Er war als Stadtplaner die treibende Kraft für die Sanierung der Güglinger Altstadt, und Ursula Stock beteiligte sich an der künstlerischen Ausgestaltung von Plätzen und Gebäuden. 1987 zog das Paar nach Güglingen in das von Rall erbaute Wohn- und Atelierhaus in der Stockheimer Straße 47. Ursula Stock war in erster Ehe (1961–1968) mit dem Ethnologen und Altamerikanisten Peter Tschohl verheiratet. 1999 heiratete sie Heinz Rall. Ursula Stock wurde in den späten 1960er Jahren bekannt durch ihre dreidimensionalen Raumschnitte, „Bild-Bühnen mit entrückten Interieurs weiter Räume, besetzt mit mächtigen Monumenten". Die Raumschnitte fanden bald ihre zweidimensionale Entsprechung in den Serigraphien der Jahre 1971–1974 (Raumvorstoß I, 1972). Zu Beginn der 1970er Jahre schuf sie „anfangs mit einem konstruktiven Formenschatz operierende" abstrakte, farbig bemalte, schildartige Holzreliefs „mit mehreren übereinandergelagerten Schichtungen" (Rad-Plastik, 1971), zu denen sie durch die „Betrachtung präkolumbianischer Skulpturen auf einer Studienreise nach Mittelamerika" angeregt wurde und die „animistische Metaphern moderner Maschinen" darstellen sollten. In Stuttgart realisierte sie in dieser Zeit im öffentlichen Raum abstrakt-geometrische Architekturreliefs (Betonrelief Tiefenbachschule, 1972/1973) und eine Freiplastik (Edelstahlstele Fuchsrainschule, 1974). In den 1970er Jahren widmete sich Ursula Stock hauptsächlich der Malerei. Ohne sich anfangs ganz von der abstrakten Malerei zu lösen (Raumvorstoß I + II, 1972), näherte sie sich „einer vom Surrealen bestimmten Bildauffassung"[4] (Irreale Landschaft, 1974; Orpheus-Zyklus, 1979). Die realen Versatzstücke ihrer Kompositionen sind antike, oft zertrümmerte Statuen, Torsi, Schädel und Masken, Tempel und Säulen, Labyrinthe und Ruinen. Aber nicht nur leblose Objekte bevölkern ihre Bilder, bisweilen beleben auch Bäume, Büsche und Blätter das Bild, und immer wieder Flügel, während Menschendarstellungen in dieser Zeit noch die Ausnahme sind. Ende der 1970er Jahre verlagerte Ursula Stock das Schwergewicht ihrer Arbeit auf die Bildhauerei, produzierte aber weiterhin Gemälde und großformatige Zeichnungen. Anlass für diesen Umschwung war der Auftrag für den Weinbrunnen in Güglingen. Die Brunnenskulptur wurde in der Gießerei der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart unter Herbert Heinzel hergestellt. Im Mittelpunkt ihres bildhauerischen Schaffens steht der Mensch als Ganzfigur, Torso, Büste oder Kopf. Die oft archaisch anmutenden Figuren „sind streng, statuarisch, erdverbunden; dennoch wirken sie zerbrechlich, fragil, empfindsam". Neben menschlichen Skulpturen entstanden auch Pferdeplastiken, teilweise monochrom blau oder rostrot, mit überlangen Hälsen, darunter die Quadriga Variationen (2000) für die Ausstellung Quadriga zügellos in Berlin (eine stilisierte Quadriga aus vier Pferdeköpfen und einem Wagenlenker) sowie der dreiköpfige Pferdebrunnen Cavalli in Güglingen (1994). Die Berliner Quadriga inspirierte Stock zum Entwurf von Möbeln, die sie auf ihrer zweiten Berliner Ausstellung Brandenburger Torheiten (2005) präsentierte, denen in den folgenden Jahren weitere Modelle folgten. (Quelle Wikipedia) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800, Books.
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9783875165517 - Autograph und Katalog - STOCK, Ursula: Reliefbilder Objekte Kunst am Bau. Autoren: Kurt Leonhard, Sabine Leutheußer-Holz, Günther Wirth.
Autograph und Katalog - STOCK, Ursula

Reliefbilder Objekte Kunst am Bau. Autoren: Kurt Leonhard, Sabine Leutheußer-Holz, Günther Wirth. (1999)

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96 Seiten. Mit zahlreichen meist farbigen u.großformatigen Abbildungen. Schwarzer Original-Leinwand-Einband und farbig illustrierter Original-Schutzumschlag. (Geringe Gebrauchsspuren). 30x23 cm * Beiliegend ein handgeschriebener Brief von Ursual Stock an Gi Neuert. Mit illustriertem Briefkopf, 12 Zeilen datiert 8. 6. 96 ... grüßen dich herzlich Ursula + Heinz Rall. Im Umschlag. --- Ursula Stock (* 28. Juli 1937 in Stuttgart) ist eine deutsche Bildhauerin, Malerin und Zeichnerin. Ursula Stock wurde in Stuttgart als einziges Kind des Kaufmanns Carl Stock (19071943) und seiner Frau Gertrud Stock geb. Harsch geboren. Sie studierte Geistes- und Sozialwissenschaften an den Universitäten München (19571960) und Hamburg (19601961). Anschließend begann sie ein dreijähriges Studium der Malerei an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg bei Klaus Bendixen, Hans Thiemann, Richard Lindner und Eduardo Paolozzi. Es folgten Aufenthalte in Ägypten (1960), in der Türkei (1962) und in Mexiko (19631964). Ab 1969 lebte und arbeitete sie in Stuttgart als Malerin, Zeichnerin und Bildhauerin. 1977 begann ihre Zusammenarbeit mit dem Architekten Heinz Rall. Er war als Stadtplaner die treibende Kraft für die Sanierung der Güglinger Altstadt, und Ursula Stock beteiligte sich an der künstlerischen Ausgestaltung von Plätzen und Gebäuden. 1987 zog das Paar nach Güglingen in das von Rall erbaute Wohn- und Atelierhaus in der Stockheimer Straße 47. Ursula Stock war in erster Ehe (19611968) mit dem Ethnologen und Altamerikanisten Peter Tschohl verheiratet. 1999 heiratete sie Heinz Rall. Ursula Stock wurde in den späten 1960er Jahren bekannt durch ihre dreidimensionalen Raumschnitte, Bild-Bühnen mit entrückten Interieurs weiter Räume, besetzt mit mächtigen Monumenten. Die Raumschnitte fanden bald ihre zweidimensionale Entsprechung in den Serigraphien der Jahre 19711974 (Raumvorstoß I, 1972). Zu Beginn der 1970er Jahre schuf sie anfangs mit einem konstruktiven Formenschatz operierende abstrakte, farbig bemalte, schildartige Holzreliefs mit mehreren übereinandergelagerten Schichtungen (Rad-Plastik, 1971), zu denen sie durch die Betrachtung präkolumbianischer Skulpturen auf einer Studienreise nach Mittelamerika angeregt wurde und die animistische Metaphern moderner Maschinen darstellen sollten. In Stuttgart realisierte sie in dieser Zeit im öffentlichen Raum abstrakt-geometrische Architekturreliefs (Betonrelief Tiefenbachschule, 1972/1973) und eine Freiplastik (Edelstahlstele Fuchsrainschule, 1974). In den 1970er Jahren widmete sich Ursula Stock hauptsächlich der Malerei. Ohne sich anfangs ganz von der abstrakten Malerei zu lösen (Raumvorstoß I + II, 1972), näherte sie sich einer vom Surrealen bestimmten Bildauffassung[4] (Irreale Landschaft, 1974 Orpheus-Zyklus, 1979). Die realen Versatzstücke ihrer Kompositionen sind antike, oft zertrümmerte Statuen, Torsi, Schädel und Masken, Tempel und Säulen, Labyrinthe und Ruinen. Aber nicht nur leblose Objekte bevölkern ihre Bilder, bisweilen beleben auch Bäume, Büsche und Blätter das Bild, und immer wieder Flügel, während Menschendarstellungen in dieser Zeit noch die Ausnahme sind. Ende der 1970er Jahre verlagerte Ursula Stock das Schwergewicht ihrer Arbeit auf die Bildhauerei, produzierte aber weiterhin Gemälde und großformatige Zeichnungen. Anlass für diesen Umschwung war der Auftrag für den Weinbrunnen in Güglingen. Die Brunnenskulptur wurde in der Gießerei der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart unter Herbert Heinzel hergestellt. Im Mittelpunkt ihres bildhauerischen Schaffens steht der Mensch als Ganzfigur, Torso, Büste oder Kopf. Die oft archaisch anmutenden Figuren sind streng, statuarisch, erdverbunden dennoch wirken sie zerbrechlich, fragil, empfindsam. Neben menschlichen Skulpturen entstanden auch Pferdeplastiken, teilweise monochrom blau oder rostrot, mit überlangen Hälsen, darunter die Quadriga Variationen (2000) für die Ausstellung Quadriga zügellos in Berlin (eine stilisierte Quadriga aus vier Pferdeköpfen und einem Wagenlenker) sowie der dreiköpfige Pferdebrunnen Cavalli in Güglingen (1994). Die Berliner Quadriga inspirierte Stock zum Entwurf von Möbeln, die sie auf ihrer zweiten Berliner Ausstellung Brandenburger Torheiten (2005) präsentierte, denen in den folgenden Jahren weitere Modelle folgten. (Quelle Wikipedia), 1999. 800g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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9783875165517 - STOCK, Ursula: Reliefbilder - Objekte - Kunst am Bau. Autoren: Kurt Leonhard, Sabine Leutheußer-Holz, Günther Wirth.
STOCK, Ursula

Reliefbilder - Objekte - Kunst am Bau. Autoren: Kurt Leonhard, Sabine Leutheußer-Holz, Günther Wirth. (1999)

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ISBN: 9783875165517 bzw. 3875165519, in Deutsch, Hugo Matthaes Verlag. Stuttgart, gebraucht, guter Zustand.

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96 Seiten. Mit zahlreichen meist farbigen u.großformatigen Abbildungen. Schwarzer Original-Leinwand-Einband und farbig illustrierter Original-Schutzumschlag. (Geringe Gebrauchsspuren). 30x23 cm * Beiliegend ein handgeschriebener Brief von Ursual Stock an Gi Neuert. Mit illustriertem Briefkopf, 12 Zeilen; datiert 8. 6. 96 ... grüßen dich herzlich Ursula + Heinz Rall. Im Umschlag. --- Ursula Stock (* 28. Juli 1937 in Stuttgart) ist eine deutsche Bildhauerin, Malerin und Zeichnerin. Ursula Stock wurde in Stuttgart als einziges Kind des Kaufmanns Carl Stock (1907–1943) und seiner Frau Gertrud Stock geb. Harsch geboren. Sie studierte Geistes- und Sozialwissenschaften an den Universitäten München (1957–1960) und Hamburg (1960–1961). Anschließend begann sie ein dreijähriges Studium der Malerei an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg bei Klaus Bendixen, Hans Thiemann, Richard Lindner und Eduardo Paolozzi. Es folgten Aufenthalte in Ägypten (1960), in der Türkei (1962) und in Mexiko (1963–1964). Ab 1969 lebte und arbeitete sie in Stuttgart als Malerin, Zeichnerin und Bildhauerin. 1977 begann ihre Zusammenarbeit mit dem Architekten Heinz Rall. Er war als Stadtplaner die treibende Kraft für die Sanierung der Güglinger Altstadt, und Ursula Stock beteiligte sich an der künstlerischen Ausgestaltung von Plätzen und Gebäuden. 1987 zog das Paar nach Güglingen in das von Rall erbaute Wohn- und Atelierhaus in der Stockheimer Straße 47. Ursula Stock war in erster Ehe (1961–1968) mit dem Ethnologen und Altamerikanisten Peter Tschohl verheiratet. 1999 heiratete sie Heinz Rall. Ursula Stock wurde in den späten 1960er Jahren bekannt durch ihre dreidimensionalen Raumschnitte, „Bild-Bühnen mit entrückten Interieurs weiter Räume, besetzt mit mächtigen Monumenten“. Die Raumschnitte fanden bald ihre zweidimensionale Entsprechung in den Serigraphien der Jahre 1971–1974 (Raumvorstoß I, 1972). Zu Beginn der 1970er Jahre schuf sie „anfangs mit einem konstruktiven Formenschatz operierende“ abstrakte, farbig bemalte, schildartige Holzreliefs „mit mehreren übereinandergelagerten Schichtungen“ (Rad-Plastik, 1971), zu denen sie durch die „Betrachtung präkolumbianischer Skulpturen auf einer Studienreise nach Mittelamerika“ angeregt wurde und die „animistische Metaphern moderner Maschinen“ darstellen sollten. In Stuttgart realisierte sie in dieser Zeit im öffentlichen Raum abstrakt-geometrische Architekturreliefs (Betonrelief Tiefenbachschule, 1972/1973) und eine Freiplastik (Edelstahlstele Fuchsrainschule, 1974). In den 1970er Jahren widmete sich Ursula Stock hauptsächlich der Malerei. Ohne sich anfangs ganz von der abstrakten Malerei zu lösen (Raumvorstoß I + II, 1972), näherte sie sich „einer vom Surrealen bestimmten Bildauffassung“[4] (Irreale Landschaft, 1974; Orpheus-Zyklus, 1979). Die realen Versatzstücke ihrer Kompositionen sind antike, oft zertrümmerte Statuen, Torsi, Schädel und Masken, Tempel und Säulen, Labyrinthe und Ruinen. Aber nicht nur leblose Objekte bevölkern ihre Bilder, bisweilen beleben auch Bäume, Büsche und Blätter das Bild, und immer wieder Flügel, während Menschendarstellungen in dieser Zeit noch die Ausnahme sind. Ende der 1970er Jahre verlagerte Ursula Stock das Schwergewicht ihrer Arbeit auf die Bildhauerei, produzierte aber weiterhin Gemälde und großformatige Zeichnungen. Anlass für diesen Umschwung war der Auftrag für den Weinbrunnen in Güglingen. Die Brunnenskulptur wurde in der Gießerei der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart unter Herbert Heinzel hergestellt. Im Mittelpunkt ihres bildhauerischen Schaffens steht der Mensch als Ganzfigur, Torso, Büste oder Kopf. Die oft archaisch anmutenden Figuren „sind streng, statuarisch, erdverbunden; dennoch wirken sie zerbrechlich, fragil, empfindsam“. Neben menschlichen Skulpturen entstanden auch Pferdeplastiken, teilweise monochrom blau oder rostrot, mit überlangen Hälsen, darunter die Quadriga Variationen (2000) für die Ausstellung Quadriga zügellos in Berlin (eine stilisierte Quadriga aus vier Pferdeköpfen und einem Wagenlenker) sowie der dreiköpfige Pferdebrunnen Cavalli in Güglingen (1994). Die Berliner Quadriga inspirierte Stock zum Entwurf von Möbeln, die sie auf ihrer zweiten Berliner Ausstellung Brandenburger Torheiten (2005) präsentierte, denen in den folgenden Jahren weitere Modelle folgten. (Quelle Wikipedia) Versand D: 4,00 EUR Kunst, Künstler, Kunstgeschichte, art, artists, arts, Künstlermonographie, Bildende Kunst, Kunstausstellungen, Malerei, Bildhauer, Bildhauerei, Ausstellungskataloge, Biographie, Biografie, biography, Biographien, Frauen, Künstlerin, architectur, Objekte, Objektkunst, Autograph, Autographen, Werke, Werkverezichnis, Skulpturen, sculptures, Angelegt am: 25.05.2021.
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