Kleine Pferde zum Liebhaben eine Erzählungen für Kinder von mit Illustrationen von Lilo Busch
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
19 cm 60 seiten. Illustrierter Pappeinband. starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen am buchrücken beschädigt,papiergebräunte seiten und schnitt. (BE1015). Dirk und Carola tun alles, um einigen Shetlandponys, die im Zirkus nicht mehr gebraucht werden, zu einem neuen, schönen Heim zu verhelfen. Wie die Geschwister die Aufgabe bewältigen, das könnt Ihr in diesem spannenden Buch lesen.das Unwetter und seine Folgen Es war nicht alles in Ordnung Dirk und Rolli haben gut aufgepaßt ,Das Telegramm,Vierbeiniger Pensionsgast mit Kind ,Wie ein Spielzeug,und doch ein richtiges Pferd ,Die Bürger haben etwas zu bestaunen , Wozu ist so etwas Kleines nütze? ,Anfangs ging alles recht gut,Alle Tage etwas Neues , Dirk hat einen prächtigen Einfall,Wie es weiterging ,Onkel Erich ist einverstanden , Die Belohnung Huii! Der Sturm heulte um die Häuser des Städtchens! Seit Menschengedenken hatte es einen solchen Orkan nicht gegeben. Harte, mit Eisnadeln vermischte Regentropfen prasselten gegen die Fensterscheiben. Lose Gartentüren quietschten in den Angeln. Dachschindeln lösten sich und rutschten knallend und zerberstend auf das Straßenpflaster. Dazwischen hallte es wie von Schüssen durch die dunkle, wilde Nacht. Es war jedoch eine vom Wind zerfetzte, aufgespannt gewesene Leinwand, die sich der Sturm zum Spielzeug gewählt hatte. Kein Mensch war auf der Straße zu sehen. Nur an den Fenstern erschienen einige bleiche, ängstliche Gesichter. Zwei Kinder, den elfjährigen Dirk Lößner und sein achtjähriges Schwesterchen Carola, genannt Rolli, hatte der Lärm auch nicht schlafen lassen. ,Man kann gar nichts sehen", flüsterte Dirk, "die Scheiben sind beschlagen, und das Wasser rinnt herunter als wäre es ein Bach!" "Ich habe solche Angst um den Zirkus", sagte Rolli, "das kleine Zelt hält nicht viel aus, hat Papa noch beim Abendessen gesagt. Und der Direktor ist ein armer Teufel. Das hat er auch gesagt. Du, Dirk, wieso ist er ein Teufel? Er war doch furchtbar nett zu uns, als wir ihm die Gemüseabfälle für die Ponys brachten?" "Ach, du Schäfchen!" Dirk schüttelte lächelnd den Kopf, "armer Teufel, das sagt man bloß so - aus Mitleid-nicht etwa aus Verachtung - eben bloß so!"Auszüge aus dem buch 300 Gramm. Books.

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19 cm 60 seiten. Illustrierter Pappeinband. starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen am buchrücken beschädigt,papiergebräunte seiten und schnitt. (BE1015). Dirk und Carola tun alles, um einigen Shetlandponys, die im Zirkus nicht mehr gebraucht werden, zu einem neuen, schönen Heim zu verhelfen. Wie die Geschwister die Aufgabe bewältigen, das könnt Ihr in diesem spannenden Buch lesen.das Unwetter und seine Folgen Es war nicht alles in Ordnung Dirk und Rolli haben gut aufgepaßt ,Das Telegramm,Vierbeiniger Pensionsgast mit Kind ,Wie ein Spielzeug,und doch ein richtiges Pferd ,Die Bürger haben etwas zu bestaunen , Wozu ist so etwas Kleines nütze? ,Anfangs ging alles recht gut,Alle Tage etwas Neues , Dirk hat einen prächtigen Einfall,Wie es weiterging ,Onkel Erich ist einverstanden , Die Belohnung Huii! Der Sturm heulte um die Häuser des Städtchens! Seit Menschengedenken hatte es einen solchen Orkan nicht gegeben. Harte, mit Eisnadeln vermischte Regentropfen prasselten gegen die Fensterscheiben. Lose Gartentüren quietschten in den Angeln. Dachschindeln lösten sich und rutschten knallend und zerberstend auf das Straßenpflaster. Dazwischen hallte es wie von Schüssen durch die dunkle, wilde Nacht. Es war jedoch eine vom Wind zerfetzte, aufgespannt gewesene Leinwand, die sich der Sturm zum Spielzeug gewählt hatte. Kein Mensch war auf der Straße zu sehen. Nur an den Fenstern erschienen einige bleiche, ängstliche Gesichter. Zwei Kinder, den elfjährigen Dirk Lößner und sein achtjähriges Schwesterchen Carola, genannt Rolli, hatte der Lärm auch nicht schlafen lassen. ,Man kann gar nichts sehen", flüsterte Dirk, "die Scheiben sind beschlagen, und das Wasser rinnt herunter als wäre es ein Bach!" "Ich habe solche Angst um den Zirkus", sagte Rolli, "das kleine Zelt hält nicht viel aus, hat Papa noch beim Abendessen gesagt. Und der Direktor ist ein armer Teufel. Das hat er auch gesagt. Du, Dirk, wieso ist er ein Teufel? Er war doch furchtbar nett zu uns, als wir ihm die Gemüseabfälle für die Ponys brachten?" "Ach, du Schäfchen!" Dirk schüttelte lächelnd den Kopf, "armer Teufel, das sagt man bloß so - aus Mitleid-nicht etwa aus Verachtung - eben bloß so!"Auszüge aus dem buch 300 Gramm. Books.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
19 cm 60 seiten. Illustrierter Pappeinband. starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen am buchrücken beschädigt,papiergebräunte seiten und schnitt. (BE1015). Dirk und Carola tun alles, um einigen Shetlandponys, die im Zirkus nicht mehr gebraucht werden, zu einem neuen, schönen Heim zu verhelfen. Wie die Geschwister die Aufgabe bewältigen, das könnt Ihr in diesem spannenden Buch lesen.das Unwetter und seine Folgen Es war nicht alles in Ordnung Dirk und Rolli haben gut aufgepaßt ,Das Telegramm,Vierbeiniger Pensionsgast mit Kind ,Wie ein Spielzeug,und doch ein richtiges Pferd ,Die Bürger haben etwas zu bestaunen , Wozu ist so etwas Kleines nütze? ,Anfangs ging alles recht gut,Alle Tage etwas Neues , Dirk hat einen prächtigen Einfall,Wie es weiterging ,Onkel Erich ist einverstanden , Die Belohnung Huii! Der Sturm heulte um die Häuser des Städtchens! Seit Menschengedenken hatte es einen solchen Orkan nicht gegeben. Harte, mit Eisnadeln vermischte Regentropfen prasselten gegen die Fensterscheiben. Lose Gartentüren quietschten in den Angeln. Dachschindeln lösten sich und rutschten knallend und zerberstend auf das Straßenpflaster. Dazwischen hallte es wie von Schüssen durch die dunkle, wilde Nacht. Es war jedoch eine vom Wind zerfetzte, aufgespannt gewesene Leinwand, die sich der Sturm zum Spielzeug gewählt hatte. Kein Mensch war auf der Straße zu sehen. Nur an den Fenstern erschienen einige bleiche, ängstliche Gesichter. Zwei Kinder, den elfjährigen Dirk Lößner und sein achtjähriges Schwesterchen Carola, genannt Rolli, hatte der Lärm auch nicht schlafen lassen. ,Man kann gar nichts sehen", flüsterte Dirk, "die Scheiben sind beschlagen, und das Wasser rinnt herunter als wäre es ein Bach!" "Ich habe solche Angst um den Zirkus", sagte Rolli, "das kleine Zelt hält nicht viel aus, hat Papa noch beim Abendessen gesagt. Und der Direktor ist ein armer Teufel. Das hat er auch gesagt. Du, Dirk, wieso ist er ein Teufel? Er war doch furchtbar nett zu uns, als wir ihm die Gemüseabfälle für die Ponys brachten?" "Ach, du Schäfchen!" Dirk schüttelte lächelnd den Kopf, "armer Teufel, das sagt man bloß so - aus Mitleid-nicht etwa aus Verachtung - eben bloß so!"Auszüge aus dem buch 300 Gramm.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
19 cm. 60 seiten. Illustrierter Pappeinband (BE1015) starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen am buchrücken beschädigt,papiergebräunte seiten und schnitt. Dirk und Carola tun alles, um einigen Shetlandponys, die im Zirkus nicht mehr gebraucht werden, zu einem neuen, schönen Heim zu verhelfen. Wie die Geschwister die Aufgabe bewältigen, das könnt Ihr in diesem spannenden Buch lesen.das Unwetter und seine Folgen Es war nicht alles in Ordnung Dirk und Rolli haben gut aufgepaßt ,Das Telegramm,Vierbeiniger Pensionsgast mit Kind ,Wie ein Spielzeug,und doch ein richtiges Pferd ,Die Bürger haben etwas zu bestaunen , Wozu ist so etwas Kleines nütze? ,Anfangs ging alles recht gut,Alle Tage etwas Neues , Dirk hat einen prächtigen Einfall,Wie es weiterging ,Onkel Erich ist einverstanden , Die Belohnung Huii! Der Sturm heulte um die Häuser des Städtchens! Seit Menschengedenken hatte es einen solchen Orkan nicht gegeben. Harte, mit Eisnadeln vermischte Regentropfen prasselten gegen die Fensterscheiben. Lose Gartentüren quietschten in den Angeln. Dachschindeln lösten sich und rutschten knallend und zerberstend auf das Straßenpflaster. Dazwischen hallte es wie von Schüssen durch die dunkle, wilde Nacht. Es war jedoch eine vom Wind zerfetzte, aufgespannt gewesene Leinwand, die sich der Sturm zum Spielzeug gewählt hatte. Kein Mensch war auf der Straße zu sehen. Nur an den Fenstern erschienen einige bleiche, ängstliche Gesichter. Zwei Kinder, den elfjährigen Dirk Lößner und sein achtjähriges Schwesterchen Carola, genannt Rolli, hatte der Lärm auch nicht schlafen lassen. ,Man kann gar nichts sehen", flüsterte Dirk, "die Scheiben sind beschlagen, und das Wasser rinnt herunter als wäre es ein Bach!" "Ich habe solche Angst um den Zirkus", sagte Rolli, "das kleine Zelt hält nicht viel aus, hat Papa noch beim Abendessen gesagt. Und der Direktor ist ein armer Teufel. Das hat er auch gesagt. Du, Dirk, wieso ist er ein Teufel? Er war doch furchtbar nett zu uns, als wir ihm die Gemüseabfälle für die Ponys brachten?" "Ach, du Schäfchen!" Dirk schüttelte lächelnd den Kopf, "armer Teufel, das sagt man bloß so - aus Mitleid-nicht etwa aus Verachtung - eben bloß so!""Auszüge aus dem buch Versand D: 2,30 EUR [Kleine Pferde zum Liebhaben, Tierliebe, Freundschaft, Geschwister, Shetlandponys, Ponys, geheimnis, streiche, schelm, zusammenhalt, freundschaft, fantasie, aufgabe, tierfplege, haltung, verhalten, hobby].