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Lehrbuch der Finanzwissenschaft. Als Grundlage für Vorlesungen und zum Selbstudium. Inklusive Kommentarband.100%: Stein, Lorenz von: Lehrbuch der Finanzwissenschaft. Als Grundlage für Vorlesungen und zum Selbstudium. Inklusive Kommentarband. (ISBN: 9783878811268) 1998, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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53%: Lorenz Stein: Lehrbuch der Finanzwissenschaft, 1860 (Classic Reprint) (ISBN: 9781390720884) 2018, Forgotten Books, London, in Deutsch, Taschenbuch.
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Lehrbuch der Finanzwissenschaft, Vol. 2: Die Finanzverwaltung Europas48%: Lorenz von Stein: Lehrbuch der Finanzwissenschaft, Vol. 2: Die Finanzverwaltung Europas (ISBN: 9781390038965) 2018, Forgotten Books, in Englisch, Band: 2, Taschenbuch.
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Lehrbuch Der Finanzwissenschaft.47%: Lorenz Von Stein: Lehrbuch Der Finanzwissenschaft. (ISBN: 9781274706096) Nabu Press, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Lehrbuch der Finanzwissenschaft, Vol. 244%: Stein, Lorenz Von: Lehrbuch der Finanzwissenschaft, Vol. 2 (ISBN: 9781390843323) 2018, in Deutsch, Band: 2, Taschenbuch.
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Lehrbuch Der Finanzwissenschaft.: Th. Die Finanzverwaltung Europas: 1. Abt. Der Staatshaushalt, Die Staatsausgaben, Die Wirthsch38%: Lorenz Von Stein: Lehrbuch Der Finanzwissenschaft.: Th. Die Finanzverwaltung Europas: 1. Abt. Der Staatshaushalt, Die Staatsausgaben, Die Wirthsch (ISBN: 9781147274493) Nabu Press, in Englisch, Taschenbuch.
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Lehrbuch Der Finanzwissenschaft.: Th. Die Finanzverfassung Europas - Primary Source Edition38%: Lorenz Von Stein: Lehrbuch Der Finanzwissenschaft.: Th. Die Finanzverfassung Europas - Primary Source Edition (ISBN: 9781287471264) 2013, Nabu Press, in Englisch, Taschenbuch.
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Lehrbuch der Finanzwissenschaft, Vol. 238%: Stein, Lorenz Von: Lehrbuch der Finanzwissenschaft, Vol. 2 (ISBN: 9781391666105) in Englisch, Band: 2, Broschiert.
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Lehrbuch der Finanzwissenschaft, 186033%: Stein, Lorenz: Lehrbuch der Finanzwissenschaft, 1860 (ISBN: 9781391819235) 1860, in Englisch, Broschiert.
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Lehrbuch der Finanzwissenschaft. Als Grundlage für Vorlesungen und zum Selbstudium. Inklusive Kommentarband.
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9783878811268 - Lorenz von Stein: Lehrbuch der Finanzwissenschaft
Lorenz von Stein

Lehrbuch der Finanzwissenschaft (1998)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC NW FE

ISBN: 9783878811268 bzw. 3878811268, vermutlich in Deutsch, 583 Seiten, Schäffer-Poeschel, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei in der BRD, Versand in 10-14 Tagen.
Als Grundlage für Vorlesungen und zum Selbststudium. Faksimile der 1860 in Leipzig erschienenen Erstausgabe. Buch, Hardcover, 1. Auflage 1998, »Die erste Forderung ist die völlige Klarheit... namentlich bei der Besteuerung, und das richtige Verständniß des Wesens und der Function eines guten Steuersystems... Die zweite Forderung ist die Herstellung einer vergleichenden Finanzwissenschaft ...« Mit diesen Worten leitet Lorenz von Stein (»ein zweifellos brillanter Gelehrter«, J.A. Schumpeter) sein »Lehrbuch der Finanzwissenschaft« (1860) ein, das Gustav Schmoller 1862 in einem Brief an den Autor als »epochemachend für diese Disziplin« bezeichnet hat. Lorenz von Stein (1815 - 1890) wird nach einer Lehrtätigkeit als Privatdozent 1846 zum außerordentlichen Professor der Staatswissenschaft an der Universität Kiel ernannt. Seine aktive Beteiligung an der revolutionären Erhebung in Schleswig-Holstein führt 1852 zur Entlassung. Bis zu seiner Berufung an die Universität Wien (1855) arbeitet er als freier Publizist und bereitet sein enzyklopädisches »System der Staatswissenschaft« vor. Der Universität Wien bleibt er durch Lehre und Forschung bis zu seinem Tod eng verbunden. Mit dem »Lehrbuch der Finanzwissenschaft« festigte Lorenz von Stein seine Stellung als herausragender Denker auf diesem Gebiet. Er vertritt darin den Standpunkt, dass der Staat aus der Gesellschaft hervorgehe und die Selbstständigkeit der einzelnen voraussetze und folgert daraus, »daß der Staat die Einnahmen in der Weise verwenden muß, daß sie durch den Nutzen, den sie dem einzelnen bringt, wieder zur Vergrößerung der Einnahme des Staats selbst beiträgt«. Erwin von Beckerath hat Lorenz von Stein in das »Dreigestirn der deutschen Finanzwissenschaft«, neben Adolph Wagner und Albert Schäffle, erhoben. Martin Heilmann stellt fest, »daß es aus heutiger Perspektive sehr wohl berechtigt erscheint, in Stein einen der bedeutendsten Wegbereiter des Ordnungskonzepts der ?Sozialen Marktwirtschaft? zu erblicken«.
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9783878811268 - Lorenz von Stein: Lehrbuch der Finanzwissenschaft
Lorenz von Stein

Lehrbuch der Finanzwissenschaft (1998)

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ISBN: 9783878811268 bzw. 3878811268, vermutlich in Deutsch, 583 Seiten, Schäffer-Poeschel, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.

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Als Grundlage für Vorlesungen und zum Selbststudium. Faksimile der 1860 in Leipzig erschienenen Erstausgabe. Buch, Hardcover, 1. Auflage 1998, 'Die erste Forderung ist die völlige Klarheit. namentlich bei der Besteuerung, und das richtige Verständniß des Wesens und der Function eines guten Steuersystems. Die zweite Forderung ist die Herstellung einer vergleichenden Finanzwissenschaft.' Mit diesen Worten leitet Lorenz von Stein ('ein zweifellos brillanter Gelehrter', J.A. Schumpeter) sein 'Lehrbuch der Finanzwissenschaft' (1860) ein, das Gustav Schmoller 1862 in einem Brief an den Autor als 'epochemachend für diese Disziplin' bezeichnet hat. Lorenz von Stein (1815 - 1890) wird nach einer Lehrtätigkeit als Privatdozent 1846 zum außerordentlichen Professor der Staatswissenschaft an der Universität Kiel ernannt. Seine aktive Beteiligung an der revolutionären Erhebung in Schleswig-Holstein führt 1852 zur Entlassung. Bis zu seiner Berufung an die Universität Wien (1855) arbeitet er als freier Publizist und bereitet sein enzyklopädisches 'System der Staatswissenschaft' vor. Der Universität Wien bleibt er durch Lehre und Forschung bis zu seinem Tod eng verbunden. Mit dem 'Lehrbuch der Finanzwissenschaft' festigte Lorenz von Stein seine Stellung als herausragender Denker auf diesem Gebiet. Er vertritt darin den Standpunkt, dass der Staat aus der Gesellschaft hervorgehe und die Selbstständigkeit der einzelnen voraussetze und folgert daraus, 'daß der Staat die Einnahmen in der Weise verwenden muß, daß sie durch den Nutzen, den sie dem einzelnen bringt, wieder zur Vergrößerung der Einnahme des Staats selbst beiträgt'. Erwin von Beckerath hat Lorenz von Stein in das 'Dreigestirn der deutschen Finanzwissenschaft', neben Adolph Wagner und Albert Schäffle, erhoben. Martin Heilmann stellt fest, 'daß es aus heutiger Perspektive sehr wohl berechtigt erscheint, in Stein einen der bedeutendsten Wegbereiter des Ordnungskonzepts der "Sozialen Marktwirtschaft" zu erblicken'.
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9783878811268 - Lorenz von Stein: Lehrbuch der Finanzwissenschaft
Lorenz von Stein

Lehrbuch der Finanzwissenschaft (1998)

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ISBN: 9783878811268 bzw. 3878811268, vermutlich in Deutsch, 583 Seiten, Schäffer-Poeschel, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.

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Als Grundlage für Vorlesungen und zum Selbststudium. Faksimile der 1860 in Leipzig erschienenen Erstausgabe. Buch, Hardcover, 1. Auflage 1998, »Die erste Forderung ist die völlige Klarheit... namentlich bei der Besteuerung, und das richtige Verständniß des Wesens und der Function eines guten Steuersystems... Die zweite Forderung ist die Herstellung einer vergleichenden Finanzwissenschaft ...« Mit diesen Worten leitet Lorenz von Stein (»ein zweifellos brillanter Gelehrter«, J.A. Schumpeter) sein »Lehrbuch der Finanzwissenschaft« (1860) ein, das Gustav Schmoller 1862 in einem Brief an den Autor als »epochemachend für diese Disziplin« bezeichnet hat. Lorenz von Stein (1815 - 1890) wird nach einer Lehrtätigkeit als Privatdozent 1846 zum außerordentlichen Professor der Staatswissenschaft an der Universität Kiel ernannt. Seine aktive Beteiligung an der revolutionären Erhebung in Schleswig-Holstein führt 1852 zur Entlassung. Bis zu seiner Berufung an die Universität Wien (1855) arbeitet er als freier Publizist und bereitet sein enzyklopädisches »System der Staatswissenschaft« vor. Der Universität Wien bleibt er durch Lehre und Forschung bis zu seinem Tod eng verbunden. Mit dem »Lehrbuch der Finanzwissenschaft« festigte Lorenz von Stein seine Stellung als herausragender Denker auf diesem Gebiet. Er vertritt darin den Standpunkt, dass der Staat aus der Gesellschaft hervorgehe und die Selbstständigkeit der einzelnen voraussetze und folgert daraus, »daß der Staat die Einnahmen in der Weise verwenden muß, daß sie durch den Nutzen, den sie dem einzelnen bringt, wieder zur Vergrößerung der Einnahme des Staats selbst beiträgt«. Erwin von Beckerath hat Lorenz von Stein in das »Dreigestirn der deutschen Finanzwissenschaft«, neben Adolph Wagner und Albert Schäffle, erhoben. Martin Heilmann stellt fest, »daß es aus heutiger Perspektive sehr wohl berechtigt erscheint, in Stein einen der bedeutendsten Wegbereiter des Ordnungskonzepts der "Sozialen Marktwirtschaft" zu erblicken«.
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9783878811268 - Lorenz von Stein: Lehrbuch der Finanzwissenschaft
Lorenz von Stein

Lehrbuch der Finanzwissenschaft (1998)

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Als Grundlage für Vorlesungen und zum Selbststudium. Faksimile der 1860 in Leipzig erschienenen Erstausgabe. Buch, Hardcover, 1. Auflage 1998, »Die erste Forderung ist die völlige Klarheit... namentlich bei der Besteuerung, und das richtige Verständniß des Wesens und der Function eines guten Steuersystems... Die zweite Forderung ist die Herstellung einer vergleichenden Finanzwissenschaft ...« Mit diesen Worten leitet Lorenz von Stein (»ein zweifellos brillanter Gelehrter«, J.A. Schumpeter) sein »Lehrbuch der Finanzwissenschaft« (1860) ein, das Gustav Schmoller 1862 in einem Brief an den Autor als »epochemachend für diese Disziplin« bezeichnet hat. Lorenz von Stein (1815 - 1890) wird nach einer Lehrtätigkeit als Privatdozent 1846 zum außerordentlichen Professor der Staatswissenschaft an der Universität Kiel ernannt. Seine aktive Beteiligung an der revolutionären Erhebung in Schleswig-Holstein führt 1852 zur Entlassung. Bis zu seiner Berufung an die Universität Wien (1855) arbeitet er als freier Publizist und bereitet sein enzyklopädisches »System der Staatswissenschaft« vor. Der Universität Wien bleibt er durch Lehre und Forschung bis zu seinem Tod eng verbunden. Mit dem »Lehrbuch der Finanzwissenschaft« festigte Lorenz von Stein seine Stellung als herausragender Denker auf diesem Gebiet. Er vertritt darin den Standpunkt, dass der Staat aus der Gesellschaft hervorgehe und die Selbstständigkeit der einzelnen voraussetze und folgert daraus, »daß der Staat die Einnahmen in der Weise verwenden muß, daß sie durch den Nutzen, den sie dem einzelnen bringt, wieder zur Vergrößerung der Einnahme des Staats selbst beiträgt«. Erwin von Beckerath hat Lorenz von Stein in das »Dreigestirn der deutschen Finanzwissenschaft«, neben Adolph Wagner und Albert Schäffle, erhoben. Martin Heilmann stellt fest, »daß es aus heutiger Perspektive sehr wohl berechtigt erscheint, in Stein einen der bedeutendsten Wegbereiter des Ordnungskonzepts der "Sozialen Marktwirtschaft" zu erblicken«.
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9783878811268 - Lorenz von Stein: Lehrbuch der Finanzwissenschaft
Lorenz von Stein

Lehrbuch der Finanzwissenschaft (1998)

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ISBN: 9783878811268 bzw. 3878811268, vermutlich in Deutsch, 583 Seiten, Schäffer-Poeschel, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.

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Als Grundlage für Vorlesungen und zum Selbststudium. Faksimile der 1860 in Leipzig erschienenen Erstausgabe. Buch, Hardcover, 1. Auflage 1998, »Die erste Forderung ist die völlige Klarheit... namentlich bei der Besteuerung, und das richtige Verständniß des Wesens und der Function eines guten Steuersystems... Die zweite Forderung ist die Herstellung einer vergleichenden Finanzwissenschaft ...« Mit diesen Worten leitet Lorenz von Stein (»ein zweifellos brillanter Gelehrter«, J.A. Schumpeter) sein »Lehrbuch der Finanzwissenschaft« (1860) ein, das Gustav Schmoller 1862 in einem Brief an den Autor als »epochemachend für diese Disziplin« bezeichnet hat. Lorenz von Stein (1815 - 1890) wird nach einer Lehrtätigkeit als Privatdozent 1846 zum außerordentlichen Professor der Staatswissenschaft an der Universität Kiel ernannt. Seine aktive Beteiligung an der revolutionären Erhebung in Schleswig-Holstein führt 1852 zur Entlassung. Bis zu seiner Berufung an die Universität Wien (1855) arbeitet er als freier Publizist und bereitet sein enzyklopädisches »System der Staatswissenschaft« vor. Der Universität Wien bleibt er durch Lehre und Forschung bis zu seinem Tod eng verbunden. Mit dem »Lehrbuch der Finanzwissenschaft« festigte Lorenz von Stein seine Stellung als herausragender Denker auf diesem Gebiet. Er vertritt darin den Standpunkt, dass der Staat aus der Gesellschaft hervorgehe und die Selbstständigkeit der einzelnen voraussetze und folgert daraus, »daß der Staat die Einnahmen in der Weise verwenden muß, daß sie durch den Nutzen, den sie dem einzelnen bringt, wieder zur Vergrößerung der Einnahme des Staats selbst beiträgt«. Erwin von Beckerath hat Lorenz von Stein in das »Dreigestirn der deutschen Finanzwissenschaft«, neben Adolph Wagner und Albert Schäffle, erhoben. Martin Heilmann stellt fest, »daß es aus heutiger Perspektive sehr wohl berechtigt erscheint, in Stein einen der bedeutendsten Wegbereiter des Ordnungskonzepts der "Sozialen Marktwirtschaft" zu erblicken«.
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9783878811268 - Grossekettler, Heinz; Et Al; Von Stein, Lorenz: L: Lehrbuch der Finanzwissenschaft
Grossekettler, Heinz; Et Al; Von Stein, Lorenz

L: Lehrbuch der Finanzwissenschaft (1998)

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ISBN: 9783878811268 bzw. 3878811268, vermutlich in Deutsch, Wirtschaft Und Finanzen Mrz 1998, gebundenes Buch, neu.

256,00 + Versand: 2,90 = 258,90
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Von Händler/Antiquariat, AHA-Books [86569176], Einbeck, Germany.
Besorgungstitel Neuware - Rare Book Procurement - »Die erste Forderung ist die völlige Klarheit. namentlich bei der Besteuerung, und das richtige Verständniß des Wesens und der Function eines guten Steuersystems. Die zweite Forderung ist die Herstellung einer vergleichenden Finanzwissenschaft .« Mit diesen Worten leitet Lorenz von Stein (»ein zweifellos brillanter Gelehrter«, J.A. Schumpeter) sein »Lehrbuch der Finanzwissenschaft« (1860) ein, das Gustav Schmoller 1862 in einem Brief an den Autor als »epochemachend für diese Disziplin« bezeichnet hat. Lorenz von Stein (1815 - 1890) wird nach einer Lehrtätigkeit als Privatdozent 1846 zum außerordentlichen Professor der Staatswissenschaft an der Universität Kiel ernannt. Seine aktive Beteiligung an der revolutionären Erhebung in Schleswig-Holstein führt 1852 zur Entlassung. Bis zu seiner Berufung an die Universität Wien (1855) arbeitet er als freier Publizist und bereitet sein enzyklopädisches »System der Staatswissenschaft« vor. Der Universität Wien bleibt er durch Lehre und Forschung bis zu seinem Tod eng verbunden. Mit dem »Lehrbuch der Finanzwissenschaft« festigte Lorenz von Stein seine Stellung als herausragender Denker auf diesem Gebiet. Er vertritt darin den Standpunkt, dass der Staat aus der Gesellschaft hervorgehe und die Selbstständigkeit der einzelnen voraussetze und folgert daraus, »daß der Staat die Einnahmen in der Weise verwenden muß, daß sie durch den Nutzen, den sie dem einzelnen bringt, wieder zur Vergrößerung der Einnahme des Staats selbst beiträgt«. Erwin von Beckerath hat Lorenz von Stein in das »Dreigestirn der deutschen Finanzwissenschaft«, neben Adolph Wagner und Albert Schäffle, erhoben. Martin Heilmann stellt fest, »daß es aus heutiger Perspektive sehr wohl berechtigt erscheint, in Stein einen der bedeutendsten Wegbereiter des Ordnungskonzepts der Sozialen Marktwirtschaft zu erblicken«. 583 pp. Books.
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9783878811268 - Grossekettler, Heinz; Et Al; Von Stein, Lorenz: L: Lehrbuch der Finanzwissenschaft
Grossekettler, Heinz; Et Al; Von Stein, Lorenz

L: Lehrbuch der Finanzwissenschaft (1998)

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ISBN: 9783878811268 bzw. 3878811268, vermutlich in Deutsch, Wirtschaft Und Finanzen Mrz 1998, gebundenes Buch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-Books [86569176], Einbeck, Germany.
Besorgungstitel Neuware - Rare Book Procurement - »Die erste Forderung ist die völlige Klarheit. namentlich bei der Besteuerung, und das richtige Verständniß des Wesens und der Function eines guten Steuersystems. Die zweite Forderung ist die Herstellung einer vergleichenden Finanzwissenschaft .« Mit diesen Worten leitet Lorenz von Stein (»ein zweifellos brillanter Gelehrter«, J.A. Schumpeter) sein »Lehrbuch der Finanzwissenschaft« (1860) ein, das Gustav Schmoller 1862 in einem Brief an den Autor als »epochemachend für diese Disziplin« bezeichnet hat. Lorenz von Stein (1815 - 1890) wird nach einer Lehrtätigkeit als Privatdozent 1846 zum außerordentlichen Professor der Staatswissenschaft an der Universität Kiel ernannt. Seine aktive Beteiligung an der revolutionären Erhebung in Schleswig-Holstein führt 1852 zur Entlassung. Bis zu seiner Berufung an die Universität Wien (1855) arbeitet er als freier Publizist und bereitet sein enzyklopädisches »System der Staatswissenschaft« vor. Der Universität Wien bleibt er durch Lehre und Forschung bis zu seinem Tod eng verbunden. Mit dem »Lehrbuch der Finanzwissenschaft« festigte Lorenz von Stein seine Stellung als herausragender Denker auf diesem Gebiet. Er vertritt darin den Standpunkt, dass der Staat aus der Gesellschaft hervorgehe und die Selbstständigkeit der einzelnen voraussetze und folgert daraus, »daß der Staat die Einnahmen in der Weise verwenden muß, daß sie durch den Nutzen, den sie dem einzelnen bringt, wieder zur Vergrößerung der Einnahme des Staats selbst beiträgt«. Erwin von Beckerath hat Lorenz von Stein in das »Dreigestirn der deutschen Finanzwissenschaft«, neben Adolph Wagner und Albert Schäffle, erhoben. Martin Heilmann stellt fest, »daß es aus heutiger Perspektive sehr wohl berechtigt erscheint, in Stein einen der bedeutendsten Wegbereiter des Ordnungskonzepts der Sozialen Marktwirtschaft zu erblicken«. 583 pp. Books.
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9783878811268 - Grossekettler, Heinz; Et Al; Von Stein, Lorenz: L: Lehrbuch der Finanzwissenschaft
Grossekettler, Heinz; Et Al; Von Stein, Lorenz

L: Lehrbuch der Finanzwissenschaft (1998)

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