Klassen im Kapitalismus heute. " Les classes sociale dans la Capitalisme aujourd'hui". Aus dem Französischen übersetzt von Bernd F. Gruschwitz unter Mitarbeit von Horst Arenz und Heribert Rüther. (= Studien zur Klassenanalyse Band 5). Deutsche Erstausg
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Klassen im Kapitalismus heute. " Les classes sociale dans la Capitalisme aujourd'hui". Aus dem Französischen übersetzt von Bernd F. Gruschwitz unter Mitarbeit von Horst Arenz und Heribert Rüther. (= Studien zur Klassenanalyse Band 5). Deutsche Erstausg (1975)
DE HC US FE
ISBN: 9783879750542 bzw. 3879750548, Band: 5, in Deutsch, Verlag für das Studium der Arbeiterbewegung (vsa), Berlin, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Der Einband randgedunkelt und fleckig, die Schnitte nachgedunkelt und (v.A. der Kopfschnitt) stockfleckig, innen guter, der Einband in lediglich befriedigendem Erhaltungszustand (3-4). "Gegenstand der neuesten Arbeit von Poulantzas sind die ökonomischen, politischen und ideologischen Existenzbedingungen der gesellschaftlichen Klassen im gegenwärtigen Kapitalismus. Er geht der Frage nach, wie ausgehend von der Marxschen Untersuchung des Verhältnisses von produktiver und unproduktiver Arbeit Aussagen über die Struktur der Klassen und ihrer Fraktionen getroffen werden können. In diesem Zusammenhang setzt er sich kritisch mit der Stamokap-Theorie auseinander. Zugleich enthält die Arbeit einen fundierten Beitrag zu aktuellen Problemen der Imperialismus-Analyse sowie der Staats- und Monopoltheorie. Poulantzas illustriert seine theoretischen Auffassungen anhand ausführliehen empirischen Materials vor allem der westeuropäischen kapitalistischen Länder. Die Tatsache, daß auch in den hochentwickelten kapitalistischen Ländern neben Arbeiterklasse und Bourgeoisie noch Zwischenschichten bestehen bleiben und sich sogar ausdehnen, wird von Poulantzas zugespitzt auf das auch in der BRD entscheidende Problem der "neuen Kleinbourgeoisie" (technische und leitende Angestellte, Angestellte im Bank- und Dienstleistungssektor etc.). Daß diese Frage nicht nur für die wissenschaftliche Diskussion von Bedeutung ist, sondern eminent politische Brisanz hat, zeigt die äußerst kontroverse Diskussion von Poulantzas' Thesen." (Verlagstext) Nicos Poulantzas (griech.: ????? ??????????; * 21. September 1936 in Athen, Griechenland; 3. Oktober 1979 in Paris, Frankreich) war ein griechisch-französischer Politologe und Philosoph. Poulantzas lehrte und forschte hauptsächlich in Frankreich (als Dozent für Soziologie in Paris), vorübergehend auch an der Goethe-Universität in Frankfurt. Er gilt als wichtiger marxistischer Staats- und Klassentheoretiker. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 308 pages. 8° (147 x 210mm).
Der Einband randgedunkelt und fleckig, die Schnitte nachgedunkelt und (v.A. der Kopfschnitt) stockfleckig, innen guter, der Einband in lediglich befriedigendem Erhaltungszustand (3-4). "Gegenstand der neuesten Arbeit von Poulantzas sind die ökonomischen, politischen und ideologischen Existenzbedingungen der gesellschaftlichen Klassen im gegenwärtigen Kapitalismus. Er geht der Frage nach, wie ausgehend von der Marxschen Untersuchung des Verhältnisses von produktiver und unproduktiver Arbeit Aussagen über die Struktur der Klassen und ihrer Fraktionen getroffen werden können. In diesem Zusammenhang setzt er sich kritisch mit der Stamokap-Theorie auseinander. Zugleich enthält die Arbeit einen fundierten Beitrag zu aktuellen Problemen der Imperialismus-Analyse sowie der Staats- und Monopoltheorie. Poulantzas illustriert seine theoretischen Auffassungen anhand ausführliehen empirischen Materials vor allem der westeuropäischen kapitalistischen Länder. Die Tatsache, daß auch in den hochentwickelten kapitalistischen Ländern neben Arbeiterklasse und Bourgeoisie noch Zwischenschichten bestehen bleiben und sich sogar ausdehnen, wird von Poulantzas zugespitzt auf das auch in der BRD entscheidende Problem der "neuen Kleinbourgeoisie" (technische und leitende Angestellte, Angestellte im Bank- und Dienstleistungssektor etc.). Daß diese Frage nicht nur für die wissenschaftliche Diskussion von Bedeutung ist, sondern eminent politische Brisanz hat, zeigt die äußerst kontroverse Diskussion von Poulantzas' Thesen." (Verlagstext) Nicos Poulantzas (griech.: ????? ??????????; * 21. September 1936 in Athen, Griechenland; 3. Oktober 1979 in Paris, Frankreich) war ein griechisch-französischer Politologe und Philosoph. Poulantzas lehrte und forschte hauptsächlich in Frankreich (als Dozent für Soziologie in Paris), vorübergehend auch an der Goethe-Universität in Frankfurt. Er gilt als wichtiger marxistischer Staats- und Klassentheoretiker. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 308 pages. 8° (147 x 210mm).
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Klassen im Kapitalismus heute. " Les classes sociale dans la Capitalisme aujourd'hui". Aus dem Französischen übersetzt von Bernd F. Gruschwitz unter Mitarbeit von Horst Arenz und Heribert Rüther. (= Studien zur Klassenanalyse Band 5). Deutsche Erstausg (1975)
DE PB US
ISBN: 9783879750542 bzw. 3879750548, Band: 5, in Deutsch, 308 Seiten, Verlag für das Studium der Arbeiterbewegung (vsa), Berlin, Taschenbuch, gebraucht.
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Der Einband randgedunkelt und fleckig, die Schnitte nachgedunkelt und (v.A. der Kopfschnitt) stockfleckig, innen guter, der Einband in lediglich befriedigendem Erhaltungszustand (3-4). "Gegenstand der neuesten Arbeit von Poulantzas sind die ökonomischen, politischen und ideologischen Existenzbedingungen der gesellschaftlichen Klassen im gegenwärtigen Kapitalismus. Er geht der Frage nach, wie ausgehend von der Marxschen Untersuchung des Verhältnisses von produktiver und unproduktiver Arbeit Aussagen über die Struktur der Klassen und ihrer Fraktionen getroffen werden können. In diesem Zusammenhang setzt er sich kritisch mit der Stamokap-Theorie auseinander. Zugleich enthält die Arbeit einen fundierten Beitrag zu aktuellen Problemen der Imperialismus-Analyse sowie der Staats- und Monopoltheorie. Poulantzas illustriert seine theoretischen Auffassungen anhand ausführliehen empirischen Materials vor allem der westeuropäischen kapitalistischen Länder. Die Tatsache, daß auch in den hochentwickelten kapitalistischen Ländern neben Arbeiterklasse und Bourgeoisie noch Zwischenschichten bestehen bleiben und sich sogar ausdehnen, wird von Poulantzas zugespitzt auf das auch in der BRD entscheidende Problem der "neuen Kleinbourgeoisie" (technische und leitende Angestellte, Angestellte im Bank- und Dienstleistungssektor etc.). Daß diese Frage nicht nur für die wissenschaftliche Diskussion von Bedeutung ist, sondern eminent politische Brisanz hat, zeigt die äußerst kontroverse Diskussion von Poulantzas' Thesen." (Verlagstext) Nicos Poulantzas (griech.: Νίκος Πουλαντζάς * 21. September 1936 in Athen, Griechenland 3. Oktober 1979 in Paris, Frankreich) war ein griechisch-französischer Politologe und Philosoph. Poulantzas lehrte und forschte hauptsächlich in Frankreich (als Dozent für Soziologie in Paris), vorübergehend auch an der Goethe-Universität in Frankfurt. Er gilt als wichtiger marxistischer Staats- und Klassentheoretiker. (Wikipedia), 1975, Taschenbuch, deutliche Gebrauchsspuren, 8 (147 x 210mm), 350g, Erste Aufl. 308, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Der Einband randgedunkelt und fleckig, die Schnitte nachgedunkelt und (v.A. der Kopfschnitt) stockfleckig, innen guter, der Einband in lediglich befriedigendem Erhaltungszustand (3-4). "Gegenstand der neuesten Arbeit von Poulantzas sind die ökonomischen, politischen und ideologischen Existenzbedingungen der gesellschaftlichen Klassen im gegenwärtigen Kapitalismus. Er geht der Frage nach, wie ausgehend von der Marxschen Untersuchung des Verhältnisses von produktiver und unproduktiver Arbeit Aussagen über die Struktur der Klassen und ihrer Fraktionen getroffen werden können. In diesem Zusammenhang setzt er sich kritisch mit der Stamokap-Theorie auseinander. Zugleich enthält die Arbeit einen fundierten Beitrag zu aktuellen Problemen der Imperialismus-Analyse sowie der Staats- und Monopoltheorie. Poulantzas illustriert seine theoretischen Auffassungen anhand ausführliehen empirischen Materials vor allem der westeuropäischen kapitalistischen Länder. Die Tatsache, daß auch in den hochentwickelten kapitalistischen Ländern neben Arbeiterklasse und Bourgeoisie noch Zwischenschichten bestehen bleiben und sich sogar ausdehnen, wird von Poulantzas zugespitzt auf das auch in der BRD entscheidende Problem der "neuen Kleinbourgeoisie" (technische und leitende Angestellte, Angestellte im Bank- und Dienstleistungssektor etc.). Daß diese Frage nicht nur für die wissenschaftliche Diskussion von Bedeutung ist, sondern eminent politische Brisanz hat, zeigt die äußerst kontroverse Diskussion von Poulantzas' Thesen." (Verlagstext) Nicos Poulantzas (griech.: Νίκος Πουλαντζάς * 21. September 1936 in Athen, Griechenland 3. Oktober 1979 in Paris, Frankreich) war ein griechisch-französischer Politologe und Philosoph. Poulantzas lehrte und forschte hauptsächlich in Frankreich (als Dozent für Soziologie in Paris), vorübergehend auch an der Goethe-Universität in Frankfurt. Er gilt als wichtiger marxistischer Staats- und Klassentheoretiker. (Wikipedia), 1975, Taschenbuch, deutliche Gebrauchsspuren, 8 (147 x 210mm), 350g, Erste Aufl. 308, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Klassen im Kapitalismus - heute (1975)
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