Die Wortbildung als Grammatik des Wortschatzes. Untersuchungen zur spanischen Subjektnominalisierung
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Das Buch erschien in der von Gunter Narr herausgegebenen Reihe "Tübinger Beiträge zur Linguistik". Einbanddeckel geringfügig berieben, Einbandecken und Einbandkanten minimal berieben, hinterer Einbanddeckel oben links ein wenig gedrückt, unterer Schnitt mit Standspuren, kurze Widmung auf der Titelseite, keine Anstreichungen oder Notizen, augenscheinlich so gut wie ungelesen, alles in allem sehr ordentliches Exemplar. Das ist Brenda Laca: Brenda Laca wurde 1959 in Montevideo, Uruguay, geboren. Nach ihrem Studium in Montevideo und Cambridge wurde sie 1980 Doktorandin bei Eugenio Coseriu an der Universität Tübingen und promovierte dort 1984 in allgemeiner und romanistischer Sprachwissenschaft. Sie setzte ihre Assistentur an den Universitäten von Tübingen, München und Berlin fort und wurde 1993 an der FU Berlin bei Jens Lüdtke im Fach romanische Philologie habilitiert. Nach mehreren Gastprofessuren Innsbruck, Paris) und einer Lehrstuhlvertretung (Potsdam) wird sie 1994 an die Universität Straßburg und 1998 an die Universität Paris VIII berufen und ist dort ordentliche Professorin im Bereich "Sciences du Langage". Das wissenschaftliche Interesse von Brenda Laca richtet sich zum einen auf die theoretische Linguistik. Hier beschäftigt sie sich im Rahmen eines Forschungsschwerpunkts "Typologie und Universalienforschung" mit Satzstrukturen, insbesondere der Struktur der Verbphrase in syntaktischer und semantischer Hinsicht. Zum anderen verfolgt sie mehrere interdisziplinäre Projekte: Prof. Laca ist Mitglied eines interdisziplinären Graduiertenprogramms (École Doctorale), das sich aus Psychologen, Informatikern und Linguisten zusammensetzt und eine Form der Interdisziplinarität anstrebt, die nicht auf Vermischung von Ansätzen baut, sondern auf das gegenseitige Verständlichmachen von Methoden, Problemen und Forschungsergebnissen der drei Disziplinen. In diesem Rahmen werden auch Tagungen ausgerichtet, in denen Spezialisten jeder Disziplin über ein gemeinsames Rahmenthema sprechen (2003 zum Thema "Le temps", 2004 zu "Simulation et modélisation"). Schließlich hat Prof. Laca ein starkes persönliches Interesse am deutsch-französischen Dialog, das natürlich auch durch ihre fast exemplarische deutsch-französische Akademikerkarriere bedingt ist. So ist ihr Institut eines der ersten, das einen European Master in Linguistics entwickelt hat, an dem französische und deutsche Studenten teilnehmen. Es unterhält regelmäßige Beziehungen u.A. mit der FU Berlin. Die UMR (Forschergruppe) von Prof. Laca hat weiterhin gemeinsame Programme mit dem Max Planck-Institut in Nijmegen. Quelle: Universität Stuttgart, Institut für Linguistik/Romanistik, 2004, 1986, Broschur, leichte Gebrauchsspuren, circa 15 cm x 22,5 cm, 1000g, 630, Internationaler Versand, Banküberweisung.

Von Händler/Antiquariat, Hackenberg Booksellers ABAA [231167], El Cerrito, CA, U.S.A.
[xvii] 630p., original stiff wrappers, author's signed presentation copy (Tübinger Beiträge zur Linguistik, 286).

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Narr, Taschenbuch, Publiziert: 1986T, Produktgruppe: Book, Verkaufsrang: 80926.

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