Polit-Kriminalfall Reichstagsbrand 9783878472643, Hardback, BRAND NEW FREE P&H
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9783878472643 - Fred Duswald: Polit-Kriminalfall Reichstagsbrand
Fred Duswald

Polit-Kriminalfall Reichstagsbrand (1962)

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ISBN: 9783878472643 bzw. 3878472641, in Deutsch, Grabert Verlag, gebundenes Buch, neu.

Am Abend des 27. Februar 1933 brannte der Reichstag in Berlin. Auf frischer Tat wurde der holländische Kommunist Marinus van der Lubbe im Gebäude verhaftet. Er behauptete, den Brand allein gelegt zu haben. Aber das wurde ihm nicht abgenommen. Die Linken behaupteten, die 'Nazis' hätten das Parlament angezündet, um gegen die Kommunisten vorgehen zu können, was am folgenden Tag mit der "Verordnung zum Schutz von Volk und Staat" auch erfolgte. Die Nationalsozialisten sahen die Kommunisten als Schuldige, die damit ein Signal für den kommunistischen Volksaufstand gegen die Rechten geben wollten.Fritz Tobias bewies in einer Spiegel-Serie 1959/60, daövan der Lubbe Alleintäter war, die 'Nazis' also unschuldig waren, und schickte 1962 ein ausführliches Buch nach. Er konnte seinen Gegnern viele bewuÃte Fälschungen nachweisen. Heute ist seine These allgemein angenommen: Van der Lubbe war Alleintäter. Das lange vergriffene, umfangreiche Werk von Fritz Tobias ist von ihm und Dr. Fred Duswald erheblich gekürzt und mit Betrachtungen zur Entwicklung dieses für die Umerziehung exemplarischen Kriminalfalles bis zur Gegenwart versehen worden.
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9783878472643 - Polit-Kriminalfall Reichstagsbrand

Polit-Kriminalfall Reichstagsbrand

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Am Abend des 27. Februar 1933 brannte der Reichstag in Berlin. Auf frischer Tat wurde der holländische Kommunist Marinus van der Lubbe im Gebäude verhaftet. Er behauptete, den Brand allein gelegt zu haben. Aber das wurde ihm nicht abgenommen. Die Linken behaupteten, die 'Nazis' hätten das Parlament angezündet, um gegen die Kommunisten vorgehen zu können, was am folgenden Tag mit der "Verordnung zum Schutz von Volk und Staat" auch erfolgte. Die Nationalsozialisten sahen die Kommunisten als S, Neues vom Reichstagsbrand!Eine Bestätigung von Tobias These!Es gibt nur wenige Persönlichkeiten, denen es gelang, als Aussenseiter und Laien aufgrund eigener Nachforschungen die bisherige Ansicht von Wissenschaft und Öffentlichkeit zu einem bestimmten historischen Vorgang auf den Kopf zu stellen. Ein Vertreter dieser seltenen Gruppe ist Fritz Tobias, der Anfang Januar dieses Jahres fast hundertjährig in Hannover verstarb.Der am 3. Oktober 1912 in Charlottenburg geborene spätere Ministerialrat in der Abteilung Verfassungsschutz im niedersächsischen Innenministerium trat 1959/60 mit der Serie »Stehen Sie auf, van der Lubbe!« im Wochenmagazin Der Spiegel hervor. Darin legte er die von ihm in jahrelanger akribischer Forschungsarbeit gefundenen Indizien und Beweise dafür dar, dass am Abend des 27. Februar 1933 der holländische Kommunist van der Lubbe allein den Reichstag in Berlin angesteckt habe. Im Jahre 1962 veröffentlichte Tobias dann sein umfangreiches Buch Der Reichstagsbrand. Legende und Wirklichkeit. Darin stellte er den ganzen Fall in seinem historischen Zusammenhang sowie in der juristischen Behandlung dar und widerlegte die bis dahin weltweit erhobenen Vorwürfe gegen die NS-Regierung.Bis zur Spiegel-Serie war allgemeine Meinung in Wissenschaft und Öffentlichkeit, dass die Nazis diesen Brand ausgelöst hätten, um einen Vorwand zu haben, gegen die auch nach der Machtübernahme noch einflussreichen und gefürchteten Kommunisten in Deutschland vorzugehen. Insbesondere Göring und Goebbels wurden die Planung und Durchführung der Brandstiftung angelastet, ohne dass es dafür jedoch überzeugende Beweise gab. Diese Deutung war zum einen verständlich, da es kaum einem einzigen Täter zugetraut wurde, solch ein grosses Gebäude in kürzester Zeit in Brand zu setzen, Zum anderen passte es nach dem Motto cui bono? (Wem zum Nutzen?) so gut zu den Vorwürfen gegen die Nationalsozialisten, die unter Berufung auf den Reichstagsbrand schon am folgenden Tag die »Verordnung zum Schutz von Volk und Staat« beim Reichspräsidenten Paul von Hindenburg durchsetzten. Darin wurden grundlegende Rechte aufgehoben oder geschmälert »der erste Schritt zur Diktatur«, wie man glaubte. Diese Schuldzuweisung kam auch der Umerziehungspropaganda sehr entgegen. Nicht umsonst haben vor allem die Kommunisten an der Nazi-Täterschaft für die Brandstiftung bis heute festgehalten.Im Reichstagsbrandprozess vom 21. September bis zum 23. Dezember 1933 vor dem Leipziger Reichsgericht wurde der Holländer zum Tode verurteilt, weil er »mit unbekannten anderen« den Brand gelegt habe. Auch das Gericht glaubte also an mehrere Täter, konnte aber solche nicht ausfindig machen. Der mit angeklagte Fraktionsvorsitzende der KPD im damaligen Reichstag, Ernst Torgler, und die ebenfalls der Mittäterschaft beschuldigten und verhafteten kommunistischen Bulgaren Georgi Dimitroff, Blagoj Popoff und Wassil Tanell mussten allerdings von dem sich um Objektivität bemühenden Gericht freigesprochen werden, da ihnen kein Mitwirken an der Brandstiftung nachgewiesen werden konnte. Der Freispruch der vier Kommunisten erging sehr zum Verdruss ***S. Der verurteilte Holländer wurde am 10. Januar 1934 aufgrund eines nach der Tat verabschiedeten, aber rückwirkend angewandten Gesetzes hingerichtet.In Paris organisierte der ausgewanderte, im Pressewesen sehr bewanderte deutsche Kommunist Willi Münzenberg eine weltweit wirkende Propaganda gegen die Nationalsozialisten, in der diesen mit vielen gefälschten Dokumenten und Aussagen die Schuld am Reichstagsbrand zugewiesen wurde. Gleichzeitig wurden zeitlich parallel zum Prozess vor dem Reichsgericht Einwände gegen dessen Verfahrensführung erhoben und ein von Münzenberg im Hintergrund geleitetes spektakuläres Anti-Gerichtsverfahren in London abgehalten, das die NS-Regierung der Brandstiftung zeitigte. Für die Weltpresse waren aufgrund der Münzenbergschen Tätigkeit die Nazis die Verursacher des Brandes. Diese Ansicht wurde auch von der deutschen Nachkriegsgeschichtsforschung geteilt.Wenige Jahre, nac.
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9783878472643 - Fred Duswald; Fritz Tobias: Polit-Kriminalfall Reichstagsbrand
Fred Duswald; Fritz Tobias

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Am Abend des 27. Februar 1933 brannte der Reichstag in Berlin. Auf frischer Tat wurde der holländische Kommunist Marinus van der Lubbe im Gebäude verhaftet. Er behauptete, den Brand allein gelegt zu haben. Aber das wurde ihm nicht abgenommen. Die Linken behaupteten, die 'Nazis' hätten das Parlament angezündet, um gegen die Kommunisten vorgehen zu können, was am folgenden Tag mit der "Verordnung zum Schutz von Volk und Staat" auch erfolgte. Die Nationalsozialisten sahen die Kommunisten als S, Neues vom Reichstagsbrand!Eine Bestätigung von Tobias These!Es gibt nur wenige Persönlichkeiten, denen es gelang, als Außenseiter und Laien aufgrund eigener Nachforschungen die bisherige Ansicht von Wissenschaft und Öffentlichkeit zu einem bestimmten historischen Vorgang auf den Kopf zu stellen. Ein Vertreter dieser seltenen Gruppe ist Fritz Tobias, der Anfang Januar dieses Jahres fast hundertjährig in Hannover verstarb.Der am 3. Oktober 1912 in Charlottenburg geborene spätere Ministerialrat in der Abteilung Verfassungsschutz im niedersächsischen Innenministerium trat 1959/60 mit der Serie »Stehen Sie auf, van der Lubbe!« im Wochenmagazin Der Spiegel hervor. Darin legte er die von ihm in jahrelanger akribischer Forschungsarbeit gefundenen Indizien und Beweise dafür dar, daß am Abend des 27. Februar 1933 der holländische Kommunist van der Lubbe allein den Reichstag in Berlin angesteckt habe. Im Jahre 1962 veröffentlichte Tobias dann sein umfangreiches Buch Der Reichstagsbrand. Legende und Wirklichkeit. Darin stellte er den ganzen Fall in seinem historischen Zusammenhang sowie in der juristischen Behandlung dar und widerlegte die bis dahin weltweit erhobenen Vorwürfe gegen die NS-Regierung.Bis zur Spiegel-Serie war allgemeine Meinung in Wissenschaft und Öffentlichkeit, daß die Nazis diesen Brand ausgelöst hätten, um einen Vorwand zu haben, gegen die auch nach der Machtübernahme noch einflußreichen und gefürchteten Kommunisten in Deutschland vorzugehen. Insbesondere Göring und Goebbels wurden die Planung und Durchführung der Brandstiftung angelastet, ohne daß es dafür jedoch überzeugende Beweise gab. Diese Deutung war zum einen verständlich, da es kaum einem einzigen Täter zugetraut wurde, solch ein großes Gebäude in kürzester Zeit in Brand zu setzen, Zum anderen paßte es nach dem Motto cui bono? (Wem zum Nutzen?) so gut zu den Vorwürfen gegen die Nationalsozialisten, die unter Berufung auf den Reichstagsbrand schon am folgenden Tag die »Verordnung zum Schutz von Volk und Staat« beim Reichspräsidenten Paul von Hindenburg durchsetzten. Darin wurden grundlegende Rechte aufgehoben oder geschmälert »der erste Schritt zur Diktatur«, wie man glaubte. Diese Schuldzuweisung kam auch der Umerziehungspropaganda sehr entgegen. Nicht umsonst haben vor allem die Kommunisten an der Nazi-Täterschaft für die Brandstiftung bis heute festgehalten.Im Reichstagsbrandprozeß vom 21. September bis zum 23. Dezember 1933 vor dem Leipziger Reichsgericht wurde der Holländer zum Tode verurteilt, weil er »mit unbekannten anderen« den Brand gelegt habe. Auch das Gericht glaubte also an mehrere Täter, konnte aber solche nicht ausfindig machen. Der mit angeklagte Fraktionsvorsitzende der KPD im damaligen Reichstag, Ernst Torgler, und die ebenfalls der Mittäterschaft beschuldigten und verhafteten kommunistischen Bulgaren Georgi Dimitroff, Blagoj Popoff und Wassil Tanell mußten allerdings von dem sich um Objektivität bemühenden Gericht freigesprochen werden, da ihnen kein Mitwirken an der Brandstiftung nachgewiesen werden konnte. Der Freispruch der vier Kommunisten erging sehr zum Verdruß ***S. Der verurteilte Holländer wurde am 10. Januar 1934 aufgrund eines nach der Tat verabschiedeten, aber rückwirkend angewandten Gesetzes hingerichtet.In Paris organisierte der ausgewanderte, im Pressewesen sehr bewanderte deutsche Kommunist Willi Münzenberg eine weltweit wirkende Propaganda gegen die Nationalsozialisten, in der diesen mit vielen gefälschten Dokumenten und Aussagen die Schuld am Reichstagsbrand zugewiesen wurde. Gleichzeitig wurden zeitlich parallel zum Prozeß vor dem Reichsgericht Einwände gegen dessen Verfahrensführung erhoben und ein von Münzenberg im Hintergrund geleitetes spektakuläres Anti-Gerichtsverfahren in London abgehalten, das die NS-Regierung der Brandstiftung zeitigte. Für die Weltpresse waren aufgrund der Münzenbergschen Tätigkeit die Nazis die Verursacher des Brandes. Diese Ansicht wurde auch von der deutschen Nachkriegsgeschichtsforschung geteilt.Wenige Jahre, nac.
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Am Abend des 27. Februar 1933 brannte der Reichstag in Berlin. Auf frischer Tat wurde der holländische Kommunist Marinus van der Lubbe im Gebäude verhaftet. Er behauptete, den Brand allein gelegt zu haben. Aber das wurde ihm nicht abgenommen. Die Linken behaupteten, die 'Nazis' hätten das Parlament angezündet, um gegen die Kommunisten vorgehen zu können, was am folgenden Tag mit der "Verordnung zum Schutz von Volk und Staat" auch erfolgte. Die Nationalsozialisten sahen die Kommunisten als S, Neues vom Reichstagsbrand! Eine Bestätigung von Tobias These! Es gibt nur wenige Persönlichkeiten, denen es gelang, als Außenseiter und Laien aufgrund eigener Nachforschungen die bisherige Ansicht von Wissenschaft und Öffentlichkeit zu einem bestimmten historischen Vorgang auf den Kopf zu stellen. Ein Vertreter dieser seltenen Gruppe ist Fritz Tobias, der Anfang Januar dieses Jahres fast hundertjährig in Hannover verstarb. Der am 3. Oktober 1912 in Charlottenburg geborene spätere Ministerialrat in der Abteilung Verfassungsschutz im niedersächsischen Innenministerium trat 1959/60 mit der Serie »Stehen Sie auf, van der Lubbe!« im Wochenmagazin Der Spiegel hervor. Darin legte er die von ihm in jahrelanger akribischer Forschungsarbeit gefundenen Indizien und Beweise dafür dar, daß am Abend des 27. Februar 1933 der holländische Kommunist van der Lubbe allein den Reichstag in Berlin angesteckt habe. Im Jahre 1962 veröffentlichte Tobias dann sein umfangreiches Buch Der Reichstagsbrand. Legende und Wirklichkeit. Darin stellte er den ganzen Fall in seinem historischen Zusammenhang sowie in der juristischen Behandlung dar und widerlegte die bis dahin weltweit erhobenen Vorwürfe gegen die NS-Regierung. Bis zur Spiegel-Serie war allgemeine Meinung in Wissenschaft und Öffentlichkeit, daß die Nazis diesen Brand ausgelöst hätten, um einen Vorwand zu haben, gegen die auch nach der Machtübernahme noch einflußreichen und gefürchteten Kommunisten in Deutschland vorzugehen. Insbesondere Göring und Goebbels wurden die Planung und Durchführung der Brandstiftung angelastet, ohne daß es dafür jedoch überzeugende Beweise gab. Diese Deutung war zum einen verständlich, da es kaum einem einzigen Täter zugetraut wurde, solch ein großes Gebäude in kürzester Zeit in Brand zu setzen, Zum anderen paßte es nach dem Motto cui bono? (Wem zum Nutzen?) so gut zu den Vorwürfen gegen die Nationalsozialisten, die unter Berufung auf den Reichstagsbrand schon am folgenden Tag die »Verordnung zum Schutz von Volk und Staat« beim Reichspräsidenten Paul von Hindenburg durchsetzten. Darin wurden grundlegende Rechte aufgehoben oder geschmälert »der erste Schritt zur Diktatur«, wie man glaubte. Diese Schuldzuweisung kam auch der Umerziehungspropaganda sehr entgegen. Nicht umsonst haben vor allem die Kommunisten an der Nazi-Täterschaft für die Brandstiftung bis heute festgehalten. Im Reichstagsbrandprozeß vom 21. September bis zum 23. Dezember 1933 vor dem Leipziger Reichsgericht wurde der Holländer zum Tode verurteilt, weil er »mit unbekannten anderen« den Brand gelegt habe. Auch das Gericht glaubte also an mehrere Täter, konnte aber solche nicht ausfindig machen. Der mit angeklagte Fraktionsvorsitzende der KPD im damaligen Reichstag, Ernst Torgler, und die ebenfalls der Mittäterschaft beschuldigten und verhafteten kommunistischen Bulgaren Georgi Dimitroff, Blagoj Popoff und Wassil Tanell mußten allerdings von dem sich um Objektivität bemühenden Gericht freigesprochen werden, da ihnen kein Mitwirken an der Brandstiftung nachgewiesen werden konnte. Der Freispruch der vier Kommunisten erging sehr zum Verdruß Hitlers. Der verurteilte Holländer wurde am 10. Januar 1934 aufgrund eines nach der Tat verabschiedeten, aber rückwirkend angewandten Gesetzes hingerichtet. In Paris organisierte der ausgewanderte, im Pressewesen sehr bewanderte deutsche Kommunist Willi Münzenberg eine weltweit wirkende Propaganda gegen die Nationalsozialisten, in der diesen mit vielen gefälschten Dokumenten und Aussagen die Schuld am Reichstagsbrand zugewiesen wurde. Gleichzeitig wurden zeitlich parallel zum Prozeß vor dem Reichsgericht Einwände gegen dessen Verfahrensführung erhoben und ein von Münzenberg im Hintergrund geleitetes spektakuläres Anti-Gerichtsverfahren in London abgehalten, das die NS-Regierung der Brandstiftung zeitigte. Für die Weltpresse waren aufgrund der Münzenbergschen Tätigkeit die Nazis die Verursacher des Brandes. Diese Ansicht wurde auch von der deutschen Nachkriegsgeschichtsforschung geteilt. Wenige Jah.
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