Und da er das Volk sah - Gedanken zur Verkündigung - Zur Mitte - Arbeitsheft für Mitarbeiter
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9783880873087 - Klaus Eickhoff: Und da er das Volk sah - Gedanken zur Verkündigung - Zur Mitte - Arbeitsheft für Mitarbeiter
Klaus Eickhoff

Und da er das Volk sah - Gedanken zur Verkündigung - Zur Mitte - Arbeitsheft für Mitarbeiter (1978)

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ISBN: 9783880873087 bzw. 3880873089, in Deutsch, Kawohl, Taschenbuch, gebraucht.

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Und da er das Volk sah, jammerte ihn desselben denn sie waren verschmachtet wie Schafe, die keinen Hirten haben.Matthäus 9, 36 So steht es geschrieben und lässt sich nicht weg diskutieren: Sie waren verschmachtet und zerstreut wie Schafe, die keinen Hirten haben." Prüfen Sie die Wahrheit dieser Worte an unserer Wirklichkeit. Sie werden feststellen: Biblische Wahrheit und moderne Wirklichkeit decken sich mit unheimlicher Präzision: ,...verschmachtet und zerstreut... keinen Hirten..." Das ist die Welt im Großen. Das ist sie im Kleinen. Das ist Ihre und meine Welt. Rührt uns ihr Elend noch?Ihr Schulkamerad, der sich großartig gibt, verschmachtet innerlich. Rührt es Sie noch? Ihre Kollegin, die prahlend vorgibt, aus jedem Schneider zu sein", verschmachtet innerlich. Rührt es Sie noch? Ihre Eltern, die Ihnen auf die Nerven fallen, weil Sie nichts Neues mehr begreifen, haben den guten Hirten nicht. Rührt es Sie noch? Der junge Mann von nebenan schmeißt täglich einen Trip ein. Verachten Sie ihn, wie es alle tun, oder weiß er, dass es einen gibt, der ihn in seinem Elend liebt? Ihr Lehrer, der Sie vor versammelter Klasse belächelt, weil Sie Christ sind, gehört zu den Ärmsten der Armen. Reicht Ihr Erbarmen, ihn zu lieben, wie man Verlorene liebt?Nein! Unser Erbarmen reicht nie und nimmer. Das kleine Rinnsal unserer Liebe ist viel zu gering. Und doch! Unser Erbarmen kann sich aus einer Quelle speisen, die wir nicht selber sind. Quelle der Liebe, das ist er selbst - unser Herr. Leben wir aus dieser Quelle, oder schöpfen wir nur aus den abgestandenen Pfützen eigener Frömmigkeit?Eines jedenfalls steht fest: Je weiter wir uns von Jesus entfernen, um so mehr verlieren wir seinen Blick, den Blick für das eigentliche Elend der Menschen. Dass Menschen um uns herum ohne Jesus ewig verloren sind, ist auch eine Frage der Perspektive. Wir wissen es nicht aus uns. Wir wissen es aus Gottes Offenbarung. Die aber heißt Jesus Christus. Jesus Christus aber ist das Programm Gottes zu suchen und selig zu machen, was verloren ist". Diesem Programm haben wir uns verschrieben. Ihm ist alles unterzuordnen. Wir beten, um Liebe zu gewinnen für die Verlorenen, wir lassen uns schulen, um ihnen das Evangelium besser sagen zu können, wir gehen in die Stille, um die Perspektive der Ewigkeit nicht zu verlieren. Vor allem wollen wir selber hingehen an die Hecken und Zäune, wir wollen uns hineinwerfen in die große Bewegung unseres Herren, und diese Bewegung meint die Verlorenen. Wir glauben, dass man so und nicht anders Gott die Ehre gibt, darum soll es gehen.Eines also tut not: Wir brauchen größtmögliche Nähe zu Jesus. Hier werden Funken auf uns überspringen aus einer ewigen Glut. Das Feuer der Liebe Jesu wird uns entzünden, sodass wir brennen. Jünger Jesu sind geistliche Brandstifter. So ist es immer gewesen. Laßt uns wieder Jünger werden! Langweilige Durchschnittschristen, in deren Nähe man eine Gänsehaut bekommt, haben wir genug.In der Nähe Jesu wird die Liebe zu den Verlorenen ganz groß - weil Er sie so liebt: ganz groß! Echte Frömmigkeit erkennen wir letztlich nicht daran, wie konzentriert ein Mensch denkt oder wie scharfzüngig er seine Argumente vertritt. Echte Frömmigkeit hat ein untrügliches Kennzeichen: Die große Güte Gottes, das tiefe Erbarmen Jesu, das jemand ausstrahlt in die Welt der Verlorenen - in die Welt der Geretteten übrigens auch.Wir alle leben davon, dass die Liebe Gottes nicht als bloßes Gefühl durch die Räume der Ewigkeit zog. Gott zog aus aus der Ewigkeit. Er warf seinen Sohn in das Elend dieser Welt, in das Elend unseres persönlichen Lebens. Er sandte ihn zu uns, weil wir verloren waren. Seine Jünger haben es uns gesagt. Dadurch sind wir gerettet, davon leben wir.Die Verlorenen um uns herum werden davon leben, dass wir uns nunmehr zu ihnen senden lassen. Sie in ihrem Elend aufzuspüren und sie unter die Macht Jesu zu bringen, das ist unser Auftrag. Taschenbuch.
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9783880873087 - Eickhoff, Klaus: Und da er das Volk sah.
Eickhoff, Klaus

Und da er das Volk sah. (1978)

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Und da er das Volk sah, jammerte ihn desselben denn sie waren verschmachtet wie Schafe, die keinen Hirten haben. Matthäus 9, 36 So steht es geschrieben und lässt sich nicht weg diskutieren: Sie waren verschmachtet und zerstreut wie Schafe, die keinen Hirten haben." Prüfen Sie die Wahrheit dieser Worte an unserer Wirklichkeit. Sie werden feststellen: Biblische Wahrheit und moderne Wirklichkeit decken sich mit unheimlicher Präzision: ,...verschmachtet und zerstreut... keinen Hirten..." Das ist die Welt im Großen. Das ist sie im Kleinen. Das ist Ihre und meine Welt. Rührt uns ihr Elend noch? Ihr Schulkamerad, der sich großartig gibt, verschmachtet innerlich. Rührt es Sie noch? Ihre Kollegin, die prahlend vorgibt, aus jedem Schneider zu sein", verschmachtet innerlich. Rührt es Sie noch? Ihre Eltern, die Ihnen auf die Nerven fallen, weil Sie nichts Neues mehr begreifen, haben den guten Hirten nicht. Rührt es Sie noch? Der junge Mann von nebenan schmeißt täglich einen Trip ein. Verachten Sie ihn, wie es alle tun, oder weiß er, dass es einen gibt, der ihn in seinem Elend liebt? Ihr Lehrer, der Sie vor versammelter Klasse belächelt, weil Sie Christ sind, gehört zu den Ärmsten der Armen. Reicht Ihr Erbarmen, ihn zu lieben, wie man Verlorene liebt? Nein! Unser Erbarmen reicht nie und nimmer. Das kleine Rinnsal unserer Liebe ist viel zu gering. Und doch! Unser Erbarmen kann sich aus einer Quelle speisen, die wir nicht selber sind. Quelle der Liebe, das ist er selbst - unser Herr. Leben wir aus dieser Quelle, oder schöpfen wir nur aus den abgestandenen Pfützen eigener Frömmigkeit? Eines jedenfalls steht fest: Je weiter wir uns von Jesus entfernen, um so mehr verlieren wir seinen Blick, den Blick für das eigentliche Elend der Menschen. Dass Menschen um uns herum ohne Jesus ewig verloren sind, ist auch eine Frage der Perspektive. Wir wissen es nicht aus uns. Wir wissen es aus Gottes Offenbarung. Die aber heißt Jesus Christus. Jesus Christus aber ist das Programm Gottes zu suchen und selig zu machen, was verloren ist". Diesem Programm haben wir uns verschrieben. Ihm ist alles unterzuordnen. Wir beten, um Liebe zu gewinnen für die Verlorenen, wir lassen uns schulen, um ihnen das Evangelium besser sagen zu können, wir gehen in die Stille, um die Perspektive der Ewigkeit nicht zu verlieren. Vor allem wollen wir selber hingehen an die Hecken und Zäune, wir wollen uns hineinwerfen in die große Bewegung unseres Herren, und diese Bewegung meint die Verlorenen. Wir glauben, dass man so und nicht anders Gott die Ehre gibt, darum soll es gehen. Eines also tut not: Wir brauchen größtmögliche Nähe zu Jesus. Hier werden Funken auf uns überspringen aus einer ewigen Glut. Das Feuer der Liebe Jesu wird uns entzünden, sodass wir brennen. Jünger Jesu sind geistliche Brandstifter. So ist es immer gewesen. Laßt uns wieder Jünger werden! Langweilige Durchschnittschristen, in deren Nähe man eine Gänsehaut bekommt, haben wir genug. In der Nähe Jesu wird die Liebe zu den Verlorenen ganz groß - weil Er sie so liebt: ganz groß! Echte Frömmigkeit erkennen wir letztlich nicht daran, wie konzentriert ein Mensch denkt oder wie scharfzüngig er seine Argumente vertritt. Echte Frömmigkeit hat ein untrügliches Kennzeichen: Die große Güte Gottes, das tiefe Erbarmen Jesu, das jemand ausstrahlt in die Welt der Verlorenen - in die Welt der Geretteten übrigens auch. Wir alle leben davon, dass die Liebe Gottes nicht als bloßes Gefühl durch die Räume der Ewigkeit zog. Gott zog aus aus der Ewigkeit. Er warf seinen Sohn in das Elend dieser Welt, in das Elend unseres persönlichen Lebens. Er sandte ihn zu uns, weil wir verloren waren. Seine Jünger haben es uns gesagt. Dadurch sind wir gerettet, davon leben wir. Die Verlorenen um uns herum werden davon leben, dass wir uns nunmehr zu ihnen senden lassen. Sie in ihrem Elend aufzuspüren und sie unter die Macht Jesu zu bringen, das ist unser Auftrag. Taschenbuch.
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9783880873087 - Eickhoff, Klaus: Und da er das Volk sah . : Gedanken zur Verkündigung /
Eickhoff, Klaus

Und da er das Volk sah . : Gedanken zur Verkündigung / (1978)

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Klaus Eickhoff

Und da er das Volk sah . - Gedanken zur Verkündigung.

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3880873089 - Eickhoff, Klaus: Und da er das Volk sah . : Gedanken zur Verkündigung.
Eickhoff, Klaus

Und da er das Volk sah . : Gedanken zur Verkündigung.

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