Von dem Buch Kritik der ökonomischen Vernunft : Sinnfragen am Ende der Arbeitsgesellschaft. Aus d. Franz. von Otto Kallscheuer, [vom Autor durchges. u. autorisiert], Rotbuch-Rationen haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!
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100%: Gorz, Andre.: Kritik der ökonomischen Vernunft : Sinnfragen am Ende der Arbeitsgesellschaft. Aus d. Franz. von Otto Kallscheuer, [vom Autor durchges. u. autorisiert], Rotbuch-Rationen (ISBN: 9783880227422) Erstausgabe, in Deutsch, Band: 8388.
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47%: Otto Kallscheuer: Kritik der ökonomischen Vernunft - Sinnfragen am Ende der Arbeitsgesellschaft (ISBN: 9783858694294) 2010, Rotpunktverlag, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Kritik der ökonomischen Vernunft : Sinnfragen am Ende der Arbeitsgesellschaft. Aus d. Franz. von Otto Kallscheuer, [vom Autor durchges. u. autorisiert], Rotbuch-Rationen
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Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 |
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Schnitt | € 10,15 | € 15,02 | € 10,28 | € 8,60 | € 13,00 |
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Kritik der ökonomischen Vernunft (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783858694294 bzw. 3858694290, in Deutsch, Rotpunktverlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 3 - 5 Werktagen.
Für gewöhnlich liefern zwanzig Jahre alte Sachbücher keine brauchbare Gegenwartsanalyse und sind allenfalls von historischem Interesse. Nicht so die ´´Kritik der ökonomischen Vernunft´´ von André Gorz, das der Schweizer Rotpunktverlag gerade neu aufgelegt hat. Der französische Sozialphilosoph hat das Werk noch vor dem Fall der Berliner Mauer geschrieben und doch hat man an vielen Stellen den Eindruck, einen aktuellen Text über die Ursachen der Finanz- und Wirtschaftskrise zu lesen. André Gorz gehört zu jenen Globalisierungskritikern, die die gegenwärtige wirtschaftskrise bereits vor Jahren beschrieben haben. Alles andere als ein Zufall, dass er heute intensiv gelesen und diskutiert wird. Der Rotpunktverlag macht nun Gorz Hauptwerk neu zugänglich. Darin zeigt er auf, wie und warum die ökonomische Vernunft uns ihr Gesetz aufzwingen konnte und die Trennung von Arbeit und Leben, von Produktion und Bedürfnissen immer weiter vorantreibt und warum sie die Gesellschaft letztlich spaltet. Man hat ein System zugelassen, das viel freie Zeit schafft, diese aber permanent ökonomisiert, das heisst soziale und schöpferische Tätigkeiten in Dienstleistungen verwandelt. Wirtschaftliches Wachstum schafft so nicht mehr Freiheit, sondern weniger. Autonomes, soziales Handeln im Sinne von Hannah Arendts ´Vita activa´ verliert mehr und mehr seinen Raum. Für André Gorz gilt es, Werte wie Selbstverwirklichung, Gemeinschaft und Emanzipation zu verteidigen mittels einer neuen Utopie, die die heutige ökonomische Vernunft überwindet. Taschenbuch, 01.08.2010.
Für gewöhnlich liefern zwanzig Jahre alte Sachbücher keine brauchbare Gegenwartsanalyse und sind allenfalls von historischem Interesse. Nicht so die ´´Kritik der ökonomischen Vernunft´´ von André Gorz, das der Schweizer Rotpunktverlag gerade neu aufgelegt hat. Der französische Sozialphilosoph hat das Werk noch vor dem Fall der Berliner Mauer geschrieben und doch hat man an vielen Stellen den Eindruck, einen aktuellen Text über die Ursachen der Finanz- und Wirtschaftskrise zu lesen. André Gorz gehört zu jenen Globalisierungskritikern, die die gegenwärtige wirtschaftskrise bereits vor Jahren beschrieben haben. Alles andere als ein Zufall, dass er heute intensiv gelesen und diskutiert wird. Der Rotpunktverlag macht nun Gorz Hauptwerk neu zugänglich. Darin zeigt er auf, wie und warum die ökonomische Vernunft uns ihr Gesetz aufzwingen konnte und die Trennung von Arbeit und Leben, von Produktion und Bedürfnissen immer weiter vorantreibt und warum sie die Gesellschaft letztlich spaltet. Man hat ein System zugelassen, das viel freie Zeit schafft, diese aber permanent ökonomisiert, das heisst soziale und schöpferische Tätigkeiten in Dienstleistungen verwandelt. Wirtschaftliches Wachstum schafft so nicht mehr Freiheit, sondern weniger. Autonomes, soziales Handeln im Sinne von Hannah Arendts ´Vita activa´ verliert mehr und mehr seinen Raum. Für André Gorz gilt es, Werte wie Selbstverwirklichung, Gemeinschaft und Emanzipation zu verteidigen mittels einer neuen Utopie, die die heutige ökonomische Vernunft überwindet. Taschenbuch, 01.08.2010.
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Kritik der ökonomischen Vernunft
DE NW
ISBN: 9783858694294 bzw. 3858694290, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Für gewöhnlich liefern zwanzig Jahre alte Sachbücher keine brauchbare Gegenwartsanalyse und sind allenfalls von historischem Interesse. Nicht so die "Kritik der ökonomischen Vernunft" von André Gorz, das der Schweizer Rotpunktverlag gerade neu aufgelegt hat. Der französische Sozialphilosoph hat das Werk noch vor dem Fall der Berliner Mauer geschrieben und doch hat man an vielen Stellen den Eindruck, einen aktuellen Text über die Ursachen der Finanz- und Wirtschaftskrise zu lesen. André Gorz gehört zu jenen Globalisierungskritikern, die die gegenwärtige wirtschaftskrise bereits vor Jahren beschrieben haben. Alles andere als ein Zufall, dass er heute intensiv gelesen und diskutiert wird. Der Rotpunktverlag macht nun Gorz Hauptwerk neu zugänglich. Darin zeigt er auf, wie und warum die ökonomische Vernunft uns ihr Gesetz aufzwingen konnte und die Trennung von Arbeit und Leben, von Produktion und Bedürfnissen immer weiter vorantreibt und warum sie die Gesellschaft letztlich spaltet. Man hat ein System zugelassen, das viel freie Zeit schafft, diese aber permanent ökonomisiert, das heißt soziale und schöpferische Tätigkeiten in Dienstleistungen verwandelt. Wirtschaftliches Wachstum schafft so nicht mehr Freiheit, sondern weniger. Autonomes, soziales Handeln im Sinne von Hannah Arendts ´Vita activa´ verliert mehr und mehr seinen Raum. Für André Gorz gilt es, Werte wie Selbstverwirklichung, Gemeinschaft und Emanzipation zu verteidigen mittels einer neuen Utopie, die die heutige ökonomische Vernunft überwindet.
Für gewöhnlich liefern zwanzig Jahre alte Sachbücher keine brauchbare Gegenwartsanalyse und sind allenfalls von historischem Interesse. Nicht so die "Kritik der ökonomischen Vernunft" von André Gorz, das der Schweizer Rotpunktverlag gerade neu aufgelegt hat. Der französische Sozialphilosoph hat das Werk noch vor dem Fall der Berliner Mauer geschrieben und doch hat man an vielen Stellen den Eindruck, einen aktuellen Text über die Ursachen der Finanz- und Wirtschaftskrise zu lesen. André Gorz gehört zu jenen Globalisierungskritikern, die die gegenwärtige wirtschaftskrise bereits vor Jahren beschrieben haben. Alles andere als ein Zufall, dass er heute intensiv gelesen und diskutiert wird. Der Rotpunktverlag macht nun Gorz Hauptwerk neu zugänglich. Darin zeigt er auf, wie und warum die ökonomische Vernunft uns ihr Gesetz aufzwingen konnte und die Trennung von Arbeit und Leben, von Produktion und Bedürfnissen immer weiter vorantreibt und warum sie die Gesellschaft letztlich spaltet. Man hat ein System zugelassen, das viel freie Zeit schafft, diese aber permanent ökonomisiert, das heißt soziale und schöpferische Tätigkeiten in Dienstleistungen verwandelt. Wirtschaftliches Wachstum schafft so nicht mehr Freiheit, sondern weniger. Autonomes, soziales Handeln im Sinne von Hannah Arendts ´Vita activa´ verliert mehr und mehr seinen Raum. Für André Gorz gilt es, Werte wie Selbstverwirklichung, Gemeinschaft und Emanzipation zu verteidigen mittels einer neuen Utopie, die die heutige ökonomische Vernunft überwindet.
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Kritik der ökonomischen Vernunft: Sinnfragen am Ende der Arbeitsgesellschaft
DE US
ISBN: 9783858694294 bzw. 3858694290, in Deutsch, gebraucht.
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André Gorz gehört zu jenen Globalisierungskritikern, die die gegenwärtige wirtschaftskrise bereits vor Jahren beschrieben haben. Alles andere als ein Zufall, dass er heute intensiv gelesen und diskutiert wird. Der Rotpunktverlag macht nun Gorz' Hauptwerk neu zugänglich. Darin zeigt er auf, wie und warum die ökonomische Vernunft uns ihr Gesetz aufzwingen konnte und die Trennung von Arbeit und Leben, von Produktion und Bedürfnissen immer weiter vorantreibt und warum sie die Gesellschaft letztlich spalte, André Gorz gehört zu jenen Globalisierungskritikern, die die gegenwärtige wirtschaftskrise bereits vor Jahren beschrieben haben. Alles andere als ein Zufall, dass er heute intensiv gelesen und diskutiert wird. Der Rotpunktverlag macht nun Gorz' Hauptwerk neu zugänglich. Darin zeigt er auf, wie und warum die ökonomische Vernunft uns ihr Gesetz aufzwingen konnte und die Trennung von Arbeit und Leben, von Produktion und Bedürfnissen immer weiter vorantreibt und warum sie die Gesellschaft letztlich spaltet. Man hat ein System zugelassen, das viel freie Zeit schafft, diese aber permanent ökonomisiert, das heißt soziale und schöpferische Tätigkeiten in Dienstleistungen verwandelt. Wirtschaftliches Wachstum schafft so nicht mehr Freiheit, sondern weniger. Autonomes, soziales Handeln - im Sinne von Hannah Arendts 'Vita activa' - verliert mehr und mehr seinen Raum. Für André Gorz gilt es, Werte wie Selbstverwirklichung, Gemeinschaft und Emanzipation zu verteidigen - mittels einer neuen Utopie, die die heutige ökonomische Vernunft überwindet.
André Gorz gehört zu jenen Globalisierungskritikern, die die gegenwärtige wirtschaftskrise bereits vor Jahren beschrieben haben. Alles andere als ein Zufall, dass er heute intensiv gelesen und diskutiert wird. Der Rotpunktverlag macht nun Gorz' Hauptwerk neu zugänglich. Darin zeigt er auf, wie und warum die ökonomische Vernunft uns ihr Gesetz aufzwingen konnte und die Trennung von Arbeit und Leben, von Produktion und Bedürfnissen immer weiter vorantreibt und warum sie die Gesellschaft letztlich spalte, André Gorz gehört zu jenen Globalisierungskritikern, die die gegenwärtige wirtschaftskrise bereits vor Jahren beschrieben haben. Alles andere als ein Zufall, dass er heute intensiv gelesen und diskutiert wird. Der Rotpunktverlag macht nun Gorz' Hauptwerk neu zugänglich. Darin zeigt er auf, wie und warum die ökonomische Vernunft uns ihr Gesetz aufzwingen konnte und die Trennung von Arbeit und Leben, von Produktion und Bedürfnissen immer weiter vorantreibt und warum sie die Gesellschaft letztlich spaltet. Man hat ein System zugelassen, das viel freie Zeit schafft, diese aber permanent ökonomisiert, das heißt soziale und schöpferische Tätigkeiten in Dienstleistungen verwandelt. Wirtschaftliches Wachstum schafft so nicht mehr Freiheit, sondern weniger. Autonomes, soziales Handeln - im Sinne von Hannah Arendts 'Vita activa' - verliert mehr und mehr seinen Raum. Für André Gorz gilt es, Werte wie Selbstverwirklichung, Gemeinschaft und Emanzipation zu verteidigen - mittels einer neuen Utopie, die die heutige ökonomische Vernunft überwindet.
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Kritik der ökonomischen Vernunft Sinnfragen am Ende der Arbeitsgesellschaft (1990)
DE HC
ISBN: 9783880227422 bzw. 388022742X, in Deutsch, Rotbuch, gebundenes Buch, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Berliner Büchertisch eG [4453986], Berlin, Germany.
392 S. Sofortversand! Akzeptables Exemplar, deutliche Gebrauchsspuren, Cover/SU bestoßen, Schnitt/Papier nachgedunkelt, obere Ecke vom Vorsatzblatt fehlt, Anstreichungen/Anmerkungen im Text, ist aber noch gut zu gebrauchen; acceptable with further notes Immediate delivery in bubble wrap envelope! Acceptable copy, noticeable wear, cover/dust jacket shows wear, edges/text pages show yellowing/darkening, interior highlighting/writing, but still of use 150608av75 ISBN: 9783880227422 Alle Preise inkl. MwST Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
392 S. Sofortversand! Akzeptables Exemplar, deutliche Gebrauchsspuren, Cover/SU bestoßen, Schnitt/Papier nachgedunkelt, obere Ecke vom Vorsatzblatt fehlt, Anstreichungen/Anmerkungen im Text, ist aber noch gut zu gebrauchen; acceptable with further notes Immediate delivery in bubble wrap envelope! Acceptable copy, noticeable wear, cover/dust jacket shows wear, edges/text pages show yellowing/darkening, interior highlighting/writing, but still of use 150608av75 ISBN: 9783880227422 Alle Preise inkl. MwST Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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Symbolbild
Kritik der ökonomischen Vernunft. Sinnfragen am Ende der Arbeitsgesellschaft. (1989)
DE PB
ISBN: 9783880227422 bzw. 388022742X, in Deutsch, Rotbuch, Bln. Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, ABC ANTIQUARIAT MARCO PINKUS [1094628], Zürich, Switzerland.
388, (3) S., Or.kt., 8°. Gutes Exemplar. Wirtschaft; Philosophie; Frankreich; 20. Jahrhundert; Arbeitsrecht. Sprache: Deutsch. 900 g.
388, (3) S., Or.kt., 8°. Gutes Exemplar. Wirtschaft; Philosophie; Frankreich; 20. Jahrhundert; Arbeitsrecht. Sprache: Deutsch. 900 g.
6
Symbolbild
Kritik der ökonomischen Vernunft : Sinnfragen am Ende der Arbeitsgesellschaft. Aus d. Franz. von Otto Kallscheuer, [vom Autor durchges. u. autorisiert], Rotbuch-Rationen (1989)
DE PB FE
ISBN: 9783880227422 bzw. 388022742X, in Deutsch, Berlin : Rotbuch-Verl. Taschenbuch, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Hübner Einzelunternehmen [50515050], Hamburg, HH, Germany.
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