Psychiatrie und Anthropologie in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Mit Bibliographia anthropologica 16. bis erste Hälfte des 19. Jahrhunderts
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Sehr gutes; tadelloses Ex.; wie neu. - Einleitung. - Anthropologie vom 16. bis zum 18. Jahrhundert. - Das 16. und 17.Jahrhundert. - Das 18.Jahrhundert. - Anthropologie in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. - Die erste Dekade (Gruber, L.H.Wagner, Liebsch). - Die zweite Dekade (Gruithuisen,Masius, Schulze). - Die dritte Dekade (Fries, Steffens, von Baer, Ennemoser, Heusinger). - Die vierte und fünfte Dekade (Burdach, Möller, Hagen). - Psychiatrie im deutschsprachigen Raum in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. - Theoretische Bezugspunkte (Stahl, englische und französische Autoren des 18. Jahrhunderts). - Die Erneuerung der theoretischen Psychiatrie um 1800. - Die Zeit zwischen ca. 1820 und ca. 1845. - Psychiatrie und Anthropologie in der ersten Hälfte des - 19. Jahrhunderts. - Johann Christian August Heinroth: Der >ganze< Mensch und das Einssein von Leib und Seele - Sünde als Ursache der Seelenstörung. - Friedrich Nasse: Der >ganze< Mensch und das Vereintsein von Leib und Seele-Irrsein als "Körperübel". - Johann Michael Leupoldt: Der > ganze < Mensch, der Organismus (Leib / Seele) und der Geist - Psychische Krankheit als "Abnormsein des Organismus". - Karl Wilhelm Ideler: Der >ganze< Mensch, der freie Geist und der gebundene Körper - Leidenschaft als Ursache des idiopathischen Wahnsinns. - Friedrich Groos: Der >ganze< Mensch und die >psychisch-somatische< Natur des Menschen - Geisteskrankheit als Mixtum compositum aus "psychischer Negation" und "somatisch Positivem". - Gustav Blumröder: Der >ganze< Mensch und der "Dualismus in der Einheit" - Irresein als Mißverhältnis von Blut (Ariman) und Hirn (Ormuzd). - Schluß. - Nachwort. - Anhang. - Bibliographia anthropologica 1: 16. bis 18. Jahrhundert. - Bibliographia anthropologica II: Erste Hälfte - 19. Jahrhundert. - Literaturverzeichnis. // "Legt man ... die psychiatrie- und anthropologiehistorische Literatur gleichsam nebeneinander, ergibt sich ein überraschendes Bild. Nicht nur Heinroth und Nasse, sondern zahlreiche >psychische ÄrzteZeitschrift für psychische Aerzte< (1818-1822) oder in der ebenfalls von Nasse herausgeberisch betreuten Zeitschrift für die Anthropologie< (1823-1826) publizierten. Doch auch weitere psychiatrisch tätige oder interessierte Ärzte verfaßten in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts Anthropologien, so Karl Wilhelm Ideler, Gustav Blumröder, Karl Philipp Möller, Friedrich Wilhelm Hagen und Johann Baptist Friedreich. Um nun die Frage nach der Existenz einer > anthropologischen Psychiatrie < zu klären, bieten sich die Schriften gerade dieser >psychischen Ärztepsychischen Arzt< das spezifische Verhältnis seiner Anthropologie zu seiner psychiatrischen Lehre herausgearbeitet werden kann." (Einleitung) ISBN 3876460751, 215 S. Fadengehefteter Originalpappband.

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215 S. Fadengehefteter Originalpappband. Sehr gutes; tadelloses Ex.; wie neu. - Einleitung. - Anthropologie vom 16. bis zum 18. Jahrhundert. - Das 16. und 17.Jahrhundert. - Das 18.Jahrhundert. - Anthropologie in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. - Die erste Dekade (Gruber, L.H.Wagner, Liebsch). - Die zweite Dekade (Gruithuisen,Masius, Schulze). - Die dritte Dekade (Fries, Steffens, von Baer, Ennemoser, Heusinger). - Die vierte und fünfte Dekade (Burdach, Möller, Hagen). - Psychiatrie im deutschsprachigen Raum in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. - Theoretische Bezugspunkte (Stahl, englische und französische Autoren des 18. Jahrhunderts). - Die Erneuerung der theoretischen Psychiatrie um 1800. - Die Zeit zwischen ca. 1820 und ca. 1845. - Psychiatrie und Anthropologie in der ersten Hälfte des - 19. Jahrhunderts. - Johann Christian August Heinroth: Der ]ganze[ Mensch und das Einssein von Leib und Seele - Sünde als Ursache der Seelenstörung. - Friedrich Nasse: Der ]ganze[ Mensch und das Vereintsein von Leib und Seele-Irrsein als "Körperübel". - Johann Michael Leupoldt: Der ] ganze [ Mensch, der Organismus (Leib / Seele) und der Geist - Psychische Krankheit als "Abnormsein des Organismus". - Karl Wilhelm Ideler: Der ]ganze[ Mensch, der freie Geist und der gebundene Körper - Leidenschaft als Ursache des idiopathischen Wahnsinns. - Friedrich Groos: Der ]ganze[ Mensch und die ]psychisch-somatische[ Natur des Menschen - Geisteskrankheit als Mixtum compositum aus "psychischer Negation" und "somatisch Positivem". - Gustav Blumröder: Der ]ganze[ Mensch und der "Dualismus in der Einheit" - Irresein als Mißverhältnis von Blut (Ariman) und Hirn (Ormuzd). - Schluß. - Nachwort. - Anhang. - Bibliographia anthropologica 1: 16. bis 18. Jahrhundert. - Bibliographia anthropologica II: Erste Hälfte - 19. Jahrhundert. - Literaturverzeichnis. // "Legt man ... die psychiatrie- und anthropologiehistorische Literatur gleichsam nebeneinander, ergibt sich ein überraschendes Bild. Nicht nur Heinroth und Nasse, sondern zahlreiche ]psychische Ärzte[, d.h. sowohl praktisch psychiatrisch tätige als auch allgemein an der Psychiatrie interessierte Ärzte, veröffentlichten in der Zeit zwischen 18 20 und 1845 neben ihren seelenheilkundlichen Werken Schriften, in deren Titel der Begriff Anthropologie erschien. Es waren dies Autoren wie Franz von Paula Gruithuisen, Johann Michael Leupoldt, Joseph Ennemoser, Karl Friedrich Heusinger und Friedrich Groos, die in der von Friedrich Nasse herausgegebenen ]Zeitschrift für psychische Aerzte[ (1818-1822) oder in der ebenfalls von Nasse herausgeberisch betreuten Zeitschrift für die Anthropologie[ (1823-1826) publizierten. Doch auch weitere psychiatrisch tätige oder interessierte Ärzte verfaßten in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts Anthropologien, so Karl Wilhelm Ideler, Gustav Blumröder, Karl Philipp Möller, Friedrich Wilhelm Hagen und Johann Baptist Friedreich. Um nun die Frage nach der Existenz einer ] anthropologischen Psychiatrie [ zu klären, bieten sich die Schriften gerade dieser ]psychischen Ärzte[, die den Anthropologiebegriff explizit verwandten, zur Untersuchung an. Dabei sind drei methodische Schritte zu trennen: 1.) Es ist genau zu bestimmen, was der jeweilige Autor unter Anthropologie verstand. 2.) Die psychiatrische Lehre des Autors ist differenziert darzulegen. 3.) Das Verhältnis der anthropologischen und psychiatrischen Konzeption des Autors ist aufzuweisen. Vor allem wegen dieses dritten Punktes empfiehlt es sich, die anthropologischen und psychiatrischen Diskurse nicht getrennt zu verfolgen, sondern autorenbezogen vorzugehen, so daß für jeden ]psychischen Arzt[ das spezifische Verhältnis seiner Anthropologie zu seiner psychiatrischen Lehre herausgearbeitet werden kann." (Einleitung) ISBN 3876460751 [19. Jahrhundert; Geschichte 1820-1845, Medizin, Medizingeschichte].

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215 S. Sehr gutes; tadelloses Ex.; wie neu. - Einleitung. - Anthropologie vom 16. bis zum 18. Jahrhundert. - Das 16. und 17.Jahrhundert. - Das 18.Jahrhundert. - Anthropologie in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. - Die erste Dekade (Gruber, L.H.Wagner, Liebsch). - Die zweite Dekade (Gruithuisen,Masius, Schulze). - Die dritte Dekade (Fries, Steffens, von Baer, Ennemoser, Heusinger). - Die vierte und fünfte Dekade (Burdach, Möller, Hagen). - Psychiatrie im deutschsprachigen Raum in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. - Theoretische Bezugspunkte (Stahl, englische und französische Autoren des 18. Jahrhunderts). - Die Erneuerung der theoretischen Psychiatrie um 1800. - Die Zeit zwischen ca. 1820 und ca. 1845. - Psychiatrie und Anthropologie in der ersten Hälfte des - 19. Jahrhunderts. - Johann Christian August Heinroth: Der >ganzeganze ganze ganzeganzepsychisch-somatischeganzepsychische ÄrzteZeitschrift für psychische Aerzte anthropologischen Psychiatrie psychischen Ärztepsychischen Arzt< das spezifische Verhältnis seiner Anthropologie zu seiner psychiatrischen Lehre herausgearbeitet werden kann." (Einleitung) ISBN 3876460751 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550 Fadengehefteter Originalpappband.

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