Politisches Kapital, soziales Kapital und Humankapital in Ostdeutschland: Die Bedeutung individueller Ressourcen und struktureller Einflussfaktoren für den Wandel des ostdeutschen Managements in der Transformation (Paperback)
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Politisches Kapital, soziales Kapital und Humankapital in Ostdeutschland: Die Bedeutung individueller Ressourcen und struktureller Einflussfaktoren für den Wandel des ostdeutschen Managements in der Transformation (Paperback) (2005)
DE PB NW
ISBN: 9783879889808 bzw. 3879889805, in Deutsch, Hampp, Rainer, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. Manager in ostdeutschen Industriebetrieben haben zweifelsohne besondere soziologische Aufmerksamkeit verdient hat. Allein schon ihre Zugehörigkeit zur ostdeutschen Wirtschaftselite rechtfertigt eine eingehendere Betrachtung dieses Personenkreises, gehört es doch zu einer wichtigen Aufgabe soziologischer Forschung in demokratischen Gesellschaften, sich über die Herkunft und die Rekrutierung der herrschenden Eliten zu vergewissern. Wer sind aber die Manager in Ostdeutschland? Sind es Ostdeutsche oder Westdeutsche, sind es ehemalige Parteimitglieder oder gab es in der Transformation eine Kompensation für blockierte Karrieren in der DDR? Diesen und weiteren Fragen geht die Arbeit nach. Im Zentrum der Analyse steht dabei die vertikale berufliche Mobilität der Manager, die vor der Wende in Ostdeutschland leb ten und die gegen Ende der Transformation, in den Jahren 1995 und 1996, Managementpositionen inne hatten. Die empirische Basis stellen quantitative Daten von 429 Managern sowie quantitative und qualitative Daten von 136 privatisierten Unternehmen, in denen diese Manager beschäftigt waren, dar. Eine zentrale Rolle bei der Erklärung des Aufstiegs in Elitepositionen durch berufliche Mobilität spielen neben der sozialen Herkunft das politische Kapital, das soziale Kapital und das Humankapital sowie die Wechselwirkungen dieser Ressourcen untereinander und mit strukturellen Faktoren. Hinsichtlich der Wirkung sozialen Kapitals kann in multivariaten Analysen die Bedeutung schwacher Beziehungen (weak ties) im Karriereprozess bestätigt und erklärt werden. Insgesamt lassen sich Konturen einer sozialen Schließung des ostdeutschen Managements in der Transformation nach unterschiedlichen Ausstattungen mit kulturellem und sozialem Kapital identifizieren.
Language: German Brand New Book. Manager in ostdeutschen Industriebetrieben haben zweifelsohne besondere soziologische Aufmerksamkeit verdient hat. Allein schon ihre Zugehörigkeit zur ostdeutschen Wirtschaftselite rechtfertigt eine eingehendere Betrachtung dieses Personenkreises, gehört es doch zu einer wichtigen Aufgabe soziologischer Forschung in demokratischen Gesellschaften, sich über die Herkunft und die Rekrutierung der herrschenden Eliten zu vergewissern. Wer sind aber die Manager in Ostdeutschland? Sind es Ostdeutsche oder Westdeutsche, sind es ehemalige Parteimitglieder oder gab es in der Transformation eine Kompensation für blockierte Karrieren in der DDR? Diesen und weiteren Fragen geht die Arbeit nach. Im Zentrum der Analyse steht dabei die vertikale berufliche Mobilität der Manager, die vor der Wende in Ostdeutschland leb ten und die gegen Ende der Transformation, in den Jahren 1995 und 1996, Managementpositionen inne hatten. Die empirische Basis stellen quantitative Daten von 429 Managern sowie quantitative und qualitative Daten von 136 privatisierten Unternehmen, in denen diese Manager beschäftigt waren, dar. Eine zentrale Rolle bei der Erklärung des Aufstiegs in Elitepositionen durch berufliche Mobilität spielen neben der sozialen Herkunft das politische Kapital, das soziale Kapital und das Humankapital sowie die Wechselwirkungen dieser Ressourcen untereinander und mit strukturellen Faktoren. Hinsichtlich der Wirkung sozialen Kapitals kann in multivariaten Analysen die Bedeutung schwacher Beziehungen (weak ties) im Karriereprozess bestätigt und erklärt werden. Insgesamt lassen sich Konturen einer sozialen Schließung des ostdeutschen Managements in der Transformation nach unterschiedlichen Ausstattungen mit kulturellem und sozialem Kapital identifizieren.
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Politisches Kapital, soziales Kapital und Humankapital in Ostdeutschland (2005)
DE PB NW
ISBN: 9783879889808 bzw. 3879889805, in Deutsch, Rainer Hampp Okt 2005, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Manager in ostdeutschen Industriebetrieben haben zweifelsohne besondere soziologische Aufmerksamkeit verdient hat. Allein schon ihre Zugehörigkeit zur ostdeutschen Wirtschaftselite rechtfertigt eine eingehendere Betrachtung dieses Personenkreises, gehört es doch zu einer wichtigen Aufgabe soziologischer Forschung in demokratischen Gesellschaften, sich über die Herkunft und die Rekrutierung der herrschenden Eliten zu vergewissern. Wer sind aber die Manager in Ostdeutschland Sind es Ostdeutsche oder Westdeutsche, sind es ehemalige Parteimitglieder oder gab es in der Transformation eine Kompensation für blockierte Karrieren in der DDR Diesen und weiteren Fragen geht die Arbeit nach. Im Zentrum der Analyse steht dabei die vertikale berufliche Mobilität der Manager, die vor der Wende in Ostdeutschland leb ten und die gegen Ende der Transformation, in den Jahren 1995 und 1996, Managementpositionen inne hatten. Die empirische Basis stellen quantitative Daten von 429 Managern sowie quantitative und qualitative Daten von 136 privatisierten Unternehmen, in denen diese Manager beschäftigt waren, dar. Eine zentrale Rolle bei der Erklärung des Aufstiegs in Elitepositionen durch berufliche Mobilität spielen neben der sozialen Herkunft das politische Kapital, das soziale Kapital und das Humankapital sowie die Wechselwirkungen dieser Ressourcen untereinander und mit strukturellen Faktoren. Hinsichtlich der Wirkung sozialen Kapitals kann in multivariaten Analysen die Bedeutung schwacher Beziehungen (weak ties) im Karriereprozess bestätigt und erklärt werden. Insgesamt lassen sich Konturen einer sozialen Schließung des ostdeutschen Managements in der Transformation nach unterschiedlichen Ausstattungen mit kulturellem und sozialem Kapital identifizieren. 300 pp. Deutsch.
Neuware - Manager in ostdeutschen Industriebetrieben haben zweifelsohne besondere soziologische Aufmerksamkeit verdient hat. Allein schon ihre Zugehörigkeit zur ostdeutschen Wirtschaftselite rechtfertigt eine eingehendere Betrachtung dieses Personenkreises, gehört es doch zu einer wichtigen Aufgabe soziologischer Forschung in demokratischen Gesellschaften, sich über die Herkunft und die Rekrutierung der herrschenden Eliten zu vergewissern. Wer sind aber die Manager in Ostdeutschland Sind es Ostdeutsche oder Westdeutsche, sind es ehemalige Parteimitglieder oder gab es in der Transformation eine Kompensation für blockierte Karrieren in der DDR Diesen und weiteren Fragen geht die Arbeit nach. Im Zentrum der Analyse steht dabei die vertikale berufliche Mobilität der Manager, die vor der Wende in Ostdeutschland leb ten und die gegen Ende der Transformation, in den Jahren 1995 und 1996, Managementpositionen inne hatten. Die empirische Basis stellen quantitative Daten von 429 Managern sowie quantitative und qualitative Daten von 136 privatisierten Unternehmen, in denen diese Manager beschäftigt waren, dar. Eine zentrale Rolle bei der Erklärung des Aufstiegs in Elitepositionen durch berufliche Mobilität spielen neben der sozialen Herkunft das politische Kapital, das soziale Kapital und das Humankapital sowie die Wechselwirkungen dieser Ressourcen untereinander und mit strukturellen Faktoren. Hinsichtlich der Wirkung sozialen Kapitals kann in multivariaten Analysen die Bedeutung schwacher Beziehungen (weak ties) im Karriereprozess bestätigt und erklärt werden. Insgesamt lassen sich Konturen einer sozialen Schließung des ostdeutschen Managements in der Transformation nach unterschiedlichen Ausstattungen mit kulturellem und sozialem Kapital identifizieren. 300 pp. Deutsch.
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Politisches Kapital, soziales Kapital und Humankapital in Ostdeutschland: Die Bedeutung individueller Ressourcen und struktureller Einflussfaktoren . und Personal im Transformationsprozess) (2005)
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ISBN: 9783879889808 bzw. 3879889805, in Deutsch, 300 Seiten, Hampp, R, Taschenbuch, gebraucht.
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Politisches Kapital, soziales Kapital und Humankapital in Ostdeutschland: Die Bedeutung individueller Ressourcen und struktureller Einflussfaktoren . und Personal im Transformationsprozess) (2005)
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ISBN: 9783879889808 bzw. 3879889805, in Deutsch, 300 Seiten, Hampp, R, Taschenbuch, neu.
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Politisches Kapital, soziales Kapital und Humankapital in Ostdeutschland: Die Bedeutung individueller Ressourcen und struktureller Einflussfaktoren . Managements in der Transformation (2005)
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ISBN: 9783879889808 bzw. 3879889805, in Deutsch, 300 Seiten, Hampp, R, Taschenbuch, neu.
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