Kreuzers Gartenpflanzen-Lexikon. Band 2 Bd.2, Stauden, Gräser, Farne, Wasserpflanzen [Gebundene Ausgabe] von
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Farne Farnpflanzen Lexikon Wörterbuch Gartenpflanzen Lexika Nachschlagewerke Gräser Biologie Landwirtschaft Gartenbau Forstwirtschaft Fischerei Ernährung Staude Stauden Sumpfpflanzen Wasserpflanzen Kreuzers Gartenpflanzen-Lexikon. Gesamtausgabe, Bd.2, Stauden, Gräser, Farne, Wasserpflanzen Johannes Kreuzer Stauden sind zu gefragten Pflanzen geworden. Neue Trends in der Gartengestaltung haben dazu beigetragen, beispielsweise der Wunsch nach harmonischen Pflanzenbildern im Garten, Farbgärten nach englischem Vorbild, der verstärkte Einzug von buntblättrigen Formen und Sorten, die für Abwechslung sorgen. Es gibt ein starkes Interesse für dekorative Blattstrukturstauden, mit denen man vor allem im Halbschatten und Schatten ausdrucksvolle Situationen schaffen kann. Viel umfangreicher als in den früheren Ausgaben wurde auch das Sortiment der in Mitteleuropa einheimischen Wildstauden berücksichtigt, ohne sich dabei in botanischen Raritäten oder auf dem großen Feld der ständig wechselnden Liebhabersorten zu verlieren. Denn nach wie vor halten Verlag und Autoren am Prinzip fest, das dieser Lexika-Reihe zugrunde liegtWas vorgestellt wird, soll dem gängigen Sortiment entsprechen und erhältlich sein, wobei sich natürlich ständig Verschiebungen ergeben können. Im Vergleich zur 6. Auflage haben in diesem Band erheblich mehr Arten und Sorten Eingang gefunden. Sie sind ein Spiegelbild dessen, was sich am Markt vollzieht: Containerpflanzen bieten sich an für Gestaltungen über viele Monate hinweg Viele Stauden gelangten als Kübelpflanzen zu neuen Verwendungen Der Naturschutz mit Futterpflanzen für Bienen, Hummeln, Schmetterlingen und anderen Wildinsekten fordert sein Recht. Duftpflanzen werden verstärkt gefragt Dekorative Krauter sind in diesem Band im Hinblick auf ihren Schmuckwert berücksichtigt, sofern sie als Zierstauden in Frage kommen. Weitere Details auf diesem zunehmend interessanten Sektor mit fließenden Grenzen zwischen Zier- und Nutzgarten finden sich im Band 7 "Gemüse, Kräuter und Kulturpilze" Alle Pflanzen sind jetzt alphabetisch von A-Z geordnet, sodaß sich ein sofortiger Überblick über die vielfältige Anwendung der einzelnen Gattungen ergibt. Dennoch werden anhand der Tabellen im Anhang auch die in den Gärtnereien üblichen Sortimente von Wasserpflanzen, Gräser, Farne und der großen Masse der übrigen Blatt- und Blütenstauden deutlich. Die Orientierung fällt dadurch leichter. Zahlreiche Änderungen in der Nomenklatur und in den Schreibweisen haben sich in den letzten Jahren ergeben und finden in diesem Band Berücksichtigung. Soweit möglich wurden die bisher üblichen Bezeichnungen der Pflanzen als Synonyme beibehalten. Mit Hilfe des Registers der botanischen Pflanzennamen wird das Auffinden der bekannten Arten unter den alten Bezeichnungen erleichtert. Die überarbeiteten Tabellen im Anhang bieten Informationen von großem Wert, auf übersichtliche Weise geordnet. Neu aufgegliedert in die Bereiche Stauden, Gräser, Farne und Wasserpflanzen werden auch die Lebensbereiche der Stauden umfassend berücksichtigt. Die Tabelle "Kulturansprüche, Verwendungsmöglichkeiten und Lebensbereiche" gibt auch grundsätzliche Hinweise auf die Verwendung unter Glas, sei es als Schnittblume oder als Topfpflanze. Viele Stauden können unter Glas verfrüht oder durch Steuerungsmaßnahmen in der Kultur zu bislang nicht gewohnten Jahreszeiten auf den Markt gebracht werden. Für nähere Einzelheiten hierzu empfehlen wir, aktuelle Kataloge oder die jeweilige Firmenliteratur der Lieferanten anzufordern. Bei der Kurzinformation über die Lebensbereiche der in diesem Band beschriebenen Pflanzen und auf den folgenden Seiten finden Sie Hinweise auf die Verwendungsempfehlungen (nach Prof. Dr. J. Sieber, Bund deutscher Staudengärtner, Weihenstephan), die dem Kunden und dem beratenden Personal die Anwendung erleichtern. Für den Verlag und die Redaktion ist es selbstverständlich, daß das Kreuzer-Lexikon als Standardwerk für Praktiker und Liebhaber des Gartenbaus auch künftig stets den neuesten Stand des Wissens, der Sortimente und der gärtnerischen Praxis vermittelt. Regelung zum Washingtoner Artenschutzabkommen Pflanzen geschützter Arten (laut gültigen Listen) aus Wildbeständen dürfen grundsätzlich nicht der Natur entnommen und nicht gehandelt werden. Geschützte Pflanzen, die aus gärtnerischer Vermehrung entstehen, dürfen gehandelt werden, allerdings muß jederzeit der Nachweis geführt werden können, daß die Pflanzen rechtmäßig in Kultur genommen wurden. Bei Importen von besonders geschützten Arten aus Nicht-EG-Staaten ist eine CITES-Einführungsgenehmigung des Bundesamtes für Ernährung und Fortswirtschaft notwendig. Hierfür muß eine Ausfuhrgenehmigung des Ausfuhrlandes vorliegen. Das Vorliegen dieser Bescheinigung wird von den Zollbehörden auf einer CITES-Einfuhr-Bescheinigung an der Grenze bescheinigt. Dieses Dokument muß den Pflanzentransport jederzeit begleiten. Für Transporte von naturentnommenen Pflanzen innerhalb der EG schreibt die Verordnung vor, daß beim Transport und beim Verkauf usw. CITES-Dokumente als Begleitpapiere und Legalitätsnachweis vorzuweisen sind. Diese Dokumente sind je nach Fall CITES-Einfuhrgenehmigung, CITES-Einfuhrbescheinigung und CITES-Bescheinigung. Für künstlich vermehrte, geschützte Pflanzen gemäß dem Washingtoner Artenschutzabkommen kann für Transporte innerhalb der EG auch ein Pflanzenschutzzeugnis Verwendung finden. Ausnahmen sind jeweils in Listen aufgeführt, die sich ändern können. Daher bitte den jeweils aktuellen Stand bei der zuständigen Fachbehörde für Naturschutz abfragen. Stauden, Farne, Gräser, Wasserpflanzen von A-Z. 9 Anhang- Pflanzenschutz und Schädlingsbekämpfung. 217 - Kulturansprüche und Verwendungsmöglichkeiten. 233 Index- Botanische Namensverzeichnis. 273 Deutsch-botanisches Namensverzeichnis. 282 Botanische Erläuterungen. Seit nunmehr 20 Jahren ist das Gartenpflanzen-Lexikon von Johannes Kreuzer ein Standardwerk für den Gartenbau. Weit über 250.000 Lexikonbände wurden inzwischen nachgefragt.
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Farne Farnpflanzen Lexikon Wörterbuch Gartenpflanzen Lexika Nachschlagewerke Gräser Biologie Landwirtschaft Gartenbau Forstwirtschaft Fischerei Ernährung Staude Stauden Sumpfpflanzen Wasserpflanzen Kreuzers Gartenpflanzen-Lexikon. Gesamtausgabe, Bd.2, Stauden, Gräser, Farne, Wasserpflanzen Johannes Kreuzer Stauden sind zu gefragten Pflanzen geworden. Neue Trends in der Gartengestaltung haben dazu beigetragen, beispielsweise der Wunsch nach harmonischen Pflanzenbildern im Garten, Farbgärten nach englischem Vorbild, der verstärkte Einzug von buntblättrigen Formen und Sorten, die für Abwechslung sorgen. Es gibt ein starkes Interesse für dekorative Blattstrukturstauden, mit denen man vor allem im Halbschatten und Schatten ausdrucksvolle Situationen schaffen kann. Viel umfangreicher als in den früheren Ausgaben wurde auch das Sortiment der in Mitteleuropa einheimischen Wildstauden berücksichtigt, ohne sich dabei in botanischen Raritäten oder auf dem großen Feld der ständig wechselnden Liebhabersorten zu verlieren. Denn nach wie vor halten Verlag und Autoren am Prinzip fest, das dieser Lexika-Reihe zugrunde liegtWas vorgestellt wird, soll dem gängigen Sortiment entsprechen und erhältlich sein, wobei sich natürlich ständig Verschiebungen ergeben können. Im Vergleich zur 6. Auflage haben in diesem Band erheblich mehr Arten und Sorten Eingang gefunden. Sie sind ein Spiegelbild dessen, was sich am Markt vollzieht: Containerpflanzen bieten sich an für Gestaltungen über viele Monate hinweg Viele Stauden gelangten als Kübelpflanzen zu neuen Verwendungen Der Naturschutz mit Futterpflanzen für Bienen, Hummeln, Schmetterlingen und anderen Wildinsekten fordert sein Recht. Duftpflanzen werden verstärkt gefragt Dekorative Krauter sind in diesem Band im Hinblick auf ihren Schmuckwert berücksichtigt, sofern sie als Zierstauden in Frage kommen. Weitere Details auf diesem zunehmend interessanten Sektor mit fließenden Grenzen zwischen Zier- und Nutzgarten finden sich im Band 7 "Gemüse, Kräuter und Kulturpilze" Alle Pflanzen sind jetzt alphabetisch von A-Z geordnet, sodaß sich ein sofortiger Überblick über die vielfältige Anwendung der einzelnen Gattungen ergibt. Dennoch werden anhand der Tabellen im Anhang auch die in den Gärtnereien üblichen Sortimente von Wasserpflanzen, Gräser, Farne und der großen Masse der übrigen Blatt- und Blütenstauden deutlich. Die Orientierung fällt dadurch leichter. Zahlreiche Änderungen in der Nomenklatur und in den Schreibweisen haben sich in den letzten Jahren ergeben und finden in diesem Band Berücksichtigung. Soweit möglich wurden die bisher üblichen Bezeichnungen der Pflanzen als Synonyme beibehalten. Mit Hilfe des Registers der botanischen Pflanzennamen wird das Auffinden der bekannten Arten unter den alten Bezeichnungen erleichtert. Die überarbeiteten Tabellen im Anhang bieten Informationen von großem Wert, auf übersichtliche Weise geordnet. Neu aufgegliedert in die Bereiche Stauden, Gräser, Farne und Wasserpflanzen werden auch die Lebensbereiche der Stauden umfassend berücksichtigt. Die Tabelle "Kulturansprüche, Verwendungsmöglichkeiten und Lebensbereiche" gibt auch grundsätzliche Hinweise auf die Verwendung unter Glas, sei es als Schnittblume oder als Topfpflanze. Viele Stauden können unter Glas verfrüht oder durch Steuerungsmaßnahmen in der Kultur zu bislang nicht gewohnten Jahreszeiten auf den Markt gebracht werden. Für nähere Einzelheiten hierzu empfehlen wir, aktuelle Kataloge oder die jeweilige Firmenliteratur der Lieferanten anzufordern. Bei der Kurzinformation über die Lebensbereiche der in diesem Band beschriebenen Pflanzen und auf den folgenden Seiten finden Sie Hinweise auf die Verwendungsempfehlungen (nach Prof. Dr. J. Sieber, Bund deutscher Staudengärtner, Weihenstephan), die dem Kunden und dem beratenden Personal die Anwendung erleichtern. Für den Verlag und die Redaktion ist es selbstverständlich, daß das Kreuzer-Lexikon als Standardwerk für Praktiker und Liebhaber des Gartenbaus auch künftig stets den neuesten Stand des Wissens, der Sortimente und der gärtnerischen Praxis vermittelt. Regelung zum Washingtoner Artenschutzabkommen Pflanzen geschützter Arten (laut gültigen Listen) aus Wildbeständen dürfen grundsätzlich nicht der Natur entnommen und nicht gehandelt werden. Geschützte Pflanzen, die aus gärtnerischer Vermehrung entstehen, dürfen gehandelt werden, allerdings muß jederzeit der Nachweis geführt werden können, daß die Pflanzen rechtmäßig in Kultur genommen wurden. Bei Importen von besonders geschützten Arten aus Nicht-EG-Staaten ist eine CITES-Einführungsgenehmigung des Bundesamtes für Ernährung und Fortswirtschaft notwendig. Hierfür muß eine Ausfuhrgenehmigung des Ausfuhrlandes vorliegen. Das Vorliegen dieser Bescheinigung wird von den Zollbehörden auf einer CITES-Einfuhr-Bescheinigung an der Grenze bescheinigt. Dieses Dokument muß den Pflanzentransport jederzeit begleiten. Für Transporte von naturentnommenen Pflanzen innerhalb der EG schreibt die Verordnung vor, daß beim Transport und beim Verkauf usw. CITES-Dokumente als Begleitpapiere und Legalitätsnachweis vorzuweisen sind. Diese Dokumente sind je nach Fall CITES-Einfuhrgenehmigung, CITES-Einfuhrbescheinigung und CITES-Bescheinigung. Für künstlich vermehrte, geschützte Pflanzen gemäß dem Washingtoner Artenschutzabkommen kann für Transporte innerhalb der EG auch ein Pflanzenschutzzeugnis Verwendung finden. Ausnahmen sind jeweils in Listen aufgeführt, die sich ändern können. Daher bitte den jeweils aktuellen Stand bei der zuständigen Fachbehörde für Naturschutz abfragen. Stauden, Farne, Gräser, Wasserpflanzen von A-Z. 9 Anhang- Pflanzenschutz und Schädlingsbekämpfung. 217 - Kulturansprüche und Verwendungsmöglichkeiten. 233 Index- Botanische Namensverzeichnis. 273 Deutsch-botanisches Namensverzeichnis. 282 Botanische Erläuterungen. Seit nunmehr 20 Jahren ist das Gartenpflanzen-Lexikon von Johannes Kreuzer ein Standardwerk für den Gartenbau. Weit über 250.000 Lexikonbände wurden inzwischen nachgefragt, Books.
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Kreuzers Gartenpflanzen-Lexikon. Band 2 Bd.2, Stauden, Gräser, Farne, Wasserpflanzen [Gebundene Ausgabe] von (1990)

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Thalacker, 1990. 1990. Hardcover. 30,1 x 21 x 2,2 cm. Farne Farnpflanzen Lexikon Wörterbuch Gartenpflanzen Lexika Nachschlagewerke Gräser Biologie Landwirtschaft Gartenbau Forstwirtschaft Fischerei Ernährung Staude Stauden Sumpfpflanzen Wasserpflanzen Kreuzers Gartenpflanzen-Lexikon. Gesamtausgabe, Bd.2, Stauden, Gräser, Farne, Wasserpflanzen Johannes Kreuzer Stauden sind zu gefragten Pflanzen geworden. Neue Trends in der Gartengestaltung haben dazu beigetragen, beispielsweise der Wunsch nach harmonischen Pflanzenbildern im Garten, Farbgärten nach englischem Vorbild, der verstärkte Einzug von buntblättrigen Formen und Sorten, die für Abwechslung sorgen. Es gibt ein starkes Interesse für dekorative Blattstrukturstauden, mit denen man vor allem im Halbschatten und Schatten ausdrucksvolle Situationen schaffen kann. Viel umfangreicher als in den früheren Ausgaben wurde auch das Sortiment der in Mitteleuropa einheimischen Wildstauden berücksichtigt, ohne sich dabei in botanischen Raritäten oder auf dem großen Feld der ständig wechselnden Liebhabersorten zu verlieren. Denn nach wie vor halten Verlag und Autoren am Prinzip fest, das dieser Lexika-Reihe zugrunde liegtWas vorgestellt wird, soll dem gängigen Sortiment entsprechen und erhältlich sein, wobei sich natürlich ständig Verschiebungen ergeben können. Im Vergleich zur 6. Auflage haben in diesem Band erheblich mehr Arten und Sorten Eingang gefunden. Sie sind ein Spiegelbild dessen, was sich am Markt vollzieht: Containerpflanzen bieten sich an für Gestaltungen über viele Monate hinweg Viele Stauden gelangten als Kübelpflanzen zu neuen Verwendungen Der Naturschutz mit Futterpflanzen für Bienen, Hummeln, Schmetterlingen und anderen Wildinsekten fordert sein Recht. Duftpflanzen werden verstärkt gefragt Dekorative Krauter sind in diesem Band im Hinblick auf ihren Schmuckwert berücksichtigt, sofern sie als Zierstauden in Frage kommen. Weitere Details auf diesem zunehmend interessanten Sektor mit fließenden Grenzen zwischen Zier- und Nutzgarten finden sich im Band 7 "Gemüse, Kräuter und Kulturpilze" Alle Pflanzen sind jetzt alphabetisch von A-Z geordnet, sodaß sich ein sofortiger Überblick über die vielfältige Anwendung der einzelnen Gattungen ergibt. Dennoch werden anhand der Tabellen im Anhang auch die in den Gärtnereien üblichen Sortimente von Wasserpflanzen, Gräser, Farne und der großen Masse der übrigen Blatt- und Blütenstauden deutlich. Die Orientierung fällt dadurch leichter. Zahlreiche Änderungen in der Nomenklatur und in den Schreibweisen haben sich in den letzten Jahren ergeben und finden in diesem Band Berücksichtigung. Soweit möglich wurden die bisher üblichen Bezeichnungen der Pflanzen als Synonyme beibehalten. Mit Hilfe des Registers der botanischen Pflanzennamen wird das Auffinden der bekannten Arten unter den alten Bezeichnungen erleichtert. Die überarbeiteten Tabellen im Anhang bieten Informationen von großem Wert, auf übersichtliche Weise geordnet. Neu aufgegliedert in die Bereiche Stauden, Gräser, Farne und Wasserpflanzen werden auch die Lebensbereiche der Stauden umfassend berücksichtigt. Die Tabelle "Kulturansprüche, Verwendungsmöglichkeiten und Lebensbereiche" gibt auch grundsätzliche Hinweise auf die Verwendung unter Glas, sei es als Schnittblume oder als Topfpflanze. Viele Stauden können unter Glas verfrüht oder durch Steuerungsmaßnahmen in der Kultur zu bislang nicht gewohnten Jahreszeiten auf den Markt gebracht werden. Für nähere Einzelheiten hierzu empfehlen wir, aktuelle Kataloge oder die jeweilige Firmenliteratur der Lieferanten anzufordern. Bei der Kurzinformation über die Lebensbereiche der in diesem Band beschriebenen Pflanzen und auf den folgenden Seiten finden Sie Hinweise auf die Verwendungsempfehlungen (nach Prof. Dr. J. Sieber, Bund deutscher Staudengärtner, Weihenstephan), die dem Kunden und dem beratenden Personal die Anwendung erleichtern. Für den Verlag und die Redaktion ist es selbstverständlich, daß das Kreuzer-Lexikon als Standardwerk für Praktiker und Liebhaber des Gartenbaus auch künftig stets den neuesten Stand des Wissens, der Sortimente und der gärtnerischen Praxis vermittelt. Regelung zum Washingtoner Artenschutzabkommen Pflanzen geschützter Arten (laut gültigen Listen) aus Wildbeständen dürfen grundsätzlich nicht der Natur entnommen und nicht gehandelt werden. Geschützte Pflanzen, die aus gärtnerischer Vermehrung entstehen, dürfen gehandelt werden, allerdings muß jederzeit der Nachweis geführt werden können, daß die Pflanzen rechtmäßig in Kultur genommen wurden. Bei Importen von besonders geschützten Arten aus Nicht-EG-Staaten ist eine CITES-Einführungsgenehmigung des Bundesamtes für Ernährung und Fortswirtschaft notwendig. Hierfür muß eine Ausfuhrgenehmigung des Ausfuhrlandes vorliegen. Das Vorliegen dieser Bescheinigung wird von den Zollbehörden auf einer CITES-Einfuhr-Bescheinigung an der Grenze bescheinigt. Dieses Dokument muß den Pflanzentransport jederzeit begleiten. Für Transporte von naturentnommenen Pflanzen innerhalb der EG schreibt die Verordnung vor, daß beim Transport und beim Verkauf usw. CITES-Dokumente als Begleitpapiere und Legalitätsnachweis vorzuweisen sind. Diese Dokumente sind je nach Fall CITES-Einfuhrgenehmigung, CITES-Einfuhrbescheinigung und CITES-Bescheinigung. Für künstlich vermehrte, geschützte Pflanzen gemäß dem Washingtoner Artenschutzabkommen kann für Transporte innerhalb der EG auch ein Pflanzenschutzzeugnis Verwendung finden. Ausnahmen sind jeweils in Listen aufgeführt, die sich ändern können. Daher bitte den jeweils aktuellen Stand bei der zuständigen Fachbehörde für Naturschutz abfragen. Stauden, Farne, Gräser, Wasserpflanzen von A-Z. 9 Anhang- Pflanzenschutz und Schädlingsbekämpfung. 217 - Kulturansprüche und Verwendungsmöglichkeiten. 233 Index- Botanische Namensverzeichnis. 273 Deutsch-botanisches Namensverzeichnis. 282 Botanische Erläuterungen. Seit nunmehr 20 Jahren ist das Gartenpflanzen-Lexikon von Johannes Kreuzer ein Standardwerk für den Gartenbau. Weit über 250.000 Lexikonbände wurden inzwischen nachgefragt. Der vorliegende Band 2 "Stauden, Gräser, Farne, Wasserpflanzen" erscheint bereits in der 7. Auflage und wurde gegenüber der 6. Auflage verbessert. Neu aufgenommen wurden die Lebensbereiche im Tabellenteil. Das Gesamtwerk besteht mittlerweile aus sieben Bänden, in denen die von Gärtnereien in Mitteleuropa angebotenen Zier- und Nutzpflanzen enthalten sind. Die Einzelbände fassen jeweils bestimmte Pflanzengruppen zusammen. Durch die neue Konzeption ergibt sich folgende Einteilung in sieben TeilbereicheBand 1Laubgehölze und Nadelgehölze (10. Auflage 1998) Band 2Stauden, Farne, Gräser, Sumpf- und Wasserpflanzen (7. Auflage 1999) Band 3Obst (3. Auflage 1997) Band 4Sommerblumen, Blumenzwiebeln und -knollen, Beet- und Balkonpflanzen (3. Auflage 1993) Band 5Zimmerpflanzen, Sukkulenten und Kübelpflanzen (2. Auflage 1994) Band 6Rosen und Kletterpflanzen (1. Auflage 1996) Band 7Gemüse, Kräuter und Kulturpilze (1. Auflage 1998) Alle Bände des Gartenpflanzen-Lexikons bieten durch ihren einheitlichen und stichwortartigen Aufbau besonders viele Informationen auf engstem Raum. Der Beschreibung der einzelnen Pflanzen liegen dasselbe Schema und die gleiche Reihung der Stichwörter zugrunde. Durch die alphabetische Anordnung und die Übersichtlichkeit der Einträge wird sich der Benutzer in kürzester Zeit in jedem Lexikonband zurechtfinden. Ergänzt wird der Hauptteil der einzelnen Bände durch viele anschauliche Tabellen sowie komprimierte Hinweise zu Standortwahl, Kulturansprüchen, Pflanzenschutz und Schädlingsbekämpfung. Somit werden alle wesentlichen Aspekte der Pflanzung, der Verwendung und der Pflege der im Lexikon vorgestellten Pflanzen kurz und bündig behandelt. Die Attraktion und Einmaligkeit dieser Lexikonreihe besteht in der riesigen Anzahl der vorgestellten Pflanzenarten und -sorten und den vielen naturgetreuen, farbigen Pflanzenabbildungen. Dabei wird besonders darauf geachtet, daß nur Pflanzen aufgenommen werden, die sich in Mitteleuropa durchgesetzt haben und deshalb auch in Gärtnereien und Baumschulen angeboten werden. Bei der Zusammenstellung der Lexikonbände schöpfte Johannes Kreuzer aus jahrzehntelanger Erfahrung in Pflanzenvermehrung, Pflanzenzucht, Anlage von Gärten und Parks sowie Beratung von Kunden in der bekannten Baumschule Kreuzer in Tittmoning. Mit viel Liebe und Ausdauer hat er sein Fachwissen zusammengetragen und einer breiten Leserschaft zugänglich gemacht. Bis zu seinem Tod im Januar 1992 hat der Gründer dieser Lexikonreihe aktiv an der Weiterentwicklung des Gartenpflanzen-Lexikons mitgewirkt. Bereits im Jahr 1989 übertrug Johannes Kreuzer THALACKER MEDIEN die verlegerische Betreuung seines Werkes. Hier erscheint neben mehreren bedeutenden deutschen Gartenbau-Fachzeitschriften eine interessante Palette von Fachbüchern zu Themen rund um Gartenbau, Landschaft und Floristik. Siegfried Stein bearbeitete bereits die Neuauflage von Band 4, 5, 6 und 7 und ist einer breiten Leserschaft als Autor weiterer Blumen- und Pflanzenbücher bekannt. Darüber hinaus war er viele Jahre für das Produktmanagement und die Öffentlichkeitsarbeit eines bekannten deutschen Samenzüchters verantwortlich. Für den Teil Pflanzenschutz und Schädlingsbekämpfung konnte wiederum Kurt Henseler vom Pflanzenschutzamt Bonn gewonnen werden. Ein Nachschlagewerk in sieben Bänden. Nahezu 6000 Steckbriefe von Haus- und Gartenpflanzen, die sich in Mittel- und Nordeuropa durchgesetzt haben. Durchweg farbig illustriert. Zu jeder Pflanze eine vollständige Kurzbeschreibung mit allen wichtigen Angaben zu Herkunft, Pflege, Verwendung etc. Zahlreiche Tabellen und Arbeitshinweise zu Standortwahl, Kulturansprüchen und Pflanzenschutz. 1 Laubgehölze Nadelgehölze 2 Stauden Graser Farne Wasserpflanzen 3 Beerenobst Kernobst Steinobst Schalenobst 4 Sommerblumen Blumenzwiebeln und -knollen Beet- und Balkonpflanzen 5 Zimmerpflanzen Sukkulenten Kübelpflanzen 6 Rosen Kletterpflanzen 7 Gemüse Kräuter Kulturpilze 0.
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Thalacker, 1990. 1990. Hardcover. 30,1 x 21 x 2,2 cm. Farne Farnpflanzen Lexikon Wörterbuch Gartenpflanzen Lexika Nachschlagewerke Gräser Biologie Landwirtschaft Gartenbau Forstwirtschaft Fischerei Ernährung Staude Stauden Sumpfpflanzen Wasserpflanzen Kreuzers Gartenpflanzen-Lexikon. Gesamtausgabe, Bd.2, Stauden, Gräser, Farne, Wasserpflanzen Johannes Kreuzer Stauden sind zu gefragten Pflanzen geworden. Neue Trends in der Gartengestaltung haben dazu beigetragen, beispielsweise der Wunsch nach harmonischen Pflanzenbildern im Garten, Farbgärten nach englischem Vorbild, der verstärkte Einzug von buntblättrigen Formen und Sorten, die für Abwechslung sorgen. Es gibt ein starkes Interesse für dekorative Blattstrukturstauden, mit denen man vor allem im Halbschatten und Schatten ausdrucksvolle Situationen schaffen kann. Viel umfangreicher als in den früheren Ausgaben wurde auch das Sortiment der in Mitteleuropa einheimischen Wildstauden berücksichtigt, ohne sich dabei in botanischen Raritäten oder auf dem großen Feld der ständig wechselnden Liebhabersorten zu verlieren. Denn nach wie vor halten Verlag und Autoren am Prinzip fest, das dieser Lexika-Reihe zugrunde liegtWas vorgestellt wird, soll dem gängigen Sortiment entsprechen und erhältlich sein, wobei sich natürlich ständig Verschiebungen ergeben können. Im Vergleich zur 6. Auflage haben in diesem Band erheblich mehr Arten und Sorten Eingang gefunden. Sie sind ein Spiegelbild dessen, was sich am Markt vollzieht: Containerpflanzen bieten sich an für Gestaltungen über viele Monate hinweg Viele Stauden gelangten als Kübelpflanzen zu neuen Verwendungen Der Naturschutz mit Futterpflanzen für Bienen, Hummeln, Schmetterlingen und anderen Wildinsekten fordert sein Recht. Duftpflanzen werden verstärkt gefragt Dekorative Krauter sind in diesem Band im Hinblick auf ihren Schmuckwert berücksichtigt, sofern sie als Zierstauden in Frage kommen. Weitere Details auf diesem zunehmend interessanten Sektor mit fließenden Grenzen zwischen Zier- und Nutzgarten finden sich im Band 7 "Gemüse, Kräuter und Kulturpilze" Alle Pflanzen sind jetzt alphabetisch von A-Z geordnet, sodaß sich ein sofortiger Überblick über die vielfältige Anwendung der einzelnen Gattungen ergibt. Dennoch werden anhand der Tabellen im Anhang auch die in den Gärtnereien üblichen Sortimente von Wasserpflanzen, Gräser, Farne und der großen Masse der übrigen Blatt- und Blütenstauden deutlich. Die Orientierung fällt dadurch leichter. Zahlreiche Änderungen in der Nomenklatur und in den Schreibweisen haben sich in den letzten Jahren ergeben und finden in diesem Band Berücksichtigung. Soweit möglich wurden die bisher üblichen Bezeichnungen der Pflanzen als Synonyme beibehalten. Mit Hilfe des Registers der botanischen Pflanzennamen wird das Auffinden der bekannten Arten unter den alten Bezeichnungen erleichtert. Die überarbeiteten Tabellen im Anhang bieten Informationen von großem Wert, auf übersichtliche Weise geordnet. Neu aufgegliedert in die Bereiche Stauden, Gräser, Farne und Wasserpflanzen werden auch die Lebensbereiche der Stauden umfassend berücksichtigt. Die Tabelle "Kulturansprüche, Verwendungsmöglichkeiten und Lebensbereiche" gibt auch grundsätzliche Hinweise auf die Verwendung unter Glas, sei es als Schnittblume oder als Topfpflanze. Viele Stauden können unter Glas verfrüht oder durch Steuerungsmaßnahmen in der Kultur zu bislang nicht gewohnten Jahreszeiten auf den Markt gebracht werden. Für nähere Einzelheiten hierzu empfehlen wir, aktuelle Kataloge oder die jeweilige Firmenliteratur der Lieferanten anzufordern. Bei der Kurzinformation über die Lebensbereiche der in diesem Band beschriebenen Pflanzen und auf den folgenden Seiten finden Sie Hinweise auf die Verwendungsempfehlungen (nach Prof. Dr. J. Sieber, Bund deutscher Staudengärtner, Weihenstephan), die dem Kunden und dem beratenden Personal die Anwendung erleichtern. Für den Verlag und die Redaktion ist es selbstverständlich, daß das Kreuzer-Lexikon als Standardwerk für Praktiker und Liebhaber des Gartenbaus auch künftig stets den neuesten Stand des Wissens, der Sortimente und der gärtnerischen Praxis vermittelt. Regelung zum Washingtoner Artenschutzabkommen Pflanzen geschützter Arten (laut gültigen Listen) aus Wildbeständen dürfen grundsätzlich nicht der Natur entnommen und nicht gehandelt werden. Geschützte Pflanzen, die aus gärtnerischer Vermehrung entstehen, dürfen gehandelt werden, allerdings muß jederzeit der Nachweis geführt werden können, daß die Pflanzen rechtmäßig in Kultur genommen wurden. Bei Importen von besonders geschützten Arten aus Nicht-EG-Staaten ist eine CITES-Einführungsgenehmigung des Bundesamtes für Ernährung und Fortswirtschaft notwendig. Hierfür muß eine Ausfuhrgenehmigung des Ausfuhrlandes vorliegen. Das Vorliegen dieser Bescheinigung wird von den Zollbehörden auf einer CITES-Einfuhr-Bescheinigung an der Grenze bescheinigt. Dieses Dokument muß den Pflanzentransport jederzeit begleiten. Für Transporte von naturentnommenen Pflanzen innerhalb der EG schreibt die Verordnung vor, daß beim Transport und beim Verkauf usw. CITES-Dokumente als Begleitpapiere und Legalitätsnachweis vorzuweisen sind. Diese Dokumente sind je nach Fall CITES-Einfuhrgenehmigung, CITES-Einfuhrbescheinigung und CITES-Bescheinigung. Für künstlich vermehrte, geschützte Pflanzen gemäß dem Washingtoner Artenschutzabkommen kann für Transporte innerhalb der EG auch ein Pflanzenschutzzeugnis Verwendung finden. Ausnahmen sind jeweils in Listen aufgeführt, die sich ändern können. Daher bitte den jeweils aktuellen Stand bei der zuständigen Fachbehörde für Naturschutz abfragen. Stauden, Farne, Gräser, Wasserpflanzen von A-Z. 9 Anhang- Pflanzenschutz und Schädlingsbekämpfung. 217 - Kulturansprüche und Verwendungsmöglichkeiten. 233 Index- Botanische Namensverzeichnis. 273 Deutsch-botanisches Namensverzeichnis. 282 Botanische Erläuterungen. Seit nunmehr 20 Jahren ist das Gartenpflanzen-Lexikon von Johannes Kreuzer ein Standardwerk für den Gartenbau. Weit über 250.000 Lexikonbände wurden inzwischen nachgefragt. Der vorliegende Band 2 "Stauden, Gräser, Farne, Wasserpflanzen" erscheint bereits in der 7. Auflage und wurde gegenüber der 6. Auflage verbessert. Neu aufgenommen wurden die Lebensbereiche im Tabellenteil. Das Gesamtwerk besteht mittlerweile aus sieben Bänden, in denen die von Gärtnereien in Mitteleuropa angebotenen Zier- und Nutzpflanzen enthalten sind. Die Einzelbände fassen jeweils bestimmte Pflanzengruppen zusammen. Durch die neue Konzeption ergibt sich folgende Einteilung in sieben TeilbereicheBand 1Laubgehölze und Nadelgehölze (10. Auflage 1998) Band 2Stauden, Farne, Gräser, Sumpf- und Wasserpflanzen (7. Auflage 1999) Band 3Obst (3. Auflage 1997) Band 4Sommerblumen, Blumenzwiebeln und -knollen, Beet- und Balkonpflanzen (3. Auflage 1993) Band 5Zimmerpflanzen, Sukkulenten und Kübelpflanzen (2. Auflage 1994) Band 6Rosen und Kletterpflanzen (1. Auflage 1996) Band 7Gemüse, Kräuter und Kulturpilze (1. Auflage 1998) Alle Bände des Gartenpflanzen-Lexikons bieten durch ihren einheitlichen und stichwortartigen Aufbau besonders viele Informationen auf engstem Raum. Der Beschreibung der einzelnen Pflanzen liegen dasselbe Schema und die gleiche Reihung der Stichwörter zugrunde. Durch die alphabetische Anordnung und die Übersichtlichkeit der Einträge wird sich der Benutzer in kürzester Zeit in jedem Lexikonband zurechtfinden. Ergänzt wird der Hauptteil der einzelnen Bände durch viele anschauliche Tabellen sowie komprimierte Hinweise zu Standortwahl, Kulturansprüchen, Pflanzenschutz und Schädlingsbekämpfung. Somit werden alle wesentlichen Aspekte der Pflanzung, der Verwendung und der Pflege der im Lexikon vorgestellten Pflanzen kurz und bündig behandelt. Die Attraktion und Einmaligkeit dieser Lexikonreihe besteht in der riesigen Anzahl der vorgestellten Pflanzenarten und -sorten und den vielen naturgetreuen, farbigen Pflanzenabbildungen. Dabei wird besonders darauf geachtet, daß nur Pflanzen aufgenommen werden, die sich in Mitteleuropa durchgesetzt haben und deshalb auch in Gärtnereien und Baumschulen angeboten werden. Bei der Zusammenstellung der Lexikonbände schöpfte Johannes Kreuzer aus jahrzehntelanger Erfahrung in Pflanzenvermehrung, Pflanzenzucht, Anlage von Gärten und Parks sowie Beratung von Kunden in der bekannten Baumschule Kreuzer in Tittmoning. Mit viel Liebe und Ausdauer hat er sein Fachwissen zusammengetragen und einer breiten Leserschaft zugänglich gemacht. Bis zu seinem Tod im Januar 1992 hat der Gründer dieser Lexikonreihe aktiv an der Weiterentwicklung des Gartenpflanzen-Lexikons mitgewirkt. Bereits im Jahr 1989 übertrug Johannes Kreuzer THALACKER MEDIEN die verlegerische Betreuung seines Werkes. Hier erscheint neben mehreren bedeutenden deutschen Gartenbau-Fachzeitschriften eine interessante Palette von Fachbüchern zu Themen rund um Gartenbau, Landschaft und Floristik. Siegfried Stein bearbeitete bereits die Neuauflage von Band 4, 5, 6 und 7 und ist einer breiten Leserschaft als Autor weiterer Blumen- und Pflanzenbücher bekannt. Darüber hinaus war er viele Jahre für das Produktmanagement und die Öffentlichkeitsarbeit eines bekannten deutschen Samenzüchters verantwortlich. Für den Teil Pflanzenschutz und Schädlingsbekämpfung konnte wiederum Kurt Henseler vom Pflanzenschutzamt Bonn gewonnen werden. Ein Nachschlagewerk in sieben Bänden. Nahezu 6000 Steckbriefe von Haus- und Gartenpflanzen, die sich in Mittel- und Nordeuropa durchgesetzt haben. Durchweg farbig illustriert. Zu jeder Pflanze eine vollständige Kurzbeschreibung mit allen wichtigen Angaben zu Herkunft, Pflege, Verwendung etc. Zahlreiche Tabellen und Arbeitshinweise zu Standortwahl, Kulturansprüchen und Pflanzenschutz. 1 Laubgehölze Nadelgehölze 2 Stauden Graser Farne Wasserpflanzen 3 Beerenobst Kernobst Steinobst Schalenobst 4 Sommerblumen Blumenzwiebeln und -knollen Beet- und Balkonpflanzen 5 Zimmerpflanzen Sukkulenten Kübelpflanzen 6 Rosen Kletterpflanzen 7 Gemüse Kräuter Kulturpilze 0.
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9783878150282 - Johannes Kreuzer (Autor): Kreuzers Gartenpflanzen-Lexikon. Band 2 Bd.2, Stauden, Gräser, Farne, Wasserpflanzen [Gebundene Ausgabe] von
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Johannes Kreuzer (Autor)

Kreuzers Gartenpflanzen-Lexikon. Band 2 Bd.2, Stauden, Gräser, Farne, Wasserpflanzen [Gebundene Ausgabe] von (1990)

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ISBN: 9783878150282 bzw. 3878150288, Bände: 2 und 7, vermutlich in Deutsch, Thalacker, gebundenes Buch.

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Thalacker, 1990. 1990. Hardcover. 30,1 x 21 x 2,2 cm. Farne Farnpflanzen Lexikon Wörterbuch Gartenpflanzen Lexika Nachschlagewerke Gräser Biologie Landwirtschaft Gartenbau Forstwirtschaft Fischerei Ernährung Staude Stauden Sumpfpflanzen Wasserpflanzen Kreuzers Gartenpflanzen-Lexikon. Gesamtausgabe, Bd.2, Stauden, Gräser, Farne, Wasserpflanzen Johannes Kreuzer Stauden sind zu gefragten Pflanzen geworden. Neue Trends in der Gartengestaltung haben dazu beigetragen, beispielsweise der Wunsch nach harmonischen Pflanzenbildern im Garten, Farbgärten nach englischem Vorbild, der verstärkte Einzug von buntblättrigen Formen und Sorten, die für Abwechslung sorgen. Es gibt ein starkes Interesse für dekorative Blattstrukturstauden, mit denen man vor allem im Halbschatten und Schatten ausdrucksvolle Situationen schaffen kann. Viel umfangreicher als in den früheren Ausgaben wurde auch das Sortiment der in Mitteleuropa einheimischen Wildstauden berücksichtigt, ohne sich dabei in botanischen Raritäten oder auf dem großen Feld der ständig wechselnden Liebhabersorten zu verlieren. Denn nach wie vor halten Verlag und Autoren am Prinzip fest, das dieser Lexika-Reihe zugrunde liegtWas vorgestellt wird, soll dem gängigen Sortiment entsprechen und erhältlich sein, wobei sich natürlich ständig Verschiebungen ergeben können. Im Vergleich zur 6. Auflage haben in diesem Band erheblich mehr Arten und Sorten Eingang gefunden. Sie sind ein Spiegelbild dessen, was sich am Markt vollzieht: Containerpflanzen bieten sich an für Gestaltungen über viele Monate hinweg Viele Stauden gelangten als Kübelpflanzen zu neuen Verwendungen Der Naturschutz mit Futterpflanzen für Bienen, Hummeln, Schmetterlingen und anderen Wildinsekten fordert sein Recht. Duftpflanzen werden verstärkt gefragt Dekorative Krauter sind in diesem Band im Hinblick auf ihren Schmuckwert berücksichtigt, sofern sie als Zierstauden in Frage kommen. Weitere Details auf diesem zunehmend interessanten Sektor mit fließenden Grenzen zwischen Zier- und Nutzgarten finden sich im Band 7 "Gemüse, Kräuter und Kulturpilze" Alle Pflanzen sind jetzt alphabetisch von A-Z geordnet, sodaß sich ein sofortiger Überblick über die vielfältige Anwendung der einzelnen Gattungen ergibt. Dennoch werden anhand der Tabellen im Anhang auch die in den Gärtnereien üblichen Sortimente von Wasserpflanzen, Gräser, Farne und der großen Masse der übrigen Blatt- und Blütenstauden deutlich. Die Orientierung fällt dadurch leichter. Zahlreiche Änderungen in der Nomenklatur und in den Schreibweisen haben sich in den letzten Jahren ergeben und finden in diesem Band Berücksichtigung. Soweit möglich wurden die bisher üblichen Bezeichnungen der Pflanzen als Synonyme beibehalten. Mit Hilfe des Registers der botanischen Pflanzennamen wird das Auffinden der bekannten Arten unter den alten Bezeichnungen erleichtert. Die überarbeiteten Tabellen im Anhang bieten Informationen von großem Wert, auf übersichtliche Weise geordnet. Neu aufgegliedert in die Bereiche Stauden, Gräser, Farne und Wasserpflanzen werden auch die Lebensbereiche der Stauden umfassend berücksichtigt. Die Tabelle "Kulturansprüche, Verwendungsmöglichkeiten und Lebensbereiche" gibt auch grundsätzliche Hinweise auf die Verwendung unter Glas, sei es als Schnittblume oder als Topfpflanze. Viele Stauden können unter Glas verfrüht oder durch Steuerungsmaßnahmen in der Kultur zu bislang nicht gewohnten Jahreszeiten auf den Markt gebracht werden. Für nähere Einzelheiten hierzu empfehlen wir, aktuelle Kataloge oder die jeweilige Firmenliteratur der Lieferanten anzufordern. Bei der Kurzinformation über die Lebensbereiche der in diesem Band beschriebenen Pflanzen und auf den folgenden Seiten finden Sie Hinweise auf die Verwendungsempfehlungen (nach Prof. Dr. J. Sieber, Bund deutscher Staudengärtner, Weihenstephan), die dem Kunden und dem beratenden Personal die Anwendung erleichtern. Für den Verlag und die Redaktion ist es selbstverständlich, daß das Kreuzer-Lexikon als Standardwerk für Praktiker und Liebhaber des Gartenbaus auch künftig stets den neuesten Stand des Wissens, der Sortimente und der gärtnerischen Praxis vermittelt. Regelung zum Washingtoner Artenschutzabkommen Pflanzen geschützter Arten (laut gültigen Listen) aus Wildbeständen dürfen grundsätzlich nicht der Natur entnommen und nicht gehandelt werden. Geschützte Pflanzen, die aus gärtnerischer Vermehrung entstehen, dürfen gehandelt werden, allerdings muß jederzeit der Nachweis geführt werden können, daß die Pflanzen rechtmäßig in Kultur genommen wurden. Bei Importen von besonders geschützten Arten aus Nicht-EG-Staaten ist eine CITES-Einführungsgenehmigung des Bundesamtes für Ernährung und Fortswirtschaft notwendig. Hierfür muß eine Ausfuhrgenehmigung des Ausfuhrlandes vorliegen. Das Vorliegen dieser Bescheinigung wird von den Zollbehörden auf einer CITES-Einfuhr-Bescheinigung an der Grenze bescheinigt. Dieses Dokument muß den Pflanzentransport jederzeit begleiten. Für Transporte von naturentnommenen Pflanzen innerhalb der EG schreibt die Verordnung vor, daß beim Transport und beim Verkauf usw. CITES-Dokumente als Begleitpapiere und Legalitätsnachweis vorzuweisen sind. Diese Dokumente sind je nach Fall CITES-Einfuhrgenehmigung, CITES-Einfuhrbescheinigung und CITES-Bescheinigung. Für künstlich vermehrte, geschützte Pflanzen gemäß dem Washingtoner Artenschutzabkommen kann für Transporte innerhalb der EG auch ein Pflanzenschutzzeugnis Verwendung finden. Ausnahmen sind jeweils in Listen aufgeführt, die sich ändern können. Daher bitte den jeweils aktuellen Stand bei der zuständigen Fachbehörde für Naturschutz abfragen. Stauden, Farne, Gräser, Wasserpflanzen von A-Z. 9 Anhang- Pflanzenschutz und Schädlingsbekämpfung. 217 - Kulturansprüche und Verwendungsmöglichkeiten. 233 Index- Botanische Namensverzeichnis. 273 Deutsch-botanisches Namensverzeichnis. 282 Botanische Erläuterungen. Seit nunmehr 20 Jahren ist das Gartenpflanzen-Lexikon von Johannes Kreuzer ein Standardwerk für den Gartenbau. Weit über 250.000 Lexikonbände wurden inzwischen nachgefragt. Der vorliegende Band 2 "Stauden, Gräser, Farne, Wasserpflanzen" erscheint bereits in der 7. Auflage und wurde gegenüber der 6. Auflage verbessert. Neu aufgenommen wurden die Lebensbereiche im Tabellenteil. Das Gesamtwerk besteht mittlerweile aus sieben Bänden, in denen die von Gärtnereien in Mitteleuropa angebotenen Zier- und Nutzpflanzen enthalten sind. Die Einzelbände fassen jeweils bestimmte Pflanzengruppen zusammen. Durch die neue Konzeption ergibt sich folgende Einteilung in sieben TeilbereicheBand 1Laubgehölze und Nadelgehölze (10. Auflage 1998) Band 2Stauden, Farne, Gräser, Sumpf- und Wasserpflanzen (7. Auflage 1999) Band 3Obst (3. Auflage 1997) Band 4Sommerblumen, Blumenzwiebeln und -knollen, Beet- und Balkonpflanzen (3. Auflage 1993) Band 5Zimmerpflanzen, Sukkulenten und Kübelpflanzen (2. Auflage 1994) Band 6Rosen und Kletterpflanzen (1. Auflage 1996) Band 7Gemüse, Kräuter und Kulturpilze (1. Auflage 1998) Alle Bände des Gartenpflanzen-Lexikons bieten durch ihren einheitlichen und stichwortartigen Aufbau besonders viele Informationen auf engstem Raum. Der Beschreibung der einzelnen Pflanzen liegen dasselbe Schema und die gleiche Reihung der Stichwörter zugrunde. Durch die alphabetische Anordnung und die Übersichtlichkeit der Einträge wird sich der Benutzer in kürzester Zeit in jedem Lexikonband zurechtfinden. Ergänzt wird der Hauptteil der einzelnen Bände durch viele anschauliche Tabellen sowie komprimierte Hinweise zu Standortwahl, Kulturansprüchen, Pflanzenschutz und Schädlingsbekämpfung. Somit werden alle wesentlichen Aspekte der Pflanzung, der Verwendung und der Pflege der im Lexikon vorgestellten Pflanzen kurz und bündig behandelt. Die Attraktion und Einmaligkeit dieser Lexikonreihe besteht in der riesigen Anzahl der vorgestellten Pflanzenarten und -sorten und den vielen naturgetreuen, farbigen Pflanzenabbildungen. Dabei wird besonders darauf geachtet, daß nur Pflanzen aufgenommen werden, die sich in Mitteleuropa durchgesetzt haben und deshalb auch in Gärtnereien und Baumschulen angeboten werden. Bei der Zusammenstellung der Lexikonbände schöpfte Johannes Kreuzer aus jahrzehntelanger Erfahrung in Pflanzenvermehrung, Pflanzenzucht, Anlage von Gärten und Parks sowie Beratung von Kunden in der bekannten Baumschule Kreuzer in Tittmoning. Mit viel Liebe und Ausdauer hat er sein Fachwissen zusammengetragen und einer breiten Leserschaft zugänglich gemacht. Bis zu seinem Tod im Januar 1992 hat der Gründer dieser Lexikonreihe aktiv an der Weiterentwicklung des Gartenpflanzen-Lexikons mitgewirkt. Bereits im Jahr 1989 übertrug Johannes Kreuzer THALACKER MEDIEN die verlegerische Betreuung seines Werkes. Hier erscheint neben mehreren bedeutenden deutschen Gartenbau-Fachzeitschriften eine interessante Palette von Fachbüchern zu Themen rund um Gartenbau, Landschaft und Floristik. Siegfried Stein bearbeitete bereits die Neuauflage von Band 4, 5, 6 und 7 und ist einer breiten Leserschaft als Autor weiterer Blumen- und Pflanzenbücher bekannt. Darüber hinaus war er viele Jahre für das Produktmanagement und die Öffentlichkeitsarbeit eines bekannten deutschen Samenzüchters verantwortlich. Für den Teil Pflanzenschutz und Schädlingsbekämpfung konnte wiederum Kurt Henseler vom Pflanzenschutzamt Bonn gewonnen werden. Ein Nachschlagewerk in sieben Bänden. Nahezu 6000 Steckbriefe von Haus- und Gartenpflanzen, die sich in Mittel- und Nordeuropa durchgesetzt haben. Durchweg farbig illustriert. Zu jeder Pflanze eine vollständige Kurzbeschreibung mit allen wichtigen Angaben zu Herkunft, Pflege, Verwendung etc. Zahlreiche Tabellen und Arbeitshinweise zu Standortwahl, Kulturansprüchen und Pflanzenschutz. 1 Laubgehölze Nadelgehölze 2 Stauden Graser Farne Wasserpflanzen 3 Beerenobst Kernobst Steinobst Schalenobst 4 Sommerblumen Blumenzwiebeln und -knollen Beet- und Balkonpflanzen 5 Zimmerpflanzen Sukkulenten Kübelpflanzen 6 Rosen Kletterpflanzen 7 Gemüse Kräuter Kulturpilze 0.
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Viel umfangreicher als in den früheren Ausgaben wurde auch das Sortiment der in Mitteleuropa einheimischen Wildstauden berücksichtigt, ohne sich dabei in botanischen Raritäten oder auf dem großen Feld der ständig wechselnden Liebhabersorten zu verlieren. Denn nach wie vor halten Verlag und Autoren am Prinzip fest, das dieser Lexika-Reihe zugrunde liegtWas vorgestellt wird, soll dem gängigen Sortiment entsprechen und erhältlich sein, wobei sich natürlich ständig Verschiebungen ergeben können. Im Vergleich zur 6. Auflage haben in diesem Band erheblich mehr Arten und Sorten Eingang gefunden. Sie sind ein Spiegelbild dessen, was sich am Markt vollzieht: Containerpflanzen bieten sich an für Gestaltungen über viele Monate hinweg Viele Stauden gelangten als Kübelpflanzen zu neuen Verwendungen Der Naturschutz mit Futterpflanzen für Bienen, Hummeln, Schmetterlingen und anderen Wildinsekten fordert sein Recht. Duftpflanzen werden verstärkt gefragt Dekorative Krauter sind in diesem Band im Hinblick auf ihren Schmuckwert berücksichtigt, sofern sie als Zierstauden in Frage kommen. Weitere Details auf diesem zunehmend interessanten Sektor mit fließenden Grenzen zwischen Zier- und Nutzgarten finden sich im Band 7 "Gemüse, Kräuter und Kulturpilze" Alle Pflanzen sind jetzt alphabetisch von A-Z geordnet, sodaß sich ein sofortiger Überblick über die vielfältige Anwendung der einzelnen Gattungen ergibt. Dennoch werden anhand der Tabellen im Anhang auch die in den Gärtnereien üblichen Sortimente von Wasserpflanzen, Gräser, Farne und der großen Masse der übrigen Blatt- und Blütenstauden deutlich. Die Orientierung fällt dadurch leichter. Zahlreiche Änderungen in der Nomenklatur und in den Schreibweisen haben sich in den letzten Jahren ergeben und finden in diesem Band Berücksichtigung. Soweit möglich wurden die bisher üblichen Bezeichnungen der Pflanzen als Synonyme beibehalten. Mit Hilfe des Registers der botanischen Pflanzennamen wird das Auffinden der bekannten Arten unter den alten Bezeichnungen erleichtert. Die überarbeiteten Tabellen im Anhang bieten Informationen von großem Wert, auf übersichtliche Weise geordnet. Neu aufgegliedert in die Bereiche Stauden, Gräser, Farne und Wasserpflanzen werden auch die Lebensbereiche der Stauden umfassend berücksichtigt. Die Tabelle "Kulturansprüche, Verwendungsmöglichkeiten und Lebensbereiche" gibt auch grundsätzliche Hinweise auf die Verwendung unter Glas, sei es als Schnittblume oder als Topfpflanze. Viele Stauden können unter Glas verfrüht oder durch Steuerungsmaßnahmen in der Kultur zu bislang nicht gewohnten Jahreszeiten auf den Markt gebracht werden. Für nähere Einzelheiten hierzu empfehlen wir, aktuelle Kataloge oder die jeweilige Firmenliteratur der Lieferanten anzufordern. Bei der Kurzinformation über die Lebensbereiche der in diesem Band beschriebenen Pflanzen und auf den folgenden Seiten finden Sie Hinweise auf die Verwendungsempfehlungen (nach Prof. Dr. J. Sieber, Bund deutscher Staudengärtner, Weihenstephan), die dem Kunden und dem beratenden Personal die Anwendung erleichtern. Für den Verlag und die Redaktion ist es selbstverständlich, daß das Kreuzer-Lexikon als Standardwerk für Praktiker und Liebhaber des Gartenbaus auch künftig stets den neuesten Stand des Wissens, der Sortimente und der gärtnerischen Praxis vermittelt. Regelung zum Washingtoner Artenschutzabkommen Pflanzen geschützter Arten (laut gültigen Listen) aus Wildbeständen dürfen grundsätzlich nicht der Natur entnommen und nicht gehandelt werden. Geschützte Pflanzen, die aus gärtnerischer Vermehrung entstehen, dürfen gehandelt werden, allerdings muß jederzeit der Nachweis geführt werden können, daß die Pflanzen rechtmäßig in Kultur genommen wurden. Bei Importen von besonders geschützten Arten aus Nicht-EG-Staaten ist eine CITES-Einführungsgenehmigung des Bundesamtes für Ernährung und Fortswirtschaft notwendig. Hierfür muß eine Ausfuhrgenehmigung des Ausfuhrlandes vorliegen. Das Vorliegen dieser Bescheinigung wird von den Zollbehörden auf einer CITES-Einfuhr-Bescheinigung an der Grenze bescheinigt. Dieses Dokument muß den Pflanzentransport jederzeit begleiten. Für Transporte von naturentnommenen Pflanzen innerhalb der EG schreibt die Verordnung vor, daß beim Transport und beim Verkauf usw. CITES-Dokumente als Begleitpapiere und Legalitätsnachweis vorzuweisen sind. Diese Dokumente sind je nach Fall CITES-Einfuhrgenehmigung, CITES-Einfuhrbescheinigung und CITES-Bescheinigung. Für künstlich vermehrte, geschützte Pflanzen gemäß dem Washingtoner Artenschutzabkommen kann für Transporte innerhalb der EG auch ein Pflanzenschutzzeugnis Verwendung finden. Ausnahmen sind jeweils in Listen aufgeführt, die sich ändern können. Daher bitte den jeweils aktuellen Stand bei der zuständigen Fachbehörde für Naturschutz abfragen. Stauden, Farne, Gräser, Wasserpflanzen von A-Z. 9 Anhang- Pflanzenschutz und Schädlingsbekämpfung. 217 - Kulturansprüche und Verwendungsmöglichkeiten. 233 Index- Botanische Namensverzeichnis. 273 Deutsch-botanisches Namensverzeichnis. 282 Botanische Erläuterungen. Seit nunmehr 20 Jahren ist das Gartenpflanzen-Lexikon von Johannes Kreuzer ein Standardwerk für den Gartenbau. Weit über 250.000 Lexikonbände wurden inzwischen nachgefragt. Der vorliegende Band 2 "Stauden, Gräser, Farne, Wasserpflanzen" erscheint bereits in der 7. Auflage und wurde gegenüber der 6. Auflage verbessert. Neu aufgenommen wurden die Lebensbereiche im Tabellenteil. Das Gesamtwerk besteht mittlerweile aus sieben Bänden, in denen die von Gärtnereien in Mitteleuropa angebotenen Zier- und Nutzpflanzen enthalten sind. Die Einzelbände fassen jeweils bestimmte Pflanzengruppen zusammen. Durch die neue Konzeption ergibt sich folgende Einteilung in sieben TeilbereicheBand 1Laubgehölze und Nadelgehölze (10. Auflage 1998) Band 2Stauden, Farne, Gräser, Sumpf- und Wasserpflanzen (7. Auflage 1999) Band 3Obst (3. Auflage 1997) Band 4Sommerblumen, Blumenzwiebeln und -knollen, Beet- und Balkonpflanzen (3. Auflage 1993) Band 5Zimmerpflanzen, Sukkulenten und Kübelpflanzen (2. Auflage 1994) Band 6Rosen und Kletterpflanzen (1. Auflage 1996) Band 7Gemüse, Kräuter und Kulturpilze (1. Auflage 1998) Alle Bände des Gartenpflanzen-Lexikons bieten durch ihren einheitlichen und stichwortartigen Aufbau besonders viele Informationen auf engstem Raum. Der Beschreibung der einzelnen Pflanzen liegen dasselbe Schema und die gleiche Reihung der Stichwörter zugrunde. Durch die alphabetische Anordnung und die Übersichtlichkeit der Einträge wird sich der Benutzer in kürzester Zeit in jedem Lexikonband zurechtfinden. Ergänzt wird der Hauptteil der einzelnen Bände durch viele anschauliche Tabellen sowie komprimierte Hinweise zu Standortwahl, Kulturansprüchen, Pflanzenschutz und Schädlingsbekämpfung. Somit werden alle wesentlichen Aspekte der Pflanzung, der Verwendung und der Pflege der im Lexikon vorgestellten Pflanzen kurz und bündig behandelt. Die Attraktion und Einmaligkeit dieser Lexikonreihe besteht in der riesigen Anzahl der vorgestellten Pflanzenarten und -sorten und den vielen naturgetreuen, farbigen Pflanzenabbildungen. Dabei wird besonders darauf geachtet, daß nur Pflanzen aufgenommen werden, die sich in Mitteleuropa durchgesetzt haben und deshalb auch in Gärtnereien und Baumschulen angeboten werden. Bei der Zusammenstellung der Lexikonbände schöpfte Johannes Kreuzer aus jahrzehntelanger Erfahrung in Pflanzenvermehrung, Pflanzenzucht, Anlage von Gärten und Parks sowie Beratung von Kunden in der bekannten Baumschule Kreuzer in Tittmoning. Mit viel Liebe und Ausdauer hat er sein Fachwissen zusammengetragen und einer breiten Leserschaft zugänglich gemacht. Bis zu seinem Tod im Januar 1992 hat der Gründer dieser Lexikonreihe aktiv an der Weiterentwicklung des Gartenpflanzen-Lexikons mitgewirkt. Bereits im Jahr 1989 übertrug Johannes Kreuzer THALACKER MEDIEN die verlegerische Betreuung seines Werkes. Hier erscheint neben mehreren bedeutenden deutschen Gartenbau-Fachzeitschriften eine interessante Palette von Fachbüchern zu Themen rund um Gartenbau, Landschaft und Floristik. Siegfried Stein bearbeitete bereits die Neuauflage von Band 4, 5, 6 und 7 und ist einer breiten Leserschaft als Autor weiterer Blumen- und Pflanzenbücher bekannt. Darüber hinaus war er viele Jahre für das Produktmanagement und die Öffentlichkeitsarbeit eines bekannten deutschen Samenzüchters verantwortlich. Für den Teil Pflanzenschutz und Schädlingsbekämpfung konnte wiederum Kurt Henseler vom Pflanzenschutzamt Bonn gewonnen werden. Ein Nachschlagewerk in sieben Bänden. Nahezu 6000 Steckbriefe von Haus- und Gartenpflanzen, die sich in Mittel- und Nordeuropa durchgesetzt haben. Durchweg farbig illustriert. Zu jeder Pflanze eine vollständige Kurzbeschreibung mit allen wichtigen Angaben zu Herkunft, Pflege, Verwendung etc. Zahlreiche Tabellen und Arbeitshinweise zu Standortwahl, Kulturansprüchen und Pflanzenschutz. 1 Laubgehölze Nadelgehölze 2 Stauden Graser Farne Wasserpflanzen 3 Beerenobst Kernobst Steinobst Schalenobst 4 Sommerblumen Blumenzwiebeln und -knollen Beet- und Balkonpflanzen 5 Zimmerpflanzen Sukkulenten Kübelpflanzen 6 Rosen Kletterpflanzen 7 Gemüse Kräuter Kulturpilze 0.
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Thalacker, 1990. 1990. Hardcover. 30,1 x 21 x 2,2 cm. Farne Farnpflanzen Lexikon Wörterbuch Gartenpflanzen Lexika Nachschlagewerke Gräser Biologie Landwirtschaft Gartenbau Forstwirtschaft Fischerei Ernährung Staude Stauden Sumpfpflanzen Wasserpflanzen Kreuzers Gartenpflanzen-Lexikon. Gesamtausgabe, Bd.2, Stauden, Gräser, Farne, Wasserpflanzen Johannes Kreuzer Stauden sind zu gefragten Pflanzen geworden. Neue Trends in der Gartengestaltung haben dazu beigetragen, beispielsweise der Wunsch nach harmonischen Pflanzenbildern im Garten, Farbgärten nach englischem Vorbild, der verstärkte Einzug von buntblättrigen Formen und Sorten, die für Abwechslung sorgen. Es gibt ein starkes Interesse für dekorative Blattstrukturstauden, mit denen man vor allem im Halbschatten und Schatten ausdrucksvolle Situationen schaffen kann. Viel umfangreicher als in den früheren Ausgaben wurde auch das Sortiment der in Mitteleuropa einheimischen Wildstauden berücksichtigt, ohne sich dabei in botanischen Raritäten oder auf dem großen Feld der ständig wechselnden Liebhabersorten zu verlieren. Denn nach wie vor halten Verlag und Autoren am Prinzip fest, das dieser Lexika-Reihe zugrunde liegtWas vorgestellt wird, soll dem gängigen Sortiment entsprechen und erhältlich sein, wobei sich natürlich ständig Verschiebungen ergeben können. Im Vergleich zur 6. Auflage haben in diesem Band erheblich mehr Arten und Sorten Eingang gefunden. Sie sind ein Spiegelbild dessen, was sich am Markt vollzieht: Containerpflanzen bieten sich an für Gestaltungen über viele Monate hinweg Viele Stauden gelangten als Kübelpflanzen zu neuen Verwendungen Der Naturschutz mit Futterpflanzen für Bienen, Hummeln, Schmetterlingen und anderen Wildinsekten fordert sein Recht. Duftpflanzen werden verstärkt gefragt Dekorative Krauter sind in diesem Band im Hinblick auf ihren Schmuckwert berücksichtigt, sofern sie als Zierstauden in Frage kommen. Weitere Details auf diesem zunehmend interessanten Sektor mit fließenden Grenzen zwischen Zier- und Nutzgarten finden sich im Band 7 "Gemüse, Kräuter und Kulturpilze" Alle Pflanzen sind jetzt alphabetisch von A-Z geordnet, sodaß sich ein sofortiger Überblick über die vielfältige Anwendung der einzelnen Gattungen ergibt. Dennoch werden anhand der Tabellen im Anhang auch die in den Gärtnereien üblichen Sortimente von Wasserpflanzen, Gräser, Farne und der großen Masse der übrigen Blatt- und Blütenstauden deutlich. Die Orientierung fällt dadurch leichter. Zahlreiche Änderungen in der Nomenklatur und in den Schreibweisen haben sich in den letzten Jahren ergeben und finden in diesem Band Berücksichtigung. Soweit möglich wurden die bisher üblichen Bezeichnungen der Pflanzen als Synonyme beibehalten. Mit Hilfe des Registers der botanischen Pflanzennamen wird das Auffinden der bekannten Arten unter den alten Bezeichnungen erleichtert. Die überarbeiteten Tabellen im Anhang bieten Informationen von großem Wert, auf übersichtliche Weise geordnet. Neu aufgegliedert in die Bereiche Stauden, Gräser, Farne und Wasserpflanzen werden auch die Lebensbereiche der Stauden umfassend berücksichtigt. Die Tabelle "Kulturansprüche, Verwendungsmöglichkeiten und Lebensbereiche" gibt auch grundsätzliche Hinweise auf die Verwendung unter Glas, sei es als Schnittblume oder als Topfpflanze. Viele Stauden können unter Glas verfrüht oder durch Steuerungsmaßnahmen in der Kultur zu bislang nicht gewohnten Jahreszeiten auf den Markt gebracht werden. Für nähere Einzelheiten hierzu empfehlen wir, aktuelle Kataloge oder die jeweilige Firmenliteratur der Lieferanten anzufordern. Bei der Kurzinformation über die Lebensbereiche der in diesem Band beschriebenen Pflanzen und auf den folgenden Seiten finden Sie Hinweise auf die Verwendungsempfehlungen (nach Prof. Dr. J. Sieber, Bund deutscher Staudengärtner, Weihenstephan), die dem Kunden und dem beratenden Personal die Anwendung erleichtern. Für den Verlag und die Redaktion ist es selbstverständlich, daß das Kreuzer-Lexikon als Standardwerk für Praktiker und Liebhaber des Gartenbaus auch künftig stets den neuesten Stand des Wissens, der Sortimente und der gärtnerischen Praxis vermittelt. Regelung zum Washingtoner Artenschutzabkommen Pflanzen geschützter Arten (laut gültigen Listen) aus Wildbeständen dürfen grundsätzlich nicht der Natur entnommen und nicht gehandelt werden. Geschützte Pflanzen, die aus gärtnerischer Vermehrung entstehen, dürfen gehandelt werden, allerdings muß jederzeit der Nachweis geführt werden können, daß die Pflanzen rechtmäßig in Kultur genommen wurden. Bei Importen von besonders geschützten Arten aus Nicht-EG-Staaten ist eine CITES-Einführungsgenehmigung des Bundesamtes für Ernährung und Fortswirtschaft notwendig. Hierfür muß eine Ausfuhrgenehmigung des Ausfuhrlandes vorliegen. Das Vorliegen dieser Bescheinigung wird von den Zollbehörden auf einer CITES-Einfuhr-Bescheinigung an der Grenze bescheinigt. Dieses Dokument muß den Pflanzentransport jederzeit begleiten. Für Transporte von naturentnommenen Pflanzen innerhalb der EG schreibt die Verordnung vor, daß beim Transport und beim Verkauf usw. CITES-Dokumente als Begleitpapiere und Legalitätsnachweis vorzuweisen sind. Diese Dokumente sind je nach Fall CITES-Einfuhrgenehmigung, CITES-Einfuhrbescheinigung und CITES-Bescheinigung. Für künstlich vermehrte, geschützte Pflanzen gemäß dem Washingtoner Artenschutzabkommen kann für Transporte innerhalb der EG auch ein Pflanzenschutzzeugnis Verwendung finden. Ausnahmen sind jeweils in Listen aufgeführt, die sich ändern können. Daher bitte den jeweils aktuellen Stand bei der zuständigen Fachbehörde für Naturschutz abfragen. Stauden, Farne, Gräser, Wasserpflanzen von A-Z. 9 Anhang- Pflanzenschutz und Schädlingsbekämpfung. 217 - Kulturansprüche und Verwendungsmöglichkeiten. 233 Index- Botanische Namensverzeichnis. 273 Deutsch-botanisches Namensverzeichnis. 282 Botanische Erläuterungen. Seit nunmehr 20 Jahren ist das Gartenpflanzen-Lexikon von Johannes Kreuzer ein Standardwerk für den Gartenbau. Weit über 250.000 Lexikonbände wurden inzwischen nachgefragt. Der vorliegende Band 2 "Stauden, Gräser, Farne, Wasserpflanzen" erscheint bereits in der 7. Auflage und wurde gegenüber der 6. Auflage verbessert. Neu aufgenommen wurden die Lebensbereiche im Tabellenteil. Das Gesamtwerk besteht mittlerweile aus sieben Bänden, in denen die von Gärtnereien in Mitteleuropa angebotenen Zier- und Nutzpflanzen enthalten sind. Die Einzelbände fassen jeweils bestimmte Pflanzengruppen zusammen. Durch die neue Konzeption ergibt sich folgende Einteilung in sieben TeilbereicheBand 1Laubgehölze und Nadelgehölze (10. Auflage 1998) Band 2Stauden, Farne, Gräser, Sumpf- und Wasserpflanzen (7. Auflage 1999) Band 3Obst (3. Auflage 1997) Band 4Sommerblumen, Blumenzwiebeln und -knollen, Beet- und Balkonpflanzen (3. Auflage 1993) Band 5Zimmerpflanzen, Sukkulenten und Kübelpflanzen (2. Auflage 1994) Band 6Rosen und Kletterpflanzen (1. Auflage 1996) Band 7Gemüse, Kräuter und Kulturpilze (1. Auflage 1998) Alle Bände des Gartenpflanzen-Lexikons bieten durch ihren einheitlichen und stichwortartigen Aufbau besonders viele Informationen auf engstem Raum. Der Beschreibung der einzelnen Pflanzen liegen dasselbe Schema und die gleiche Reihung der Stichwörter zugrunde. Durch die alphabetische Anordnung und die Übersichtlichkeit der Einträge wird sich der Benutzer in kürzester Zeit in jedem Lexikonband zurechtfinden. Ergänzt wird der Hauptteil der einzelnen Bände durch viele anschauliche Tabellen sowie komprimierte Hinweise zu Standortwahl, Kulturansprüchen, Pflanzenschutz und Schädlingsbekämpfung. Somit werden alle wesentlichen Aspekte der Pflanzung, der Verwendung und der Pflege der im Lexikon vorgestellten Pflanzen kurz und bündig behandelt. Die Attraktion und Einmaligkeit dieser Lexikonreihe besteht in der riesigen Anzahl der vorgestellten Pflanzenarten und -sorten und den vielen naturgetreuen, farbigen Pflanzenabbildungen. Dabei wird besonders darauf geachtet, daß nur Pflanzen aufgenommen werden, die sich in Mitteleuropa durchgesetzt haben und deshalb auch in Gärtnereien und Baumschulen angeboten werden. Bei der Zusammenstellung der Lexikonbände schöpfte Johannes Kreuzer aus jahrzehntelanger Erfahrung in Pflanzenvermehrung, Pflanzenzucht, Anlage von Gärten und Parks sowie Beratung von Kunden in der bekannten Baumschule Kreuzer in Tittmoning. Mit viel Liebe und Ausdauer hat er sein Fachwissen zusammengetragen und einer breiten Leserschaft zugänglich gemacht. Bis zu seinem Tod im Januar 1992 hat der Gründer dieser Lexikonreihe aktiv an der Weiterentwicklung des Gartenpflanzen-Lexikons mitgewirkt. Bereits im Jahr 1989 übertrug Johannes Kreuzer THALACKER MEDIEN die verlegerische Betreuung seines Werkes. Hier erscheint neben mehreren bedeutenden deutschen Gartenbau-Fachzeitschriften eine interessante Palette von Fachbüchern zu Themen rund um Gartenbau, Landschaft und Floristik. Siegfried Stein bearbeitete bereits die Neuauflage von Band 4, 5, 6 und 7 und ist einer breiten Leserschaft als Autor weiterer Blumen- und Pflanzenbücher bekannt. Darüber hinaus war er viele Jahre für das Produktmanagement und die Öffentlichkeitsarbeit eines bekannten deutschen Samenzüchters verantwortlich. Für den Teil Pflanzenschutz und Schädlingsbekämpfung konnte wiederum Kurt Henseler vom Pflanzenschutzamt Bonn gewonnen werden. Ein Nachschlagewerk in sieben Bänden. Nahezu 6000 Steckbriefe von Haus- und Gartenpflanzen, die sich in Mittel- und Nordeuropa durchgesetzt haben. Durchweg farbig illustriert. Zu jeder Pflanze eine vollständige Kurzbeschreibung mit allen wichtigen Angaben zu Herkunft, Pflege, Verwendung etc. Zahlreiche Tabellen und Arbeitshinweise zu Standortwahl, Kulturansprüchen und Pflanzenschutz. 1 Laubgehölze Nadelgehölze 2 Stauden Graser Farne Wasserpflanzen 3 Beerenobst Kernobst Steinobst Schalenobst 4 Sommerblumen Blumenzwiebeln und -knollen Beet- und Balkonpflanzen 5 Zimmerpflanzen Sukkulenten Kübelpflanzen 6 Rosen Kletterpflanzen 7 Gemüse Kräuter Kulturpilze 0.
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Thalacker, 1990. 1990. Hardcover. 30,1 x 21 x 2,2 cm. Farne Farnpflanzen Lexikon Wörterbuch Gartenpflanzen Lexika Nachschlagewerke Gräser Biologie Landwirtschaft Gartenbau Forstwirtschaft Fischerei Ernährung Staude Stauden Sumpfpflanzen Wasserpflanzen Kreuzers Gartenpflanzen-Lexikon. Gesamtausgabe, Bd.2, Stauden, Gräser, Farne, Wasserpflanzen Johannes Kreuzer Stauden sind zu gefragten Pflanzen geworden. Neue Trends in der Gartengestaltung haben dazu beigetragen, beispielsweise der Wunsch nach harmonischen Pflanzenbildern im Garten, Farbgärten nach englischem Vorbild, der verstärkte Einzug von buntblättrigen Formen und Sorten, die für Abwechslung sorgen. Es gibt ein starkes Interesse für dekorative Blattstrukturstauden, mit denen man vor allem im Halbschatten und Schatten ausdrucksvolle Situationen schaffen kann. Viel umfangreicher als in den früheren Ausgaben wurde auch das Sortiment der in Mitteleuropa einheimischen Wildstauden berücksichtigt, ohne sich dabei in botanischen Raritäten oder auf dem großen Feld der ständig wechselnden Liebhabersorten zu verlieren. Denn nach wie vor halten Verlag und Autoren am Prinzip fest, das dieser Lexika-Reihe zugrunde liegtWas vorgestellt wird, soll dem gängigen Sortiment entsprechen und erhältlich sein, wobei sich natürlich ständig Verschiebungen ergeben können. Im Vergleich zur 6. Auflage haben in diesem Band erheblich mehr Arten und Sorten Eingang gefunden. Sie sind ein Spiegelbild dessen, was sich am Markt vollzieht: Containerpflanzen bieten sich an für Gestaltungen über viele Monate hinweg Viele Stauden gelangten als Kübelpflanzen zu neuen Verwendungen Der Naturschutz mit Futterpflanzen für Bienen, Hummeln, Schmetterlingen und anderen Wildinsekten fordert sein Recht. Duftpflanzen werden verstärkt gefragt Dekorative Krauter sind in diesem Band im Hinblick auf ihren Schmuckwert berücksichtigt, sofern sie als Zierstauden in Frage kommen. Weitere Details auf diesem zunehmend interessanten Sektor mit fließenden Grenzen zwischen Zier- und Nutzgarten finden sich im Band 7 "Gemüse, Kräuter und Kulturpilze" Alle Pflanzen sind jetzt alphabetisch von A-Z geordnet, sodaß sich ein sofortiger Überblick über die vielfältige Anwendung der einzelnen Gattungen ergibt. Dennoch werden anhand der Tabellen im Anhang auch die in den Gärtnereien üblichen Sortimente von Wasserpflanzen, Gräser, Farne und der großen Masse der übrigen Blatt- und Blütenstauden deutlich. Die Orientierung fällt dadurch leichter. Zahlreiche Änderungen in der Nomenklatur und in den Schreibweisen haben sich in den letzten Jahren ergeben und finden in diesem Band Berücksichtigung. Soweit möglich wurden die bisher üblichen Bezeichnungen der Pflanzen als Synonyme beibehalten. Mit Hilfe des Registers der botanischen Pflanzennamen wird das Auffinden der bekannten Arten unter den alten Bezeichnungen erleichtert. Die überarbeiteten Tabellen im Anhang bieten Informationen von großem Wert, auf übersichtliche Weise geordnet. Neu aufgegliedert in die Bereiche Stauden, Gräser, Farne und Wasserpflanzen werden auch die Lebensbereiche der Stauden umfassend berücksichtigt. Die Tabelle "Kulturansprüche, Verwendungsmöglichkeiten und Lebensbereiche" gibt auch grundsätzliche Hinweise auf die Verwendung unter Glas, sei es als Schnittblume oder als Topfpflanze. Viele Stauden können unter Glas verfrüht oder durch Steuerungsmaßnahmen in der Kultur zu bislang nicht gewohnten Jahreszeiten auf den Markt gebracht werden. Für nähere Einzelheiten hierzu empfehlen wir, aktuelle Kataloge oder die jeweilige Firmenliteratur der Lieferanten anzufordern. Bei der Kurzinformation über die Lebensbereiche der in diesem Band beschriebenen Pflanzen und auf den folgenden Seiten finden Sie Hinweise auf die Verwendungsempfehlungen (nach Prof. Dr. J. Sieber, Bund deutscher Staudengärtner, Weihenstephan), die dem Kunden und dem beratenden Personal die Anwendung erleichtern. Für den Verlag und die Redaktion ist es selbstverständlich, daß das Kreuzer-Lexikon als Standardwerk für Praktiker und Liebhaber des Gartenbaus auch künftig stets den neuesten Stand des Wissens, der Sortimente und der gärtnerischen Praxis vermittelt. Regelung zum Washingtoner Artenschutzabkommen Pflanzen geschützter Arten (laut gültigen Listen) aus Wildbeständen dürfen grundsätzlich nicht der Natur entnommen und nicht gehandelt werden. Geschützte Pflanzen, die aus gärtnerischer Vermehrung entstehen, dürfen gehandelt werden, allerdings muß jederzeit der Nachweis geführt werden können, daß die Pflanzen rechtmäßig in Kultur genommen wurden. Bei Importen von besonders geschützten Arten aus Nicht-EG-Staaten ist eine CITES-Einführungsgenehmigung des Bundesamtes für Ernährung und Fortswirtschaft notwendig. Hierfür muß eine Ausfuhrgenehmigung des Ausfuhrlandes vorliegen. Das Vorliegen dieser Bescheinigung wird von den Zollbehörden auf einer CITES-Einfuhr-Bescheinigung an der Grenze bescheinigt. Dieses Dokument muß den Pflanzentransport jederzeit begleiten. Für Transporte von naturentnommenen Pflanzen innerhalb der EG schreibt die Verordnung vor, daß beim Transport und beim Verkauf usw. CITES-Dokumente als Begleitpapiere und Legalitätsnachweis vorzuweisen sind. Diese Dokumente sind je nach Fall CITES-Einfuhrgenehmigung, CITES-Einfuhrbescheinigung und CITES-Bescheinigung. Für künstlich vermehrte, geschützte Pflanzen gemäß dem Washingtoner Artenschutzabkommen kann für Transporte innerhalb der EG auch ein Pflanzenschutzzeugnis Verwendung finden. Ausnahmen sind jeweils in Listen aufgeführt, die sich ändern können. Daher bitte den jeweils aktuellen Stand bei der zuständigen Fachbehörde für Naturschutz abfragen. Stauden, Farne, Gräser, Wasserpflanzen von A-Z. 9 Anhang- Pflanzenschutz und Schädlingsbekämpfung. 217 - Kulturansprüche und Verwendungsmöglichkeiten. 233 Index- Botanische Namensverzeichnis. 273 Deutsch-botanisches Namensverzeichnis. 282 Botanische Erläuterungen. Seit nunmehr 20 Jahren ist das Gartenpflanzen-Lexikon von Johannes Kreuzer ein Standardwerk für den Gartenbau. Weit über 250.000 Lexikonbände wurden inzwischen nachgefragt. Der vorliegende Band 2 "Stauden, Gräser, Farne, Wasserpflanzen" erscheint bereits in der 7. Auflage und wurde gegenüber der 6. Auflage verbessert. Neu aufgenommen wurden die Lebensbereiche im Tabellenteil. Das Gesamtwerk besteht mittlerweile aus sieben Bänden, in denen die von Gärtnereien in Mitteleuropa angebotenen Zier- und Nutzpflanzen enthalten sind. Die Einzelbände fassen jeweils bestimmte Pflanzengruppen zusammen. Durch die neue Konzeption ergibt sich folgende Einteilung in sieben TeilbereicheBand 1Laubgehölze und Nadelgehölze (10. Auflage 1998) Band 2Stauden, Farne, Gräser, Sumpf- und Wasserpflanzen (7. Auflage 1999) Band 3Obst (3. Auflage 1997) Band 4Sommerblumen, Blumenzwiebeln und -knollen, Beet- und Balkonpflanzen (3. Auflage 1993) Band 5Zimmerpflanzen, Sukkulenten und Kübelpflanzen (2. Auflage 1994) Band 6Rosen und Kletterpflanzen (1. Auflage 1996) Band 7Gemüse, Kräuter und Kulturpilze (1. Auflage 1998) Alle Bände des Gartenpflanzen-Lexikons bieten durch ihren einheitlichen und stichwortartigen Aufbau besonders viele Informationen auf engstem Raum. Der Beschreibung der einzelnen Pflanzen liegen dasselbe Schema und die gleiche Reihung der Stichwörter zugrunde. Durch die alphabetische Anordnung und die Übersichtlichkeit der Einträge wird sich der Benutzer in kürzester Zeit in jedem Lexikonband zurechtfinden. Ergänzt wird der Hauptteil der einzelnen Bände durch viele anschauliche Tabellen sowie komprimierte Hinweise zu Standortwahl, Kulturansprüchen, Pflanzenschutz und Schädlingsbekämpfung. Somit werden alle wesentlichen Aspekte der Pflanzung, der Verwendung und der Pflege der im Lexikon vorgestellten Pflanzen kurz und bündig behandelt. Die Attraktion und Einmaligkeit dieser Lexikonreihe besteht in der riesigen Anzahl der vorgestellten Pflanzenarten und -sorten und den vielen naturgetreuen, farbigen Pflanzenabbildungen. Dabei wird besonders darauf geachtet, daß nur Pflanzen aufgenommen werden, die sich in Mitteleuropa durchgesetzt haben und deshalb auch in Gärtnereien und Baumschulen angeboten werden. Bei der Zusammenstellung der Lexikonbände schöpfte Johannes Kreuzer aus jahrzehntelanger Erfahrung in Pflanzenvermehrung, Pflanzenzucht, Anlage von Gärten und Parks sowie Beratung von Kunden in der bekannten Baumschule Kreuzer in Tittmoning. Mit viel Liebe und Ausdauer hat er sein Fachwissen zusammengetragen und einer breiten Leserschaft zugänglich gemacht. Bis zu seinem Tod im Januar 1992 hat der Gründer dieser Lexikonreihe aktiv an der Weiterentwicklung des Gartenpflanzen-Lexikons mitgewirkt. Bereits im Jahr 1989 übertrug Johannes Kreuzer THALACKER MEDIEN die verlegerische Betreuung seines Werkes. Hier erscheint neben mehreren bedeutenden deutschen Gartenbau-Fachzeitschriften eine interessante Palette von Fachbüchern zu Themen rund um Gartenbau, Landschaft und Floristik. Siegfried Stein bearbeitete bereits die Neuauflage von Band 4, 5, 6 und 7 und ist einer breiten Leserschaft als Autor weiterer Blumen- und Pflanzenbücher bekannt. Darüber hinaus war er viele Jahre für das Produktmanagement und die Öffentlichkeitsarbeit eines bekannten deutschen Samenzüchters verantwortlich. Für den Teil Pflanzenschutz und Schädlingsbekämpfung konnte wiederum Kurt Henseler vom Pflanzenschutzamt Bonn gewonnen werden. Ein Nachschlagewerk in sieben Bänden. Nahezu 6000 Steckbriefe von Haus- und Gartenpflanzen, die sich in Mittel- und Nordeuropa durchgesetzt haben. Durchweg farbig illustriert. Zu jeder Pflanze eine vollständige Kurzbeschreibung mit allen wichtigen Angaben zu Herkunft, Pflege, Verwendung etc. Zahlreiche Tabellen und Arbeitshinweise zu Standortwahl, Kulturansprüchen und Pflanzenschutz. 1 Laubgehölze Nadelgehölze 2 Stauden Graser Farne Wasserpflanzen 3 Beerenobst Kernobst Steinobst Schalenobst 4 Sommerblumen Blumenzwiebeln und -knollen Beet- und Balkonpflanzen 5 Zimmerpflanzen Sukkulenten Kübelpflanzen 6 Rosen Kletterpflanzen 7 Gemüse Kräuter Kulturpilze 0.
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