Aus dem Amerikanischen übersetzt von Ulrich Leschak und Malte Friedrich. Mit einem Nachwort von Johannes Saltzwedel. (= Edition| 32).
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9783877630327 - Tuchman, Barbara: Der ferne Spiegel. Das dramatische 14. Jahrhundert- Ein SPIEGEL -HC NEU OVP
Tuchman, Barbara

Der ferne Spiegel. Das dramatische 14. Jahrhundert- Ein SPIEGEL -HC NEU OVP (2007)

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ISBN: 9783877630327 bzw. 3877630324, in Deutsch, 752 Seiten, SPIEGEL-Verlag, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.

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Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag: 752 Seiten - Verlag: Spiegel-Verlag (2007) - Sprache: Deutsch - Größe und/oder Gewicht: 22,4 x 13.5 x 3.3 cm NEU OVP Barbara Tuchman schildert das ausgehende Mittelalter nicht nur als dunkle Zeit des Hundertjährigen Krieges, sondern auch als Epoche des Aufbruchs. "Der ferne Spiegel" wird als eines der gelungensten Bücher über das 14. Jahrhundert in Europa gewertet. Entlang der Lebensgeschichte eines französischen Adligen lässt es diese Epoche lebendig werden. Barbara Tuchmann zeigt am Beispiel eines französischen Adeligen, des Sieur de Enguerrand de Coucy die Verflechtungen der englischen und der französischen Geschichte. Ausgehend von der Verlegung des Sitzes der Päpste nach Avignon werden auch das große Schisma, die Kämpfe zwischen den beiden verfeindeten Päpsten beschieben. Damit greift das Buch auch auf die Kämpfe in Nord- und Süditalien zu. Deutschland wird nur am Rande behandelt. Das Buch trägt viel zum Verständnis des Spätmittelalters bei, einer Zeit, in dem das Rittertum schon im Niedergang begriffen war. Merkwürdige Verbindungen zum heute, dieses Buch lässt sich vergleichend lesen. Bauern werden so umschrieben: Mein Gott, was soll aus mir werden? Ich habe nie auch nur einen Ruhetag. Erholung und und Ruhe werden mir auf ewig fremd bleiben. Die Kinder der Bauern hungern und strecken ihm die bittenden Hände entgegen, während sein Weib ihn als schlechten Ernährer beschimpft. Alle anderen, über ihm stehenden Klassen schauten verächtlich auf den Bauern herab. Die Balladen der damaligen Zeit beschrieben ihn als aggressiv, unverschämt, gierig, mürrisch, misstrauisch, hässlich, dumm, und immer unzufrieden. So wird die Anekdote überliefert, dass die Seele eines Bauern selbst im Himmel keinen Platz fand, weil die Engel sie wegen ihres Gestanks nicht begleiten mochten. Also alle, die für die Ernährung der anderen zuständig waren, wurden als Wesen mit unedlen Instinkten verschmäht. Die Überlieferung berichtet von Bauern, die gekreuzigt, geröstet, hinter Pferden hergeschleift wurden. Im Jahr 1358 erreichte die Bauernerpressung in Frankreich einen Höhepunkt. Saatgut, Wagen, Werkzeuge und Pflüge wurden gestohlen, zu Waffen umgearbeitet, trotzdem musste der Bauer weiterhin schuften und nach oben hin fast alles abgeben. Einfache Menschen stöhnten und wunderten sich, wie ihre Leistungen in Luxus und Blendwerk umgesetzt wurden. Ehrenwerte Ritter wechselten einfach die Seite und waren morgen Raubritter, also im Grunde dasselbe. Kein Revolutionsplan, sondern der reine Hass entzündete den Bauernaufstand am 28. Mai 1358. Nach der Vesper im Dorf St. Leu nahe Senlins hielten die Bauern eine Protestversammlung ab. Mit einfachstem Werkzeug wurde das nächste Herrenhaus, daraufhin die Burg gestürmt. Sie kamen mit Sicheln, Heugabeln, Hackmessern und allem, woraus man eine Waffe bauen konnte. Tausende, nach und nach Hundertausende wüteten, und am Ende waren im Tal der Oise, der Ile de France, in Teilen der Picardie und der Champagne mehr als hundert Burgen zerstört. Der Adel floh in die Städte und überließ den Bauern das Feld. Ein Hin- und Her abscheulicher Massakrierungen entwickelte sich, wenig Menschliches blieb, der Adel behielt die Oberhand - Strategie: verwüstete Landstriche. Nichts war gewonnen, nichts hatte sich verändert, viele waren gestorben. Die Gier nach Rache der Besitzenden ließ sie auf leeren Fluren zurück. Heute strecken Ehefrau und Kinder keine hungrigen Finger mehr entgegen, sondern die gierigen Hände der Konsumwahnsinnigen. Alle arbeiten dafür, um das schnell einkaufen zu können, was noch schneller auf dem Müll landen sollte, um weiter einkaufen zu können. Der Hunger nach diesem Durchsatz ist so groß, dass alle anderen Hunger dagegen verblassen. Dabei wird die Geld- und Konsumgier derart angeheizt, dass es schwer fällt, die eigentlichen Profiteure so wie damals die Ritter auf ihren Burgen auszuhungern oder sie zu vertreiben. Siehe: Der größte Raubzug der Geschichte: Warum die Fleißigen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden. Wow! Ich dachte einiges über das Mittelalter zu wissen. Nun muss ich zugeben das ich erst nach der Lektüre des Buches wirklich einen Einblick in die Epoche habe. Ich habe mehrere Bücher über das Mittelalter gelesen. Meist sehr populärwissenschaftliche angelsächsische Werke, die sich meist um das Reich der Plantagenet drehen und stocksteife, trockene, deutsche Werke über die Salier und Staufer. Da leuchtet "Der ferne Spiegel" hervor. Oft ist das Buch erschreckend. Nach dem in den letzten Jahrhunderten die Bevölkerung stark gewachsen war und auch die Rodungsflächen und Städte. Schlug die Natur im 14.Jhr. zurück. Die Kleine Eiszeit begann mit schlimmen Hungersnöten und dann die Pest. Doch weil dies noch nicht genug war, machten die Menschen allen nur noch schlimmer. Die Mächtigen reagierten darauf mit reinen Wahnsinn. Es ist kaum zu ertragen zu lesen wie die Mächtigen den geschundenen Volk noch das letzte Abpressten um vollkommen fantastische und wahnsinnige Kriege und Vergnügungen zu finanzieren. Johann II. von Frankreich hatte nachdem er nach Jahren in englischer Geiselhaft (in denen er es sich gut gehen ließ und die Finanzierung des Lösegelds einen schrecklichen Aufstand auslöse) in sein vollkommen von Chaos, Anarchie, Aufständen und Hungern geschlagenes Land zurückkehrte. Hatte er nichts besseres zu tun als nach Avignon zu gehen um mit dem Papst über das Kreuzzugsgelübte seines Vaters zu verhandeln. Als ihm auch dies nicht gelang ging er wieder in die Geiselhaft zurück. Der Herzog von Anjou raube Frankreich aus um einen zum scheitern verurteilten Feldzug nach Neapel zu finanzieren. Der ihn und Zehntausenden das Leben kostete. Sein Bruder der Herzog von Berry presste den Süden Frankreichs aus um seine abartige Sammelwut zu befriedigen. Er gab Unsummen für Teile von Skeletten von Riesen aus. Was man ihn da wohl verkaufte? Und das Volk reagierte mit planlosen brutalen Aufständen. Die alle zusammen brachen vor der Aura jugendlicher Könige. Und da waren noch die Briganten. Nicht einfach Räuberbanden. Richtige Armeen von tausenden von Männern die plündernd und mordend durchs Land zogen. Und die Kirche zerfleischte sich selbst durch Maßlosigkeit und Gier und den Selbsthass denn man deshalb kaum noch ertragen konnte. Immer wieder gab es warnende Stimmen aus dem Kreis der Intellektuellen. Die denn Vorurteil des dunklen Mittelaltern spotten und sich langsam Richtung wissenschaftliche Revolution aufmachten. Aber wie immer nicht gehört wurden. Eine Zeit des Wahnsinns denn man oft kaum erträgt der einen aber nicht los lässt. Und eine Autorin die eine sprachliche Wucht entfaltet die einen einfach mitreißt durch 700 faszinierende Seiten eines fernen Spiegels. 2007, Hardcover/gebunden, wie neu, 210x135 mm, 750g, 752, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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9783877630327 - Tuchman, Barbara: Spiegel-Edition / Der ferne Spiegel - Das dramatische 14. Jahrhundert - neu und ungelesen, noch Originalverpackt in Folie! - Gebundene Ausgabe 26. Februar 2007
Tuchman, Barbara

Spiegel-Edition / Der ferne Spiegel - Das dramatische 14. Jahrhundert - neu und ungelesen, noch Originalverpackt in Folie! - Gebundene Ausgabe 26. Februar 2007 (2007)

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Spiegel-Edition / Der ferne Spiegel - Das dramatische 14. Jahrhundert - neu und ungelesen, noch Originalverpackt in Folie! - Gebundene Ausgabe 26. Februar 2007 Barbara Tuchman schildert das ausgehende Mittelalter nicht nur als dunkle Zeit des Hundertjährigen Krieges, sondern auch als Epoche des Aufbruchs. "Der ferne Spiegel" wird als eines der gelungensten Bücher über das 14. Jahrhundert in Europa gewertet. Entlang der Lebensgeschichte eines französischen Adligen lässt es diese Epoche lebendig werden. Barbara Tuchmann zeigt am Beispiel eines französischen Adeligen, des Sieur de Enguerrand de Coucy die Verflechtungen der englischen und der französischen Geschichte. Ausgehend von der Verlegung des Sitzes der Päpste nach Avignon werden auch das große Schisma, die Kämpfe zwischen den beiden verfeindeten Päpsten beschieben. Damit greift das Buch auch auf die Kämpfe in Nord- und Süditalien zu. Deutschland wird nur am Rande behandelt. Das Buch trägt viel zum Verständnis des Spätmittelalters bei, einer Zeit, in dem das Rittertum schon im Niedergang begriffen war. Merkwürdige Verbindungen zum heute, dieses Buch lässt sich vergleichend lesen. Bauern werden so umschrieben: Mein Gott, was soll aus mir werden? Ich habe nie auch nur einen Ruhetag. Erholung und und Ruhe werden mir auf ewig fremd bleiben. Die Kinder der Bauern hungern und strecken ihm die bittenden Hände entgegen, während sein Weib ihn als schlechten Ernährer beschimpft. Alle anderen, über ihm stehenden Klassen schauten verächtlich auf den Bauern herab. Die Balladen der damaligen Zeit beschrieben ihn als aggressiv, unverschämt, gierig, mürrisch, misstrauisch, hässlich, dumm, und immer unzufrieden. So wird die Anekdote überliefert, dass die Seele eines Bauern selbst im Himmel keinen Platz fand, weil die Engel sie wegen ihres Gestanks nicht begleiten mochten. Also alle, die für die Ernährung der anderen zuständig waren, wurden als Wesen mit unedlen Instinkten verschmäht. Die Überlieferung berichtet von Bauern, die gekreuzigt, geröstet, hinter Pferden hergeschleift wurden. Im Jahr 1358 erreichte die Bauernerpressung in Frankreich einen Höhepunkt. Saatgut, Wagen, Werkzeuge und Pflüge wurden gestohlen, zu Waffen umgearbeitet, trotzdem musste der Bauer weiterhin schuften und nach oben hin fast alles abgeben. Einfache Menschen stöhnten und wunderten sich, wie ihre Leistungen in Luxus und Blendwerk umgesetzt wurden. Ehrenwerte Ritter wechselten einfach die Seite und waren morgen Raubritter, also im Grunde dasselbe. Kein Revolutionsplan, sondern der reine Hass entzündete den Bauernaufstand am 28. Mai 1358. Nach der Vesper im Dorf St. Leu nahe Senlins hielten die Bauern eine Protestversammlung ab. Mit einfachstem Werkzeug wurde das nächste Herrenhaus, daraufhin die Burg gestürmt. Sie kamen mit Sicheln, Heugabeln, Hackmessern und allem, woraus man eine Waffe bauen konnte. Tausende, nach und nach Hundertausende wüteten, und am Ende waren im Tal der Oise, der Ile de France, in Teilen der Picardie und der Champagne mehr als hundert Burgen zerstört. Der Adel floh in die Städte und überließ den Bauern das Feld. Ein Hin- und Her abscheulicher Massakrierungen entwickelte sich, wenig Menschliches blieb, der Adel behielt die Oberhand - Strategie: verwüstete Landstriche. Nichts war gewonnen, nichts hatte sich verändert, viele waren gestorben. Die Gier nach Rache der Besitzenden ließ sie auf leeren Fluren zurück. Heute strecken Ehefrau und Kinder keine hungrigen Finger mehr entgegen, sondern die gierigen Hände der Konsumwahnsinnigen. Alle arbeiten dafür, um das schnell einkaufen zu können, was noch schneller auf dem Müll landen sollte, um weiter einkaufen zu können. Der Hunger nach diesem Durchsatz ist so groß, dass alle anderen Hunger dagegen verblassen. Dabei wird die Geld- und Konsumgier derart angeheizt, dass es schwer fällt, die eigentlichen Profiteure so wie damals die Ritter auf ihren Burgen auszuhungern oder sie zu vertreiben. Siehe: Der größte Raubzug der Geschichte: Warum die Fleißigen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden. 2007, Hardcover, wie neu, Hardcover, 536g, 752, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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9783877630327 - Tuchman, Barbara: Der ferne Spiegel. Das dramatische 14. Jahrhundert. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Ulrich Leschak und Malte Friedrich. Mit einem Nachwort von Johannes Saltzwedel. (= Spiegel-Edition| 32).
Tuchman, Barbara

Der ferne Spiegel. Das dramatische 14. Jahrhundert. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Ulrich Leschak und Malte Friedrich. Mit einem Nachwort von Johannes Saltzwedel. (= Spiegel-Edition| 32). (2006)

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Geprägter Pappband mit Lesebändchen und illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag (rand-)berieben, Vorsatz uind Innendeckel mit Fleck, die Vortitelseite mit Knick der unteren Ecke, ansonsten guter Zustand. Barbara Wertheim Tuchman (* 30. Januar 1912 in New York City; † 6. Februar 1989 in Greenwich, Connecticut) war eine US-amerikanische Reporterin und Historikerin. Tuchman wurde durch den Vorabdruck ihres Buches „August 1914" im Nachrichtenmagazin „Der Spiegel" in Deutschland über die Fachkreise hinaus sehr bekannt. Sie war keine Schöpferin neuer Ansätze in der Geschichtswissenschaft; selbst neu aufgekommene zeitgenössische Methoden benutzte sie selten und nur teilweise. Sie vertrat eine konventionelle ereignisgeschichtliche Betrachtungsweise und beschrieb das Handeln politischer Akteure und die sich daraus ergebenden Folgen im Einzelfall. Beispielsweise schilderte sie, wie sich Lyndon B. Johnson, der sozial denkende und innenpolitisch gewiefte Präsident der Vereinigten Staaten (1963–1969), im Vietnamkrieg auf seine innenpolitischen Erfahrungen verließ und damit im außenpolitischen Umfeld kläglich und fast unverschuldet Schiffbruch erlitt. (wikipedia) In deutscher Sprache. 749 pages. 8° (210x135 mm).
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9783877630327 - Tuchman, Barbara: Der ferne Spiegel. Das dramatische 14. Jahrhundert. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Ulrich Leschak und Malte Friedrich. Mit einem Nachwort von Johannes Saltzwedel. (= Spiegel-Edition 32).
Tuchman, Barbara

Der ferne Spiegel. Das dramatische 14. Jahrhundert. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Ulrich Leschak und Malte Friedrich. Mit einem Nachwort von Johannes Saltzwedel. (= Spiegel-Edition 32). (2006)

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Der ferne Spiegel. Das dramatische 14. Jahrhundert. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Ulrich Leschak und Malte Friedrich. Mit einem Nachwort von Johannes Saltzwedel. (= Spiegel-Edition 32). (2006)

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3877630324 - Tuchman, Barbara : Der ferne Spiegel. Das dramatische 14. Jahrhundert. Aus dem Amerikanischen. Aus der Reihe: Spiegel-Edition, Band 32.
Tuchman, Barbara

Der ferne Spiegel. Das dramatische 14. Jahrhundert. Aus dem Amerikanischen. Aus der Reihe: Spiegel-Edition, Band 32. (2007)

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Unbekannter Einband Kleiner Kratzer auf dem vorderen SU. Ansonsten tadellos. Gesamtzustand: SEHR GUT. Geschichte 1340-1400, Enguerrand de Coucy, Biographie, Geschichte Europas, französische Adelfamilie, gebraucht; sehr gut.
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9783877630327 - Barbara Tuchmann: Der ferne Spiegel - Das dramatische 14. Jahrhundert (Spiegel Edition - 32)
Barbara Tuchmann

Der ferne Spiegel - Das dramatische 14. Jahrhundert (Spiegel Edition - 32) (2007)

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9783877630327 - Der ferne Spiegel. SPIEGEL-Edition Band 32 von Tuchman, Ba. | | gebraucht

Der ferne Spiegel. SPIEGEL-Edition Band 32 von Tuchman, Ba. | | gebraucht (2018)

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