.Ich kam durch ! Kriegsschicksale in Dokumenten von Kuro. | | gebraucht
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9783881992459 - Franz Kurowski: Ich kam durch! Kriegsschicksale in Dokumenten, mit 16 Kunstdrucktafeln zu 31 Bildern * mit O r i g i n a l - S c h u t z u m s c h l a g
Franz Kurowski

Ich kam durch! Kriegsschicksale in Dokumenten, mit 16 Kunstdrucktafeln zu 31 Bildern * mit O r i g i n a l - S c h u t z u m s c h l a g (1985)

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ISBN: 9783881992459 bzw. 3881992456, Band: 15, in Deutsch, Herrsching, Verlag Manfred Pawlak, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Galerie für gegenständliche Kunst, [4611452].
Vollständige Ausgabe im Original-Festeinband (15 x 21 cm) mit Rückentitel und Orig.-Schutzumschlag OSU. 256 Seiten, mit vielen Fotoabbildungen. - Anhand von Einzelschicksalen deutscher Soldaten aller Waffengattungen und Ränge, einschließlich der Frauen, die als Rotkreuzschwestern und Nachrichtenhelferinnen bei der Wehrmacht Dienst taten, beschreibt der Verfasser die Schrecken des 2. Weltkriegs. - Aus dem Inhalt: Im Trommelfeuer von Monte Casino - Das Ende im Ruhrkessel - Sprengkommando Usedom - Als Nachrichtenhelferin in der Gewalt der Russen - Aus den Katakomben von Odessa entkommen - Auf dem Totenhügel von Keppeln - Die Nacht der "Goya" - Frauen im Inferno der Kurlandschlacht - Mit U 256 in die Freiheit - Flucht aus Stalingrad - Schießen, Rammen, Aussteigen! - In der Sumpfhölle von Studenka - Schwester Lore: Ausbruch aus Cherbourg - Wüstenfuchs Rommel: sein frechster Bluff - Unter Diplomatenpost in die Freiheit - Als Nachrichtenhelferin in den Händen griechischer Partisanen - Das Giftgas von Dyhernfurth - Ein Leutnant und eine Handvoll Hitlerjungen - In Orel eingeschlossen - Über der Wüste abgeschossen - 6 Tage als russischer Kommissar - Den Partisanen entronnen - Dresden: als Feuer vom Himmel fiel - Aus dem stählernen Sarg geschweißt - Aus der Hölle von Paris entkommen - Rettung aus dem Lazarett von Bautzen - Wie Rudel uns herausholte - In der Zange russische Panzer. - "In diesem Augenblick ritt der 13-jährige Kurt vom Nachbargut in den Hof. Er glitt vom Pferd, er keuchte, schrie und weinte. "Marieche starvt! De Russe have se gefoltert. Min Mutta ist tot!" Er keucht und biß sich in die Hand, die er vor dem Mund gepresst wird, um die Schreie zu ersticken . . . Hörten wir Raupenketten klirren und Motoren dröhnen. Dann tauchten sie auf: große wuchtige Stahlkästen mit langen Kanonen, aus deren Mündungen Abschussflammen blitzten. Wieder blitzt es auf. Die Panzergranate schmetterte mitten in den Wagen hinein, der schon angeschirrt war, und riß ihn auseinander. "Nein, nein!" schrieb Vater Kroogs und rannte mit ausgebreiteten Armen den Panzern entgegen. Wieder ein Blitz, ein langer Feuerstreifen von Leuchtspurgeschossen und dann wurde er durch die Luft gewirbelt. Seine Frau rannte auf ihn zu und kniete bei ihm nieder. Aber für ihn kam jede Hilfe zu spät. Der eine Panzer rollte auf die Gruppe Kroogs zu und - fuhr rasselnd darüber hinweg. Russen sprangen ab und schossen auf die Fenster. Dann kamen sie auf uns Frauen und Mädchen zu, die wir uns hinter dem Pferdestall versteckt hatten. Sie schossen den polnischen Pferdepfleger nieder, der uns schützen wollte. Grölend und johlen stürmten sie ins Gutshaus. Einer der Russen schleuderte mich ins Heu. Sofia betete noch immer, Gisela, das Mädchen aus Essen, wurde ebenfalls vergewaltigt und schrie und schrie. Die Russen keuchten und fluchten, dann wechselten sie einander ab. Die Tortur begann von neuem . . . In der Nacht mussten wir hören, was sie mit den übrigen 14 Frauen und Mädchen machten, sogar mit Hannelore, der Zwölfjährigen. Immer wieder kamen russische Ordonnanzen und holten einzelne Mädchen ins Haus. . . Am Abend hatten sich zwei der Frauen erhängt. Und auch mich holten sie wieder. Ich leistete keinen Widerstand, denn sie ließen mir Erich. Erich, der seinen Vater noch nicht gesehen hatte. Und als der Mann über mir keuchte, dachte ich an Kurtchen." - Großdeutschland im 2.Weltkrieg, illustrierte Bücher, deutsches Kriegserleben, Landser am Feind, russische Soldaten als Massen-Vergewaltiger, heroischer Widerstand der Wehrmacht an der Ostfront, Untergang der "Goya" in der Ostsee nach Torpedierung durch russisches U-Boot, Kriegsverbrechen der Roten Armee, kriminelle Kriegführung der angloamerikanischen Luftwaffe mit Phosphorbomben gegen deutsche Zivilbevölkerung, Feuersturm in Dresden, deutsche Frauen und Mädchen vergewaltigt von Rotarmisten / belgischen und griechischen Partisanen. - In sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung, 1985. Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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9783881992459 - Franz Kurowski: Ich kam durch! Kriegsschicksale in Dokumenten, mit 16 Kunstdrucktafeln zu 31 Bildern * mit O r i g i n a l - S c h u t z u m s c h l a g
Franz Kurowski

Ich kam durch! Kriegsschicksale in Dokumenten, mit 16 Kunstdrucktafeln zu 31 Bildern * mit O r i g i n a l - S c h u t z u m s c h l a g (1985)

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Von Händler/Antiquariat, Galerie für gegenständliche Kunst, [4611452].
Vollständige Ausgabe im Original-Festeinband (15 x 21 cm) mit Rückentitel und Orig.-Schutzumschlag OSU. 256 Seiten, mit vielen Fotoabbildungen. - Anhand von Einzelschicksalen deutscher Soldaten aller Waffengattungen und Ränge, einschließlich der Frauen, die als Rotkreuzschwestern und Nachrichtenhelferinnen bei der Wehrmacht Dienst taten, beschreibt der Verfasser die Schrecken des 2. Weltkriegs. - Aus dem Inhalt: Im Trommelfeuer von Monte Casino - Das Ende im Ruhrkessel - Sprengkommando Usedom - Als Nachrichtenhelferin in der Gewalt der Russen - Aus den Katakomben von Odessa entkommen - Auf dem Totenhügel von Keppeln - Die Nacht der "Goya" - Frauen im Inferno der Kurlandschlacht - Mit U 256 in die Freiheit - Flucht aus Stalingrad - Schießen, Rammen, Aussteigen! - In der Sumpfhölle von Studenka - Schwester Lore: Ausbruch aus Cherbourg - Wüstenfuchs Rommel: sein frechster Bluff - Unter Diplomatenpost in die Freiheit - Als Nachrichtenhelferin in den Händen griechischer Partisanen - Das Giftgas von Dyhernfurth - Ein Leutnant und eine Handvoll Hitlerjungen - In Orel eingeschlossen - Über der Wüste abgeschossen - 6 Tage als russischer Kommissar - Den Partisanen entronnen - Dresden: als Feuer vom Himmel fiel - Aus dem stählernen Sarg geschweißt - Aus der Hölle von Paris entkommen - Rettung aus dem Lazarett von Bautzen - Wie Rudel uns herausholte - In der Zange russische Panzer. - "In diesem Augenblick ritt der 13-jährige Kurt vom Nachbargut in den Hof. Er glitt vom Pferd, er keuchte, schrie und weinte. "Marieche starvt! De Russe have se gefoltert. Min Mutta ist tot!" Er keucht und biß sich in die Hand, die er vor dem Mund gepresst wird, um die Schreie zu ersticken . . . Hörten wir Raupenketten klirren und Motoren dröhnen. Dann tauchten sie auf: große wuchtige Stahlkästen mit langen Kanonen, aus deren Mündungen Abschussflammen blitzten. Wieder blitzt es auf. Die Panzergranate schmetterte mitten in den Wagen hinein, der schon angeschirrt war, und riß ihn auseinander. "Nein, nein!" schrieb Vater Kroogs und rannte mit ausgebreiteten Armen den Panzern entgegen. Wieder ein Blitz, ein langer Feuerstreifen von Leuchtspurgeschossen und dann wurde er durch die Luft gewirbelt. Seine Frau rannte auf ihn zu und kniete bei ihm nieder. Aber für ihn kam jede Hilfe zu spät. Der eine Panzer rollte auf die Gruppe Kroogs zu und - fuhr rasselnd darüber hinweg. Russen sprangen ab und schossen auf die Fenster. Dann kamen sie auf uns Frauen und Mädchen zu, die wir uns hinter dem Pferdestall versteckt hatten. Sie schossen den polnischen Pferdepfleger nieder, der uns schützen wollte. Grölend und johlen stürmten sie ins Gutshaus. Einer der Russen schleuderte mich ins Heu. Sofia betete noch immer, Gisela, das Mädchen aus Essen, wurde ebenfalls vergewaltigt und schrie und schrie. Die Russen keuchten und fluchten, dann wechselten sie einander ab. Die Tortur begann von neuem . . . In der Nacht mussten wir hören, was sie mit den übrigen 14 Frauen und Mädchen machten, sogar mit Hannelore, der Zwölfjährigen. Immer wieder kamen russische Ordonnanzen und holten einzelne Mädchen ins Haus. . . Am Abend hatten sich zwei der Frauen erhängt. Und auch mich holten sie wieder. Ich leistete keinen Widerstand, denn sie ließen mir Erich. Erich, der seinen Vater noch nicht gesehen hatte. Und als der Mann über mir keuchte, dachte ich an Kurtchen." - Großdeutschland im 2.Weltkrieg, illustrierte Bücher, deutsches Kriegserleben, Landser am Feind, russische Soldaten als Massen-Vergewaltiger, heroischer Widerstand der Wehrmacht an der Ostfront, Untergang der "Goya" in der Ostsee nach Torpedierung durch russisches U-Boot, Kriegsverbrechen der Roten Armee, kriminelle Kriegführung der angloamerikanischen Luftwaffe mit Phosphorbomben gegen deutsche Zivilbevölkerung, Feuersturm in Dresden, deutsche Frauen und Mädchen vergewaltigt von Rotarmisten / belgischen und griechischen Partisanen. - In sehr guter Erhaltung Versand an Institutionen auch gegen Rechnung, 1985. Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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9783881992459 - Franz Kurowski: Ich kam durch! Kriegsschicksale in Dokumenten, mit 16 Kunstdrucktafeln zu 31 Bildern * mit O r i g i n a l - S c h u t z u m s c h l a g
Symbolbild
Franz Kurowski

Ich kam durch! Kriegsschicksale in Dokumenten, mit 16 Kunstdrucktafeln zu 31 Bildern * mit O r i g i n a l - S c h u t z u m s c h l a g (1985)

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ISBN: 9783881992459 bzw. 3881992456, Band: 15, in Deutsch, Herrsching, Verlag Manfred Pawlak, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Galerie für gegenständliche Kunst, 73230 Kirchheim unter Teck.
Vollständige Ausgabe im Original-Festeinband (15 x 21 cm) mit Rückentitel und Orig.-Schutzumschlag OSU. 256 Seiten, mit vielen Fotoabbildungen. - Anhand von Einzelschicksalen deutscher Soldaten aller Waffengattungen und Ränge, einschließlich der Frauen, die als Rotkreuzschwestern und Nachrichtenhelferinnen bei der Wehrmacht Dienst taten, beschreibt der Verfasser die Schrecken des 2. Weltkriegs. - Aus dem Inhalt: Im Trommelfeuer von Monte Casino - Das Ende im Ruhrkessel - Sprengkommando Usedom - Als Nachrichtenhelferin in der Gewalt der Russen - Aus den Katakomben von Odessa entkommen - Auf dem Totenhügel von Keppeln - Die Nacht der "Goya" - Frauen im Inferno der Kurlandschlacht - Mit U 256 in die Freiheit - Flucht aus Stalingrad - Schießen, Rammen, Aussteigen! - In der Sumpfhölle von Studenka - Schwester Lore: Ausbruch aus Cherbourg - Wüstenfuchs Rommel: sein frechster Bluff - Unter Diplomatenpost in die Freiheit - Als Nachrichtenhelferin in den Händen griechischer Partisanen - Das Giftgas von Dyhernfurth - Ein Leutnant und eine Handvoll Hitlerjungen - In Orel eingeschlossen - Über der Wüste abgeschossen - 6 Tage als russischer Kommissar - Den Partisanen entronnen - Dresden: als Feuer vom Himmel fiel - Aus dem stählernen Sarg geschweißt - Aus der Hölle von Paris entkommen - Rettung aus dem Lazarett von Bautzen - Wie Rudel uns herausholte - In der Zange russische Panzer. - "In diesem Augenblick ritt der 13-jährige Kurt vom Nachbargut in den Hof. Er glitt vom Pferd, er keuchte, schrie und weinte. "Marieche starvt! De Russe have se gefoltert. Min Mutta ist tot!" Er keucht und biß sich in die Hand, die er vor dem Mund gepresst wird, um die Schreie zu ersticken . . . Hörten wir Raupenketten klirren und Motoren dröhnen. Dann tauchten sie auf: große wuchtige Stahlkästen mit langen Kanonen, aus deren Mündungen Abschussflammen blitzten. Wieder blitzt es auf. Die Panzergranate schmetterte mitten in den Wagen hinein, der schon angeschirrt war, und riß ihn auseinander. "Nein, nein!" schrieb Vater Kroogs und rannte mit ausgebreiteten Armen den Panzern entgegen. Wieder ein Blitz, ein langer Feuerstreifen von Leuchtspurgeschossen und dann wurde er durch die Luft gewirbelt. Seine Frau rannte auf ihn zu und kniete bei ihm nieder. Aber für ihn kam jede Hilfe zu spät. Der eine Panzer rollte auf die Gruppe Kroogs zu und - fuhr rasselnd darüber hinweg. Russen sprangen ab und schossen auf die Fenster. Dann kamen sie auf uns Frauen und Mädchen zu, die wir uns hinter dem Pferdestall versteckt hatten. Sie schossen den polnischen Pferdepfleger nieder, der uns schützen wollte. Grölend und johlen stürmten sie ins Gutshaus. Einer der Russen schleuderte mich ins Heu. Sofia betete noch immer, Gisela, das Mädchen aus Essen, wurde ebenfalls vergewaltigt und schrie und schrie. Die Russen keuchten und fluchten, dann wechselten sie einander ab. Die Tortur begann von neuem . . . In der Nacht mussten wir hören, was sie mit den übrigen 14 Frauen und Mädchen machten, sogar mit Hannelore, der Zwölfjährigen. Immer wieder kamen russische Ordonnanzen und holten einzelne Mädchen ins Haus. . . Am Abend hatten sich zwei der Frauen erhängt. Und auch mich holten sie wieder. Ich leistete keinen Widerstand, denn sie ließen mir Erich. Erich, der seinen Vater noch nicht gesehen hatte. Und als der Mann über mir keuchte, dachte ich an Kurtchen." - Großdeutschland im 2.Weltkrieg, illustrierte Bücher, deutsches Kriegserleben, Landser am Feind, russische Soldaten als Massen-Vergewaltiger, heroischer Widerstand der Wehrmacht an der Ostfront, Untergang der "Goya" in der Ostsee nach Torpedierung durch russisches U-Boot, Kriegsverbrechen der Roten Armee, kriminelle Kriegführung der angloamerikanischen Luftwaffe mit Phosphorbomben gegen deutsche Zivilbevölkerung, Feuersturm in Dresden, deutsche Frauen und Mädchen vergewaltigt von Rotarmisten / belgischen und griechischen Partisanen. - In sehr guter Erhaltung Versand D: 4,99 EUR Großdeutschland im 2.Weltkrieg, illustrierte Bücher, deutsches Kriegserleben, Landser am Feind, russische Soldaten als Massen-Vergewaltiger, heroischer Widerstand der Wehrmacht an der Ostfront, Untergang der "Goya" in der Ostsee nach Torpedierung durch russisches U-Boot, Kriegsverbrechen der Roten Armee, kriminelle Kriegführung der angloamerikanischen Luftwaffe mit Phosphorbomben gegen deutsche Zivilbevölkerung, Feuersturm in Dresden, deutsche Frauen und Mädchen vergewaltigt von Rotarmisten / belgischen und griechischen Partisanen, Angelegt am: 22.05.2018.
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9783881992459 - Kurowski Franz: . Ich kam durch - Kriegsschicksale in Dokumenten von mit Fotos
Kurowski Franz

. Ich kam durch - Kriegsschicksale in Dokumenten von mit Fotos (1970)

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ISBN: 9783881992459 bzw. 3881992456, in Deutsch, s.l: Herrsching (Manfred Pawlak). 1970, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
22 cm. 254 seiten. Leineneinband mit OU (BZ550z) gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit starken läsuren. "Vom dankbar gemurmelten Stoßseufzer bis zum befreiten Aufschrei, hunderttausendfach variiert, klingt das »Ich kam durch!« aus unzähligen Erlebnissen des letzten Krieges. Heute noch, 25 Jahre nach dem Ende der verlustreichsten bewaffneten Auseinandersetzung aller Zeiten, schwingt tiefe Dankbarkeit in diesen drei Worten mit. Dankbarkeit gegenüber einem Schicksal, das so gnädig war, einem Tod, Gefangenschaft, Schändung, Fronarbeit oder lebenslanges Siechtum zu ersparen.Franz Kurowski hat in diesem Werk als profunder Kenner der Materie nur ein paar Dutzend Schicksale aufgegriffen, die jedoch in ihrer Vielfalt für das befreiende »Ich kam durch!« von Hunderttausenden stehen. Es ist ein Querschnitt durch die Grausamkeit von Kriegserlebnissen, die aus Menschen Helden ? aber auch Tiere machen kann. Die authentischen Berichte von Infanteristen und Fliegern, Seeleuten und Kanonieren, einfachen Landsern und mit Verantwortung beladenen Offizieren, und nicht zuletzt auch von Frauen, die als Rotkreuzschwestern oder Nachrichtcnhelferinncn, oft ebenso wie der kämpfende Soldat, den härtesten seelischen Prüfungen und körperlichen Strapazen ausgesetzt waren, sind ungefärbt und oft von solch ungeschminktem Realismus, wie man ihn gar nicht erfinden könnte, wiedergegeben worden. Über all diesen Dokumenten menschlicher Prüfungen steht immer wieder, ob in Worten oder unausgesprochen, neben dem »Ich kam durch!« jenes »Niemals wieder!«, das sich jedem aufdrängt; ob er den Krieg selbst erlebt hat oder seine unmenschliche Fratze nur aus den Zeugnissen derer kennt, die ihn noch einmal überlebt haben. Als »Blinder« durch die Hölle von Noworossijsk Im Trommelfeuer des Monte Cassino,In der Wüste verschollen,Das Ende im Ruhrkessel,Sprengkommando Usedom,Als Nachrichtenhelferin in der Gewalt der Russen .,Vom Halfaya-Paß nach Kansas,Aus den Katakomben von Odessa entkommen,Auf dem Totenhügel von Keppeln,Die Nacht der »Goya«,Frauen im Inferno der Kurlandschlacht,Mit U 256 in die Freiheit ,Flucht aus Stalingrad ,Weihnachten in der Hölle von Stalingrad ,Schießen ? Rammen ? Aussteigen!,Das Ende im Sauerland,In der Sumpfhölle von Studenka,Schwester Lore: Ausbruch aus Cherbourg ,Wüstenfuchs Rommel: Sein frechster Bluff,Unter Diplomatenpost in die Freiheit,Als Nachrichtenhelferin in den Händen griechischer Partisanen,Das Giftgas von Dyhernfurth,Ein Leutnant und eine Handvoll Hitler jungen, In Orel eingeschlossen,Über der Wüste abgeschossen,Der letzte Zug aus Brüssel,Sechs Tage als russischer Kommissar,Den Partisanen entronnen,Dresden: Als Feuer vom Himmel fiel,Aus dem stählernen Sarg geschweißt,Aus der Hölle von Paris entkommen,Rettung aus dem Lazarett von Bautzen,Wie Rudel uns herausholte,Taxidienst über den Po,»Ali Wrack« bringt uns durch,In der Zange russischer Panzer"Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,50 EUR [Ich kam durch , Kriegsschicksale , Weltkrieg , Gefechte, Kriegserfahrung, Verwundung, Stolz, Glaube, opfermut, tapferkeit, gefahr, überlebenskampf, kameradschaft, fucht, .gefangenschaft, Kapitulation], Angelegt am: 09.03.2021.
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3881992456 - Kurowski, Franz: .Ich kam durch. Kriegsschicksale in Dokumenten.
Kurowski, Franz

.Ich kam durch. Kriegsschicksale in Dokumenten. (1985)

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ISBN: 3881992456 bzw. 9783881992459, in Deutsch.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Ehbrecht.
Herrsching, Pawlak Verlag 8°, 256 Seiten mit 16 Kunstdrucktafeln zu 31 Bildern, Opbd. Mit farbig illustr. Oumschlag - sehr guter Zustand - 1985. b11625 ISBN: 3881992456Weltkrieg II und Nationalsozialismus [Zweiter Weltkrieg II und Nationalsozialismus, Kriegsberichte, Kriegsschicksale] 1985.
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3881992456 - Kurowski, Franz: Ich kam durch! Kriegsschicksale in Dokumenten
Kurowski, Franz

Ich kam durch! Kriegsschicksale in Dokumenten (1985)

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ISBN: 3881992456 bzw. 9783881992459, in Deutsch.

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Von Händler/Antiquariat, Celler Versandantiquariat, 29358 Eicklingen.
Manfred Pawlak, Herrsching, 1985. 256 S. mit 31 Abb. auf 16 Kunstdrucktafeln, Ln.U. - sehr gutes Exemplar - Versand D: 3,00 EUR Militär, Drittes Reich.
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3881992456 - Kurowski, Franz: Ich kam durch! Kriegsschicksale in Dokumenten
Kurowski, Franz

Ich kam durch! Kriegsschicksale in Dokumenten (1985)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE

ISBN: 3881992456 bzw. 9783881992459, in Deutsch.

8,00 + Versand: 3,00 = 11,00
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Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Celler Versandantiquariat, 29358 Eicklingen.
Pawlak, Herrsching, 1985. 256 S. mit 31 Bildern auf 16 Tafeln., Pbd.U. Versand D: 3,00 EUR Drittes Reich, Erfahrungsberichte.
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3881992456 - Kurowski, Franz: .ICH KAM DURCH ! - Kriegsschicksale in Dokumenten
Symbolbild
Kurowski, Franz

.ICH KAM DURCH ! - Kriegsschicksale in Dokumenten (1985)

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ISBN: 3881992456 bzw. 9783881992459, in Deutsch, Manfred Pawlak Verlag, Herrsching.

7,50 + Versand: 2,30 = 9,80
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Lothar Neike, 57074 Siegen.
15,5x21 Lizenzausgabe - 256 Seiten mit 16 Kunstdrucktafeln zu 31 Bildern - Menschliche Dokumente aus Kämpfen an der Front - Original-Ganzleineneinband ohne Schutzumschlag, geringe Gebrauchsspuren, sonst gute Bucherhaltung. Gutes Exemplar Versand D: 2,30 EUR Militärgeschichte, 2. Weltkrieg.
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