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9783881322782 - Von Stefanie Krentz. Fischerhude 2011.: Havelländische Malerkolonie. Künstler am Schwielowsee um 1900.
Von Stefanie Krentz. Fischerhude 2011.

Havelländische Malerkolonie. Künstler am Schwielowsee um 1900. (2011)

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ISBN: 9783881322782 bzw. 3881322787, in Deutsch, Taschenbuch.

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Der Schwielowsee, eine Havelbucht zehn Kilometer südlich von Potsdam, und seine umliegenden blieben lange Zeit nur mit dem Dampfschiff erreichbar. Die Einsamkeit des Ortes und die Stille des Schwielowsees zog vor allem Berliner Maler an. Während der Westen Berlins immer mehr Zuwachs genoss und wohlhabende Landhauskolonien in Grunewald und Wannsee entstanden, blieb das Leben am Schwielowsee bescheiden. Eine Vielzahl junger Künstler nutzte die Gelegenheit und erwarb zwischen 1900 und 1910 Grund und Boden. Das Buch führt die Lebenswege der dort ansässigen Maler zusammen und stellt eine Künstlergemeinschaft vor, die vor den Toren Berlins ihre »eigene« Landschaftsmalerei betrieb. Entdeckenswert! 12 x 20 cm, 168 Seiten, 150 meist farb. Abb., pb.
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9783881322782 - Havelländische Malerkolonie

Havelländische Malerkolonie (1928)

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ISBN: 9783881322782 bzw. 3881322787, in Deutsch, Atelier im Bauernhaus, neu.

Der Schwielowsee, eine Havelbucht zehn Kilometer südlich von Potsdam, und seine umliegenden Dörfer blieben lange Zeit nur mit dem Dampfschiff erreichbar. Erst im Jahre 1908 erhielt man mit der Eisenbahnlinie Potsdam-Wildpark über Caputh und Ferch-Lienewitz nach Beelitz neue Anschlüsse. Besonders Ferch an der südlichen Spitze des Schwielowsees blieb lange unentdeckt. Bis 1928 gab es keine befestigten Straßen. Stroh gedeckte Bauernkaten, verwinkelte Gassen und alte Obstwiesen prägten lange Zeit den stillen Ort. Noch 1926 hieß es in einem Reiseprospekt: „Äußerst mangelhafte Verbindungen schlossen es ab. Fremde kamen nur vereinzelt, bis ein Kunstmaler Ferch entdeckte, und seine Freunde nach sich zog, so dass hier, vergleichbar den Anfängen von Worpswede, eine Malerkolonie entstand, der namhafte Künstler entstammen, die die Eigenart der Fercher Natur in teilweise berühmten Bildern festhielten. Noch heute leben hier einige jener Künstler, von der Schönheit der Natur festgehalten, als treue Fercher Bürger. […] Weltverloren fristete der Ort ein abgeschiedenes Dasein.“ Die Einsamkeit des Ortes und die Stille des Schwielowsees zog vor allem Berliner Maler an. Während der Westen Berlins immer mehr Zuwachs genoss und wohlhabende Landhauskolonien in Grunewald, Lichterfelde, Nikolassee und Wannsee entstanden, blieb das Leben am Schwielowsee bescheiden. Eine Vielzahl junger Künstler nutzte die Gelegenheit und erwarb zwischen 1900 und 1910 Grund und Boden. Vor allem in Ferch entstand bald eine hohe Dichte an Malerhäuschen, die, im Gegensatz zu anderen neuen Berliner Künstlervillen, eher klein und einfach blieben. Stefanie Krentz, 20.0 x 11.8 x 1.5 cm, Buch.
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9783881322782 - Havelländische Malerkolonie - Stefanie Krentz, Taschenbuch

Havelländische Malerkolonie - Stefanie Krentz, Taschenbuch (1928)

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Der Schwielowsee, eine Havelbucht zehn Kilometer südlich von Potsdam, und seine umliegenden Dörfer blieben lange Zeit nur mit dem Dampfschiff erreichbar. Erst im Jahre 1908 erhielt man mit der Eisenbahnlinie Potsdam-Wildpark über Caputh und Ferch-Lienewitz nach Beelitz neue Anschlüsse. Besonders Ferch an der südlichen Spitze des Schwielowsees blieb lange unentdeckt. Bis 1928 gab es keine befestigten Straßen. Stroh gedeckte Bauernkaten, verwinkelte Gassen und alte Obstwiesen prägten lange Zeit den stillen Ort. Noch 1926 hieß es in einem Reiseprospekt: Äußerst mangelhafte Verbindungen schlossen es ab. Fremde kamen nur vereinzelt, bis ein Kunstmaler Ferch entdeckte, und seine Freunde nach sich zog, so dass hier, vergleichbar den Anfängen von Worpswede, eine Malerkolonie entstand, der namhafte Künstler entstammen, die die Eigenart der Fercher Natur in teilweise berühmten Bildern festhielten. Noch heute leben hier einige jener Künstler, von der Schönheit der Natur festgehalten, als treue Fercher Bürger. [...] Weltverloren fristete der Ort ein abgeschiedenes Dasein. Die Einsamkeit des Ortes und die Stille des Schwielowsees zog vor allem Berliner Maler an. Während der Westen Berlins immer mehr Zuwachs genoss und wohlhabende Landhauskolonien in Grunewald, Lichterfelde, Nikolassee und Wannsee entstanden, blieb das Leben am Schwielowsee bescheiden. Eine Vielzahl junger Künstler nutzte die Gelegenheit und erwarb zwischen 1900 und 1910 Grund und Boden. Vor allem in Ferch entstand bald eine hohe Dichte an Malerhäuschen, die, im Gegensatz zu anderen neuen Berliner Künstlervillen, eher klein und einfach blieben. "Buch > Geisteswissenschaften, Kunst und Musik > Kunst > Bildende Kunst".
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9783881322782 - Krentz, Stefanie: Havelländische Malerkolonie
Krentz, Stefanie

Havelländische Malerkolonie (1928)

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Der Schwielowsee, eine Havelbucht zehn Kilometer südlich von Potsdam, und seine umliegenden Dörfer blieben lange Zeit nur mit dem Dampfschiff erreichbar. Erst im Jahre 1908 erhielt man mit der Eisenbahnlinie Potsdam-Wildpark über Caputh und Ferch-Lienewitz nach Beelitz neue Anschlüsse. Besonders Ferch an der südlichen Spitze des Schwielowsees blieb lange unentdeckt. Bis 1928 gab es keine befestigten Straßen. Stroh gedeckte Bauernkaten, verwinkelte Gassen und alte Obstwiesen prägten lange Zeit den stillen Ort. Noch 1926 hieß es in einem Reiseprospekt: "Äußerst mangelhafte Verbindungen schlossen es ab. Fremde kamen nur vereinzelt, bis ein Kunstmaler Ferch entdeckte, und seine Freunde nach sich zog, so dass hier, vergleichbar den Anfängen von Worpswede, eine Malerkolonie entstand, der namhafte Künstler entstammen, die die Eigenart der Fercher Natur in teilweise berühmten Bildern festhielten. Noch heute leben hier einige jener Künstler, von der Schönheit der Natur festgehalten, als treue Fercher Bürger. [...] Weltverloren fristete der Ort ein abgeschiedenes Dasein." Die Einsamkeit des Ortes und die Stille des Schwielowsees zog vor allem Berliner Maler an. Während der Westen Berlins immer mehr Zuwachs genoss und wohlhabende Landhauskolonien in Grunewald, Lichterfelde, Nikolassee und Wannsee entstanden, blieb das Leben am Schwielowsee bescheiden. Eine Vielzahl junger Künstler nutzte die Gelegenheit und erwarb zwischen 1900 und 1910 Grund und Boden. Vor allem in Ferch entstand bald eine hohe Dichte an Malerhäuschen, die, im Gegensatz zu anderen neuen Berliner Künstlervillen, eher klein und einfach blieben.
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9783881322782 - Stefanie Krentz: Havelländische Malerkolonie - Künstler am Schwielowsee um 1900. Förderverein Havelländische Malerkolonie
Stefanie Krentz

Havelländische Malerkolonie - Künstler am Schwielowsee um 1900. Förderverein Havelländische Malerkolonie (1900)

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Havelländische Malerkolonie: Der Schwielowsee, eine Havelbucht zehn Kilometer südlich von Potsdam, und seine umliegenden Dörfer blieben lange Zeit nur mit dem Dampfschiff erreichbar. Erst im Jahre 1908 erhielt man mit der Eisenbahnlinie Potsdam-Wildpark über Caputh und Ferch-Lienewitz nach Beelitz neue Anschlüsse. Besonders Ferch an der südlichen Spitze des Schwielowsees blieb lange unentdeckt. Bis 1928 gab es keine befestigten Straßen. Stroh gedeckte Bauernkaten, verwinkelte Gassen und alte Obstwiesen prägten lange Zeit den stillen Ort. Noch 1926 hieß es in einem Reiseprospekt: `Äußerst mangelhafte Verbindungen schlossen es ab. Fremde kamen nur vereinzelt, bis ein Kunstmaler Ferch entdeckte, und seine Freunde nach sich zog, so dass hier, vergleichbar den Anfängen von Worpswede, eine Malerkolonie entstand, der namhafte Künstler entstammen, die die Eigenart der Fercher Natur in teilweise berühmten Bildern festhielten. Noch heute leben hier einige jener Künstler, von der Schönheit der Natur festgehalten, als treue Fercher Bürger. [...] Weltverloren fristete der Ort ein abgeschiedenes Dasein.` Die Einsamkeit des Ortes und die Stille des Schwielowsees zog vor allem Berliner Maler an. Während der Westen Berlins immer mehr Zuwachs genoss und wohlhabende Landhauskolonien in Grunewald, Lichterfelde, Nikolassee und Wannsee entstanden, blieb das Leben am Schwielowsee bescheiden. Eine Vielzahl junger Künstler nutzte die Gelegenheit und erwarb zwischen 1900 und 1910 Grund und Boden. Vor allem in Ferch entstand bald eine hohe Dichte an Malerhäuschen, die, im Gegensatz zu anderen neuen Berliner Künstlervillen, eher klein und einfach blieben. Taschenbuch.
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9783881322782 - Havelländische Malerkolonie

Havelländische Malerkolonie (1928)

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9783881322782 - Stefanie Krentz: Havelländische Malerkolonie
Stefanie Krentz

Havelländische Malerkolonie (2011)

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Künstler am Schwielowsee um 1900, Buch, Buch.
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9783881322782 - Stefanie Krentz: Havelländische Malerkolonie - Künstler am Schwielowsee um 1900
Stefanie Krentz

Havelländische Malerkolonie - Künstler am Schwielowsee um 1900

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