Sport in deutscher Kurzprosa des zwanzigsten Jahrhunderts: Zwischen Bruderliebe und Bruderhass. Untergangsszenarien und Sportutopien in deutscher Sportkurzprosa (Paperback)
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Sport in deutscher Kurzprosa des zwanzigsten Jahrhunderts (2006)
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ISBN: 9783880204690 bzw. 3880204691, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 01.11.2006, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Sport in deutscher Kurzprosa des zwanzigsten Jahrhunderts, Titelzusatz: oder: Zwischen Bruderliebe und Bruderhass. Untergangsszenarien und Sportutopien in deutscher Sportkurzprosa, Autor: Extra, Alexander, Verlag: Feldhaus Verlag GmbH + Co // Feldhaus, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Sport // Theorie // Forschung // Studium // Sportunterricht // Geschichte // Literaturwissenschaft // Geschichte des Sports // Sprachwissenschaft // Linguistik // allgemein, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 288, Gewicht: 414 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 01.11.2006, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Sport in deutscher Kurzprosa des zwanzigsten Jahrhunderts, Titelzusatz: oder: Zwischen Bruderliebe und Bruderhass. Untergangsszenarien und Sportutopien in deutscher Sportkurzprosa, Autor: Extra, Alexander, Verlag: Feldhaus Verlag GmbH + Co // Feldhaus, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Sport // Theorie // Forschung // Studium // Sportunterricht // Geschichte // Literaturwissenschaft // Geschichte des Sports // Sprachwissenschaft // Linguistik // allgemein, Rubrik: Sprachwissenschaft // Allg. u. vergl. Sprachwiss., Seiten: 288, Gewicht: 414 gr, Verkäufer: averdo.
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Extra, A: Sport in deutscher Kurzprosa des zwanzigsten Jahrh (2006)
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ISBN: 9783880204690 bzw. 3880204691, in Deutsch, Feldhaus, Taschenbuch, neu.
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Die vorliegende Arbeit (Dissertation des Autors an der Universität Hamburg 2005) vermittelt Einblicke in das Verhältnis von Literatur und Sport im zwanzigsten Jahrhundert. Hierzu werden literarische Sportdiskurse des zwanzigsten Jahrhunderts kategorisiert und interpretiert, um mit Hilfe der Ergebnisse im weiteren Verlauf der Arbeit Aussagen über Bedeutung und Funktion einzelner Sporterzählungen sowie über die aufgefundenen Inszenierungsformen substantiieren zu können. Hierzu entwickelt der Autor ein Modell zur Quellenauswahl, um Erzähltexte als Sporterzählungen zu klassifizieren. Das entwickelte Modell stellt gleichzeitig ein detailliertes Instrumentarium dar, um spezifische Merkmale von Sportgeschichten einer Analyse zu unterziehen und Gemeinsamkeiten herauszustellen. Im Anschluss wird Sportkurzprosa des zwanzigsten Jahrhunderts in vier zentrale Inszenierungsformen unterteilt. Betitelt sind diese mit literarischen Gattungs- und Untergattungsbegriffen: Sporttragödien, Heldengeschichten, Sportidyllen und Sportsatiren. Die folgenden Untersuchungen berücksichtigen sowohl die Einmaligkeit und Besonderheit eines jeden literarischen Textes durch qualitative Einzelanalysen als auch Gemeinsamkeiten innerhalb der einzelnen Inszenierungsformen durch eine gesonderte Herausstellung. Im abschliessenden Resümee werden fachspezifische Zusammenhänge erörtert und diskutiert: Der Schwerpunkt liegt dabei zum einen auf dem literaturwissenschaftlichen Erkenntnisgewinn und zum anderen, aus sportwissenschaftlicher Sicht, auf gemeinsamen Inhalten, hier insbesondere auf übereinstimmenden Zeichen und Zeichenkomplexen, und etwaigen Auswirkungen der untersuchten Sportkurzprosa. Dabei erfolgt auch noch einmal ein kritischer Blick zurück auf die Methode der Auswahl und Eingrenzung des Quellenmaterials. Taschenbuch, 01.11.2006.
Die vorliegende Arbeit (Dissertation des Autors an der Universität Hamburg 2005) vermittelt Einblicke in das Verhältnis von Literatur und Sport im zwanzigsten Jahrhundert. Hierzu werden literarische Sportdiskurse des zwanzigsten Jahrhunderts kategorisiert und interpretiert, um mit Hilfe der Ergebnisse im weiteren Verlauf der Arbeit Aussagen über Bedeutung und Funktion einzelner Sporterzählungen sowie über die aufgefundenen Inszenierungsformen substantiieren zu können. Hierzu entwickelt der Autor ein Modell zur Quellenauswahl, um Erzähltexte als Sporterzählungen zu klassifizieren. Das entwickelte Modell stellt gleichzeitig ein detailliertes Instrumentarium dar, um spezifische Merkmale von Sportgeschichten einer Analyse zu unterziehen und Gemeinsamkeiten herauszustellen. Im Anschluss wird Sportkurzprosa des zwanzigsten Jahrhunderts in vier zentrale Inszenierungsformen unterteilt. Betitelt sind diese mit literarischen Gattungs- und Untergattungsbegriffen: Sporttragödien, Heldengeschichten, Sportidyllen und Sportsatiren. Die folgenden Untersuchungen berücksichtigen sowohl die Einmaligkeit und Besonderheit eines jeden literarischen Textes durch qualitative Einzelanalysen als auch Gemeinsamkeiten innerhalb der einzelnen Inszenierungsformen durch eine gesonderte Herausstellung. Im abschliessenden Resümee werden fachspezifische Zusammenhänge erörtert und diskutiert: Der Schwerpunkt liegt dabei zum einen auf dem literaturwissenschaftlichen Erkenntnisgewinn und zum anderen, aus sportwissenschaftlicher Sicht, auf gemeinsamen Inhalten, hier insbesondere auf übereinstimmenden Zeichen und Zeichenkomplexen, und etwaigen Auswirkungen der untersuchten Sportkurzprosa. Dabei erfolgt auch noch einmal ein kritischer Blick zurück auf die Methode der Auswahl und Eingrenzung des Quellenmaterials. Taschenbuch, 01.11.2006.
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Sport in deutscher Kurzprosa des zwanzigsten Jahrhunderts (2006)
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ISBN: 9783880204690 bzw. 3880204691, in Deutsch, Feldhaus Verlag Gmbh & Co Nov 2006, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die vorliegende Arbeit (Dissertation des Autors an der Universität Hamburg 2005) vermittelt Einblicke in das Verhältnis von Literatur und Sport im zwanzigsten Jahrhundert. Hierzu werden literarische Sportdiskurse des zwanzigsten Jahrhunderts kategorisiert und interpretiert, um mit Hilfe der Ergebnisse im weiteren Verlauf der Arbeit Aussagen über Bedeutung und Funktion einzelner Sporterzählungen sowie über die aufgefundenen Inszenierungsformen substantiieren zu können. Hierzu entwickelt der Autor ein Modell zur Quellenauswahl, um Erzähltexte als Sporterzählungen zu klassifizieren. Das entwickelte Modell stellt gleichzeitig ein detailliertes Instrumentarium dar, um spezifische Merkmale von Sportgeschichten einer Analyse zu unterziehen und Gemeinsamkeiten herauszustellen. Im Anschluss wird Sportkurzprosa des zwanzigsten Jahrhunderts in vier zentrale Inszenierungsformen unterteilt. Betitelt sind diese mit literarischen Gattungs- und Untergattungsbegriffen: Sporttragödien, Heldengeschichten, Sportidyllen und Sportsatiren. Die folgenden Untersuchungen berücksichtigen sowohl die Einmaligkeit und Besonderheit eines jeden literarischen Textes durch qualitative Einzelanalysen als auch Gemeinsamkeiten innerhalb der einzelnen Inszenierungsformen durch eine gesonderte Herausstellung. Im abschließenden Resümee werden fachspezifische Zusammenhänge erörtert und diskutiert: Der Schwerpunkt liegt dabei zum einen auf dem literaturwissenschaftlichen Erkenntnisgewinn und zum anderen, aus sportwissenschaftlicher Sicht, auf gemeinsamen Inhalten, hier insbesondere auf übereinstimmenden Zeichen und Zeichenkomplexen, und etwaigen Auswirkungen der untersuchten Sportkurzprosa. Dabei erfolgt auch noch einmal ein kritischer Blick zurück auf die Methode der Auswahl und Eingrenzung des Quellenmaterials. 288 pp. Deutsch.
Neuware - Die vorliegende Arbeit (Dissertation des Autors an der Universität Hamburg 2005) vermittelt Einblicke in das Verhältnis von Literatur und Sport im zwanzigsten Jahrhundert. Hierzu werden literarische Sportdiskurse des zwanzigsten Jahrhunderts kategorisiert und interpretiert, um mit Hilfe der Ergebnisse im weiteren Verlauf der Arbeit Aussagen über Bedeutung und Funktion einzelner Sporterzählungen sowie über die aufgefundenen Inszenierungsformen substantiieren zu können. Hierzu entwickelt der Autor ein Modell zur Quellenauswahl, um Erzähltexte als Sporterzählungen zu klassifizieren. Das entwickelte Modell stellt gleichzeitig ein detailliertes Instrumentarium dar, um spezifische Merkmale von Sportgeschichten einer Analyse zu unterziehen und Gemeinsamkeiten herauszustellen. Im Anschluss wird Sportkurzprosa des zwanzigsten Jahrhunderts in vier zentrale Inszenierungsformen unterteilt. Betitelt sind diese mit literarischen Gattungs- und Untergattungsbegriffen: Sporttragödien, Heldengeschichten, Sportidyllen und Sportsatiren. Die folgenden Untersuchungen berücksichtigen sowohl die Einmaligkeit und Besonderheit eines jeden literarischen Textes durch qualitative Einzelanalysen als auch Gemeinsamkeiten innerhalb der einzelnen Inszenierungsformen durch eine gesonderte Herausstellung. Im abschließenden Resümee werden fachspezifische Zusammenhänge erörtert und diskutiert: Der Schwerpunkt liegt dabei zum einen auf dem literaturwissenschaftlichen Erkenntnisgewinn und zum anderen, aus sportwissenschaftlicher Sicht, auf gemeinsamen Inhalten, hier insbesondere auf übereinstimmenden Zeichen und Zeichenkomplexen, und etwaigen Auswirkungen der untersuchten Sportkurzprosa. Dabei erfolgt auch noch einmal ein kritischer Blick zurück auf die Methode der Auswahl und Eingrenzung des Quellenmaterials. 288 pp. Deutsch.
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Sport in deutscher Kurzprosa des zwanzigsten Jahrhunderts (2006)
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Neuware - Die vorliegende Arbeit (Dissertation des Autors an der Universität Hamburg 2005) vermittelt Einblicke in das Verhältnis von Literatur und Sport im zwanzigsten Jahrhundert. Hierzu werden literarische Sportdiskurse des zwanzigsten Jahrhunderts kategorisiert und interpretiert, um mit Hilfe der Ergebnisse im weiteren Verlauf der Arbeit Aussagen über Bedeutung und Funktion einzelner Sporterzählungen sowie über die aufgefundenen Inszenierungsformen substantiieren zu können. Hierzu entwickelt der Autor ein Modell zur Quellenauswahl, um Erzähltexte als Sporterzählungen zu klassifizieren. Das entwickelte Modell stellt gleichzeitig ein detailliertes Instrumentarium dar, um spezifische Merkmale von Sportgeschichten einer Analyse zu unterziehen und Gemeinsamkeiten herauszustellen. Im Anschluss wird Sportkurzprosa des zwanzigsten Jahrhunderts in vier zentrale Inszenierungsformen unterteilt. Betitelt sind diese mit literarischen Gattungs- und Untergattungsbegriffen: Sporttragödien, Heldengeschichten, Sportidyllen und Sportsatiren. Die folgenden Untersuchungen berücksichtigen sowohl die Einmaligkeit und Besonderheit eines jeden literarischen Textes durch qualitative Einzelanalysen als auch Gemeinsamkeiten innerhalb der einzelnen Inszenierungsformen durch eine gesonderte Herausstellung. Im abschließenden Resümee werden fachspezifische Zusammenhänge erörtert und diskutiert: Der Schwerpunkt liegt dabei zum einen auf dem literaturwissenschaftlichen Erkenntnisgewinn und zum anderen, aus sportwissenschaftlicher Sicht, auf gemeinsamen Inhalten, hier insbesondere auf übereinstimmenden Zeichen und Zeichenkomplexen, und etwaigen Auswirkungen der untersuchten Sportkurzprosa. Dabei erfolgt auch noch einmal ein kritischer Blick zurück auf die Methode der Auswahl und Eingrenzung des Quellenmaterials. 288 pp. Deutsch.
Neuware - Die vorliegende Arbeit (Dissertation des Autors an der Universität Hamburg 2005) vermittelt Einblicke in das Verhältnis von Literatur und Sport im zwanzigsten Jahrhundert. Hierzu werden literarische Sportdiskurse des zwanzigsten Jahrhunderts kategorisiert und interpretiert, um mit Hilfe der Ergebnisse im weiteren Verlauf der Arbeit Aussagen über Bedeutung und Funktion einzelner Sporterzählungen sowie über die aufgefundenen Inszenierungsformen substantiieren zu können. Hierzu entwickelt der Autor ein Modell zur Quellenauswahl, um Erzähltexte als Sporterzählungen zu klassifizieren. Das entwickelte Modell stellt gleichzeitig ein detailliertes Instrumentarium dar, um spezifische Merkmale von Sportgeschichten einer Analyse zu unterziehen und Gemeinsamkeiten herauszustellen. Im Anschluss wird Sportkurzprosa des zwanzigsten Jahrhunderts in vier zentrale Inszenierungsformen unterteilt. Betitelt sind diese mit literarischen Gattungs- und Untergattungsbegriffen: Sporttragödien, Heldengeschichten, Sportidyllen und Sportsatiren. Die folgenden Untersuchungen berücksichtigen sowohl die Einmaligkeit und Besonderheit eines jeden literarischen Textes durch qualitative Einzelanalysen als auch Gemeinsamkeiten innerhalb der einzelnen Inszenierungsformen durch eine gesonderte Herausstellung. Im abschließenden Resümee werden fachspezifische Zusammenhänge erörtert und diskutiert: Der Schwerpunkt liegt dabei zum einen auf dem literaturwissenschaftlichen Erkenntnisgewinn und zum anderen, aus sportwissenschaftlicher Sicht, auf gemeinsamen Inhalten, hier insbesondere auf übereinstimmenden Zeichen und Zeichenkomplexen, und etwaigen Auswirkungen der untersuchten Sportkurzprosa. Dabei erfolgt auch noch einmal ein kritischer Blick zurück auf die Methode der Auswahl und Eingrenzung des Quellenmaterials. 288 pp. Deutsch.
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Sport in deutscher Kurzprosa des zwanzigsten Jahrhunderts (2006)
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oder: Zwischen Bruderliebe und Bruderhass. Untergangsszenarien und Sportutopien in deutscher Sportkurzprosa, Buch, Softcover, Die vorliegende Arbeit (Dissertation des Autors an der Universität Hamburg 2005) vermittelt Einblicke in das Verhältnis von Literatur und Sport im zwanzigsten Jahrhundert. Hierzu werden literarische Sportdiskurse des zwanzigsten Jahrhunderts kategorisiert und interpretiert, um mit Hilfe der Ergebnisse im weiteren Verlauf der Arbeit Aussagen über Bedeutung und Funktion einzelner Sporterzählungen sowie über die aufgefundenen Inszenierungsformen substantiieren zu können. Hierzu entwickelt der Autor ein Modell zur Quellenauswahl, um Erzähltexte als Sporterzählungen zu klassifizieren. Das entwickelte Modell stellt gleichzeitig ein detailliertes Instrumentarium dar, um spezifische Merkmale von Sportgeschichten einer Analyse zu unterziehen und Gemeinsamkeiten herauszustellen. Im Anschluss wird Sportkurzprosa des zwanzigsten Jahrhunderts in vier zentrale Inszenierungsformen unterteilt. Betitelt sind diese mit literarischen Gattungs- und Untergattungsbegriffen: Sporttragödien, Heldengeschichten, Sportidyllen und Sportsatiren. Die folgenden Untersuchungen berücksichtigen sowohl die Einmaligkeit und Besonderheit eines jeden literarischen Textes durch qualitative Einzelanalysen als auch Gemeinsamkeiten innerhalb der einzelnen Inszenierungsformen durch eine gesonderte Herausstellung. Im abschließenden Resümee werden fachspezifische Zusammenhänge erörtert und diskutiert: Der Schwerpunkt liegt dabei zum einen auf dem literaturwissenschaftlichen Erkenntnisgewinn und zum anderen, aus sportwissenschaftlicher Sicht, auf gemeinsamen Inhalten, hier insbesondere auf übereinstimmenden Zeichen und Zeichenkomplexen, und etwaigen Auswirkungen der untersuchten Sportkurzprosa. Dabei erfolgt auch noch einmal ein kritischer Blick zurück auf die Methode der Auswahl und Eingrenzung des Quellenmaterials. Paperback.
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Sport in deutscher Kurzprosa des zwanzigsten Jahrhunderts
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ISBN: 9783880204690 bzw. 3880204691, in Deutsch, 288 Seiten, Feldhaus, Taschenbuch, neu.
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