Jiddisch im Berliner Jargon Hebräische Sprachelemente im deutschen Wortschatz.
8 Angebote vergleichen

Preise20142015201620192023
Schnitt 3,72 5,13 4,99 3,55 9,67
Nachfrage
Bester Preis: 0,01 (vom 29.09.2014)
1
9783877764176 - Nachama, Andreas: Jiddisch im Berliner Jargon Hebräische Sprachelemente im deutschen Wortschatz.
Nachama, Andreas

Jiddisch im Berliner Jargon Hebräische Sprachelemente im deutschen Wortschatz. (1997)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783877764176 bzw. 3877764177, in Deutsch, 5. Ausgabe, Berlin : Stapp, gebraucht, guter Zustand.

10,00 + Versand: 4,50 = 14,50
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert/ Schwarz/ Zerfaß, [3280044].
78 S. : m. Abb. ; 19 cm, brosch. m. Schutzumschlag. Guter Zustand. - An einem schönen Frühsommertag des Jahres 1993 war ich in ein Studio des RIAS-Berlin eingeladen. Wie bei Studiogesprächen üblich, kam ich nicht nur einige Minuten früher als bestellt, sondern es blieb auch Zeit für ein kleines Vorgespräch. Natürlich versicherte mir meine Gesprächspartnerin, die anläßlich des 45. Dienstjubiläums meines Vaters eine lange, ausführliche Gesprächssendung mit Estrongo gemacht hatte, wie eindrucksvoll sie seine Stimme fände, und fragte mich, ob ich denn auch sänge. Nein, mein Vater und ich haben schon vor Jahrzehnten einen Pakt geschlossen, er, der Oberkantor, schreibt keine Aufsätze und ich, der Historiker, singe nicht. Aber meine Kinder sind nicht nur musikalisch, sondern singen auch gerne ... Warum ich von dieser Begebenheit erzähle? Das Gespräch nahm plötzlich eine Wendung, die mit dem, was hier erörtert werden soll, in einem unmittelbaren Zusammenhang steht. Die Moderatorin zeigte sich nämlich äußerst verwundert darüber, daß ich die deutsche Sprache so gut beherrschte, und erkundigte sich, ob wir denn zu Hause vorwiegend Hebräisch sprächen. .An dieser Stelle zeigte sich, daß die Journalistin nichts verstanden hatte. Ihr, die eine einstündige Interviewsendung anläßlich des 75. Gebutstages meines Vaters gemacht hatte, war entgangen, daß mein Vater, der aus Saloniki stammt, Griechisch als Heimatsprache und Ladino, einen judeo-spa-nischen Dialekt, als Mutterprache in seine Wahlheimat gebracht hatte, wo er eine deutsche Jüdin heiratete, die eine echte Berlinerin ist. Daß die Berliner Juden seit den Tagen Moses Mendelssohns Hochdeutsch sprechen, sollte eine Rundfunkmoderatorin eigentlich wissen. Aber hinter der Unterstellung, Juden sprächen als Muttersprache Hebräisch, steckt eine besondere Vorstellung. Nämlich Juden seien im Ausland lebende Israelis, befreundete Ausländer also. Und so war ich denn auf einmal ausgebürgert, obwohl Juden seit dem dritten Jahrhundert in Deutschland leben. Deren „Judendeutsch“ war weitgehend identisch mit dem Hochdeutsch. Was man heute als Jiddisch bezeichnet, ist die Sprache der Juden Osteuropas. Seit dem von Moses Mendelssohn initiierten Aufbruch aus dem Ghetto sprechen die in Deutschland lebenden Juden Deutsch - und zwar nicht nur im Geschäftsverkehr, sondern auch zu Hause ... Besagte Moderatorin war baß erstaunt, daß es sich nicht so verhielt, wie sie gedacht hatte, und bemerkte etwas spitz, daß es doch traurig sei, wenn alte Herkommen vernachlässigt würden. Davon, daß hier nichts vernachlässigt wird, daß Hebräisch sowieso nicht die Umgangssprache der Juden in ihren verschiedenen Lebenswelten war, wird im ersten der drei Versuche die Rede sein. Der zweite Versuch behandelt aus Bibelübersetzungen in die deutsche Umgangssprache eingegangene Hebraismen, während im dritten dann schließlich das skizziert wird, was man als das Jiddische im Berliner Jargon bezeichnen könnte. Es ist nicht schwer, Jüdisches und jüdische Menschen auszugrenzen, denn überall auf der Welt überlebten und überleben jüdische Lebenswelten nur im Spannungsfeld zwischen Integration und Separation. Aber sie existieren nicht nur für sich; denn zu diesem Spannungsfeld gehört auch die Umgebungsgesellschaft und die jeweilige Kultur. Wenn also vom Beitrag des Hebräischen oder Jiddischen am Deutschen oder am Berliner Jargon die Rede ist, geht es nicht um etwas Fremdes, Eingesetztes, sondern um Teilhabe, einen aktiven Anteil an der Sprachentwicklung. (aus der Einleitung) ISBN 9783877764176, 1997. gebraucht; gut, 89g, 5. Aufl. Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
2
9783877764176 - Nachama, Andreas: Jiddisch im Berliner Jargon Hebräische Sprachelemente im deutschen Wortschatz.
Nachama, Andreas

Jiddisch im Berliner Jargon Hebräische Sprachelemente im deutschen Wortschatz. (1997)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB US

ISBN: 9783877764176 bzw. 3877764177, vermutlich in Deutsch, Berlin : Stapp, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

10,00 + Versand: 4,50 = 14,50
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß [8335842], Berlin, Germany.
78 S. : m. Abb. ; 19 cm, Guter Zustand. - An einem schönen Frühsommertag des Jahres 1993 war ich in ein Studio des RIAS-Berlin eingeladen. Wie bei Studiogesprächen üblich, kam ich nicht nur einige Minuten früher als bestellt, sondern es blieb auch Zeit für ein kleines Vorgespräch. Natürlich versicherte mir meine Gesprächspartnerin, die anläßlich des 45. Dienstjubiläums meines Vaters eine lange, ausführliche Gesprächssendung mit Estrongo gemacht hatte, wie eindrucksvoll sie seine Stimme fände, und fragte mich, ob ich denn auch sänge. Nein, mein Vater und ich haben schon vor Jahrzehnten einen Pakt geschlossen, er, der Oberkantor, schreibt keine Aufsätze und ich, der Historiker, singe nicht. Aber meine Kinder sind nicht nur musikalisch, sondern singen auch gerne . Warum ich von dieser Begebenheit erzähle? Das Gespräch nahm plötzlich eine Wendung, die mit dem, was hier erörtert werden soll, in einem unmittelbaren Zusammenhang steht. Die Moderatorin zeigte sich nämlich äußerst verwundert darüber, daß ich die deutsche Sprache so gut beherrschte, und erkundigte sich, ob wir denn zu Hause vorwiegend Hebräisch sprächen. .An dieser Stelle zeigte sich, daß die Journalistin nichts verstanden hatte. Ihr, die eine einstündige Interviewsendung anläßlich des 75. Gebutstages meines Vaters gemacht hatte, war entgangen, daß mein Vater, der aus Saloniki stammt, Griechisch als Heimatsprache und Ladino, einen judeo-spa-nischen Dialekt, als Mutterprache in seine Wahlheimat gebracht hatte, wo er eine deutsche Jüdin heiratete, die eine echte Berlinerin ist. Daß die Berliner Juden seit den Tagen Moses Mendelssohns Hochdeutsch sprechen, sollte eine Rundfunkmoderatorin eigentlich wissen. Aber hinter der Unterstellung, Juden sprächen als Muttersprache Hebräisch, steckt eine besondere Vorstellung. Nämlich Juden seien im Ausland lebende Israelis, befreundete Ausländer also. Und so war ich denn auf einmal ausgebürgert, obwohl Juden seit dem dritten Jahrhundert in Deutschland leben. Deren „Judendeutsch" war weitgehend identisch mit dem Hochdeutsch. Was man heute als Jiddisch bezeichnet, ist die Sprache der Juden Osteuropas. Seit dem von Moses Mendelssohn initiierten Aufbruch aus dem Ghetto sprechen die in Deutschland lebenden Juden Deutsch - und zwar nicht nur im Geschäftsverkehr, sondern auch zu Hause . Besagte Moderatorin war baß erstaunt, daß es sich nicht so verhielt, wie sie gedacht hatte, und bemerkte etwas spitz, daß es doch traurig sei, wenn alte Herkommen vernachlässigt würden. Davon, daß hier nichts vernachlässigt wird, daß Hebräisch sowieso nicht die Umgangssprache der Juden in ihren verschiedenen Lebenswelten war, wird im ersten der drei Versuche die Rede sein. Der zweite Versuch behandelt aus Bibelübersetzungen in die deutsche Umgangssprache eingegangene Hebraismen, während im dritten dann schließlich das skizziert wird, was man als das Jiddische im Berliner Jargon bezeichnen könnte. Es ist nicht schwer, Jüdisches und jüdische Menschen auszugrenzen, denn überall auf der Welt überlebten und überleben jüdische Lebenswelten nur im Spannungsfeld zwischen Integration und Separation. Aber sie existieren nicht nur für sich; denn zu diesem Spannungsfeld gehört auch die Umgebungsgesellschaft und die jeweilige Kultur. Wenn also vom Beitrag des Hebräischen oder Jiddischen am Deutschen oder am Berliner Jargon die Rede ist, geht es nicht um etwas Fremdes, Eingesetztes, sondern um Teilhabe, einen aktiven Anteil an der Sprachentwicklung. (aus der Einleitung) ISBN 9783877764176 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 89, Books.
3
9783877764176 - Nachama, Andreas: Jiddisch im Berliner Jargon Hebräische Sprachelemente im deutschen Wortschatz. 5. Aufl.
Nachama, Andreas

Jiddisch im Berliner Jargon Hebräische Sprachelemente im deutschen Wortschatz. 5. Aufl. (1997)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783877764176 bzw. 3877764177, in Deutsch, gebraucht.

9,00 + Versand: 3,00 = 12,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Berlin, Stapp, 78 S. : m. Abb. ; 19 cm, brosch. m. Schutzumschlag. Guter Zustand. - An einem schönen Frühsommertag des Jahres 1993 war ich in ein Studio des RIAS-Berlin eingeladen. Wie bei Studiogesprächen üblich, kam ich nicht nur einige Minuten früher als bestellt, sondern es blieb auch Zeit für ein kleines Vorgespräch. Natürlich versicherte mir meine Gesprächspartnerin, die anläßlich des 45. Dienstjubiläums meines Vaters eine lange, ausführliche Gesprächssendung mit Estrongo gemacht hatte, wie eindrucksvoll sie seine Stimme fände, und fragte mich, ob ich denn auch sänge. Nein, mein Vater und ich haben schon vor Jahrzehnten einen Pakt geschlossen, er, der Oberkantor, schreibt keine Aufsätze und ich, der Historiker, singe nicht. Aber meine Kinder sind nicht nur musikalisch, sondern singen auch gerne ... Warum ich von dieser Begebenheit erzähle? Das Gespräch nahm plötzlich eine Wendung, die mit dem, was hier erörtert werden soll, in einem unmittelbaren Zusammenhang steht. Die Moderatorin zeigte sich nämlich äußerst verwundert darüber, daß ich die deutsche Sprache so gut beherrschte, und erkundigte sich, ob wir denn zu Hause vorwiegend Hebräisch sprächen. .An dieser Stelle zeigte sich, daß die Journalistin nichts verstanden hatte. Ihr, die eine einstündige Interviewsendung anläßlich des 75. Gebutstages meines Vaters gemacht hatte, war entgangen, daß mein Vater, der aus Saloniki stammt, Griechisch als Heimatsprache und Ladino, einen judeo-spa-nischen Dialekt, als Mutterprache in seine Wahlheimat gebracht hatte, wo er eine deutsche Jüdin heiratete, die eine echte Berlinerin ist. Daß die Berliner Juden seit den Tagen Moses Mendelssohns Hochdeutsch sprechen, sollte eine Rundfunkmoderatorin eigentlich wissen. Aber hinter der Unterstellung, Juden sprächen als Muttersprache Hebräisch, steckt eine besondere Vorstellung. Nämlich Juden seien im Ausland lebende Israelis, befreundete Ausländer also. Und so war ich denn auf einmal ausgebürgert, obwohl Juden seit dem dritten Jahrhundert in Deutschland leben. Deren "Judendeutsch" war weitgehend identisch mit dem Hochdeutsch. Was man heute als Jiddisch bezeichnet, ist die Sprache der Juden Osteuropas. Seit dem von Moses Mendelssohn initiierten Aufbruch aus dem Ghetto sprechen die in Deutschland lebenden Juden Deutsch - und zwar nicht nur im Geschäftsverkehr, sondern auch zu Hause ... Besagte Moderatorin war baß erstaunt, daß es sich nicht so verhielt, wie sie gedacht hatte, und bemerkte etwas spitz, daß es doch traurig sei, wenn alte Herkommen vernachlässigt würden. Davon, daß hier nichts vernachlässigt wird, daß Hebräisch sowieso nicht die Umgangssprache der Juden in ihren verschiedenen Lebenswelten war, wird im ersten der drei Versuche die Rede sein. Der zweite Versuch behandelt aus Bibelübersetzungen in die deutsche Umgangssprache eingegangene Hebraismen, während im dritten dann schließlich das skizziert wird, was man als das Jiddische im Berliner Jargon bezeichnen könnte. Es ist nicht schwer, Jüdisches und jüdische Menschen auszugrenzen, denn überall auf der Welt überlebten und überleben jüdische Lebenswelten nur im Spannungsfeld zwischen Integration und Separation. Aber sie existieren nicht nur für sich; denn zu diesem Spannungsfeld gehört auch die Umgebungsgesellschaft und die jeweilige Kultur. Wenn also vom Beitrag des Hebräischen oder Jiddischen am Deutschen oder am Berliner Jargon die Rede ist, geht es nicht um etwas Fremdes, Eingesetztes, sondern um Teilhabe, einen aktiven Anteil an der Sprachentwicklung. (aus der Einleitung) ISBN 9783877764176Judentum [Jiddisch ; Lehnwort ; Mundart Märkisch-Brandenburgisch ; Hebräisch ; Lehnwort ; Deutsch, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Sprach- und Literaturwissenschaft sonstiger Sprachen] 1997.
4
9783877764176 - Nachama, Andreas: Jiddisch im Berliner Jargon Hebräische Sprachelemente im deutschen Wortschatz /
Nachama, Andreas

Jiddisch im Berliner Jargon Hebräische Sprachelemente im deutschen Wortschatz / (1995)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783877764176 bzw. 3877764177, in Deutsch, Berlin : Stapp, gebraucht.

3,20 + Versand: 2,30 = 5,50
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis [61571538], Leipzig, DE, Germany.
Ausgabe: 2. Auflage Umfang/Format: 78 Seiten : Illustrationen , 19 cm Erscheinungsjahr: 1995 Schlagwörter: Jiddisch, Lehnwort , Mundart Märkisch-Brandenburgisch Berlin Was man heute als Jiddisch bezeichnet, ist die Sprache der Juden Osteuropas. Seit dem von Moses Mendelssohn initiierten Aufbruch aus dem Ghetto sprechen die in Deutschland lebenden Juden Deutsch und zwar nicht nur im Geschäftsverkehr, sondern auch zu Hause Davon, daß Hebräisch nicht die Umgangssprache der Juden in ihren verschiedenen Lebenswelten war, wird im ersten der drei Versuche in diesem Büchlein die Rede sein. Der zweite Versuch behandelt aus Bibelübersetzungen in die deutsche Umgangssprache eingegangene Hebraismen, während im dritten dann schließlich skizziert wird, was man als das Jiddische im Berliner Jargon bezeichnen könnte. Das hier beschriebene Idiom, das Jiddische im Berliner Jargon, ist allen Berlinern geläufig, die Beschreibungen in diesem Buch versuchen aus Kenntnissen des Hebräischen sprachliche Querverbindungen herzustellen: nicht alles ist bierernst gemeint, aber vom Autor nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt in der Absicht, die sprachlichen Verbindungen im Alltag zu erläutern. gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren .KUNDENINFROMATION: Bitte zahlen sie Bücher unter 5€ nicht per Kreditkarte. Bei Zahlung auf Rechnung gewähren wir 10% Rabatt. / CUSTOMERINFROMATION: in payment as invoice we grant a 10% discount.
5
9783877764176 - Nachama, Andreas: Jiddisch im Berliner Jargon Hebräische Sprachelemente im deutschen Wortschatz /
Nachama, Andreas

Jiddisch im Berliner Jargon Hebräische Sprachelemente im deutschen Wortschatz / (1995)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783877764176 bzw. 3877764177, in Deutsch, Berlin : Stapp, gebraucht.

3,30 + Versand: 2,30 = 5,60
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis [61571538], Leipzig, DE, Germany.
Ausgabe: 2. Auflage Umfang/Format: 78 Seiten : Illustrationen , 19 cm Erscheinungsjahr: 1995 Schlagwörter: Jiddisch, Lehnwort , Mundart Märkisch-Brandenburgisch Berlin Was man heute als Jiddisch bezeichnet, ist die Sprache der Juden Osteuropas. Seit dem von Moses Mendelssohn initiierten Aufbruch aus dem Ghetto sprechen die in Deutschland lebenden Juden Deutsch und zwar nicht nur im Geschäftsverkehr, sondern auch zu Hause Davon, daß Hebräisch nicht die Umgangssprache der Juden in ihren verschiedenen Lebenswelten war, wird im ersten der drei Versuche in diesem Büchlein die Rede sein. Der zweite Versuch behandelt aus Bibelübersetzungen in die deutsche Umgangssprache eingegangene Hebraismen, während im dritten dann schließlich skizziert wird, was man als das Jiddische im Berliner Jargon bezeichnen könnte. Das hier beschriebene Idiom, das Jiddische im Berliner Jargon, ist allen Berlinern geläufig, die Beschreibungen in diesem Buch versuchen aus Kenntnissen des Hebräischen sprachliche Querverbindungen herzustellen: nicht alles ist bierernst gemeint, aber vom Autor nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt in der Absicht, die sprachlichen Verbindungen im Alltag zu erläutern. gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren .KUNDENINFROMATION: Bitte zahlen sie Bücher unter 5€ nicht per Kreditkarte. Bei Zahlung auf Rechnung gewähren wir 3% Rabatt. / CUSTOMERINFROMATION: in payment as invoice we grant a 3% discount.
6
9783877764176 - Nachama, Andreas: Jiddisch im Berliner Jargon Hebräische Sprachelemente im deutschen Wortschatz /
Symbolbild
Nachama, Andreas

Jiddisch im Berliner Jargon Hebräische Sprachelemente im deutschen Wortschatz / (1995)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783877764176 bzw. 3877764177, in Deutsch, Berlin : Stapp, gebraucht.

2,90 + Versand: 2,00 = 4,90
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis.
Ausgabe: 2. Auflage Umfang/Format: 78 Seiten : Illustrationen , 19 cm Erscheinungsjahr: 1995 Schlagwörter: Jiddisch, Lehnwort , Mundart Märkisch-Brandenburgisch Berlin Was man heute als Jiddisch bezeichnet, ist die Sprache der Juden Osteuropas. Seit dem von Moses Mendelssohn initiierten Aufbruch aus dem Ghetto sprechen die in Deutschland lebenden Juden Deutsch und zwar nicht nur im Geschäftsverkehr, sondern auch zu Hause Davon, daß Hebräisch nicht die Umgangssprache der Juden in ihren verschiedenen Lebenswelten war, wird im ersten der drei Versuche in diesem Büchlein die Rede sein. Der zweite Versuch behandelt aus Bibelübersetzungen in die deutsche Umgangssprache eingegangene Hebraismen, während im dritten dann schließlich skizziert wird, was man als das Jiddische im Berliner Jargon bezeichnen könnte. Das hier beschriebene Idiom, das Jiddische im Berliner Jargon, ist allen Berlinern geläufig, die Beschreibungen in diesem Buch versuchen aus Kenntnissen des Hebräischen sprachliche Querverbindungen herzustellen: nicht alles ist bierernst gemeint, aber vom Autor nach bestem Wissen und Gewissen zusammengestellt in der Absicht, die sprachlichen Verbindungen im Alltag zu erläutern. gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren Wir verschicken ihr Buch noch am Tag Ihrer Bestellung.
7
3877764177 - Nachama, Andreas: Jiddisch im Berliner Jargon Hebräische Sprachelemente im deutschen Wortschatz.
Nachama, Andreas

Jiddisch im Berliner Jargon Hebräische Sprachelemente im deutschen Wortschatz. (1995)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 3877764177 bzw. 9783877764176, in Deutsch, Berlin : Stapp, gebraucht.

3,00 + Versand: 1,65 = 4,65
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, H E R M E S - Antiquariat, 10825 Berlin.
78 S. : Ill. 18.5 cm, engl. brosch. Lese- und Lagerspuren, Einband berieben, Besitzerstempel auf Vorsatz / Gutes Exemplar / Jud. A-Z 29687 Jud. A-Z ISBN 3877764177 Versand D: 1,65 EUR Jüdisch, Berlinerisch, Mundart, Dialekt, Sprach- und Literaturwissenschaft, Judaica.
8
3877764177 - Nachama, Andreas: Jiddisch im Berliner Jargon Hebräische Sprachelemente im deutschen Wortschatz.
Nachama, Andreas

Jiddisch im Berliner Jargon Hebräische Sprachelemente im deutschen Wortschatz. (1995)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 3877764177 bzw. 9783877764176, in Deutsch, Berlin : Stapp, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, H E R M E S - Antiquariat Antiquariat & Sortiment, 10825 B e r l i n.
18.5 cm, engl. brosch. 78 S. : Ill. Broschiert Lese- und Lagerspuren, Einband berieben, Besitzerstempel auf Vorsatz / Gutes Exemplar / Jud. A-Z 29687 Jud. A-Z ISBN 3877764177 Jüdisch, Berlinerisch, Mundart, Dialekt, Sprach- und Literaturwissenschaft, Judaica, gebraucht; gut, 2014-09-19.
Lade…