Freispruch für die deutsche Wehrmacht : "Unternehmen Barbarossa" erneut auf dem Prüfstand.
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9783878472155 - Naumann, Andreas: Freispruch für die Deutsche Wehrmacht. Unternehmen Barbarossa erneut auf dem Prüfstand.
Naumann, Andreas

Freispruch für die Deutsche Wehrmacht. Unternehmen Barbarossa erneut auf dem Prüfstand.

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ISBN: 9783878472155 bzw. 3878472153, in Deutsch, Tübingen, Grabert Verlag, 2006. gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.

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Leinen mit Schutzumschlag, Gebunden, 736 Seiten, 231 Abbildungen, Format: Großoktav, gr.8. Klappentext: Mit großer Sachkenntnis verteidigt der Autor das deutsche Heer gegen den Vorwurf der gesamten Zeithistorie, die Wehrmacht habe Barbarossa als Hitlers Ideologie-, Rassen- und Vernichtungskrieg mitgetragen, weil sie vom NS-Geist durchdrungen gewesen sei. So habe sie frühzeitig von seinen genozidären Plänen gewußt und sie gebilligt. Sie habe an der Seite der SS-Einsatzgruppen daran teilgenommen und den Partisanenkrieg genutzt um u.A. die jüdische Minderheit der UdSSR unterschiedslos zu dezimieren. So seien allein während der ersten sechs Monate des Feldzuges Millionen von Sowjetmenschen, meist Juden, zu Tode gekommen. Damit aber habe man die Tür zum Holocaust aufgestoßen. Kommisarbefehl und Gerichtsbarkeiterlaß, die das Heer strikt ablehnte, hätten den Weg dazu geebnet. Dem hält der Autor die wahren Vorgänge entgegen, vor allem, was beim Einmarsch der Deutschen in den westlichen Grenzländern der UdSSR vor sich ging, als man in den GPU-Gefängnissen der Grenzstädte Zehntausende von NKWD-Morden an Einheimischen entdeckte. Dem Wüten der Sowjets folgten die spontanen Pogrome örtlicher Freiheitskämpfer, denen besonders Juden zum Opfer fielen, die der Kollaboration mit den Sowjets verdächtigt wurden. All das haben die Nürnberger Ankläger und die ihnen folgende Zeithistorie bislang der Wehrmacht in die Schuhe geschoben. Doch nicht sie ist es gewesen, die das Land verheerte und den Kampf mit gnadenloser Härte geführt hatte, sondern die Rote Armee. Diese war es, die auf Befehl Stalins biem Rückzug die Städte und Dörfer niederbrannte, ihre Gegner ermordete, die eigene Bevölkerung nicht schonte und mit bewaffneten Banden den Krieg ins friedliche Hinterland trug. Und nicht die Wehrmacht ist es gewesen, die für Sauckels Zwangsrekrutierung sowjetischer Arbeitskräfte Verantwortung trug, ebenso wenig wie sie für das Los der sowjetischen Kriegsgefangenen alleine verantwortlich war. Zum Beweis all dessen führt der Autor, der selbst noch der Wehrmacht angehörte, Zeitzeugen und Forschungsergebnisse aus den befreiten Ländern an und sucht uns Heutigen das gestrige Wehrmachtshandeln transparent zu machen. So wird sein Buch zum Erklärungsmodell für das Feldzugsgeschehen im Osten. Dabei verfolgt Naumann keinerlei weltanschauliche Tendenzen, sondern befaßt sich damit, wie der deutsche Soldat das Unternehmen Barbarossa erlebt hat und erlitt. Weder bewertet er es moralisch, noch ideologisch, sondern beschreibt es als das, was es war, eine Kriegsperiode von unsagbarer Gewalt und Tragik, die für die nachgeborenen Generationen der Deutung bedarf. Dabei macht die große Darstellungskraft des Autors es begreiflich, wie der einzelne Soldat einmal in das gigantische Geschehen gestellt damit fertig zu werden suchte, ohne den menschlichen Anstand zu verlieren. Der Wehrmacht gegenüber stand Stalins Rote Armee, die größte Militärmacht aller Zeiten. Hat sie etwa die Regeln und Gebräuche des Krieges respektiert? Nein, sie hat alle gebrochen und ein blutiges Regiment geführt. Naumanns faszinierende Studie belegt das überdeutlich. Dennoch blieb die Wehrmacht unerschütterlich um Recht und Fairneß in diesem Überlebenskampf bemüht. Konnte man während der Blitzkriegsphase noch darauf vertrauen, der rasche Sieg werde dem besseren Heer zufallen, so wurde ab Winter 1941/42 deutlich, daß der Krieg alle Maßstäbe zu sprengen drohte. Mit Barbarossa fand ein Übergang in eine neue Dimension kontinentaler Konflikte statt, die sich außerhalb jeder kriegsvölkerrechtlichen Würdigung gestellt sieht. Diese aber sind längst zur Geißel des 21. Jahrhunderts geworden. Indem die Kriegsalliierten in Ost und West dem konventionellen Krieg durch europaweites Freischärlertum das Ende bereiteten, haben sie die Büchse der Pandora geöffnet, die zu verschließen nach 1945 nicht mehr gelang. Über den Autor: Andreas Naumann, Oberstleutnant A. D., geboren am 21. Juli 1928 in Frankfurt/M. 1944/45 Reichsarbeitsdienst und Eintritt in die Wehrmacht als Offiziersbewerber der Luftwaffe, 1945 französische Gefangenschaft und Flucht, 1948 journalistische Ausbildung. 1950 Studium der Volkswirtschaft und Jurisprudenz. 1956 Eintritt in die Bundeswehr. 1959 Einsatzpilot und Staffelchef in einem Jagdbombergeschwader. 1976 Referent für Flugbetrieb, Flugsicherung und Fluglärm im Bundesverteidigungsministerium. 1985 Pensionierung und Beratertätigkeit beim Bundesminister des Innern. Seit 1990 freier Schriftsteller und journalistische Tätigkeit. Aus dem Inhalt: I. Ursachen, Planung und Entschluß zu Barbarossa - 15 II. Der Einbindungsversuch in den Ideologie und Rassenkrieg 43 III. Abgrenzung zu den SS-Einsatzgruppen und dem SD 93 IV. Warum schwiegen die Feldmarschälle? - 117 V. Unternehmen Barbarossa und Schukows Aufmarsch parallele Projekte? 133 VI. Wie reagierte Moskau auf den deutschen Angriff? - 179 VII. Weitere Indikatoren für Stalins Angriffsabsicht 211 VIII. Die Kampfführung der Roten Armee 283 IX. Die Wehrmacht im Krieg gegen die Sowjetunion 353 X. Was war bei Barbarossa schiefgelaufen? 673 XI. Ein Repräsentant der Wehrmacht hat das Schlußwort 695 Literaturverzeichnis und Quellen - 705 Personenverzeichnis 723, Tadellos, neu. 1600g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783878472155 - Naumann, Andreas: Freispruch für die deutsche Wehrmacht : "Unternehmen Barbarossa" erneut auf dem Prüfstand. Institut für Deutsche Nachkriegsgeschichte: Veröffentlichungen des Institutes für Deutsche Nachkriegsgeschichte ; Bd. 35
Naumann, Andreas

Freispruch für die deutsche Wehrmacht : "Unternehmen Barbarossa" erneut auf dem Prüfstand. Institut für Deutsche Nachkriegsgeschichte: Veröffentlichungen des Institutes für Deutsche Nachkriegsgeschichte ; Bd. 35 (2005)

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730 S. : Illustrationen, Karten ; 25 cm OLeinen, mit goldgeprägten Rückentitel, Schutzumschlag Buch in sehr guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, ohne Einträge, Buchblock fest und kompakt, Schutzumschlag sehr gut, Vor dem Siegertribunal in Nürnberg waren auch die Deutsche Wehrmacht und ihre Führungsstäbe zahlreicher Kriegsverbrechen angeklagt, die von ihnen vor allem in Rußland verübt worden sein sollten. Doch konnten die erhobenen Anschuldigungen nicht überzeugen, und die Wehrmacht, insbesondere das Ostheer, und ihre Stäbe wurden 1946 von dem Vorwurf freigesprochen, verbrecherische Organisationen gewesen zu sein. Es blieb einigen deutschen Zeitgeschichtlern, bedauerlichen Opfern der Umerziehung, vorbehalten, immer wieder zu versuchen, der Deutschen Wehrmacht im Rahmen des Ostfeldzuges Kriegsverbrechen und schwerwiegende Verstöße gegen das allgemeine Kriegs- und Völkerrecht anzulasten. Anhand der Fakten läßt der Verfasser, selbst Wehrmachtangehöriger und Oberstleutnant der Bundeswehr, den Leser entscheiden, ob die Wehrmacht in Strategie, Kampfführung und vollziehender Gewalt sich in der UdSSR über die Regeln der Zivilisation und des Kriegsvölkerrechtes hinweggesetzt hat, wie die Zeithistorie behauptet. Dazu geht er dem Vorwurf nach, die Heeresführung habe als 'williger Helfer Hitlers' sich an dessen >Verbrechen Versand D: 7,00 EUR Russlandfeldzug, ; Geschichte, Geschichte Europas, Deutsche, Wehrmacht, Entlastung, Angelegt am: 16.09.2022.
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9783878472155 - Freispruch für die Deutsche Wehrmacht

Freispruch für die Deutsche Wehrmacht (1989)

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Vor dem Siegertribunal in Nürnberg waren auch die Deutsche Wehrmacht und ihre Führungsstäbe zahlreicher Kriegsverbrechen angeklagt, die von ihnen vor allem in Rußland verübt worden sein sollten. Doch konnten die erhobenen Anschuldigungen nicht überzeugen, und die Wehrmacht, insbesondere das Ostheer, und ihre Stäbe wurden 1946 von dem Vorwurf freigesprochen, verbrecherische Organisationen gewesen zu sein. Es blieb einigen deutschen Zeitgeschichtlern, bedauerlichen Opfern der Umerziehung, vorbehalten, immer wieder zu versuchen, der Deutschen Wehrmacht im Rahmen des Ostfeldzuges Kriegsverbrechen und schwerwiegende Verstöße gegen das allgemeine Kriegs- und Völkerrecht anzulasten.Anhand der Fakten läßt der Verfasser, selbst Wehrmachtangehöriger und Oberstleutnant der Bundeswehr, den Leser entscheiden, ob die Wehrmacht in Strategie, Kampfführung und vollziehender Gewalt sich in der UdSSR über die Regeln der Zivilisation und des Kriegsvölkerrechtes hinweggesetzt hat, wie die Zeithistorie behauptet. Dazu geht er dem Vorwurf nach, die Heeresführung habe als 'williger Helfer Hitlers' sich an dessen 'Verbrechen' nach Kräften beteiligt, wobei sich die Frage aufdrängt, ob die deutsche Wehrmacht inmitten des Schlagabtauschs zweier derart fanatischer Machtsysteme nicht aufgrund ihrer unpolitischen Ausrichtung von vornherein auf verlorenen Posten gestellt war. Eine wichtige Richtigstellung gegen die linke Diffamierungskampagne.
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9783878472155 - Naumann, Andreas: Freispruch für die deutsche Wehrmacht : "Unternehmen Barbarossa" erneut auf dem Prüfstand.
Symbolbild
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Freispruch für die deutsche Wehrmacht : "Unternehmen Barbarossa" erneut auf dem Prüfstand. (1946)

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Freispruch für die deutsche Wehrmacht : "Unternehmen Barbarossa" erneut auf dem Prüfstand. Veröffentlichungen des Institutes für Deutsche Nachkriegsgeschichte ; Bd. 35 (2005)

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8°, 730 Seiten mit zahlr. Abb., OLeinen mit farbig illustr. OUmschlag - Rücken aufgehellt sonst sehr guter Zustand - 2005. H8082 ISBN: 3878472153, 2005. gebraucht; sehr gut, 1500g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Freispruch für die Deutsche Wehrmacht. Unternehmen Barbaroassa erneut auf dem Prüfstand (2005)

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