Eine Neu-Erfundene Kunst- Sinn- und Lehrreiche Antiquiteten Karthe, In 36. wunderliche Figuren verabfasset und verfertiget Von M. Johanne Praetorio, P.L. Caei. Nürnberg, Verlegt und zu finden bey Johann Hoffmann, Kunsthändlern. Im Jahre 1662". Faksimile
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfaß [8335842], Berlin, Germany.
314 S. in getr. Zählung. Lizenz d. Edition Leipzig. - Enth.: Text. - Karten. - Übertr. d. Textes mit Kommentar. - Johannes Praetorius (genannt Praetorius Zetlingensis zur Unterscheidung von zahlreichen Trägern gleichen Namens; wirklicher Name: Hans Schultze; war ein deutscher Schriftsteller, Polyhistor und Kompilator. Praetorius besuchte die Schule in Salzwedel, später das Gymnasium in Halle (Saale) und immatrikulierte sich anschließend an der Universität Leipzig, wo er Naturwissenschaften studierte, 1653 den Magister erwarb, und wo er zeitlebens verbleiben sollte. Das gelehrte Universitätsleben faszinierte ihn, vor allem aber die damals großenteils noch ungehobenen Schätze der Bibliothek. Zwar hielt er gelegentliche Vorlesungen, doch verbrachte er den wesentlichsten Teil seiner Zeit in emsiger schriftstellerischer Tätigkeit, vornehmlich als Kompilator von Märchen und kuriosen Legenden. Insgesamt veröffentlichte er mehr als 50 Bücher. Für die Nachwelt wurde er unvergesslich vor allem durch seine Sammlung der Rübezahl-Sagen. ISBN 3881550860 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 [Nachdr. d. Ausg.] Nürnberg, Hoffmann, 1662 / d. Kommentar verf. Helmut Waibler. Die Übertr. d. lat. Orig.-Textes zu d. Kt. besorgte Brigitte Stahl.

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314 S. in getr. Zählung. Lizenz d. Edition Leipzig. - Enth.: Text. - Karten. - Übertr. d. Textes mit Kommentar. - Johannes Praetorius (genannt Praetorius Zetlingensis zur Unterscheidung von zahlreichen Trägern gleichen Namens; wirklicher Name: Hans Schultze; war ein deutscher Schriftsteller, Polyhistor und Kompilator. Praetorius besuchte die Schule in Salzwedel, später das Gymnasium in Halle (Saale) und immatrikulierte sich anschließend an der Universität Leipzig, wo er Naturwissenschaften studierte, 1653 den Magister erwarb, und wo er zeitlebens verbleiben sollte. Das gelehrte Universitätsleben faszinierte ihn, vor allem aber die damals großenteils noch ungehobenen Schätze der Bibliothek. Zwar hielt er gelegentliche Vorlesungen, doch verbrachte er den wesentlichsten Teil seiner Zeit in emsiger schriftstellerischer Tätigkeit, vornehmlich als Kompilator von Märchen und kuriosen Legenden. Insgesamt veröffentlichte er mehr als 50 Bücher. Für die Nachwelt wurde er unvergesslich vor allem durch seine Sammlung der Rübezahl-Sagen. ISBN 3881550860 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550 [Nachdr. d. Ausg.] Nürnberg, Hoffmann, 1662 / d. Kommentar verf. Helmut Waibler. Die Übertr. d. lat. Orig.-Textes zu d. Kt. besorgte Brigitte Stahl.

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Lizenz d. Edition Leipzig. - Enth.: Text. - Karten. - Übertr. d. Textes mit Kommentar. - Johannes Praetorius (genannt Praetorius Zetlingensis zur Unterscheidung von zahlreichen Trägern gleichen Namens; wirklicher Name: Hans Schultze; war ein deutscher Schriftsteller, Polyhistor und Kompilator. Praetorius besuchte die Schule in Salzwedel, später das Gymnasium in Halle (Saale) und immatrikulierte sich anschließend an der Universität Leipzig, wo er Naturwissenschaften studierte, 1653 den Magister erwarb, und wo er zeitlebens verbleiben sollte. Das gelehrte Universitätsleben faszinierte ihn, vor allem aber die damals großenteils noch ungehobenen Schätze der Bibliothek. Zwar hielt er gelegentliche Vorlesungen, doch verbrachte er den wesentlichsten Teil seiner Zeit in emsiger schriftstellerischer Tätigkeit, vornehmlich als Kompilator von Märchen und kuriosen Legenden. Insgesamt veröffentlichte er mehr als 50 Bücher. Für die Nachwelt wurde er unvergesslich vor allem durch seine Sammlung der Rübezahl-Sagen. ISBN 3881550860, [Nachdr. d. Ausg.] Nürnberg, Hoffmann, 1662 / d. Kommentar verf. Helmut Waibler. Die Übertr. d. lat. Orig.-Textes zu d. Kt. besorgte Brigitte Stahl 314 S. in getr. Zählung. in Leinen-Mappe.

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Von Händler/Antiquariat, Schwarz & Grömling GbR. [9939452].
Kommentar von Helmut Waibler, Frankfurt am Main. Die Übertragung des lateinischen Textes zu den Karten von Brigitte Stahl, Halle. Gestaltung: Gerhard Börner, Leipzig. 3 Teile in 1 Band. (ca. 12,5 x 8 cm). 154,28(2) S.; 36 Abbildungsblätter in Faksimile; (98) S. Original-Mappe in grober Leinwand mit Rückendekor und geprägtem Deckeltitel. Gut erhalten. Original-Mappe in grober Leinwand mit Rückendekor und geprägtem Deckeltitel.

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