Flucht aus Oflag IV C - 8 Angebote vergleichen

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3880650616 - Reid Patrick R.: Flucht aus Oflag IV C
Symbolbild
Reid Patrick R.

Flucht aus Oflag IV C (1976)

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ISBN: 3880650616 bzw. 9783880650619, in Deutsch, Edition Sven Erik Bergh Zug, gebundenes Buch, gebraucht.

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12 x 19 cm Hardcover guter Schutzumschlag Gebundene Ausgabe Reid Patrick R. Flucht aus Oflag IV C HC mit SU - 12 x 19 cm - Verlag: Edition Sven Erik Bergh, Zug - co 1976 - ISBN: 3880650616 - 349 Seiten Klappentext: Die Festung Colditz in Sachsen Gut Schloss Colditz ist ein Renaissance-Schloss in Colditz im sächsischen Landkreis Leipzig. Es erlangte internationale Bekanntheit durch die Nutzung als Kriegsgefangenenlager für alliierte Offiziere im Zweiten Weltkrieg. Es liegt zwischen Hartha und Grimma in Spornlage über der Zwickauer Mulde und besa? einen der ersten Tiergärten Deutschlands (um 1520). Das hintere Schloss ? der Fürstenhof ? ist ein geschlossenes Gebäudeensemble, bestehend aus Keller-, Kirchen, Fürsten-, Köchen und Saalhaus, die sich um einen ovalen Hof gruppieren. Der Hauptzugang erfolgt durch ein gotisches Tor, den sogenannten Fl?sterbogen, der den Durchgang zwischen früherem Zwinger und hinterem Schlosshof ermöglicht.[1] Die obere Wendelsteinbr?stung des dritten Obergeschosses im Kellerhaus, sowie die im zweiten Obergeschoss des südlichen F?rstenhauswendelsteins tragen zwei bemerkenswerte Bildplastiken, die um 1525 gefertigt wurden und thematisch zusammengehören. Beide zeigen stilisierte Frauengestalten, die auf einem Thron sitzen und in den dreifingrigen Händen ein Gefäß? halten, auf dem Röcken sind Flügel zu sehen, die F??e ähneln Pflanzen. Hinter der Gestalt steht ein weiteres Wesen, welches das alte Wappen der Wettiner hält. Neben der zentralen Figur sind weitere Gestalten zu sehen, auf einem Relief trägt ein Knabe ein schnecken?hnliches Gefäß?. Ein wenig Klärung bringt die lateinische Inschrift auf der Rückseite aus Psalm 127 Vers 1: NIS DOMINUS CUSTODI ERIT CIVITATEM (Wenn der Herr nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen). Es war die Idee des imperialen Roms, dass der Kaiser selbst das göttliche Füllhorn ist, aus der sein Volk sich ernährt. Der kurfürstliche Bauherr Sachsens stand somit in direkter Nachfolge der römischen Kaiser, eine imperiale Sehnsucht jeder deutschen Monarchie, manifestiert in der Bildhauerplastik des frühen 16. Jahrhunderts, welcher von Form und Handwerk denen der Plastiken auf Schloss Hartenfels in Torgau und in der Albrechtsburg ähneln Zu Beginn der Zeit des Nationalsozialismus bestand vom 21. März 1933[8][9] bis zum 18. August 1934 das KZ Colditz als Schutzhaftlager ? dort waren rund 600 Systemgegner wie Bruno Apitz, Carl Friedrich Goerdeler und Hermann Liebmann inhaftiert.[6] Die Gefangenen waren im sogenannten Arbeitshaus untergebracht und schliefen auf Strohsch?tten mit zwei Decken. Die Notdurft musste in Kübeln verrichtet werden, je zwei Gefangene hatten ein Handtuch.[9] Von 1936 bis 1937 diente das Schloss als Lager des Reichsarbeitsdienstes, beherbergte Teile des Stadtmuseums und verschiedene NSDAP-Formationen. Ab dem 1. Januar 1938 wurde auf dem Gelände wieder eine Landes-Heil- und Pflegeanstalt mit ca. 360 Betten eröffnet, die jedoch eher den Charakter einer reinen Pflegeanstalt besa?. Es wurden vorwiegend Dauer- und Schwerstpflegefälle aus anderen sächsischen Anstalten aufgenommen und betreut (besser: verwahrt). Mehr als die Hälfte der Patienten erhielt eine sehr preiswerte, kalorisch unzureichende fett- und fleischlose Sonderkost, so dass die Sterblichkeit schon in der Vorkriegszeit deutlich über dem sächsischen Anstalts-Durchschnitt lag. Im Zeitraum ihres Bestehens starben bis zur Schließung am 5. Oktober 1939 insgesamt 83 Patienten, die meisten davon an Marasmus und Tuberkulose. Seit 2017 ist diesen Toten im Schloss ein Gedenkort gewidmet. Er befindet sich im Keller des Saalhauses und wurde vom Leipziger Künstler Thomas Moecker konzipiert. Ab dem 31. Oktober 1939[10] wurde ein Kriegsgefangenenlager mit der Bezeichnung Oflag IVc[11] als Sonderlager für Offiziere eingerichtet. Die Bezeichnung stammt von Offizierslager. Im äußeren Hof befand sich die Kommandantur. Die Gefangenen lebten im hinteren Hof in den ehemaligen F?rstenwohnh?usern. Außerhalb waren die flachen Terrassen, die die Gefangenengeb?ude umgaben, von bewaffneten Wachen überwacht und mit Stacheldraht gesichert. Die Gefangenen unternahmen eine Reihe von Ausbruchversuchen, über die nach dem Krieg mehrere Bücher veröffentlicht und Filme gedreht wurden und die das Colditz Castle vor allem in Großbritannien sehr bekannt machten. ohne Angabe, 2019-04-29.
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9783880650619 - Reid, P.R.: Flucht aus Oflag IV C. Aus dem Englischen von Günter Panske.
Symbolbild
Reid, P.R.

Flucht aus Oflag IV C. Aus dem Englischen von Günter Panske. (1976)

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Erste Auflage. Zug, Ingse Verlag, 1976. 12,5 x 19 cm. 349 Seiten. Hardcover/ Gebunden. Im originalen Schutzumschlag. Sehr guter Zustand mit minimalen Gebrauchsspuren. Oflag IV-C (für Offizierslager IV-C) war die offizielle Bezeichnung für das Lager für kriegsgefangene alliierte Offiziere auf Schloss Colditz während des Zweiten Weltkriegs. Nach 1945 wurde es durch die Aufarbeitung seiner vielen Ausbruchsversuche in Buch und Film vor allem in Großbritannien sehr bekannt. (Wikipedia) Sprache: Deutsch Sehr guter Zustand mit minimalen Gebrauchsspuren.
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3880650616 - Reid Patrick R.: Flucht aus Oflag IV C
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Reid Patrick R.

Flucht aus Oflag IV C (1976)

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12 x 19 cm Hardcover guter Schutzumschlag Reid Patrick R. Flucht aus Oflag IV C HC mit SU - 12 x 19 cm - Verlag: Edition Sven Erik Bergh, Zug - co 1976 - ISBN: 3880650616 - 349 Seiten Klappentext: Die Festung Colditz in Sachsen Gut Versand D: 2,00 EUR Schloss Colditz ist ein Renaissance-Schloss in Colditz im sächsischen Landkreis Leipzig. Es erlangte internationale Bekanntheit durch die Nutzung als Kriegsgefangenenlager für alliierte Offiziere im Zweiten Weltkrieg. Es liegt zwischen Hartha und Grimma in Spornlage über der Zwickauer Mulde und besaß einen der ersten Tiergärten Deutschlands (um 1520). Das hintere Schloss – der Fürstenhof – ist ein geschlossenes Gebäudeensemble, bestehend aus Keller-, Kirchen, Fürsten-, Küchen und Saalhaus, die sich um einen ovalen Hof gruppieren. Der Hauptzugang erfolgt durch ein gotisches Tor, den sogenannten Flüsterbogen, der den Durchgang zwischen früherem Zwinger und hinterem Schlosshof ermöglicht.[1] Die obere Wendelsteinbrüstung des dritten Obergeschosses im Kellerhaus, sowie die im zweiten Obergeschoss des südlichen Fürstenhauswendelsteins tragen zwei bemerkenswerte Bildplastiken, die um 1525 gefertigt wurden und thematisch zusammengehören. Beide zeigen stilisierte Frauengestalten, die auf einem Thron sitzen und in den dreifingrigen Händen ein Gefäß halten, auf dem Rücken sind Flügel zu sehen, die Füße ähneln Pflanzen. Hinter der Gestalt steht ein weiteres Wesen, welches das alte Wappen der Wettiner hält. Neben der zentralen Figur sind weitere Gestalten zu sehen, auf einem Relief trägt ein Knabe ein schneckenähnliches Gefäß. Ein wenig Klärung bringt die lateinische Inschrift auf der Rückseite aus Psalm 127 Vers 1: NIS DOMINUS CUSTODI ERIT CIVITATEM (Wenn der Herr nicht das Haus baut, so arbeiten umsonst, die daran bauen). Es war die Idee des imperialen Roms, dass der Kaiser selbst das göttliche Füllhorn ist, aus der sein Volk sich ernährt. Der kurfürstliche Bauherr Sachsens stand somit in direkter Nachfolge der römischen Kaiser, eine imperiale Sehnsucht jeder deutschen Monarchie, manifestiert in der Bildhauerplastik des frühen 16. Jahrhunderts, welcher von Form und Handwerk denen der Plastiken auf Schloss Hartenfels in Torgau und in der Albrechtsburg ähneln Zu Beginn der Zeit des Nationalsozialismus bestand vom 21. März 1933[8][9] bis zum 18. August 1934 das KZ Colditz als Schutzhaftlager – dort waren rund 600 Systemgegner wie Bruno Apitz, Carl Friedrich Goerdeler und Hermann Liebmann inhaftiert.[6] Die Gefangenen waren im sogenannten Arbeitshaus untergebracht und schliefen auf Strohschütten mit zwei Decken. Die Notdurft musste in Kübeln verrichtet werden, je zwei Gefangene hatten ein Handtuch.[9] Von 1936 bis 1937 diente das Schloss als Lager des Reichsarbeitsdienstes, beherbergte Teile des Stadtmuseums und verschiedene NSDAP-Formationen. Ab dem 1. Januar 1938 wurde auf dem Gelände wieder eine Landes-Heil- und Pflegeanstalt mit ca. 360 Betten eröffnet, die jedoch eher den Charakter einer reinen Pflegeanstalt besaß. Es wurden vorwiegend Dauer- und Schwerstpflegefälle aus anderen sächsischen Anstalten aufgenommen und betreut (besser: verwahrt). Mehr als die Hälfte der Patienten erhielt eine sehr preiswerte, kalorisch unzureichende fett- und fleischlose Sonderkost, so dass die Sterblichkeit schon in der Vorkriegszeit deutlich über dem sächsischen Anstalts-Durchschnitt lag. Im Zeitraum ihres Bestehens starben bis zur Schließung am 5. Oktober 1939 insgesamt 83 Patienten, die meisten davon an Marasmus und Tuberkulose. Seit 2017 ist diesen Toten im Schloss ein Gedenkort gewidmet. Er befindet sich im Keller des Saalhauses und wurde vom Leipziger Künstler Thomas Moecker konzipiert. Ab dem 31. Oktober 1939[10] wurde ein Kriegsgefangenenlager mit der Bezeichnung Oflag IVc[11] als Sonderlager für Offiziere eingerichtet. Die Bezeichnung stammt von Offizierslager. Im äußeren Hof befand sich die Kommandantur. Die Gefangenen lebten im hinteren Hof in den ehemaligen Fürstenwohnhäusern. Außerhalb waren die flachen Terrassen, die die Gefangenengebäude umgaben, von bewaffneten Wachen überwacht und mit Stacheldraht gesichert. Die Gefangenen unternahmen eine Reihe von Ausbruchversuchen, über die nach dem Krieg mehrere Bücher veröffentlicht und Filme gedreht wurden und die das Colditz Castle vor allem in Großbritannien sehr bekannt machten.
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9783880650619 - Reid Patrick R.: Flucht aus Oflag IV C
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Reid Patrick R.

Flucht aus Oflag IV C (1976)

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Reid Patrick R. Flucht aus Oflag IV C HC mit SU - 12 x 19 cm - Verlag: Edition Sven Erik Bergh, Zug - co 1976 - ISBN: 3880650616 - 349 Seiten Klappentext: Die Festung Colditz in Sachsen galt während des Zweiten Weltkriegs als ausbruchsicherstes Kriegsgefangenenlager der deutschen Wehrmacht. Nach Colditz ka men nur solche Gefangene, die sich In zwei Punkten von "normalen" Kriegsge fangenen unterschieden: all hatten bereits einen oder meh rere mißglückte Ausbruchs versuche aus anderen Lagern hinter sich und alle Insassen waren Offiziere. In dieses Lager kommt auch der britische Captain Patrick R- Reid In deutsche Gefan genschaft geraten, war er zunächst nach Laufen in Öster reich gebracht worden. Mit mehreren Kameraden unternimmt er dort seinen ersten Fluchtversuch: durch einen Tunnel konnen sie entkom menn werden jedoch noch weit vor der Reichsgrenze wie der gefangengenommen. In Colditz trifft Reid auf eine bunt zusammengewurfelte Mann schaft von Offizieren aus Hol land. Polen. Frankreich und Großbritannien. Zustand: GUT! Einband / SU mit leichten Gebrauchsspuren. sonst innen sauber, 1976, Hardcover, Gut, Umschlag: guter Schutzumschlag, 12 x 19 cm, Internationaler Versand, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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9783880650619 - Patrick R. Reid: Flucht aus OfLag IV C
Patrick R. Reid

Flucht aus OfLag IV C (1982)

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9783880650619 - Reid, Patrick R.: Flucht aus Oflag IV C - Aus dem Englischen von Günter Panske
Reid, Patrick R.

Flucht aus Oflag IV C - Aus dem Englischen von Günter Panske (1976)

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9783880650619 - R. Reid, Patrick: Flucht aus OfLag IV C
Symbolbild
R. Reid, Patrick

Flucht aus OfLag IV C (1982)

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349 Seiten Gebundene Ausgabe Ausgabe von 1976 82019, 440g.
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9783880650619 - P.R.Reid: Flucht aus Oflag IV C
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P.R.Reid

Flucht aus Oflag IV C (1976)

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