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Im D?rfle - Erzählungen und Geschichten aus der Karlsruher Altstadt (1812)
ISBN: 9783881909037 bzw. 3881909036, in Deutsch, INFO Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Im D?rfle: `Dieses Nest dient zu nichts, als den Plan der Stadt Karlsruhe ganz zu verderben und zu verunstalten`, lautete Ende des 18. Jahrhunderts das vernichtende Urteil in einem geografischen Lexikon über die Siedlung `Klein-Karlsruhe`. Ursprünglich lebten hier die Handwerker und Lohnarbeiter, die nach 1715 die neue Residenz des Markgrafen aufgebaut hatten. Ohne Plan und stattdessen nach Bedarf entstand eine Ansiedlung mit eher dörflichem Charakter aus einfachen eingeschossigen Häusern, Steinbaracken und Bretterhütten, die erst 1812 eingemeindet wurde. Später prägten die zahlreichen Gaststätten, Amüsierbetriebe und das Rotlichtviertel das Bild des Stadtteils, das der Volksmund `D?rfle` taufte. `Ich bin dort gro? geworden, in diesem unhygienisch lebendigen, tariflosen badischen Sodom, habe die Schwabenliesl gekannt, als meine Nase eben zu deren Bauchnabel reichte. Schuster und Sattler hat es gegeben für die Absätze und Handtaschen der Frauen, eine Seilerei für den letzten Strick oder die Wäscheleine quer durch die Küche, gutgelaunte Briefträger und Taxifahrer, Pfandhäuser, massenhaft Wirtschaften mit dicken Frauen zum Anfassen, M?nnergejohle, Geschrei von pfälzer Französinnen, Geldscheinbl?ttern in dusteren Ecken, deutsche und amerikanische Polizei, und im Polizeifunk hilflose männliche Personen vor Roederers Korallengrotte oder der Roten Laterne.` HARALD HURST Mit Texten von Anselm M. Schmidt, Emil Frommel, Rudolf Schlichter, Kurt Kranich, Roland Lang, Regine Kress-Fricke, Rudolf Stähle, Kuno B?renbold, Harald Hurst, Wolfgang "Burger und Doris Lott. Ebook.
Im D?rfle - Erzählungen und Geschichten aus der Karlsruher Altstadt (1812)
ISBN: 9783881909020 bzw. 3881909028, in Deutsch, INFO Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Im D?rfle: `Dieses Nest dient zu nichts, als den Plan der Stadt Karlsruhe ganz zu verderben und zu verunstalten`, lautete Ende des 18. Jahrhunderts das vernichtende Urteil in einem geografischen Lexikon über die Siedlung `Klein-Karlsruhe`. Ursprünglich lebten hier die Handwerker und Lohnarbeiter, die nach 1715 die neue Residenz des Markgrafen aufgebaut hatten. Ohne Plan und stattdessen nach Bedarf entstand eine Ansiedlung mit eher dörflichem Charakter aus einfachen eingeschossigen Häusern, Steinbaracken und Bretterhütten, die erst 1812 eingemeindet wurde. Später prägten die zahlreichen Gaststätten, Amüsierbetriebe und das Rotlichtviertel das Bild des Stadtteils, das der Volksmund `D?rfle` taufte. `Ich bin dort gro? geworden, in diesem unhygienisch lebendigen, tariflosen badischen Sodom, habe die Schwabenliesl gekannt, als meine Nase eben zu deren Bauchnabel reichte. Schuster und Sattler hat es gegeben für die Absätze und Handtaschen der Frauen, eine Seilerei für den letzten Strick oder die Wäscheleine quer durch die Küche, gutgelaunte Briefträger und Taxifahrer, Pfandhäuser, massenhaft Wirtschaften mit dicken Frauen zum Anfassen, M?nnergejohle, Geschrei von pfälzer Französinnen, Geldscheinbl?ttern in dusteren Ecken, deutsche und amerikanische Polizei, und im Polizeifunk hilflose männliche Personen vor Roederers Korallengrotte oder der Roten Laterne.` HARALD HURST Mit Texten von Anselm M. Schmidt, Emil Frommel, Rudolf Schlichter, Kurt Kranich, Roland Lang, Regine Kress-Fricke, Rudolf Stähle, Kuno B?renbold, Harald Hurst, Wolfgang "Burger und Doris Lott. Ebook.
Im D?rfle - Erzählungen und Geschichten aus der Karlsruher Altstadt (1812)
ISBN: 9783881909037 bzw. 3881909036, in Deutsch, INFO Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Im D?rfle: `Dieses Nest dient zu nichts, als den Plan der Stadt Karlsruhe ganz zu verderben und zu verunstalten`, lautete Ende des 18. Jahrhunderts das vernichtende Urteil in einem geografischen Lexikon über die Siedlung `Klein-Karlsruhe`. Ursprünglich lebten hier die Handwerker und Lohnarbeiter, die nach 1715 die neue Residenz des Markgrafen aufgebaut hatten. Ohne Plan und stattdessen nach Bedarf entstand eine Ansiedlung mit eher dörflichem Charakter aus einfachen eingeschossigen Häusern, Steinbaracken und Bretterhütten, die erst 1812 eingemeindet wurde. Später prägten die zahlreichen Gaststätten, Amüsierbetriebe und das Rotlichtviertel das Bild des Stadtteils, das der Volksmund `D?rfle` taufte.`Ich bin dort gro? geworden, in diesem unhygienisch lebendigen, tariflosen badischen Sodom, habe die Schwabenliesl gekannt, als meine Nase eben zu deren Bauchnabel reichte. Schuster und Sattler hat es gegeben für die Absätze und Handtaschen der Frauen, eine Seilerei für den letzten Strick oder die Wäscheleine quer durch die Küche, gutgelaunte Briefträger und Taxifahrer, Pfandhäuser, massenhaft Wirtschaften mit dicken Frauen zum Anfassen, M?nnergejohle, Geschrei von pfälzer Französinnen, Geldscheinbl?ttern in dusteren Ecken, deutsche und amerikanische Polizei, und im Polizeifunk hilflose männliche Personen vor Roederers Korallengrotte oder der Roten Laterne.` HARALD HURSTMit Texten von Anselm M. Schmidt, Emil Frommel, Rudolf Schlichter, Kurt Kranich, Roland Lang, Regine Kress-Fricke, Rudolf Stähle, Kuno B?renbold, Harald Hurst, Wolfgang "Burger und Doris Lott. Ebook.
Im D?rfle - Erzählungen und Geschichten aus der Karlsruher Altstadt (1812)
ISBN: 9783881909020 bzw. 3881909028, in Deutsch, INFO Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Im D?rfle: `Dieses Nest dient zu nichts, als den Plan der Stadt Karlsruhe ganz zu verderben und zu verunstalten`, lautete Ende des 18. Jahrhunderts das vernichtende Urteil in einem geografischen Lexikon über die Siedlung `Klein-Karlsruhe`. Ursprünglich lebten hier die Handwerker und Lohnarbeiter, die nach 1715 die neue Residenz des Markgrafen aufgebaut hatten. Ohne Plan und stattdessen nach Bedarf entstand eine Ansiedlung mit eher dörflichem Charakter aus einfachen eingeschossigen Häusern, Steinbaracken und Bretterhütten, die erst 1812 eingemeindet wurde. Später prägten die zahlreichen Gaststätten, Amüsierbetriebe und das Rotlichtviertel das Bild des Stadtteils, das der Volksmund `D?rfle` taufte.`Ich bin dort gro? geworden, in diesem unhygienisch lebendigen, tariflosen badischen Sodom, habe die Schwabenliesl gekannt, als meine Nase eben zu deren Bauchnabel reichte. Schuster und Sattler hat es gegeben für die Absätze und Handtaschen der Frauen, eine Seilerei für den letzten Strick oder die Wäscheleine quer durch die Küche, gutgelaunte Briefträger und Taxifahrer, Pfandhäuser, massenhaft Wirtschaften mit dicken Frauen zum Anfassen, M?nnergejohle, Geschrei von pfälzer Französinnen, Geldscheinbl?ttern in dusteren Ecken, deutsche und amerikanische Polizei, und im Polizeifunk hilflose männliche Personen vor Roederers Korallengrotte oder der Roten Laterne.` HARALD HURSTMit Texten von Anselm M. Schmidt, Emil Frommel, Rudolf Schlichter, Kurt Kranich, Roland Lang, Regine Kress-Fricke, Rudolf Stähle, Kuno B?renbold, Harald Hurst, Wolfgang "Burger und Doris Lott. Ebook.
Im Dörfle - Erzählungen und Geschichten aus der Karlsruher Altstadt
ISBN: 9783881909020 bzw. 3881909028, in Deutsch, INFO Verlag, neu.
Im Dörfle: `Dieses Nest dient zu nichts, als den Plan der Stadt Karlsruhe ganz zu verderben und zu verunstalten`, lautete Ende des 18. Jahrhunderts das vernichtende Urteil in einem geografischen Lexikon über die Siedlung `Klein-Karlsruhe`. Ursprünglich lebten hier die Handwerker und Lohnarbeiter, die nach 1715 die neue Residenz des Markgrafen aufgebaut hatten. Ohne Plan und stattdessen nach Bedarf entstand eine Ansiedlung mit eher dörflichem Charakter aus einfachen eingeschossigen Häusern, Steinbaracken und Bretterhütten, die erst 1812 eingemeindet wurde. Später prägten die zahlreichen Gaststätten, Amüsierbetriebe und das Rotlichtviertel das Bild des Stadtteils, das der Volksmund `Dörfle` taufte. `Ich bin dort groß geworden, in diesem unhygienisch lebendigen, tariflosen badischen Sodom, habe die Schwabenliesl gekannt, als meine Nase eben zu deren Bauchnabel reichte. Schuster und Sattler hat es gegeben für die Absätze und Handtaschen der Frauen, eine Seilerei für den letzten Strick oder die Wäscheleine quer durch die Küche, gutgelaunte Briefträger und Taxifahrer, Pfandhäuser, massenhaft Wirtschaften mit dicken Frauen zum Anfassen, Männergejohle, Geschrei von pfälzer Französinnen, Geldscheinblättern in dusteren Ecken, deutsche und amerikanische Polizei, und im Polizeifunk hilflose männliche Personen vor Roederers Korallengrotte oder der Roten Laterne.` HARALD HURST Mit Texten von Anselm M. Schmidt, Emil Frommel, Rudolf Schlichter, Kurt Kranich, Roland Lang, Regine Kress-Fricke, Rudolf Stähle, Kuno Bärenbold, Harald Hurst, Wolfgang Burger und Doris Lott. Ebook.
Im Dörfle: Erzählungen und Geschichten aus der Karlsruher Altstadt Jürgen Oppermann Editor (1812)
ISBN: 9783881909037 bzw. 3881909036, vermutlich in Deutsch, INFO Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Dieses Nest dient zu nichts, als den Plan der Stadt Karlsruhe ganz zu verderben und zu verunstalten, lautete Ende des 18. Jahrhunderts das vernichtende Urteil in einem geografischen Lexikon über die Siedlung Klein-Karlsruhe. Ursprünglich lebten hier die Handwerker und Lohnarbeiter, die nach 1715 die neue Residenz des Markgrafen aufgebaut hatten. Ohne Plan und stattdessen nach Bedarf entstand eine Ansiedlung mit eher dörflichem Charakter aus einfachen eingeschossigen Häusern, Steinbaracken und Bretterhütten, die erst 1812 eingemeindet wurde. Später prägten die zahlreichen Gaststätten, Amüsierbetriebe und das Rotlichtviertel das Bild des Stadtteils, das der Volksmund Dörfle taufte. Ich bin dort groß geworden, in diesem unhygienisch lebendigen, tariflosen badischen Sodom, habe die Schwabenliesl gekannt, als meine Nase eben zu deren Bauchnabel reichte. Schuster und Sattler hat es gegeben für die Absätze und Handtaschen der Frauen, eine Seilerei für den letzten Strick oder die Wäscheleine quer durch die Küche, gutgelaunte Briefträger und Taxifahrer, Pfandhäuser, massenhaft Wirtschaften mit dicken Frauen zum Anfassen, Männergejohle, Geschrei von pfälzer Französinnen, Geldscheinblättern in dusteren Ecken, deutsche und amerikanische Polizei, und im Polizeifunk hilflose männliche Personen vor Roederers Korallengrotte oder der Roten Laterne. HARALD HURST Mit Texten von Anselm M. Schmidt, Emil Frommel, Rudolf Schlichter, Kurt Kranich, Roland Lang, Regine Kress-Fricke, Rudolf Stähle, Kuno Bärenbold, Harald Hurst, Wolfgang Burger und Doris Lott.
Im Dörfle (2015)
ISBN: 9783881909037 bzw. 3881909036, vermutlich in Deutsch, INFO Verlag, INFO Verlag, INFO Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Dieses Nest dient zu nichts, als den Plan der Stadt Karlsruhe ganz zu verderben und zu verunstalten", lautete Ende des 18. Jahrhunderts das vernichtende Urteil in einem geografischen Lexikon über die Siedlung "Klein-Karlsruhe.