Das 360-Grad-Feedback: Alle fragen? Alles sehen? Alles sagen? (Schriftenreihe Organisation und Personal)
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Das 360°-Feedback. Alle fragen? Alles sehen? Alles sagen? (2000)
DE
ISBN: 9783879884407 bzw. 3879884404, Band: 9, in Deutsch, Rainer Hampp, München.
Von Händler/Antiquariat, Leonardu [55371131], Kalsow, Germany.
117 Seiten, Abbildungen, Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis, Stichwortverzeichnis, Autorenverzeichnis, neuwertig Schriftenreihe Organisation & Personel. Band 9. Das 360°-Feedback (Multi-Source Feedback) ist ein Verfahren, bei dem Führungskräfte von mehreren Bezugspartner/innen (Vorgesetzten, Kolleg/innen, Unterstellten, externen oder internen Kund/innen) strukturierte schriftliche Beurteilungen erhalten. Diese Rückmeldungen - die häufig auch noch durch Selbstbeurteilungen ergänzt werden - diskutieren sie mit den Beurteilenden (meist im Rahmen moderierter Workshops); proklamiertes Ziel ist die Ableitung von Verbesserungs- und Entwicklungsmaßnahmen. Das 360°-Feedback wird im vorliegenden Text aus zwei Perspektiven diskutiert: Aus technisch-methodischer Sicht wird auf das (noch ausstehende) systematische Controlling und einige seiner zentralen Voraussetzungen eingegangen: Kann die Kundenorientierung die Hierarchieorientierung ersetzen? Welche methodischen Probleme wirft eine Rundum-Beurteilung auf? Welche unausgesprochenen Annahmen werden über den Beurteilungsprozess gemacht? Welche Dimensionen und Merkmale werden beurteilt? Sieht man das 360°-Feedback aus politischer Perspektive als panoptische Kontrolltechnik, kann man die Bedeutung spezifischer Eigenheiten systematisch reflektieren: das Erfordernis der Anonymität, die Rolle externer Verfahrensfachleute und interner/externer Moderator/innen, die Voraussetzungen und Nebenwirkungen interpersonaler und intertemporaler Vergleiche, die Nützlichkeit häufig angeprangerter Fehler oder „Sünden". Der Text wird abgeschlossen mit einem 30-seitigen Anhang, in dem konkrete Beispiele für Verfahren und Systeme abgedruckt sind und Charakteristika des Feedbackprozesses analysiert werden. 180 gr.
117 Seiten, Abbildungen, Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis, Stichwortverzeichnis, Autorenverzeichnis, neuwertig Schriftenreihe Organisation & Personel. Band 9. Das 360°-Feedback (Multi-Source Feedback) ist ein Verfahren, bei dem Führungskräfte von mehreren Bezugspartner/innen (Vorgesetzten, Kolleg/innen, Unterstellten, externen oder internen Kund/innen) strukturierte schriftliche Beurteilungen erhalten. Diese Rückmeldungen - die häufig auch noch durch Selbstbeurteilungen ergänzt werden - diskutieren sie mit den Beurteilenden (meist im Rahmen moderierter Workshops); proklamiertes Ziel ist die Ableitung von Verbesserungs- und Entwicklungsmaßnahmen. Das 360°-Feedback wird im vorliegenden Text aus zwei Perspektiven diskutiert: Aus technisch-methodischer Sicht wird auf das (noch ausstehende) systematische Controlling und einige seiner zentralen Voraussetzungen eingegangen: Kann die Kundenorientierung die Hierarchieorientierung ersetzen? Welche methodischen Probleme wirft eine Rundum-Beurteilung auf? Welche unausgesprochenen Annahmen werden über den Beurteilungsprozess gemacht? Welche Dimensionen und Merkmale werden beurteilt? Sieht man das 360°-Feedback aus politischer Perspektive als panoptische Kontrolltechnik, kann man die Bedeutung spezifischer Eigenheiten systematisch reflektieren: das Erfordernis der Anonymität, die Rolle externer Verfahrensfachleute und interner/externer Moderator/innen, die Voraussetzungen und Nebenwirkungen interpersonaler und intertemporaler Vergleiche, die Nützlichkeit häufig angeprangerter Fehler oder „Sünden". Der Text wird abgeschlossen mit einem 30-seitigen Anhang, in dem konkrete Beispiele für Verfahren und Systeme abgedruckt sind und Charakteristika des Feedbackprozesses analysiert werden. 180 gr.
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Das 360-Grad-Feedback: Alle fragen? Alles sehen? Alles sagen?
DE US
ISBN: 9783879884407 bzw. 3879884404, in Deutsch, gebraucht.
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Das 360o-Feedback (Multi-Source Feedback) ist ein Verfahren, bei dem Führungskräfte von mehreren BezugspartnerInnen (Vorgesetzten, KollegInnen, Unterstellten, externen oder internen KundInnen) strukturierte schriftliche Beurteilungen erhalten. Diese Rückmeldungen - die häufig auch noch durch Selbstbeurteilungen ergänzt werden - diskutieren sie mit den Beurteilenden (meist im Rahmen moderierter Workshops); proklamiertes Ziel ist die Ableitung von Verbesserungs- und Entwicklungsmaßnahmen. Das 360o-Feedb, Das 360o-Feedback (Multi-Source Feedback) ist ein Verfahren, bei dem Führungskräfte von mehreren BezugspartnerInnen (Vorgesetzten, KollegInnen, Unterstellten, externen oder internen KundInnen) strukturierte schriftliche Beurteilungen erhalten. Diese Rückmeldungen - die häufig auch noch durch Selbstbeurteilungen ergänzt werden - diskutieren sie mit den Beurteilenden (meist im Rahmen moderierter Workshops); proklamiertes Ziel ist die Ableitung von Verbesserungs- und Entwicklungsmaßnahmen. Das 360o-Feedback wird im vorliegenden Text aus zwei Perspektiven diskutiert: Aus technisch-methodischer Sicht wird auf das (noch ausstehende) systematische Controlling und einige seiner zentralen Voraussetzungen eingegangen: Kann die Kundenorientierung die Hierarchieorientierung ersetzen? Welche methodischen Probleme wirft eine Rundum-Beurteilung auf? Welche unausgesprochenen Annahmen werden über den Beurteilungsprozess gemacht? Welche Dimensionen und Merkmale werden beurteilt? Sieht man das 360o-Feedback aus politischer Perspektive als panoptische Kontrolltechnik, kann man die Bedeutung spezifischer Eigenheiten systematisch reflektieren: das Erfordernis der Anonymität, die Rolle externer Verfahrensfachleute und interner/externer ModeratorInnen, die Voraussetzungen und Nebenwirkungen interpersonaler und intertemporaler Vergleiche, die Nützlichkeit häufig angeprangerter Fehler oder 'Sünden'. Der Text wird abgeschlossen mit einem 30-seitigen Anhang, in dem konkrete Beispiele für Verfahren und Systeme abgedruckt sind und Charakteristika des Feedbackprozesses analysiert werden.
Das 360o-Feedback (Multi-Source Feedback) ist ein Verfahren, bei dem Führungskräfte von mehreren BezugspartnerInnen (Vorgesetzten, KollegInnen, Unterstellten, externen oder internen KundInnen) strukturierte schriftliche Beurteilungen erhalten. Diese Rückmeldungen - die häufig auch noch durch Selbstbeurteilungen ergänzt werden - diskutieren sie mit den Beurteilenden (meist im Rahmen moderierter Workshops); proklamiertes Ziel ist die Ableitung von Verbesserungs- und Entwicklungsmaßnahmen. Das 360o-Feedb, Das 360o-Feedback (Multi-Source Feedback) ist ein Verfahren, bei dem Führungskräfte von mehreren BezugspartnerInnen (Vorgesetzten, KollegInnen, Unterstellten, externen oder internen KundInnen) strukturierte schriftliche Beurteilungen erhalten. Diese Rückmeldungen - die häufig auch noch durch Selbstbeurteilungen ergänzt werden - diskutieren sie mit den Beurteilenden (meist im Rahmen moderierter Workshops); proklamiertes Ziel ist die Ableitung von Verbesserungs- und Entwicklungsmaßnahmen. Das 360o-Feedback wird im vorliegenden Text aus zwei Perspektiven diskutiert: Aus technisch-methodischer Sicht wird auf das (noch ausstehende) systematische Controlling und einige seiner zentralen Voraussetzungen eingegangen: Kann die Kundenorientierung die Hierarchieorientierung ersetzen? Welche methodischen Probleme wirft eine Rundum-Beurteilung auf? Welche unausgesprochenen Annahmen werden über den Beurteilungsprozess gemacht? Welche Dimensionen und Merkmale werden beurteilt? Sieht man das 360o-Feedback aus politischer Perspektive als panoptische Kontrolltechnik, kann man die Bedeutung spezifischer Eigenheiten systematisch reflektieren: das Erfordernis der Anonymität, die Rolle externer Verfahrensfachleute und interner/externer ModeratorInnen, die Voraussetzungen und Nebenwirkungen interpersonaler und intertemporaler Vergleiche, die Nützlichkeit häufig angeprangerter Fehler oder 'Sünden'. Der Text wird abgeschlossen mit einem 30-seitigen Anhang, in dem konkrete Beispiele für Verfahren und Systeme abgedruckt sind und Charakteristika des Feedbackprozesses analysiert werden.
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Das 360-Feedback. Alle fragen? Alles sehen? Alles sagen? (2000)
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ISBN: 9783879884407 bzw. 3879884404, Band: 9, in Deutsch, Rainer Hampp, gebraucht.
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117 Seiten, Abbildungen, Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis, Stichwortverzeichnis, Autorenverzeichnis, neuwertigSchriftenreihe Organisation & Personel. Band 9. Das 360-Feedback (Multi-Source Feedback) ist ein Verfahren, bei dem Führungskräfte von mehreren Bezugspartner/innen (Vorgesetzten, Kolleg/innen, Unterstellten, externen oder internen Kund/innen) strukturierte schriftliche Beurteilungen erhalten. Diese Rückmeldungen - die häufig auch noch durch Selbstbeurteilungen ergänzt werden - diskutieren sie mit den Beurteilenden (meist im Rahmen moderierter Workshops) proklamiertes Ziel ist die Ableitung von Verbesserungs- und Entwicklungsmaßnahmen. Das 360-Feedback wird im vorliegenden Text aus zwei Perspektiven diskutiert: Aus technisch-methodischer Sicht wird auf das (noch ausstehende) systematische Controlling und einige seiner zentralen Voraussetzungen eingegangen: Kann die Kundenorientierung die Hierarchieorientierung ersetzen? Welche methodischen Probleme wirft eine Rundum-Beurteilung auf? Welche unausgesprochenen Annahmen werden über den Beurteilungsprozess gemacht? Welche Dimensionen und Merkmale werden beurteilt? Sieht man das 360-Feedback aus politischer Perspektive als panoptische Kontrolltechnik, kann man die Bedeutung spezifischer Eigenheiten systematisch reflektieren: das Erfordernis der Anonymität, die Rolle externer Verfahrensfachleute und interner/externer Moderator/innen, die Voraussetzungen und Nebenwirkungen interpersonaler und intertemporaler Vergleiche, die Nützlichkeit häufig angeprangerter Fehler oder Sünden. Der Text wird abgeschlossen mit einem 30-seitigen Anhang, in dem konkrete Beispiele für Verfahren und Systeme abgedruckt sind und Charakteristika des Feedbackprozesses analysiert werden. kartonierte Ausgabe.
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117 Seiten, Abbildungen, Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis, Stichwortverzeichnis, Autorenverzeichnis, neuwertigSchriftenreihe Organisation & Personel. Band 9. Das 360-Feedback (Multi-Source Feedback) ist ein Verfahren, bei dem Führungskräfte von mehreren Bezugspartner/innen (Vorgesetzten, Kolleg/innen, Unterstellten, externen oder internen Kund/innen) strukturierte schriftliche Beurteilungen erhalten. Diese Rückmeldungen - die häufig auch noch durch Selbstbeurteilungen ergänzt werden - diskutieren sie mit den Beurteilenden (meist im Rahmen moderierter Workshops) proklamiertes Ziel ist die Ableitung von Verbesserungs- und Entwicklungsmaßnahmen. Das 360-Feedback wird im vorliegenden Text aus zwei Perspektiven diskutiert: Aus technisch-methodischer Sicht wird auf das (noch ausstehende) systematische Controlling und einige seiner zentralen Voraussetzungen eingegangen: Kann die Kundenorientierung die Hierarchieorientierung ersetzen? Welche methodischen Probleme wirft eine Rundum-Beurteilung auf? Welche unausgesprochenen Annahmen werden über den Beurteilungsprozess gemacht? Welche Dimensionen und Merkmale werden beurteilt? Sieht man das 360-Feedback aus politischer Perspektive als panoptische Kontrolltechnik, kann man die Bedeutung spezifischer Eigenheiten systematisch reflektieren: das Erfordernis der Anonymität, die Rolle externer Verfahrensfachleute und interner/externer Moderator/innen, die Voraussetzungen und Nebenwirkungen interpersonaler und intertemporaler Vergleiche, die Nützlichkeit häufig angeprangerter Fehler oder Sünden. Der Text wird abgeschlossen mit einem 30-seitigen Anhang, in dem konkrete Beispiele für Verfahren und Systeme abgedruckt sind und Charakteristika des Feedbackprozesses analysiert werden. kartonierte Ausgabe.
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Das 360-Grad-Feedback
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Das 360°-Feedback (Multi-Source Feedback) ist ein Verfahren, bei dem Führungskräfte von mehreren BezugspartnerInnen (Vorgesetzten, KollegInnen, Unterstellten, externen oder internen KundInnen) strukturierte schriftliche Beurteilungen erhalten. Diese Rückmeldungen die häufig auch noch durch Selbstbeurteilungen ergänzt werden diskutieren sie mit den Beurteilenden (meist im Rahmen moderierter Workshops); proklamiertes Ziel ist die Ableitung von Verbesserungs- und Entwicklungsmaßnahmen. Das 3, Das 360o-Feedback (Multi-Source Feedback) ist ein Verfahren, bei dem Führungskräfte von mehreren BezugspartnerInnen (Vorgesetzten, KollegInnen, Unterstellten, externen oder internen KundInnen) strukturierte schriftliche Beurteilungen erhalten. Diese Rückmeldungen - die häufig auch noch durch Selbstbeurteilungen ergänzt werden - diskutieren sie mit den Beurteilenden (meist im Rahmen moderierter Workshops); proklamiertes Ziel ist die Ableitung von Verbesserungs- und Entwicklungsmaßnahmen. Das 360o-Feedback wird im vorliegenden Text aus zwei Perspektiven diskutiert: Aus technisch-methodischer Sicht wird auf das (noch ausstehende) systematische Controlling und einige seiner zentralen Voraussetzungen eingegangen: Kann die Kundenorientierung die Hierarchieorientierung ersetzen? Welche methodischen Probleme wirft eine Rundum-Beurteilung auf? Welche unausgesprochenen Annahmen werden über den Beurteilungsprozess gemacht? Welche Dimensionen und Merkmale werden beurteilt? Sieht man das 360o-Feedback aus politischer Perspektive als panoptische Kontrolltechnik, kann man die Bedeutung spezifischer Eigenheiten systematisch reflektieren: das Erfordernis der Anonymität, die Rolle externer Verfahrensfachleute und interner/externer ModeratorInnen, die Voraussetzungen und Nebenwirkungen interpersonaler und intertemporaler Vergleiche, die Nützlichkeit häufig angeprangerter Fehler oder 'Sünden'. Der Text wird abgeschlossen mit einem 30-seitigen Anhang, in dem konkrete Beispiele für Verfahren und Systeme abgedruckt sind und Charakteristika des Feedbackprozesses analysiert werden.
Das 360°-Feedback (Multi-Source Feedback) ist ein Verfahren, bei dem Führungskräfte von mehreren BezugspartnerInnen (Vorgesetzten, KollegInnen, Unterstellten, externen oder internen KundInnen) strukturierte schriftliche Beurteilungen erhalten. Diese Rückmeldungen die häufig auch noch durch Selbstbeurteilungen ergänzt werden diskutieren sie mit den Beurteilenden (meist im Rahmen moderierter Workshops); proklamiertes Ziel ist die Ableitung von Verbesserungs- und Entwicklungsmaßnahmen. Das 3, Das 360o-Feedback (Multi-Source Feedback) ist ein Verfahren, bei dem Führungskräfte von mehreren BezugspartnerInnen (Vorgesetzten, KollegInnen, Unterstellten, externen oder internen KundInnen) strukturierte schriftliche Beurteilungen erhalten. Diese Rückmeldungen - die häufig auch noch durch Selbstbeurteilungen ergänzt werden - diskutieren sie mit den Beurteilenden (meist im Rahmen moderierter Workshops); proklamiertes Ziel ist die Ableitung von Verbesserungs- und Entwicklungsmaßnahmen. Das 360o-Feedback wird im vorliegenden Text aus zwei Perspektiven diskutiert: Aus technisch-methodischer Sicht wird auf das (noch ausstehende) systematische Controlling und einige seiner zentralen Voraussetzungen eingegangen: Kann die Kundenorientierung die Hierarchieorientierung ersetzen? Welche methodischen Probleme wirft eine Rundum-Beurteilung auf? Welche unausgesprochenen Annahmen werden über den Beurteilungsprozess gemacht? Welche Dimensionen und Merkmale werden beurteilt? Sieht man das 360o-Feedback aus politischer Perspektive als panoptische Kontrolltechnik, kann man die Bedeutung spezifischer Eigenheiten systematisch reflektieren: das Erfordernis der Anonymität, die Rolle externer Verfahrensfachleute und interner/externer ModeratorInnen, die Voraussetzungen und Nebenwirkungen interpersonaler und intertemporaler Vergleiche, die Nützlichkeit häufig angeprangerter Fehler oder 'Sünden'. Der Text wird abgeschlossen mit einem 30-seitigen Anhang, in dem konkrete Beispiele für Verfahren und Systeme abgedruckt sind und Charakteristika des Feedbackprozesses analysiert werden.
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Das 360-Grad-Feedback (2000)
DE PB NW
ISBN: 9783879884407 bzw. 3879884404, in Deutsch, Rainer Hampp Jan 2000, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Das 360o-Feedback (Multi-Source Feedback) ist ein Verfahren, bei dem Führungskräfte von mehreren BezugspartnerInnen (Vorgesetzten, KollegInnen, Unterstellten, externen oder internen KundInnen) strukturierte schriftliche Beurteilungen erhalten. Diese Rückmeldungen - die häufig auch noch durch Selbstbeurteilungen ergänzt werden - diskutieren sie mit den Beurteilenden (meist im Rahmen moderierter Workshops); proklamiertes Ziel ist die Ableitung von Verbesserungs- und Entwicklungsmaßnahmen. Das 360o-Feedback wird im vorliegenden Text aus zwei Perspektiven diskutiert: Aus technisch-methodischer Sicht wird auf das (noch ausstehende) systematische Controlling und einige seiner zentralen Voraussetzungen eingegangen: Kann die Kundenorientierung die Hierarchieorientierung ersetzen Welche methodischen Probleme wirft eine Rundum-Beurteilung auf Welche unausgesprochenen Annahmen werden über den Beurteilungsprozess gemacht Welche Dimensionen und Merkmale werden beurteilt Sieht man das 360o-Feedback aus politischer Perspektive als panoptische Kontrolltechnik, kann man die Bedeutung spezifischer Eigenheiten systematisch reflektieren: das Erfordernis der Anonymität, die Rolle externer Verfahrensfachleute und interner/externer ModeratorInnen, die Voraussetzungen und Nebenwirkungen interpersonaler und intertemporaler Vergleiche, die Nützlichkeit häufig angeprangerter Fehler oder 'Sünden'. Der Text wird abgeschlossen mit einem 30-seitigen Anhang, in dem konkrete Beispiele für Verfahren und Systeme abgedruckt sind und Charakteristika des Feedbackprozesses analysiert werden. 123 pp. Deutsch.
Neuware - Das 360o-Feedback (Multi-Source Feedback) ist ein Verfahren, bei dem Führungskräfte von mehreren BezugspartnerInnen (Vorgesetzten, KollegInnen, Unterstellten, externen oder internen KundInnen) strukturierte schriftliche Beurteilungen erhalten. Diese Rückmeldungen - die häufig auch noch durch Selbstbeurteilungen ergänzt werden - diskutieren sie mit den Beurteilenden (meist im Rahmen moderierter Workshops); proklamiertes Ziel ist die Ableitung von Verbesserungs- und Entwicklungsmaßnahmen. Das 360o-Feedback wird im vorliegenden Text aus zwei Perspektiven diskutiert: Aus technisch-methodischer Sicht wird auf das (noch ausstehende) systematische Controlling und einige seiner zentralen Voraussetzungen eingegangen: Kann die Kundenorientierung die Hierarchieorientierung ersetzen Welche methodischen Probleme wirft eine Rundum-Beurteilung auf Welche unausgesprochenen Annahmen werden über den Beurteilungsprozess gemacht Welche Dimensionen und Merkmale werden beurteilt Sieht man das 360o-Feedback aus politischer Perspektive als panoptische Kontrolltechnik, kann man die Bedeutung spezifischer Eigenheiten systematisch reflektieren: das Erfordernis der Anonymität, die Rolle externer Verfahrensfachleute und interner/externer ModeratorInnen, die Voraussetzungen und Nebenwirkungen interpersonaler und intertemporaler Vergleiche, die Nützlichkeit häufig angeprangerter Fehler oder 'Sünden'. Der Text wird abgeschlossen mit einem 30-seitigen Anhang, in dem konkrete Beispiele für Verfahren und Systeme abgedruckt sind und Charakteristika des Feedbackprozesses analysiert werden. 123 pp. Deutsch.
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Das 360°-Feedback: Alle fragen? Alles sehen? Alles sagen?
DE NW EB DL
ISBN: 9783879884407 bzw. 3879884404, in Deutsch, Rainer Hampp Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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