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Leinenband mit illustriertem Schutzumschlag in sehr gutem, ungenutztem Zustand. Bildunterschriften in deutscher, französischer und englischer Sprache. - Zwei Fotografen, beide ausgewiesene Könner auf ihrem Gebiet, zeigen Berlin aus ihrer Sicht. Konrad R. Müller hat sich bereits durch subtile Porträtstudien europäischer Staatsmänner wie Bruno Kreisky, Francois Mitterrand oder Konrad Adenauer einen Namen gemacht. Bei seinen Rundgängen durch Berlin wandte er sich den eher verhaltenen Seiten und den stillen Winkeln der Spreemetropole zu. So weiß er dem Kiez und der Großstadt in seinen SchwarzWeiß-Impressionen eigenwillige ästhetische Reize abzugewinnen, Berlin erscheint in Bildern, Details und Stimmungen, wie man sie aus dieser Stadt nicht erwartet. Manfred Hamm, der in seinen Bildbänden neue Maßstäbe der Berlin-Fotografie setzte, erweitert das Spektrum mit großformatigen farbigen Innenansichten und Stadtlandschaften. Der Berliner Publizist und Verleger Wolf Jobst Siedler hat einen Essay mit persönlichen Erinnerungen und allgemeinen Gedanken zum Thema beigesteuert. Er beschreibt die Doppelstadt als einen Platz, wo die Deutschen sich heute selbst begegnen, denn "e;es gibt Gemeinsamkeiten, die von der Zeit nur vorübergehend zugedeckt werden"e;. Vielleicht, so sein Fazit, spiele Berlin zum ersten Mal in seiner Geschichte eine wirklich nationale Rolle. (Klappentext), 1. Aufl. 100 Seiten, mit zum Teil farb. Abbildungen, 4°, gebundene Ausgabe.

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100 Seiten, mit zum Teil farb. Abbildungen, Leinenband mit illustriertem Schutzumschlag in sehr gutem, ungenutztem Zustand. Bildunterschriften in deutscher, französischer und englischer Sprache. - Zwei Fotografen, beide ausgewiesene Könner auf ihrem Gebiet, zeigen Berlin aus ihrer Sicht. Konrad R. Müller hat sich bereits durch subtile Porträtstudien europäischer Staatsmänner wie Bruno Kreisky, Francois Mitterrand oder Konrad Adenauer einen Namen gemacht. Bei seinen Rundgängen durch Berlin wandte er sich den eher verhaltenen Seiten und den stillen Winkeln der Spreemetropole zu. So weiß er dem Kiez und der Großstadt in seinen SchwarzWeiß-Impressionen eigenwillige ästhetische Reize abzugewinnen, Berlin erscheint in Bildern, Details und Stimmungen, wie man sie aus dieser Stadt nicht erwartet. Manfred Hamm, der in seinen Bildbänden neue Maßstäbe der Berlin-Fotografie setzte, erweitert das Spektrum mit großformatigen farbigen Innenansichten und Stadtlandschaften. Der Berliner Publizist und Verleger Wolf Jobst Siedler hat einen Essay mit persönlichen Erinnerungen und allgemeinen Gedanken zum Thema beigesteuert. Er beschreibt die Doppelstadt als einen Platz, wo die Deutschen sich heute selbst begegnen, denn »es gibt Gemeinsamkeiten, die von der Zeit nur vorübergehend zugedeckt werden«. Vielleicht, so sein Fazit, spiele Berlin zum ersten Mal in seiner Geschichte eine wirklich nationale Rolle. (Klappentext) Sprache: de Gewicht in Gramm: 850.

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