Baukultur gegen Formzerstörung. Für eine menschenfreundliche Architektur. (Veröffentlichungen der Stiftung Kulturkreis Zweitausend, Bd. 13).
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Eichler, Richard

Baukultur statt Formzerstörung. Für eine menschenfreundliche Architektur (1999)

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ISBN: 3878471823 bzw. 9783878471820, in Deutsch, Grabert, 1999, gebraucht.

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Das ist ein Buch nicht nur für Bauherren und Architekten, sondern für alle an der Kultur Interessierten. Wir alle erfreuen uns an zeitlos schönen Bauwerken, Städten und Landschaften. Damit jedoch nicht nur das Historische gefällt, sollten auch heute Bauherren hohe Maßstäbe setzen. Sie verletzen jedoch als anpasserische Modernisten häufig durch Ausgefallenes, Gigantomanie und Protzerei zeitlose Baukultur und Ästhetik und erweisen sich rücksichtslos gegenüber gewachsener Nachbarschaft und natürlicher Umwelt. Ein Rathaus sollte sich vom Zuchthaus, eine Kirche vom Gasometer und ein Theater vom Schwimmbad unterscheiden. Der Verfasser ruft unter Rückgriff auf viele Sachkenner deutsche Bauherren und Baubehörden zu mehr Selbstbewußtsein gegenüber traditionslosen internationalen Stararchitekten auf. 464 S., 50 Abb. verlagsneu.
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Richard W. Eichler

Baukultur gegen Formzerstörung. Für eine menschenfreundliche Architektur.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat suum cuique, [347].
Tadellos, neu. Gebunden, 28 Abbildungen, 544 Seiten, 8°. Klappentext: Das Aussehen unserer Bauten, das Bild unserer Städte und Dörfer geht jeden von uns an. Deutschland ist schön - immer noch schön. Ströme von Touristen wollen alljährlich die Perlen unserer Baukunst bewundern: Sanssouci, Solitude, Belvedere, die Aachener Pfalzkapelle und die großen Dome, die Burgen am Rhein und in Südtirol, die Residenzen und Bauten der Patrizier; Wernigerode, Dinkelsbühl, Rothenburg ... Ein Blick in die Vergangenheit ist auch unerläßlich, um Maßstäbe für die Gegenwart und Zukunft zu finden. Dabei erkennt man, daß in den letzten Jahrzehnten im Bauwesen schwer gesündigt wurde. Es wurde viel gebaut, an Geld fehlte und fehlt es nicht. Die Banken und Konzernzentralen, als Bauherren die Nachfolger der Feudalherren von einst, wetteifern mit ihren Hochhäusern und Glanzfassaden. Doch nur wenige dieser Machtsymbole sind Kunstwerke. Den deutschen Politikern fehlt es an Selbstbewußtsein, den Architekten an Stilsicherheit. Deutschland ist mit Tabuzonen bedacht und zum Trümmerfeld der Doktrinen und Ideologien unseres Jahrhunderts geworden. Die Opfer sind wir alle in ästhetischer, ökologischer und auch ökonomischer Hinsicht. Der Verfasser ist durch erfolgreiche Bücher zur Kunst in unserer Zeit ausgewiesen. Er hat keinen Respekt vor den heiligen Kühen der Scheinmoderne. Er kann sich auf zahlreiche anerkannte Sachkenner berufen, die mit dem immer noch gängigen Rückgriff auf gescheiterte Moden längst unzufrieden sind. Eichlers neues Buch wird Fronten klären: Es wird die Könner ermutigen und den Zeitgeist-Mitläufern ein Ärgernis werden. Es will zur Abkehr vom Anmaßenden, Abstoßenden, Protzigen beitragen und das dem Menschen Angemessene zur Richtschnur werden lassen. Inhaltsverzeichnis: Vorrede BAUWERKE - UNSERE TÄGLICHE KUNSTBEGEGNUNG 7 Kapitel 1 VOM MENSCHEN AUS BETRACHTET 13 Der Seßhafte 14 Der Boden als Heimat 18 Landschaften und Gärten 23 Behaust sein und wohnen 37 Bauherr und Baumeister 47 Stadtantlitz 59 Unterwerfung 75 Kapitel 2 DER WEG DURCH DIE GESCHICHTE 77 Romanik und Gotik 77 Renaissance, Barock, Klassizismus 84 Preußischer Klassizismus 88 Das Jahrhundert stilistischer Verzweigungen 92 Deutscher Werkbund 96 Neues Bauen 105 Suche nach dem Zeitgemäßen 106 Bauten des Dritten Reiches 120 Das Wort aus Stein 125 Neuklassizismus weltweit 132 Nach der Moderne 139 Kapitel 3 DAS DEUTSCHE SONDERSCHICKSAL 147 Zerbombte Kultur 147 Sozialistisches Bauen 157 Wiederaufbau in Deutschland 167 Baudenkmalpflege 175 Deutsche Städte heute 187 Dogmen, Eigenwille, Beliebigkeit 190 Hauptstadt Berlin 199 Genius loci 209 Kapitel 4 ÜBER NUTZEN UND SCHÖNHEIT 217 Das Anmutige 219 Technik als Hand- und Kunstfertigkeit 223 Vom Stoff zur Gestalt 233 Vorherrschaft des Geldes 251 Hochhäuser 258 Wohnmaschine und Katastrophenfalle 267 Unwirtlichkeit der Bahnhöfe und Vergleichbares 269 Hütten und Paläste? 285 Kapitel 5 IDEOLOGISIERUNG DER BAUFORMEN 311 Die freien Künste 312 Gleichmacher und Verneiner 315 Hausbau statt Bauhaus 321 Das Bewußtsein des Verlustes 334 Einmal USA und zurück 338 Bauklötzchen-Spiele 349 Selbstbewußtsein 357 Kapitel 6 BAUWERKE ALS ZEUGNISSE IHRER EPOCHE 363 Antike und Europa 371 Amerikanische Beiträge 376 Verderbliche Ware 378 Mut zur Selbstdarstellung 380 Zaghaftes Herz Europas 383 Tod der Kathedrale? 388 Gehäuse für das große Vergangene 394 Megapolis 397 Kapitel 7 HOFFNUNG AUF EINE BESSERE ZUKUNFT 411 Gutes hält sich 418 Das Wesensgemäße 424 Sehvermögen 429 Der Teil spricht für das Ganze 435 Was verspricht Zukunft? 441 Verantwortung der Obrigkeit 449 Der Auftraggeber 451 QUELLENVERZEICHNIS 454 Über den Autor: Richard W. Eichler, geb. 1921 in Liebenau im Sudetenland. 1940-45 Reserveoffizier bei Kriegsmarine und Heer, verwundet, heimatvertrieben. Kunsthistoriker; Verlagslektor. Zahlreiche Aufsätze in Fachzeitschriften. Könner - Künstler - Scharlatane , 1978; Der gesteuerte Kunstverfall , 1985; Die Wiederkehr des Schönen , 1984. Schillerpreis München 1969, Landschaftspreis 1977, Adalbert-Stifter-Medaille 1982.
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Richard W. Eichler

Baukultur gegen Formzerstörung. Für eine menschenfreundliche Architektur.

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Tadellos, neu. Gebunden, 28 Abbildungen, 544 Seiten, 8°. Klappentext: Das Aussehen unserer Bauten, das Bild unserer Städte und Dörfer geht jeden von uns an. Deutschland ist schön - immer noch schön. Ströme von Touristen wollen alljährlich die Perlen unserer Baukunst bewundern: Sanssouci, Solitude, Belvedere, die Aachener Pfalzkapelle und die großen Dome, die Burgen am Rhein und in Südtirol, die Residenzen und Bauten der Patrizier; Wernigerode, Dinkelsbühl, Rothenburg ... Ein Blick in die Vergangenheit ist auch unerläßlich, um Maßstäbe für die Gegenwart und Zukunft zu finden. Dabei erkennt man, daß in den letzten Jahrzehnten im Bauwesen schwer gesündigt wurde. Es wurde viel gebaut, an Geld fehlte und fehlt es nicht. Die Banken und Konzernzentralen, als Bauherren die Nachfolger der Feudalherren von einst, wetteifern mit ihren Hochhäusern und Glanzfassaden. Doch nur wenige dieser Machtsymbole sind Kunstwerke. Den deutschen Politikern fehlt es an Selbstbewußtsein, den Architekten an Stilsicherheit. Deutschland ist mit Tabuzonen bedacht und zum Trümmerfeld der Doktrinen und Ideologien unseres Jahrhunderts geworden. Die Opfer sind wir alle in ästhetischer, ökologischer und auch ökonomischer Hinsicht. Der Verfasser ist durch erfolgreiche Bücher zur Kunst in unserer Zeit ausgewiesen. Er hat keinen Respekt vor den heiligen Kühen der Scheinmoderne. Er kann sich auf zahlreiche anerkannte Sachkenner berufen, die mit dem immer noch gängigen Rückgriff auf gescheiterte Moden längst unzufrieden sind. Eichlers neues Buch wird Fronten klären: Es wird die Könner ermutigen und den Zeitgeist-Mitläufern ein Ärgernis werden. Es will zur Abkehr vom Anmaßenden, Abstoßenden, Protzigen beitragen und das dem Menschen Angemessene zur Richtschnur werden lassen. Inhaltsverzeichnis: Vorrede BAUWERKE - UNSERE TÄGLICHE KUNSTBEGEGNUNG 7 Kapitel 1 VOM MENSCHEN AUS BETRACHTET 13 Der Seßhafte 14 Der Boden als Heimat 18 Landschaften und Gärten 23 Behaust sein und wohnen 37 Bauherr und Baumeister 47 Stadtantlitz 59 Unterwerfung 75 Kapitel 2 DER WEG DURCH DIE GESCHICHTE 77 Romanik und Gotik 77 Renaissance, Barock, Klassizismus 84 Preußischer Klassizismus 88 Das Jahrhundert stilistischer Verzweigungen 92 Deutscher Werkbund 96 Neues Bauen 105 Suche nach dem Zeitgemäßen 106 Bauten des Dritten Reiches 120 Das Wort aus Stein 125 Neuklassizismus weltweit 132 Nach der Moderne 139 Kapitel 3 DAS DEUTSCHE SONDERSCHICKSAL 147 Zerbombte Kultur 147 Sozialistisches Bauen 157 Wiederaufbau in Deutschland 167 Baudenkmalpflege 175 Deutsche Städte heute 187 Dogmen, Eigenwille, Beliebigkeit 190 Hauptstadt Berlin 199 Genius loci 209 Kapitel 4 ÜBER NUTZEN UND SCHÖNHEIT 217 Das Anmutige 219 Technik als Hand- und Kunstfertigkeit 223 Vom Stoff zur Gestalt 233 Vorherrschaft des Geldes 251 Hochhäuser 258 Wohnmaschine und Katastrophenfalle 267 Unwirtlichkeit der Bahnhöfe und Vergleichbares 269 Hütten und Paläste? 285 Kapitel 5 IDEOLOGISIERUNG DER BAUFORMEN 311 Die freien Künste 312 Gleichmacher und Verneiner 315 Hausbau statt Bauhaus 321 Das Bewußtsein des Verlustes 334 Einmal USA und zurück 338 Bauklötzchen-Spiele 349 Selbstbewußtsein 357 Kapitel 6BAUWERKE ALS ZEUGNISSE IHRER EPOCHE 363Antike und Europa 371 Amerikanische Beiträge 376 Verderbliche Ware 378 Mut zur Selbstdarstellung 380 Zaghaftes Herz Europas 383 Tod der Kathedrale? 388 Gehäuse für das große Vergangene 394 Megapolis 397 Kapitel 7 HOFFNUNG AUF EINE BESSERE ZUKUNFT 411 Gutes hält sich 418 Das Wesensgemäße 424 Sehvermögen 429 Der Teil spricht für das Ganze 435 Was verspricht Zukunft? 441 Verantwortung der Obrigkeit 449 Der Auftraggeber 451 QUELLENVERZEICHNIS 454 Über den Autor: Richard W. Eichler, geb. 1921 in Liebenau im Sudetenland. 1940-45 Reserveoffizier bei Kriegsmarine und Heer, verwundet, heimatvertrieben. Kunsthistoriker; Verlagslektor. Zahlreiche Aufsätze in Fachzeitschriften. Könner - Künstler - Scharlatane , 1978; Der gesteuerte Kunstverfall , 1985; Die Wiederkehr des Schönen , 1984. Schillerpreis München 1969, Landschaftspreis 1977, Adalbert-Stifter-Medaille 1982.
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Eichler,Richard W.

Baukultur gegen Formzerstörung.Für eine menschenfreundliche Architektur (1999)

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Veröffentlichung der Stiftung Kulturkreis 2000 Bd.13; 464 Seiten,s/w Abbildungen,Umschlag mit kleinem Einriß ca.5mm,sonst nahezu neuwertig Sehr gut, gr.8° 22,5 - 25cm Leinen Sehr guter Umschlag.
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EICHLER, RICHARD W.

Baukultur gegen Formzerstörung. Für eine menschenfreundliche Architectur.

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