Modelle subjektiver Glaubenserkenntnis bei John Henry Newman und Joseph Kentenich : Darstellung und vergleichende Diskussion /
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Modelle subjektiver Glaubenserkenntnis bei John Henry Newman und Joseph Kentenich : Darstellung und vergleichende Diskussion / (1994)
~DE US
ISBN: 9783876201818 bzw. 3876201810, vermutlich in Deutsch, Vallendar-Schönstatt : Patris-Verlag, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR [61571538], Leipzig, Germany.
Umfang/Format: 336 Seiten , 21 cm Erscheinungsjahr: 1994 Schlagwörter: Newman, John Henry, Glaube, Theologische Erkenntnistheorie, Kentenich, Joseph, Glaube, Theologische Erkenntnistheorie, Newman, John Henry, Glaube, Theologische Erkenntnistheorie, Kentenich, Joseph Wie kann Glaubenserkenntnis in moderner Lebenswelt gelingen? Diese Frage ist der Ausgangspunkt der hier vorgelegten Arbeit. Dabei wird anhand der thematischen Durchführung klar ersichtlich, was Glaubenserkenntnis im ursprünglich biblischen Sinn meint: eine das ganze menschliche Dasein umgreifende Gottbezogenheit. Konkret werden zwei Modelle praktischer Glaubenserkenntnis vorgestellt: von dem berühmten englischen Kardinal John Henry Newman (1801-1890) und von Pater Joseph Kentenich (1885-1968), dem Begründer der ersten pluriformen Bewegung innerhalb der katholischen Kirche. Ihre Modelle haben die Besonderheit, daß sie aus der eigenen lebensgeschichtlichen Glaubenspraxis herausgewachsen sind und von dort her eine empirische Bewährung aufweisen können. Newmans Gewissenslehre als Weg zur Gotteserkenntnis ist rückgebunden an seine persönliche Glaubenserfahrung, daß es nur zwei Wesen von einleuchtender Selbstverständlichkeit gibt, nämlich Gott und die Seele . Kentenichs Lehre vom biographisch eingebundenem Gotteserlebnis steht im Bezug zu seiner religiös-pädagogischen Tätigkeit der Formung eines neuen Menschen in einer neuen Gemeinschaft , der die Weltgestaltung mit Glaubenserfahrung verbindet. Beachtenswert ist die geschichtliche Erfahrung, die Kentenich mit Newman verbindet und einen Vergleich ihrer Modelle von Glaubenserkenntnis nahelegt. Beide haben in ihrer Glaubenspraxis unbekannte Wege beschritten und waren so gezwungen, nach neuen Formen der Begründung zu suchen. Dr. theol. Otto Amberger, geb. 1960, ist Mitglied des Säkularinstitutes der Schönstatt-Patres. Neben seiner pastoraler Tätigkeit in der Jugend- und Studentenseelsorge arbeitet er in verschiedenen wissenschaftlichen Gremien zur Erforschung der Gedankenwelt John Henry Newmans und Joseph Kentenichs. gutes Exemplar, Einband mit kleinen altersbedingten Spuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen.
Umfang/Format: 336 Seiten , 21 cm Erscheinungsjahr: 1994 Schlagwörter: Newman, John Henry, Glaube, Theologische Erkenntnistheorie, Kentenich, Joseph, Glaube, Theologische Erkenntnistheorie, Newman, John Henry, Glaube, Theologische Erkenntnistheorie, Kentenich, Joseph Wie kann Glaubenserkenntnis in moderner Lebenswelt gelingen? Diese Frage ist der Ausgangspunkt der hier vorgelegten Arbeit. Dabei wird anhand der thematischen Durchführung klar ersichtlich, was Glaubenserkenntnis im ursprünglich biblischen Sinn meint: eine das ganze menschliche Dasein umgreifende Gottbezogenheit. Konkret werden zwei Modelle praktischer Glaubenserkenntnis vorgestellt: von dem berühmten englischen Kardinal John Henry Newman (1801-1890) und von Pater Joseph Kentenich (1885-1968), dem Begründer der ersten pluriformen Bewegung innerhalb der katholischen Kirche. Ihre Modelle haben die Besonderheit, daß sie aus der eigenen lebensgeschichtlichen Glaubenspraxis herausgewachsen sind und von dort her eine empirische Bewährung aufweisen können. Newmans Gewissenslehre als Weg zur Gotteserkenntnis ist rückgebunden an seine persönliche Glaubenserfahrung, daß es nur zwei Wesen von einleuchtender Selbstverständlichkeit gibt, nämlich Gott und die Seele . Kentenichs Lehre vom biographisch eingebundenem Gotteserlebnis steht im Bezug zu seiner religiös-pädagogischen Tätigkeit der Formung eines neuen Menschen in einer neuen Gemeinschaft , der die Weltgestaltung mit Glaubenserfahrung verbindet. Beachtenswert ist die geschichtliche Erfahrung, die Kentenich mit Newman verbindet und einen Vergleich ihrer Modelle von Glaubenserkenntnis nahelegt. Beide haben in ihrer Glaubenspraxis unbekannte Wege beschritten und waren so gezwungen, nach neuen Formen der Begründung zu suchen. Dr. theol. Otto Amberger, geb. 1960, ist Mitglied des Säkularinstitutes der Schönstatt-Patres. Neben seiner pastoraler Tätigkeit in der Jugend- und Studentenseelsorge arbeitet er in verschiedenen wissenschaftlichen Gremien zur Erforschung der Gedankenwelt John Henry Newmans und Joseph Kentenichs. gutes Exemplar, Einband mit kleinen altersbedingten Spuren Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen.
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Symbolbild
Modelle subjektiver Glaubenserkenntnis bei John Henry Newman und Joseph Kentenich : Darstellung und vergleichende Diskussion., Schönstatt-Studien ; Bd. 9 (1994)
DE PB US
ISBN: 9783876201818 bzw. 3876201810, Band: 9, in Deutsch, Vallendar-Schönstatt : Patris-Verl. Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Miriam [59966520], Klagenfurt, KÄRN, Austria.
336 S. ; 21 cm Beide Autoren werden in der vorliegenden Dissertation dargestellt in dem eigenen Prozess ihrer Glaubenserkenntnis und deren Systematisierung. Sie kommen zu einer Gotteserkenntnis, die die geschichtlich geprägten Wirklichkeitserfahrungen sehr ernst nimmt. 3876201810 Sprache: de.
336 S. ; 21 cm Beide Autoren werden in der vorliegenden Dissertation dargestellt in dem eigenen Prozess ihrer Glaubenserkenntnis und deren Systematisierung. Sie kommen zu einer Gotteserkenntnis, die die geschichtlich geprägten Wirklichkeitserfahrungen sehr ernst nimmt. 3876201810 Sprache: de.
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