Und vergib uns unsere Schulden. Die Finanzpolitik der katholischen Kirche und ihre Geheimnisse. .
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9783880951549 - Seiterich-Kreuzkamp, Thomas; Fabianek, Birgit-Sara: Und vergib uns unsere Schulden
Seiterich-Kreuzkamp, Thomas; Fabianek, Birgit-Sara

Und vergib uns unsere Schulden

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Kirche vor dem Kahlschlag?Die katholische Kirche streicht in den kommenden Jahren zigtausend Arbeitsplätze. Die Bischöfe verweisen dabei auf die Finanznot der Kirche. Doch wie arm ist sie wirklich?Das vorliegende Buch stellt die Finanzpolitik aller Diözesen und ihre Zukunftspläne vor - in Zahlen und Worten. Und es stellt fest: Viele Bistümer sind reicher, als sie zugeben. Die Finanzkrise ist oft hausgemacht. Viele Arbeitsplätze sind nicht durch Finanznot, sondern durch Führungsschwäche bedroht.Der katholischen Kirche fehlt es weniger an Geld als an Ideen. Mit Offenheit und der Beteiligung der Mitarbeiter an den Entscheidungen ließen sich viele Arbeitsplätze retten.Eine faire Finanzpolitik ist möglich - wenn sie erwünscht ist.Dieses Buch weiht die Leser in die Geheimnisse der kirchlichen Finanzpolitik ein - und in mögliche Alternativen: Kenntnisreich, kritisch und - hoffentlich - folgenreich.
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9783880951549 - Birgit-Sara Fabianek; Thomas Seiterich-Kreuzkamp: Und vergib uns unsere Schulden
Birgit-Sara Fabianek; Thomas Seiterich-Kreuzkamp

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Kirche vor dem Kahlschlag? Die katholische Kirche streicht in den kommenden Jahren zigtausend Arbeitsplätze. Die Bischöfe verweisen dabei auf die Finanznot der Kirche. Doch wie arm ist sie wirklich? Das vorliegende Buch stellt die Finanzpolitik aller Diözesen und ihre Zukunftspläne vor - in Zahlen und Worten. Und es stellt fest: Viele Bistümer sind reicher, als sie zugeben. Die Finanzkrise ist oft hausgemacht. Viele Arbeitsplätze sind nicht durch Finanznot, sondern durch Führungsschwäche, NACHFRAGEN UNERWÜNSCHT Warum dieses Buch? Über die finanzielle Lage der katholischen Kirche wird zurzeit viel geschrieben. Die Schlagzeilen lauten: Der Kirche geht das Geld aus. Oder, weniger dramatisch: Die fetten Jahre sind vorbei, die finanziell unbeschwerten Zeiten der alten Bonner Bundesrepublik sind unwiederbringlich dahin. Nun kommen die mageren Jahre. Die Kirche muss ihren Gürtel enger schnallen. Wer genauer hinschaut, nimmt neben dem Jammern und Klagen über Fastenzeiten und Verzicht noch anderes wahr: Bischöfe, die mit dem Argument, sparen zu müssen, ohne viel Federlesens soziale und kulturelle Aktivitäten beerdigen, die ihnen immer schon ein Dorn im Auge waren. Generalvikare, die den angeblichen Finanzdruck nutzen, um Gemeinden neu zu organisieren, deren Verwaltungen zu zentralisieren und so gleichsam nebenbei ihre Machtbasis vergrößern. Nicht zuletzt liefern finanzielle Argumente Gründe, Mitarbeitern zu kündigen, die man sich nach eigenem Gutdünken nicht länger leisten kann. Die Frage ist: Geht der Kirche tatsächlich das Geld aus? Oder liegt die Dramatik eher darin, dass Kirchenobere es jahrelang versäumt haben, auf geringer werdende Mittel angemessen und mit Weitsicht zu reagieren? Sind die angedrohten und bereits umgesetzten Entlassungen von Mitarbeitern tatsächlich notwendig, um die Einrichtungen der katholischen Kirche vor dem Bankrott zu retten? So wie ein leckgeschlagenes Boot sich so schnell wie möglich von allem Ballast befreit, um wieder flott zu werden? Oder ist das teilweise hektische Bemühen, sich möglichst schnell von möglichst vielen Beschäftigten zu trennen, nicht eher Ausdruck einer kopflosen Personalpolitik und der Unfähigkeit, professionell auf eine Krise zu reagieren? Sinken die Kirchensteuereinnahmen überhaupt in dem Maße, wie vielerorts behauptet? Und wenn ja wäre das so schlimm? Drohen alle anderen Quellen der Kirchenfinanzierung etwa zur gleichen Zeit zu versiegen? Welche Ausgaben der katholischen Kirchen werden überhaupt aus Kirchensteuermitteln bezahlt? Und wie hoch ist ihr Anteil an den Gesamtausgaben? Fragen, die immer aktueller werden. Die kirchlichen Beschäftigten und auch die Kirchensteuerzahler haben das Recht auf eine Antwort. Grund genug für >Publik-ForumStatistischen Jahrbüchernübrigen EinnahmenEckpunkte 2020PPPZukunft heuteEine Haushaltsaufstellung wollen Sie? Das interessiert doch niemandenIch gebe keine Informationen frei, ohne mich vorher abzusichern. Wenn Sie etwas wissen wollen, dann stellen Sie schriftlich eine offizielle Anfrage und Sie bekommen auch eine offizielle Antwort.Ist das eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme von :Publik-Forum9? Für den Finanzkram interessiere ich mich nicht. Ich bin schließlich kein Finanzfachmann, sondern Philologe!Sie fragen mir ja Löcher in den Bauch. Da muss ich jede Zahl einzeln nachschlagen. Und dann müsste ich auch noch nachfragen, ob sie stimmt und ob ich sie überhaupt herausgeben darf.Ich hab jetzt keine Zeit für so was. Ich bin ein Ein-Mann-Betrieb hier!Sie wollen wissen, wie sich die Ausgaben im aktuellen Haushalt zusammensetzen? Da fragen Sie mich was.Bei den Finanzen bin ich nicht so im Thema. Geben Sie mir mal Ihre Nummer. Gegebenenfalls wird Sie unser Kämmerer zurückrufen.Die geplante Absenkung der Sachkosten um fünf Prozent wurde im Haushalt 2005 in der überwiegenden Zahl der Fälle realisiert. In Einzelfällen lag die Absenkung unter, aber auch über diesem ProzentsatzDazu veröffentlichen wir keine Informationen.Wissen Siewir versuchen hier das große Jammern über immer weniger Geld zu vermeiden. Sparen ist doch nur die eine Seite zurückgehender Einnahmen. Uns beschäftigt mehr, wie wir künftig als doppelte Minderheit in der Diaspora und der Gesellschaft christliches Leben und Seelsorge überhaupt noch gestalten können.Reden ist Silber, Schweigen ist GoldThere is no alternative.
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9783880951549 - Birgit-Sara Fabianek; Thomas Seiterich-Kreuzkamp: Und vergib uns unsere Schulden
Birgit-Sara Fabianek; Thomas Seiterich-Kreuzkamp

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Kirche vor dem Kahlschlag?Die katholische Kirche streicht in den kommenden Jahren zigtausend Arbeitsplätze. Die Bischöfe verweisen dabei auf die Finanznot der Kirche. Doch wie arm ist sie wirklich?Das vorliegende Buch stellt die Finanzpolitik aller Diözesen und ihre Zukunftspläne vor - in Zahlen und Worten. Und es stellt fest: Viele Bistümer sind reicher, als sie zugeben. Die Finanzkrise ist oft hausgemacht. Viele Arbeitsplätze sind nicht durch Finanznot, sondern durch Führungsschwäche b, NACHFRAGEN UNERWÜNSCHTWarum dieses Buch?Über die finanzielle Lage der katholischen Kirche wird zurzeit viel geschrieben. Die Schlagzeilen lauten: Der Kirche geht das Geld aus. Oder, weniger dramatisch: Die fetten Jahre sind vorbei, die finanziell unbeschwerten Zeiten der alten Bonner Bundesrepublik sind unwiederbringlich dahin. Nun kommen die mageren Jahre. Die Kirche muss ihren Gürtel enger schnallen. Wer genauer hinschaut, nimmt neben dem Jammern und Klagen über Fastenzeiten und Verzicht noch anderes wahr: Bischöfe, die mit dem Argument, sparen zu müssen, ohne viel Federlesens soziale und kulturelle Aktivitäten beerdigen, die ihnen immer schon ein Dorn im Auge waren. Generalvikare, die den angeblichen Finanzdruck nutzen, um Gemeinden neu zu organisieren, deren Verwaltungen zu zentralisieren und so gleichsam nebenbei ihre Machtbasis vergrößern. Nicht zuletzt liefern finanzielle Argumente Gründe, Mitarbeitern zu kündigen, die man sich nach eigenem Gutdünken nicht länger leisten kann.Die Frage ist: Geht der Kirche tatsächlich das Geld aus? Oder liegt die Dramatik eher darin, dass Kirchenobere es jahrelang versäumt haben, auf geringer werdende Mittel angemessen und mit Weitsicht zu reagieren? Sind die angedrohten und bereits umgesetzten Entlassungen von Mitarbeitern tatsächlich notwendig, um die Einrichtungen der katholischen Kirche vor dem Bankrott zu retten? So wie ein leckgeschlagenes Boot sich so schnell wie möglich von allem Ballast befreit, um wieder flott zu werden? Oder ist das teilweise hektische Bemühen, sich möglichst schnell von möglichst vielen Beschäftigten zu trennen, nicht eher Ausdruck einer kopflosen Personalpolitik und der Unfähigkeit, professionell auf eine Krise zu reagieren? Sinken die Kirchensteuereinnahmen überhaupt in dem Maße, wie vielerorts behauptet? Und wenn ja wäre das so schlimm? Drohen alle anderen Quellen der Kirchenfinanzierung etwa zur gleichen Zeit zu versiegen? Welche Ausgaben der katholischen Kirchen werden überhaupt aus Kirchensteuermitteln bezahlt? Und wie hoch ist ihr Anteil an den Gesamtausgaben?Fragen, die immer aktueller werden. Die kirchlichen Beschäftigten und auch die Kirchensteuerzahler haben das Recht auf eine Antwort. Grund genug für >Publik-ForumDoch wer sich die Haushaltspläne näher anschaut, stellt rasch fest: Was als öffentlich zugänglicher Haushalt gilt, ist sehr interpretationsfähig. Auf manchen Webseiten sind die Informationen zum Wappen des Bistums ausführlicher als die zu Einnahmen und Ausgaben der Diözese. Bibliografien über bischöfliche Publikationen und Berichte über Ehrenpromotionen kirchlicher Amtsträger sind häufig leichter aufzufinden als Angaben über Sparpläne und das Finanzgeschehen eines Bistums.Die einzigen Zahlen, die überall genannt werden, sind die Einnahmen aus Kirchensteuern. Also der Betrag, den jeder Kirchensteuerzahler sowieso auf seiner Gehaltsabrechnung nachlesen kann und dessen Gesamtsumme auch in den >Statistischen JahrbüchernÜber die Kirchensteuern hinausgehende Zahlenangaben zeigen die individuelle Handschrift jeder Bistumsleitung: Mal werden die Gehälter der Religionslehrer, die aus staatlichen Mitteln bezahlt werden, zu den Personalkosten dazugerechnet, mal werden Personal- und Sachkosten, zum Beispiel für die Verwaltung, nicht getrennt ausgewiesen, mal Ausgaben für Diözesanleitung und Öffentlichkeitsarbeit in einen Topf geworfen, oft ist nur geheimnisvoll von >übrigen EinnahmenHohe Anforderungen an das Kombinationsgeschick erfordert die Suche nach Konsolidierungsmaßnahmen und Konzepten für die künftige Pastoral und Seelsorge. Teils waren die Informationen nur mit Gebrauchsanweisung zu finden, teils versteckten sich Streichlisten hinter fantasievollen Begriffen wie >Eckpunkte 2020PPPZukunft heuteEine Haushaltsaufstellung wollen Sie? Das interessiert doch niemandenAuf Nachfragen reagierten viele Pressesprecher überrascht oder auch verunsichert: >Ich gebe keine Informationen frei, ohne mich vorher abzusichern. Wenn Sie etwas wissen wollen, dann stellen Sie schriftlich eine offizi.
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9783880951549 - Birgit-Sara Fabianek; Thomas Seiterich-Kreuzkamp: Und vergib uns unsere Schulden
Birgit-Sara Fabianek; Thomas Seiterich-Kreuzkamp

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Kirche vor dem Kahlschlag?Die katholische Kirche streicht in den kommenden Jahren zigtausend Arbeitsplätze. Die Bischöfe verweisen dabei auf die Finanznot der Kirche. Doch wie arm ist sie wirklich?Das vorliegende Buch stellt die Finanzpolitik aller Diözesen und ihre Zukunftspläne vor - in Zahlen und Worten. Und es stellt fest: Viele Bistümer sind reicher, als sie zugeben. Die Finanzkrise ist oft hausgemacht. Viele Arbeitsplätze sind nicht durch Finanznot, sondern durch Führungsschwäche b, NACHFRAGEN UNERWÜNSCHTWarum dieses Buch?Über die finanzielle Lage der katholischen Kirche wird zurzeit viel geschrieben. Die Schlagzeilen lauten: Der Kirche geht das Geld aus. Oder, weniger dramatisch: Die fetten Jahre sind vorbei, die finanziell unbeschwerten Zeiten der alten Bonner Bundesrepublik sind unwiederbringlich dahin. Nun kommen die mageren Jahre. Die Kirche muss ihren Gürtel enger schnallen. Wer genauer hinschaut, nimmt neben dem Jammern und Klagen über Fastenzeiten und Verzicht noch anderes wahr: Bischöfe, die mit dem Argument, sparen zu müssen, ohne viel Federlesens soziale und kulturelle Aktivitäten beerdigen, die ihnen immer schon ein Dorn im Auge waren. Generalvikare, die den angeblichen Finanzdruck nutzen, um Gemeinden neu zu organisieren, deren Verwaltungen zu zentralisieren und so gleichsam nebenbei ihre Machtbasis vergrössern. Nicht zuletzt liefern finanzielle Argumente Gründe, Mitarbeitern zu kündigen, die man sich nach eigenem Gutdünken nicht länger leisten kann.Die Frage ist: Geht der Kirche tatsächlich das Geld aus? Oder liegt die Dramatik eher darin, dass Kirchenobere es jahrelang versäumt haben, auf geringer werdende Mittel angemessen und mit Weitsicht zu reagieren? Sind die angedrohten und bereits umgesetzten Entlassungen von Mitarbeitern tatsächlich notwendig, um die Einrichtungen der katholischen Kirche vor dem Bankrott zu retten? So wie ein leckgeschlagenes Boot sich so schnell wie möglich von allem Ballast befreit, um wieder flott zu werden? Oder ist das teilweise hektische Bemühen, sich möglichst schnell von möglichst vielen Beschäftigten zu trennen, nicht eher Ausdruck einer kopflosen Personalpolitik und der Unfähigkeit, professionell auf eine Krise zu reagieren? Sinken die Kirchensteuereinnahmen überhaupt in dem Masse, wie vielerorts behauptet? Und wenn ja wäre das so schlimm? Drohen alle anderen Quellen der Kirchenfinanzierung etwa zur gleichen Zeit zu versiegen? Welche Ausgaben der katholischen Kirchen werden überhaupt aus Kirchensteuermitteln bezahlt? Und wie hoch ist ihr Anteil an den Gesamtausgaben?Fragen, die immer aktueller werden. Die kirchlichen Beschäftigten und auch die Kirchensteuerzahler haben das Recht auf eine Antwort. Grund genug für >Publik-ForumDoch wer sich die Haushaltspläne näher anschaut, stellt rasch fest: Was als öffentlich zugänglicher Haushalt gilt, ist sehr interpretationsfähig. Auf manchen Webseiten sind die Informationen zum Wappen des Bistums ausführlicher als die zu Einnahmen und Ausgaben der Diözese. Bibliografien über bischöfliche Publikationen und Berichte über Ehrenpromotionen kirchlicher Amtsträger sind häufig leichter aufzufinden als Angaben über Sparpläne und das Finanzgeschehen eines Bistums.Die einzigen Zahlen, die überall genannt werden, sind die Einnahmen aus Kirchensteuern. Also der Betrag, den jeder Kirchensteuerzahler sowieso auf seiner Gehaltsabrechnung nachlesen kann und dessen Gesamtsumme auch in den >Statistischen JahrbüchernÜber die Kirchensteuern hinausgehende Zahlenangaben zeigen die individuelle Handschrift jeder Bistumsleitung: Mal werden die Gehälter der Religionslehrer, die aus staatlichen Mitteln bezahlt werden, zu den Personalkosten dazugerechnet, mal werden Personal- und Sachkosten, zum Beispiel für die Verwaltung, nicht getrennt ausgewiesen, mal Ausgaben für Diözesanleitung und Öffentlichkeitsarbeit in einen Topf geworfen, oft ist nur geheimnisvoll von >übrigen EinnahmenHohe Anforderungen an das Kombinationsgeschick erfordert die Suche nach Konsolidierungsmassnahmen und Konzepten für die künftige Pastoral und Seelsorge. Teils waren die Informationen nur mit Gebrauchsanweisung zu finden, teils versteckten sich Streichlisten hinter fantasievollen Begriffen wie >Eckpunkte 2020PPPZukunft heuteEine Haushaltsaufstellung wollen Sie? Das interessiert doch niemandenAuf Nachfragen reagierten viele Pressesprecher überrascht oder auch verunsichert: >Ich gebe keine Informationen frei, ohne mich vorher abzusichern. Wenn Sie etwas wissen wollen, dann stellen Sie schriftlich eine offizi.
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9783880951549 - Birgit S Fabianek, Thomas Seiterich-Kreuzkamp, Vorwort: Christa Nickels: Und vergib uns unsere Schulden: Die Finanzpolitik der katholischen Kirche und ihre Geheimnisse
Birgit S Fabianek, Thomas Seiterich-Kreuzkamp, Vorwort: Christa Nickels

Und vergib uns unsere Schulden: Die Finanzpolitik der katholischen Kirche und ihre Geheimnisse (2006)

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