Lexikon der Gesundheit Gesund bleiben, gesund werden, Hausbuch für Gesunde und Kranke, von Dr. med. bearbeitet von Dr. med. H. mit teils farbigen Abbildungen
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9783881990325 - Briegel, Joseph ; Berninger, Heinrich [Bearb.]: Lexikon der Gesundheit Gesund bleiben, gesund werden, Hausbuch für Gesunde und Kranke, von Dr. med. bearbeitet von Dr. med. H. mit teils farbigen Abbildungen
Briegel, Joseph ; Berninger, Heinrich [Bearb.]

Lexikon der Gesundheit Gesund bleiben, gesund werden, Hausbuch für Gesunde und Kranke, von Dr. med. bearbeitet von Dr. med. H. mit teils farbigen Abbildungen (1980)

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22 cm 1023 seiten. Illustrierter Pappeinband. gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,schnitt teils fleckig,papiergebräunte seiten und schnitt. (DB53o). "Dieses alphabetische Handbuch hilft die Flut der medizinischen Fachausdrücke durch ausführliche Erklärung zu bewältigen.Es gibt dem Ratsuchenden darüber hinaus Hinweise für die häusliche Pflege in Krankheitsfällen und enthält zum besseren Verständnis eine Einführung in die wichtigsten Gebiete der heutigen Medizin.Das vorliegende kleine Werk soll dem Leser eine praktische Hilfe sein, die vielen medizinischen Informationen, denen er beinahe täglich begegnet, besser verstehen und beurteilen zu können. Daneben soll es ein Ratgeber sein für die häusliche Pflege in Krankheitsfällen und die ersten Maßnahmen, die in unvorhergesehenen Situationen zu ergreifen sind. Tabellen mit Hinweis zur Ersten Hilfe und - neu aufgenommen - mit den Adressen der Informationszentren für Vergiftungsfälle sind daher an leicht auffindbarer Stelle vorhanden (S.S. 949-952). Ein Gcsundheitslexikon könnte diese Ziele wohl nicht erreichen, wenn es den Benutzer nicht mit dem Gebiet der Gcsundheitslehre, d. h. der Medizin vertraut machen würde. Daher wird in den folgenden Seiten eine kurze Einführung in die wichtigsten Gebiete der heutigen Medizin gegeben. Sollten einige der hier angeführten Begriffe nicht geläufig sein, so sei auf den alphabetischen Teil verwiesen. Medizin ist die auf den Menschen bezogene Biologie (= Lehre vom Leben). Was Leben selbst ist, läßt sich heute noch nicht genau definieren, es ist fraglich, ob es überhaupt eine rein naturwissenschaftliche Definition des Lebens geben kann. Denn gerade beim Menschen sehen wir, daß zusätzlich zu den physikalischchemischen Vorgängen des lebendigen Organismus psychische Phänomene treten, die mit ersteren in dauernder Wechselwirkung stehen. Die moderne wissenschaftliche Forschung hat erwiesen, daß solche psychischen Vorgänge bis tief in das Reich der niederen Tiere vorhanden sind; wir können heute noch nicht angeben, auf welcher Stufe des Lebens diese nicht mehr da sind. Die sichtbaren Erscheinungen des biologischen Lebens sind Stoffwechsel, Reizbeantwortung und Fortpflanzung. Diese Funktionen sind an körperliche Strukturen gebunden. Am besten erkennt man solche an den einzelligen Lebewesen.Im Laufe der Weiterentwicklung des Lebens schlossen sich mehrere solcher Einzeller zu einem gemeinsamen Gebilde zusammen, bestimmte Zellen übernahmen Sonderaufgaben darin, formten dabei Organe mit bestimmter Fun tion, und so entwickelte sich im Laufe von einigen hundertmillionen Jahren die Vielgestaltigkeit des biologischen Lebens, wie wir es Jedes Tier und jede Pflanze besteht aus eine gemäß ihrer Aufgabe und Organzugehörigkeit differenziert haben. Das befruchtete Ei geht während seiner embryonalen Entwicklung noch einmal durch Stadien vom Einzeller bis zum fertigen Individuum, die diese Art im Laufe ihrer eigenen Entwicklung durchlaufen hat (Phylogenetisches Grundgesetz). Hatte man lange Zeit angenommen, daß zum Wesen des Lebens eine ausgebildete Zelle mit Zellkern und Plasma gehört, so wurde im Verlauf der biologischen Forschung erkannt, daß es auch Leben auf niederen Stufen geben kann, z. B. Bakterien und Viren. Letztere sind aber nicht mehr frei lebensfähig, sondern zur Ausübung ihrer Lebenstätigkeit auf einen anderen, lebenden Wirt angewiesen. Als echte Parasiten können daher Viren nicht als die erste Urform des Lebens betrachtet werden, da sie ja erst nach dem Vorhandensein des Wirtsorganismus existent werden konnten. Viren müssen daher als eine auf das äußerste reduzierte, degenerierte Lebensform angesehen werden. In jeder Zelle läuft eine sehr große Zahl der verschiedenartigsten chemischen Vorgänge ab, die man zusammenfassend als Stoffwechsel bezeichnet. Zur Erfüllung ihrer spezifischen Funktion benötigt die Zelle Energie, die meistens mit Hilfe von Sauerstoff aus von außen aufgenommenen Energieträgern (= Nahrung) gewonnen wird. . 1100 Gramm. Books.
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9783881990325 - Lexikon der Gesundheit

Lexikon der Gesundheit

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Lexikon der Gesundheit, Medizinisches Nachschlagewerk (3381)Medizin/Gesundheit/Lexikon:Gesund bleiben, gesund werden, Hausbuch für Gesunde und Kranke, von Dr. med. Joseph Briegel, bearbeitet von Dr. med. H. Berninger, Pawlak Verlag, gebundene Ausgabe, 1030 Seiten, Inhalt:Dieses alphabetische Handbuch hilft die Flut der medizinischen Fachausdrücke durch ausführliche Erklärung zu bewältigen. Es gibt dem Ratsuchenden darüber hinaus Hinweise für die häusliche Pflege in Krankheitsfällen und enthält zum besseren Verständnis eine Einführung in die wichtigsten Gebiete der heutigen Medizin.Es werden alle Beschwerden, Krankheiten, .......alphabetisch aufgeführt und beschrieben (Symptome, Ursachen, Behandlungsmöglichkeiten......!Gut erhalten! Hardcover.
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Briegel, Joseph ; Berninger, Heinrich [Bearb.]

Lexikon der Gesundheit Gesund bleiben, gesund werden, Hausbuch für Gesunde und Kranke, von Dr. med. bearbeitet von Dr. med. H. mit teils farbigen Abbildungen (1980)

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22 cm. 1023 seiten. Illustrierter Pappeinband (DB53o) gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,schnitt teils fleckig,papiergebräunte seiten und schnitt. "Dieses alphabetische Handbuch hilft die Flut der medizinischen Fachausdrücke durch ausführliche Erklärung zu bewältigen.Es gibt dem Ratsuchenden darüber hinaus Hinweise für die häusliche Pflege in Krankheitsfällen und enthält zum besseren Verständnis eine Einführung in die wichtigsten Gebiete der heutigen Medizin.Das vorliegende kleine Werk soll dem Leser eine praktische Hilfe sein, die vielen medizinischen Informationen, denen er beinahe täglich begegnet, besser verstehen und beurteilen zu können. Daneben soll es ein Ratgeber sein für die häusliche Pflege in Krankheitsfällen und die ersten Maßnahmen, die in unvorhergesehenen Situationen zu ergreifen sind. Tabellen mit Hinweis zur Ersten Hilfe und - neu aufgenommen - mit den Adressen der Informationszentren für Vergiftungsfälle sind daher an leicht auffindbarer Stelle vorhanden (S.S. 949-952). Ein Gcsundheitslexikon könnte diese Ziele wohl nicht erreichen, wenn es den Benutzer nicht mit dem Gebiet der Gcsundheitslehre, d. h. der Medizin vertraut machen würde. Daher wird in den folgenden Seiten eine kurze Einführung in die wichtigsten Gebiete der heutigen Medizin gegeben. Sollten einige der hier angeführten Begriffe nicht geläufig sein, so sei auf den alphabetischen Teil verwiesen. Medizin ist die auf den Menschen bezogene Biologie (= Lehre vom Leben). Was Leben selbst ist, läßt sich heute noch nicht genau definieren, es ist fraglich, ob es überhaupt eine rein naturwissenschaftliche Definition des Lebens geben kann. Denn gerade beim Menschen sehen wir, daß zusätzlich zu den physikalischchemischen Vorgängen des lebendigen Organismus psychische Phänomene treten, die mit ersteren in dauernder Wechselwirkung stehen. Die moderne wissenschaftliche Forschung hat erwiesen, daß solche psychischen Vorgänge bis tief in das Reich der niederen Tiere vorhanden sind; wir können heute noch nicht angeben, auf welcher Stufe des Lebens diese nicht mehr da sind. Die sichtbaren Erscheinungen des biologischen Lebens sind Stoffwechsel, Reizbeantwortung und Fortpflanzung. Diese Funktionen sind an körperliche Strukturen gebunden. Am besten erkennt man solche an den einzelligen Lebewesen.Im Laufe der Weiterentwicklung des Lebens schlossen sich mehrere solcher Einzeller zu einem gemeinsamen Gebilde zusammen, bestimmte Zellen übernahmen Sonderaufgaben darin, formten dabei Organe mit bestimmter Fun tion, und so entwickelte sich im Laufe von einigen hundertmillionen Jahren die Vielgestaltigkeit des biologischen Lebens, wie wir es Jedes Tier und jede Pflanze besteht aus eine gemäß ihrer Aufgabe und Organzugehörigkeit differenziert haben. Das befruchtete Ei geht während seiner embryonalen Entwicklung noch einmal durch Stadien vom Einzeller bis zum fertigen Individuum, die diese Art im Laufe ihrer eigenen Entwicklung durchlaufen hat (Phylogenetisches Grundgesetz). Hatte man lange Zeit angenommen, daß zum Wesen des Lebens eine ausgebildete Zelle mit Zellkern und Plasma gehört, so wurde im Verlauf der biologischen Forschung erkannt, daß es auch Leben auf niederen Stufen geben kann, z. B. Bakterien und Viren. Letztere sind aber nicht mehr frei lebensfähig, sondern zur Ausübung ihrer Lebenstätigkeit auf einen anderen, lebenden Wirt angewiesen. Als echte Parasiten können daher Viren nicht als die erste Urform des Lebens betrachtet werden, da sie ja erst nach dem Vorhandensein des Wirtsorganismus existent werden konnten. Viren müssen daher als eine auf das äußerste reduzierte, degenerierte Lebensform angesehen werden. In jeder Zelle läuft eine sehr große Zahl der verschiedenartigsten chemischen Vorgänge ab, die man zusammenfassend als Stoffwechsel bezeichnet. Zur Erfüllung ihrer spezifischen Funktion benötigt die Zelle Energie, die meistens mit Hilfe von Sauerstoff aus von außen aufgenommenen Energieträgern (= Nahrung) gewonnen wird. Aus der von der Nahrung gewonnenen Energie werden sehr reaktionsfähige, cncrgicrciche chemische Substanzen aufgebaut, die auf Abruf ihre Energie momontan in jeder verfügbaren Menge abgeben können. Nur so sind die schnellen Aktionen, wie Zusammenziehen eines Muskels oder Fortleitung eines Impulses durch Nerven möglich. An diesen schnellen Energieumwandlungen sind auch anorganische Stoffe, besonders Kalium-, Natrium- und Calciumionen wesentlich beteiligt. Die Energieträger unserer Nahrung sind Fette, Kohlehydrate und Eiweißstoffe. Nachdem die Nahrungsstoffe zur Energiegewinnung gedient haben, wird der Rest weiterhin zu kleineren Molekülen umgebaut und als solche im Harn und der Ausatemluft ausgeschieden. Alle diese komplizierten chemischen Vorgänge werden in der Zelle durch biologische Katalysatoren, die Enzyme, gesteuert. Neben der reinen Energiegewinnung laufen in der Zelle noch viele andere chemische Prozesse ab, die der Substanzerhaltung der Zelle als solcher, dem Aufbau und der Bereitstellung der Enzyme und der spezifischen Funktion dienen. Der geregelte Ablauf all dieser Vorgänge ist nur dadurch möglich, daß die Zelle in ihrem Inneren sehr fein strukturiert ist. Man darf den Zclleib nicht mit einem Reagenzglas vergleichen, sondern mit einer wohlorganisierten Betriebsstätte, in der alles nach vorgefaßtem Plan abläuft. So befinden sich im Zell-innern Strukturen, die nur elektronenmikroskopisch sichtbar sind, an denen spezifische Enzyme an festgelcgtcn Stellen fixiert sind, so daß nur dort die von diesen Enzymen gesteuerte Reaktion ablaufen kann. Jegliche Veränderung dieser submikroskopischen Struktur der Zelle führt zu einer Beeinträchtigung ihrer Funktion, ihre Zerstörung zum Zelltod. Nach außen ist die Zelle durch eine Membran (= Zellmembran) abgeschlossen; diese Membran hat ebenfalls eine recht komplizierte Struktur. Sie dient vorwiegend als Schleuse für die mannigfachen chemischen Substanzen, die sich beiderseits von ihr, d. h. innerhalb und außerhalb der Zelle befinden, so daß nur solche Stoffe nach außen gelangen, die von der Zelle nicht mehr gebraucht werden und nur Substanzen, die für die Zelle von Nutzen sind, in diese gelangen sollen. Die vielfältigen, bisher noch nicht sehr gut bekannten Beziehungen zwischen Zellstruktur und Stoffwechsclvorgän-gen werden heute gemeinsam von Anatomie und Biochemie sehr intensiv erforscht. Der Zellkern stellt das Steuerzentrum der Zelle dar. Seine Substanz besteht aus der Desoxyribonukleinsäure (= DNS), das sind lange Moleküle, die sich aus einer großen Anzahl bis zu einer Million Untereinheiten, den Nukleotiden, zusammensetzen. Es gibt 4 verschiedene Nukleotide, die sich im DNS-Molekül wie die Buchstaben in einem Wort ancinanderreihen. Die lange Reihe der Nukleotide ist schraubenartig gewickelt, um die gleiche Achse windet sich ein zweites, komplementäres DNS-Molekül, so daß eine Doppelschraube, oder Doppelhelix, entsteht. Die DNS-Moleküle sind die Träger der genetischen (? vererblichen) Information der Zelle; da jedes dieser Moleküle eine ganz bestimmte Information enthält, die durch die Anordnung der 4 verschiedenen Nukleotide definiert ist, spricht man vom genetischen Code, der von dem DNS-Molekül (als Belebte Schädlinge, Mikroorganismen, vermehren sich im Körper weiter; es müssen Maßnahmen ergriffen werden, diese Vermehrung / Zahl der sich im Körper befindlichen zu verringern. Zu diesem Zweck; bes t der Organismus spezifische Zellen, die sich vorwiegend im Blut befinden, d weißen Blutkörperchen (= Leukozyten). Diese schließen - ähnlich wie d e Amöben - die in ihrer Nähe befindlichen Mikroorganismen ein und zerstören in ihrem Zelleib. Daneben besteht ein stoffliches Abwehrsystem durch Bildung spezifischer Antikörper, die mit den eingedrungenen Bakterien bzw. ihren us Scheidungsprodukten in chemische Wechselwirkung treten und sie somit unsdiad-lich machen. Einmal gebildete Antikörper können evtl, lange Zeit im Körper bleiben und einen langdauernden Schutz gegen Infektionen gleicher Art gewährleisten."Auszüge aus dem buch Versand D: 7,50 EUR [Medizin , Wörterbuch Diagnosen, Erkranungen, Therapie, Ernährung, Medikamente, Arzneimittel, Heilmethoden, Schmerzlokalisation, Entwicklung, Körperbau, prophylaxe, krankenpflege, hausmittel, anwendung, rezeptur, bäder, kuren, verband, infektionen], Angelegt am: 05.05.2010.
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9783881990325 - Briegel, Joseph ; Berninger, Heinrich [Bearb.]: Lexikon der Gesundheit Gesund bleiben, gesund werden, Hausbuch für Gesunde und Kranke, von Dr. med. bearbeitet von Dr. med. H. mit teils farbigen Abbildungen
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Ein Gcsundheitslexikon könnte diese Ziele wohl nicht erreichen, wenn es den Benutzer nicht mit dem Gebiet der Gcsundheitslehre, d. h. der Medizin vertraut machen würde. Daher wird in den folgenden Seiten eine kurze Einführung in die wichtigsten Gebiete der heutigen Medizin gegeben. Sollten einige der hier angeführten Begriffe nicht geläufig sein, so sei auf den alphabetischen Teil verwiesen. Medizin ist die auf den Menschen bezogene Biologie (= Lehre vom Leben). Was Leben selbst ist, läßt sich heute noch nicht genau definieren, es ist fraglich, ob es überhaupt eine rein naturwissenschaftliche Definition des Lebens geben kann. Denn gerade beim Menschen sehen wir, daß zusätzlich zu den physikalischchemischen Vorgängen des lebendigen Organismus psychische Phänomene treten, die mit ersteren in dauernder Wechselwirkung stehen. Die moderne wissenschaftliche Forschung hat erwiesen, daß solche psychischen Vorgänge bis tief in das Reich der niederen Tiere vorhanden sind; wir können heute noch nicht angeben, auf welcher Stufe des Lebens diese nicht mehr da sind. Die sichtbaren Erscheinungen des biologischen Lebens sind Stoffwechsel, Reizbeantwortung und Fortpflanzung. Diese Funktionen sind an körperliche Strukturen gebunden. Am besten erkennt man solche an den einzelligen Lebewesen.Im Laufe der Weiterentwicklung des Lebens schlossen sich mehrere solcher Einzeller zu einem gemeinsamen Gebilde zusammen, bestimmte Zellen übernahmen Sonderaufgaben darin, formten dabei Organe mit bestimmter Fun tion, und so entwickelte sich im Laufe von einigen hundertmillionen Jahren die Vielgestaltigkeit des biologischen Lebens, wie wir es Jedes Tier und jede Pflanze besteht aus eine gemäß ihrer Aufgabe und Organzugehörigkeit differenziert haben. Das befruchtete Ei geht während seiner embryonalen Entwicklung noch einmal durch Stadien vom Einzeller bis zum fertigen Individuum, die diese Art im Laufe ihrer eigenen Entwicklung durchlaufen hat (Phylogenetisches Grundgesetz). Hatte man lange Zeit angenommen, daß zum Wesen des Lebens eine ausgebildete Zelle mit Zellkern und Plasma gehört, so wurde im Verlauf der biologischen Forschung erkannt, daß es auch Leben auf niederen Stufen geben kann, z. B. Bakterien und Viren. Letztere sind aber nicht mehr frei lebensfähig, sondern zur Ausübung ihrer Lebenstätigkeit auf einen anderen, lebenden Wirt angewiesen. Als echte Parasiten können daher Viren nicht als die erste Urform des Lebens betrachtet werden, da sie ja erst nach dem Vorhandensein des Wirtsorganismus existent werden konnten. Viren müssen daher als eine auf das äußerste reduzierte, degenerierte Lebensform angesehen werden. In jeder Zelle läuft eine sehr große Zahl der verschiedenartigsten chemischen Vorgänge ab, die man zusammenfassend als Stoffwechsel bezeichnet. Zur Erfüllung ihrer spezifischen Funktion benötigt die Zelle Energie, die meistens mit Hilfe von Sauerstoff aus von außen aufgenommenen Energieträgern (= Nahrung) gewonnen wird. Aus der von der Nahrung gewonnenen Energie werden sehr reaktionsfähige, cncrgicrciche chemische Substanzen aufgebaut, die auf Abruf ihre Energie momontan in jeder verfügbaren Menge abgeben können. Nur so sind die schnellen Aktionen, wie Zusammenziehen eines Muskels oder Fortleitung eines Impulses durch Nerven möglich. An diesen schnellen Energieumwandlungen sind auch anorganische Stoffe, besonders Kalium-, Natrium- und Calciumionen wesentlich beteiligt. Die Energieträger unserer Nahrung sind Fette, Kohlehydrate und Eiweißstoffe. Nachdem die Nahrungsstoffe zur Energiegewinnung gedient haben, wird der Rest weiterhin zu kleineren Molekülen umgebaut und als solche im Harn und der Ausatemluft ausgeschieden. Alle diese komplizierten chemischen Vorgänge werden in der Zelle durch biologische Katalysatoren, die Enzyme, gesteuert. Neben der reinen Energiegewinnung laufen in der Zelle noch viele andere chemische Prozesse ab, die der Substanzerhaltung der Zelle als solcher, dem Aufbau und der Bereitstellung der Enzyme und der spezifischen Funktion dienen. Der geregelte Ablauf all dieser Vorgänge ist nur dadurch möglich, daß die Zelle in ihrem Inneren sehr fein strukturiert ist. Man darf den Zclleib nicht mit einem Reagenzglas vergleichen, sondern mit einer wohlorganisierten Betriebsstätte, in der alles nach vorgefaßtem Plan abläuft. So befinden sich im Zell-innern Strukturen, die nur elektronenmikroskopisch sichtbar sind, an denen spezifische Enzyme an festgelcgtcn Stellen fixiert sind, so daß nur dort die von diesen Enzymen gesteuerte Reaktion ablaufen kann. Jegliche Veränderung dieser submikroskopischen Struktur der Zelle führt zu einer Beeinträchtigung ihrer Funktion, ihre Zerstörung zum Zelltod. Nach außen ist die Zelle durch eine Membran (= Zellmembran) abgeschlossen; diese Membran hat ebenfalls eine recht komplizierte Struktur. Sie dient vorwiegend als Schleuse für die mannigfachen chemischen Substanzen, die sich beiderseits von ihr, d. h. innerhalb und außerhalb der Zelle befinden, so daß nur solche Stoffe nach außen gelangen, die von der Zelle nicht mehr gebraucht werden und nur Substanzen, die für die Zelle von Nutzen sind, in diese gelangen sollen. Die vielfältigen, bisher noch nicht sehr gut bekannten Beziehungen zwischen Zellstruktur und Stoffwechsclvorgän-gen werden heute gemeinsam von Anatomie und Biochemie sehr intensiv erforscht. Der Zellkern stellt das Steuerzentrum der Zelle dar. Seine Substanz besteht aus der Desoxyribonukleinsäure (= DNS), das sind lange Moleküle, die sich aus einer großen Anzahl bis zu einer Million Untereinheiten, den Nukleotiden, zusammensetzen. Es gibt 4 verschiedene Nukleotide, die sich im DNS-Molekül wie die Buchstaben in einem Wort ancinanderreihen. Die lange Reihe der Nukleotide ist schraubenartig gewickelt, um die gleiche Achse windet sich ein zweites, komplementäres DNS-Molekül, so daß eine Doppelschraube, oder Doppelhelix, entsteht. Die DNS-Moleküle sind die Träger der genetischen (? vererblichen) Information der Zelle; da jedes dieser Moleküle eine ganz bestimmte Information enthält, die durch die Anordnung der 4 verschiedenen Nukleotide definiert ist, spricht man vom genetischen Code, der von dem DNS-Molekül (als Belebte Schädlinge, Mikroorganismen, vermehren sich im Körper weiter; es müssen Maßnahmen ergriffen werden, diese Vermehrung / Zahl der sich im Körper befindlichen zu verringern. Zu diesem Zweck; bes t der Organismus spezifische Zellen, die sich vorwiegend im Blut befinden, d weißen Blutkörperchen (= Leukozyten). Diese schließen - ähnlich wie d e Amöben - die in ihrer Nähe befindlichen Mikroorganismen ein und zerstören in ihrem Zelleib. Daneben besteht ein stoffliches Abwehrsystem durch Bildung spezifischer Antikörper, die mit den eingedrungenen Bakterien bzw. ihren us Scheidungsprodukten in chemische Wechselwirkung treten und sie somit unsdiad-lich machen. Einmal gebildete Antikörper können evtl, lange Zeit im Körper bleiben und einen langdauernden Schutz gegen Infektionen gleicher Art gewährleisten."Auszüge aus dem buch, 1980, Illustrierter Pappeinband, 22 cm, 1100g, 1023 seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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3881990321 - Dr. Briegel, Joseph und H. Dr. Berninger: Lexikon der Gesundheit
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Dr. Briegel, Joseph und H. Dr. Berninger

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15.Auflage gebundene Ausgabe 1030 S. Gebundene Ausgabe Mit Schutzumschlag,der etwas berieben und eingerissen ist,Seiten etwas gebräunt,guter Zustand. ISBN: 3881990321 Medizin / Lexikon, Wörterbuch ; Medizin / Wörterbücher, Lexika, a Medizin, gebraucht; gut.
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9783881990325 - Briegel, Joseph ; Berninger, Heinrich [Bearb.]: Lexikon der Gesundheit
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Briegel, Joseph ; Berninger, Heinrich [Bearb.]

Lexikon der Gesundheit (1980)

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9783881990325 - Briegel, Joseph: Lexikon der Gesundheit
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Briegel, Joseph

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9783881990325 - Briegel, Joseph: Lexikon der Gesundheit
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Briegel, Joseph

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