Verschwörung und Verrat um Hitler. Urteil des Frontsoldaten
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9783877251027 - Remer, Otto Ernst: Verschwörung und Verrat um Hitler Urteil der Frontsoldaten
Remer, Otto Ernst

Verschwörung und Verrat um Hitler Urteil der Frontsoldaten (1982)

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Von Händler/Antiquariat, avelibro OHG, 86424 Dinkelscherben.
336 Seiten : Illustrationen 25 x 17 cm Original Leineneinband in sehr guter Erhaltung; Der Umschlag mit zwei kleinen Rand Läsuren. Innen wie neu.Otto Ernst Fritz Adolf Remer (* 18. August 1912 in Neubrandenburg; † 4. Oktober 1997 in der Nähe von Marbella, Spanien) war ein deutscher Wehrmachtoffizier und nach dem Attentat auf Hitler am 20. Juli 1944 an der Niederschlagung des Umsturzversuchs beteiligt. Nach dem Zweiten Weltkrieg trat er als rechtsextremistischer Politiker und Publizist hervor und wurde mehrfach wegen politisch motivierter Äußerungsdelikte, darunter Holocaustleugnung, verurteilt. Quelle: Wikipedia Auszug UG250 Versandkostenfreie Lieferung Politischer Widerstand ; Weltkrieg II / Deutschland ; Faschismus / Länder, Gebiete, Völker // Deutschland ; Zwanzigster Juli 1944 ; Antifaschismus / Länder, Gebiete, Völker // Deutschland, Angelegt am: 30.09.2022.
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9783877251027 - Remer, Otto Ernst: Verschwörung und Verrat um Hitler : Urteil des Frontsoldaten. 2. Auflage.
Remer, Otto Ernst

Verschwörung und Verrat um Hitler : Urteil des Frontsoldaten. 2. Auflage. (1982)

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2. Auflage. 336 Seiten. Mit zahlreichen dokumentarischen Abbildungen. 25 cm Originalleinen mit Original-Schutzumschlag. Nur der Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren ( kleinerer unterlegter Einriss an der vorderen oberen Umschlagkante), sonst sehr gutes Exemplar. OTTO ERNST REMER (1912-97) deutscher Generalmajor, schlug als Kommandeur des Wachbataillon "Großdeutschland" den Putschversuch vom 20. Juli 1944 nieder. Versand D: 6,00 EUR Politischer Widerstand ; Weltkrieg II / Deutschland ; Faschismus / Länder, Gebiete, Völker // Deutschland ; Zwanzigster Juli 1944 ; Antifaschismus / Länder, Gebiete, Völker // Deutschland, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Geschichte, Historische Hilfswissenschaften, Angelegt am: 12.05.2019.
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9783877251027 - Remer, Otto Ernst: Verschwörung und Verrat um Hitler. Urteil des Frontsoldaten
Symbolbild
Remer, Otto Ernst

Verschwörung und Verrat um Hitler. Urteil des Frontsoldaten (1981)

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Preussisch Oldendorf, Verlag K. W. Schütz, 336 S. mit zahlreichen schwarz-weißen Abb., Leinen mit Schutzumschlag, (Umschlag mit einigen Randeinrissen/ Schnitt leicht fleckig)--- - mit einer original Widmung von Otto Ernst Remer auf Vorsatz, datiert auf den 18.6.1982 (Ebenhofen)/ Dieses Buch wird von uns nur zur staatsbürgerlichen Aufklärung und zur Abwehr verfassungswidriger Bestrebungen angeboten (§ 86, StGB) - Nationalsozialismus 1981.
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9783877251027 - Remer, Otto Ernst und Eichenlaubträger der Heeres: Verschwörung Verrat um Hitler - Urteil des Frontsoldaten.
Remer, Otto Ernst und Eichenlaubträger der Heeres

Verschwörung Verrat um Hitler - Urteil des Frontsoldaten. (1987)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Ehbrecht, 31246 Ilsede.
8°, 336 Seiten mit zahlr. Bildtafeln, betitelter OLeinen mit Goldprg. mit farbig illustr. OUmschlag - guter Zustand - 1987. Mit einer signierten Widmung von dem Ritterkreuz mit Eichenlaub-träger selbst auf dem Vorsatz ! ! vom 30.01.1989. b87005 ISBN: 3877251021 Versand D: 6,50 EUR Zweiter Weltkrieg II und Nationalsozialismus, Otto Ernst Remer - Eichenlaubträger der Heeres, Division Großdeutschland, Angelegt am: 04.04.2016.
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9783877251027 - Remer, Otto Ernst und Eichenlaubträger der Heeres: Verschwörung Verrat um Hitler - Urteil des Frontsoldaten.
Remer, Otto Ernst und Eichenlaubträger der Heeres

Verschwörung Verrat um Hitler - Urteil des Frontsoldaten. (1987)

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8°, 336 Seiten mit zahlr. Bildtafeln, betitelter OLeinen mit Goldprg. mit farbig illustr. OUmschlag - guter Zustand - 1987. Mit einer signierten Widmung von dem Ritterkreuz mit Eichenlaub-träger selbst auf dem Vorsatz ! ! vom 30.01.1989. b87005 ISBN: 3877251021 Versand D: 6,80 EUR Zweiter Weltkrieg II und Nationalsozialismus, Otto Ernst Remer - Eichenlaubträger der Heeres, Division Großdeutschland, Angelegt am: 04.04.2016.
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3877251021 - Otto Ernst Remer: Urteil des Frontsoldaten
Otto Ernst Remer

Urteil des Frontsoldaten (1987)

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Verschwörung und Verrat um Hitler - Urteil des Frontsoldaten - Otto Ernst Remer Der hochausgezeichnet Frontoffizier des Zweiten Weltkrieges,Generalmajor Otto Ernst Remer,der als Kommandeur des Wachregiments in Berlin den Umsturzversuch des Widerstandes am 20.Juli 1944 auf Befehl seines obersten Kriegsherrn Adolf Hitler schon im Anfangsstadium unterband,hat nicht nur dieses bedeutsame historische Geschehen in seinem Werk aufgezeichnet,sondern setzt sich auch als Zeuge des dramatischen Kriegsverlaufs mit den vielfältigen Vergehen und Verbrechen den Verrats und Sabotagehandlungen der Angehörigen jenes Kreises auseinander,der nicht nur für des Ausbruch des Zweiten Weltkrieges,sondern auch ganz entscheidend für die Niederlage Deutschlands mitverantwortlich zu machen ist Inhalt "...Ein Offizier, der es unternimmt, die Waffe gegen den Eidträger zu erheben, dem er selbst gleich dem jüngsten Rekruten vor Gott den Eid der Treue und den Gehorsam geschworen hat, vermag sich und seine Kameraden, vor allem aber die künftigen Soldatengenerationen nur vor den unvermeidlichen Folgen seiner Tat zu bewahren, wenn er selbst unmittelbar nach vollzogener Tat seinem eigenen Leben ein Ende setzt und damit den Makel des Eidbruchs mit sich ins Grab nimmt. Das mögen harte Grundsätze sein, schwerlich jedoch wird je eine bewaffnete Macht solcher entbehren können, denn es geht hier um ernstere Dinge als sie das Hirn eines eilfertigen Zeitungsschreibers zu erfassen vermag. Dinge, von denen letztendlich die Sicherheit des menschliche Daseins abhängt. Weil keiner unter den Verschworenen den Mut fand, das Attentat mit eigener Hand zu vollziehen und sich dann selbst im Namen aller zu opfern, blieb der 20. Juli eine Revolte, ein bloßer Akt der Verneinung ohne die Spur einer positiven Konzeption. Mir blieb die undankbare Aufgabe, die verlöschenden Flammen vollends auszutreten. Daß dies ohne Gewaltanwendung geschehen konnte und daß es vor allem das Heer selbst war, das ohne Heranziehung anderer Wehrmachsteile die zu dieser Stunde notwendige Bereinigung vornahm, erfüllt mich allerdings mit Stolz. Wenn nun über die Härte der Urteile gegen die Verschworenen des 20. Juli laute Klagen angestimmt werden, so will man sich bewusst nicht daran erinnern, daß bislang in allen kriegführenden Staaten Hochverräter als Landesverräter behandelt wurden, daß die Regierung Seiner britischen Majestät im ersten Weltkrieg den irischen Freiheitskämpfer Sir Roger Casement im Tower erschießen ließ, der Verbindung mit den Mittelmächten aufgenommen hatte, und daß der französische Kriegspremier Clemenceau im Frühjahr 1917 wahllose Massenerschießungen unter den meuternden Frontdivisionen anordnete, als ihnen nach dem Scheitern der Nivelle-Offensive die Fortführung des Krieges sinnlos erschien. Wie wenig die Verschwörer den Fortgang des Geschehens im Falle eines Erfolges ihrer Revolte bedacht hatten, ergab sich unverkennbar aus dem völligen Fehlen einer außenpolitischen Konzeption. Die Putschisten wussten gleich der verantwortlichen deutschen Führung um die Beschlüsse von Casablanca. Sie kannten die Vernichtungsabsichten unserer Kriegsgegner, sie besaßen trotz Fühlungnahme mit den Westmächten keinerlei bindende Zusage über eine schonende Behandlung Deutschlands im Falle des Gelingens ihrer Umsturzpläne. Bei nüchterner Beurteilung der Lage mussten sie sich darüber klar sein, daß dieser Krieg nicht gegen das Regime Adolf Hitlers, sondern gegen das deutsche Volk als Gesamtheit geführt wurde. Trotzdem unternahmen sie es, einen deutschen Bruderkampf heraufzubeschwören, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, was daraus folgen würde. Es bedarf keiner Frage, was geschehen wäre, wenn das Unternehmen des 20. Juli 1944 Erfolg gehabt hätte: Die deutsche Ostfront, die sich gerade damals in allerschwersten Abwehrkämpfen befand, wäre zweifellos infolge des notwendigerweise ausbrechenden Bürgerkrieges und der damit verbundenen Unterbrechung des Nachschubs zusammengebrochen. Ich selbst habe damals über 10 000 Briefe deutscher Frontkämpfer erhalten, die mir mitteilten, sie hätten sich mit ihren Waffen gegen die Heimat gewandt, wenn bei ihnen nur der Verdacht einer Rebellion im Bereich des Eratzheeres aufgetaucht wäre. So lautete die Stimme der Front. Ein Zusammenbruch der Ostfront aber hätte nicht nur den Abtransport von weiteren Millionen deutscher Soldaten in die russischen Gefangenenlager bedeutet, sondern auch die Evakuierung ungezählter deutscher Frauen und Kinder verhindert, die in den Ostgebieten des Reiches ansässig waren. Als Generaloberst Jodel von den Nürnberger Richtern befragt wurde, warum er für eine Fortsetzung des deutsche Widerstandes eingetreten sei, erwiderte er, weil allein dadurch die Möglichkeit bestand, Millionen deutscher Frauen und Kinder und die Masse des Ostheeres dem Zugriff der Russen zu entziehen. Den gleichen Standpunkt hat Großadmiral Dönitz in Nürnberg vertreten, den nur Böswilligkeit oder Dummheit zu widerlegen versuchen wird. Die weiteren Folgen eines Zusammenbruches der deutschen Ostfront lassen sich nur erahnen. Fest steht jedenfalls, daß die Absicht der sowjetischen Kriegsführung darauf abzielte, noch vor dem Eintreffen der Westalliierten in Europa vollendete Tatsachen zu schaffen, d. h. also den Vormarsch bis zum Rhein fortzusetzen, um so den Anschluß an ein wohlbedacht probolschewisiertes Frankreich zu gewinnen. Denn eines wird die Geschichtsschreibung kommender Jahrzehnte einwandfrei konstatieren, daß einzig der verbissene Widerstand zerfetzter deutscher Frontdivisionen vor Wien, Prag, Berlin, Breslau und Stettin in den Maitagen des Jahres 1945 den Rest Europas vor der endgültigen Überschwemmung durch den Bolschewismus bewahrt hat..." Buch Gebunden ,auf inneren Buchdeckel wurde zusätzlich noch eine kurze Biografie eingeklebt und auf Leerseite wurde sauber ein Name überklebt Gebunden, mit leichten Gebrauchsspuren. Schnitt lecht altersfleckig Buchin noch wirklich Gutem,Zustand !!! Privat keine Garantie oder Rückgabe (Für auf dem Postweg verloren gegangene Ware übernehme ich keine Haftung!), 1987, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, Gebunden, Guter Zustand!! 770g, 4.Auflage, 336, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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3877251021 - Otto Ernst Remer: Urteil des Frontsoldaten
Otto Ernst Remer

Urteil des Frontsoldaten (1987)

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Verschwörung und Verrat um Hitler - Urteil des Frontsoldaten - Otto Ernst Remer Der hochausgezeichnet Frontoffizier des Zweiten Weltkrieges,Generalmajor Otto Ernst Remer,der als Kommandeur des Wachregiments in Berlin den Umsturzversuch des Widerstandes am 20.Juli 1944 auf Befehl seines obersten Kriegsherrn Adolf Hitler schon im Anfangsstadium unterband,hat nicht nur dieses bedeutsame historische Geschehen in seinem Werk aufgezeichnet,sondern setzt sich auch als Zeuge des dramatischen Kriegsverlaufs mit den vielfältigen Vergehen und Verbrechen den Verrats und Sabotagehandlungen der Angehörigen jenes Kreises auseinander,der nicht nur für des Ausbruch des Zweiten Weltkrieges,sondern auch ganz entscheidend für die Niederlage Deutschlands mitverantwortlich zu machen ist Inhalt "...Ein Offizier, der es unternimmt, die Waffe gegen den Eidträger zu erheben, dem er selbst gleich dem jüngsten Rekruten vor Gott den Eid der Treue und den Gehorsam geschworen hat, vermag sich und seine Kameraden, vor allem aber die künftigen Soldatengenerationen nur vor den unvermeidlichen Folgen seiner Tat zu bewahren, wenn er selbst unmittelbar nach vollzogener Tat seinem eigenen Leben ein Ende setzt und damit den Makel des Eidbruchs mit sich ins Grab nimmt. Das mögen harte Grundsätze sein, schwerlich jedoch wird je eine bewaffnete Macht solcher entbehren können, denn es geht hier um ernstere Dinge als sie das Hirn eines eilfertigen Zeitungsschreibers zu erfassen vermag. Dinge, von denen letztendlich die Sicherheit des menschliche Daseins abhängt. Weil keiner unter den Verschworenen den Mut fand, das Attentat mit eigener Hand zu vollziehen und sich dann selbst im Namen aller zu opfern, blieb der 20. Juli eine Revolte, ein bloßer Akt der Verneinung ohne die Spur einer positiven Konzeption. Mir blieb die undankbare Aufgabe, die verlöschenden Flammen vollends auszutreten. Daß dies ohne Gewaltanwendung geschehen konnte und daß es vor allem das Heer selbst war, das ohne Heranziehung anderer Wehrmachsteile die zu dieser Stunde notwendige Bereinigung vornahm, erfüllt mich allerdings mit Stolz. Wenn nun über die Härte der Urteile gegen die Verschworenen des 20. Juli laute Klagen angestimmt werden, so will man sich bewusst nicht daran erinnern, daß bislang in allen kriegführenden Staaten Hochverräter als Landesverräter behandelt wurden, daß die Regierung Seiner britischen Majestät im ersten Weltkrieg den irischen Freiheitskämpfer Sir Roger Casement im Tower erschießen ließ, der Verbindung mit den Mittelmächten aufgenommen hatte, und daß der französische Kriegspremier Clemenceau im Frühjahr 1917 wahllose Massenerschießungen unter den meuternden Frontdivisionen anordnete, als ihnen nach dem Scheitern der Nivelle-Offensive die Fortführung des Krieges sinnlos erschien. Wie wenig die Verschwörer den Fortgang des Geschehens im Falle eines Erfolges ihrer Revolte bedacht hatten, ergab sich unverkennbar aus dem völligen Fehlen einer außenpolitischen Konzeption. Die Putschisten wussten gleich der verantwortlichen deutschen Führung um die Beschlüsse von Casablanca. Sie kannten die Vernichtungsabsichten unserer Kriegsgegner, sie besaßen trotz Fühlungnahme mit den Westmächten keinerlei bindende Zusage über eine schonende Behandlung Deutschlands im Falle des Gelingens ihrer Umsturzpläne. Bei nüchterner Beurteilung der Lage mussten sie sich darüber klar sein, daß dieser Krieg nicht gegen das Regime Adolf Hitlers, sondern gegen das deutsche Volk als Gesamtheit geführt wurde. Trotzdem unternahmen sie es, einen deutschen Bruderkampf heraufzubeschwören, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, was daraus folgen würde. Es bedarf keiner Frage, was geschehen wäre, wenn das Unternehmen des 20. Juli 1944 Erfolg gehabt hätte: Die deutsche Ostfront, die sich gerade damals in allerschwersten Abwehrkämpfen befand, wäre zweifellos infolge des notwendigerweise ausbrechenden Bürgerkrieges und der damit verbundenen Unterbrechung des Nachschubs zusammengebrochen. Ich selbst habe damals über 10 000 Briefe deutscher Frontkämpfer erhalten, die mir mitteilten, sie hätten sich mit ihren Waffen gegen die Heimat gewandt, wenn bei ihnen nur der Verdacht einer Rebellion im Bereich des Eratzheeres aufgetaucht wäre. So lautete die Stimme der Front. Ein Zusammenbruch der Ostfront aber hätte nicht nur den Abtransport von weiteren Millionen deutscher Soldaten in die russischen Gefangenenlager bedeutet, sondern auch die Evakuierung ungezählter deutscher Frauen und Kinder verhindert, die in den Ostgebieten des Reiches ansässig waren. Als Generaloberst Jodel von den Nürnberger Richtern befragt wurde, warum er für eine Fortsetzung des deutsche Widerstandes eingetreten sei, erwiderte er, weil allein dadurch die Möglichkeit bestand, Millionen deutscher Frauen und Kinder und die Masse des Ostheeres dem Zugriff der Russen zu entziehen. Den gleichen Standpunkt hat Großadmiral Dönitz in Nürnberg vertreten, den nur Böswilligkeit oder Dummheit zu widerlegen versuchen wird. Die weiteren Folgen eines Zusammenbruches der deutschen Ostfront lassen sich nur erahnen. Fest steht jedenfalls, daß die Absicht der sowjetischen Kriegsführung darauf abzielte, noch vor dem Eintreffen der Westalliierten in Europa vollendete Tatsachen zu schaffen, d. h. also den Vormarsch bis zum Rhein fortzusetzen, um so den Anschluß an ein wohlbedacht probolschewisiertes Frankreich zu gewinnen. Denn eines wird die Geschichtsschreibung kommender Jahrzehnte einwandfrei konstatieren, daß einzig der verbissene Widerstand zerfetzter deutscher Frontdivisionen vor Wien, Prag, Berlin, Breslau und Stettin in den Maitagen des Jahres 1945 den Rest Europas vor der endgültigen Überschwemmung durch den Bolschewismus bewahrt hat..." Buch Gebunden ,auf inneren Buchdeckel wurde zusätzlich noch eine kurze Biografie eingeklebt und auf Leerseite wurde sauber ein Name überklebt Gebunden, mit leichten Gebrauchsspuren. Schnitt lecht altersfleckig Buchin noch wirklich Gutem,Zustand !!! Privat keine Garantie oder Rückgabe (Für auf dem Postweg verloren gegangene Ware übernehme ich keine Haftung!), 1987, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, Gebunden, Guter Zustand!! 770g, 4.Auflage, 336, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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3877251021 - Remer, Otto Ernst und Eichenlaubträger der Heeres: Verschwörung Verrat um Hitler - Urteil des Frontsoldaten.
Remer, Otto Ernst und Eichenlaubträger der Heeres

Verschwörung Verrat um Hitler - Urteil des Frontsoldaten. (1987)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Ehbrecht Andreas Ehbrecht, 31246 Lahstedt.
Unbekannter Einband 8°, 336 Seiten mit zahlr. Bildtafeln, betitelter OLeinen mit Goldprg. mit farbig illustr. OUmschlag - guter Zustand - 1987. Mit einer signierten Widmung von dem Ritterkreuz mit Eichenlaub-träger selbst auf dem Vorsatz ! ! vom 30.01.1989. b87005 ISBN: 3877251021 Zweiter Weltkrieg II und Nationalsozialismus, Otto Ernst Remer - Eichenlaubträger der Heeres, Division Großdeutschland, gebraucht; gut, 2016-04-05.
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